DE1729827A1 - Verfahren zur Herstellung eines Reifens mit rundumgehendem farbigem Feld auf der Reifenseite - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Reifens mit rundumgehendem farbigem Feld auf der Reifenseite

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DE1729827A1
DE1729827A1 DE19681729827 DE1729827A DE1729827A1 DE 1729827 A1 DE1729827 A1 DE 1729827A1 DE 19681729827 DE19681729827 DE 19681729827 DE 1729827 A DE1729827 A DE 1729827A DE 1729827 A1 DE1729827 A1 DE 1729827A1
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DE
Germany
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tire
rubber
vulcanization
black
insert
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DE19681729827
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Sjoeberg Nils Cronje
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Trelleborgs Gummifabriks AB
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Trelleborgs Gummifabriks AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/72Side-walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C13/00Tyre sidewalls; Protecting, decorating, marking, or the like, thereof
    • B60C13/04Tyre sidewalls; Protecting, decorating, marking, or the like, thereof having annular inlays or covers, e.g. white sidewalls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/72Side-walls
    • B29D2030/726Decorating or marking the sidewalls before tyre vulcanization

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG EINES REIFENS MIT RUNDUMGEHEN-DEM FARBIGEM FELD AUF DER REIFENSEITE.
  • Bei der Herstellung von Industrie-, Motorrad-, Motorroller-, Fahrrad-und Mopedreifen ist es Ublich, die Verachleissfertigkeit des Reifens durch Einmischen von sog. verstärkenden FUllstoffen zu erhöhen. Der gewdhnlichste Füllstoff ist HAF-Russ. Durch den FUllstoffzusatz werden die Reifen schwarz oder möglicherweise grau. Um diese Farbe zu brechen, werden oft in den Reifen einvulkanisierte weisse Einlagen benutzt.
  • Eine andere Möglichkeit ist, den weissen Streifen an der Aussenseite des Reifens anzubringen.
  • Beim Binvulkanisieren der weissen Einlage ist es mit Rücksicht auf das Aussehen des Reifens wichtig, dass die sichtbare Trennlinie zwischen des schwarzen und den hellen Gummi des fertigen Reifens gleichmässig wird. Es ist jedoch praktisch unmöglich, allein durch Sorgfalt in der Herstellung eine gleichmässige Trennlinie zustandesubringen. Beim Vulkanisieren des Reifens lässt sich nämlich ein ungleichmässiges Ausfliessen der beiden Werkstoffe praktisch nicht vermeiden, und dieses ungleichmässige Ausfliessen bedeutet, dass die sichtbare Trennlinie im fertigen Reifen ungleichmassig wird. Bisher sind verschiedene Verfahren verwendet worden, um zwischen den beiden verschiedenfarbigen Gummis eine gleichmässige, sichtbare Trennlinie zustandezubringen. Gemmes einem dieser bekannten Verfahren wird der Reifen mit Ueberlappung zwischen dem dunklen Gummi und don hellen oui hergestellt, wobei sich das dunkle Gummi über das helle hinauserstreckt. Beim Vulkanisieren wird auf der Aussenseite des Überlappenden Teiles des dunkleren Gummis eine ringförmige, vorstehende Schutzrippe und eine ringfdrmige Rille gobildet, wobei man nach dem Vulkanisieren die Begrenzungsrippe wergschleift, um eine am fertigen Reifen sichtbare Trennlinie zwischen dunklem und halles Gummi sustandesubringen. Auch bei diesem bekannten Verfahren ist es jedoch schwierig, eine gleichmEssige Trennlinie zu schaffen.
  • Die Erfindung bezweckt, die Nachteile und Schwierigkeiten der bekannten Verfahren zur Herstellung von Reifen mit rundumgehenden, farbigen Feldern an der Reifenseite su beseitigen. Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Herstellung eines fUr leichten Dienst bestimmten Reifens der Gruppe Industrie-, Motorrad-, MotorroDer-, Fahrrad-und Mopedreifen mit rundumgehendem, farbigem Feld auf der Reifenseite, bei welchem Verfahren ein Reifenrohling aufgebaut wird, wobei eine Gummieinlage, die eine von den Ubrigen Reifenteilen abweichende Farbe hat und mit einem sich konzentrisch rundum die Reifenseite erstreckenden Oberflachenteil die Oberfläche des Reifenrohlings bildet, in den Reifenrohling bei seinem Aufbau eingelegt wird, wonach der fertiggebaute Reifenrohling in einer Vulkaniaißrform vulkanisiert wird, aus der der fertigvulkanisierte Reifen dann herausgenommen wird. Das erfindungsgemässe Yerfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Oberflachenteil der Gummieinlage bei der Vulkanisierung 'mit zwei sich innerhalb des Oberflachenteiles im Abstand von dessen Kanten konsentrisch rundum den Reifen erstreckenden Rippen mit steilen Seiten versehen wird, und dass die Teile der Quesieinlage ausserhalb wenigstens der einen Rippe nach der Vulkanisierung und Herausnahme des Reifens aus der Vulkanisierform mit einer selbstvulkanisierenden Gummilösung bestrichen werden, die dieselbe oder hauptsächlich dieselbe Farbe wie die restlichen Teile des Reifens besitzt.
  • Ist der Reifen schwars, und soll er mit einem rundumgehenden, beispielsweise weissen Farbfeld versehen werden, bestreicht man die Gummieinlageteile ausserhalb der Rippen nach der Vulkanisierung und Herausnahme des Reifens aus der Vulkanisierform vorzugsweise mit einer schwarzen, selbstvulkanisierenden Gummilösung auf Basis von Chloroprengummi und einem Gummi der Gruppe Natur-, Isopren-und Styrol-Butadien-Gummi.
  • Die Erfindung ist nun anhand des folgenden Ausführungsbeispiels nther erläutert.
  • BEISPIEL Ein schwarser Fahrradreifen mit weissem, rundumgehendem Farbfeld auf der Reifenseite wurde unter Verwendung Ublicher Fertigungsmethoden hergestellt, d. h. auf ein Kordgewebe wurde zunächst eine weisse Gummischicht der unten angegebenen Zusammensetzung angebracht, wonach eine schwarze Lauffläche der ebenfalls unten angegebenen Zusammensetzung aufgebracht wurde.
  • Der so erhaltene Reifenrohling wurde in einwr Vulkanisierform vulkanisiert, welche zwei konzentrisch verlaufende Rillen in einer solchen Anordnung besass, dass innerhalb des freien OberflGchenteiles des weissen Gummis im Abstand von den Kanten dieses Gummis zwei Rippen mit steilen Seiten gebildet wurden. Nach der Vulkanisierung und Herausnahme des Reifens aus der Vulkanisierform wurden die ausserhalb der Rippen liegenden Teile des weissen Gummis mit einer selbstvulkanisierenden Gummilösung bestrichen, die die im folgenden angegebene Zusammensetzung und im wesentlichen dieselbe Farbe (schwarz) wie die Lauffläche des Reifens hatte.
  • Schwarze LaufflEche Gewichtsteile Naturgummi 100 Ofenruss (Hochabreibfester Olruss, HAF-Russ) 74 Kreide 9 Zinkoxyd 3, 7 Schwefel 2, 5 Santocure# (N-Cyklohexyl-2-banzothiazolsulfenamid) 1 Cumaronharz 9 Stearinaaure 1 Teignes Gummi Gewichtsteile Naturgummi 100 Kaolin64 Titan/di/oxyd 53 < Zinkoxyd 16 Cumaronharz 13 Spinnöl (Mineralöl) 6 Schwefel 2, 4 Mercapto-benzothiazol 0, 5 Tetramethylthiurammonosulfid 0, 2 Diphenylguanidin 0,35 Stearinsäure 1, 0 Schwarze Farbe Gewichtsteile Chloroprengummi 50 Naturgummi 50 Zinkoxyd 5 Magnesiumoxyd 2 Natriumacetat 1 Dibenzothiazyl-disulfid 1 Mercapto-imidazolin 0,5 Spinnöl (MineralOl) 5 Kanalruss (Mittelachwer verarbeitbarer Gasruas, MPC-Russ) 25 JET-black (von B. P. Goodrich Chemical Co., USA hergestellter Russ-Typ) 98 Die schwarze Farbe war in einer ausreichenden Menge eines aromatischen Ldßungßmittels, beispielsweise Toluol, gelöst, damit die Lösung beim Gebrauch eine hinreichende Viskosität aufweisen sollte.
  • Die Rippen waren um etwa 2-4 mm in das helle Feld hinein verlegt worden und hatten eine H6he von etwa 0, 5 mm. Die Rippen dienten als Begrenzungsrippen und erleichterten somit wesentlich das Zustandebringen einer einwandfrei gleichmassigen Trennlinie zwischen schwarzem und weissem Gummi.
  • Im obigen Rezept fUr schwarze Farbe kann das Naturgummi durch synthetisches Isoprengummi oder Styrol-Butadiengummi ersetzt werden.
  • Die Erfindung ist auch auf der Zeichnung nSher dargestellt, in der Fig. 1 ein Schnitt durch einen Teil eines erfindungsgemEss hergestellten Reifens in einer Herstellungsstufe, Fig. 2 einen Schnitt durch denselben Reifen nach einer anderen Herstellungsstufe, Fig. 3 einen Schnitt durch einen Teil einer gemmes der Erfindung hergestellten Reifenabänderung, und Fig. 4 ein perspektiviachee Bild eines Teils des in Fig. 3 geseigten Reifens darstellen.
  • Fig. 1 zeigt einen fUr leichten Dienst bestimmten Reifen nach dem Aufbau und der Vulkanisierung, wobei der Reifen aus einer Karkasse 11, einer gefärbten Einlage 12 aus Gummi von beispielsweise weisser Farbe, einer LaufRlSche 13 eines anderefarbigen Gummis, beispielsweise schwarz, und einem Randdraht 14 besteht.
  • Während der Vulkanisierung ist die Reifeneinlage 12 mit zwei Rippen 15, 16 versehen worden, die sich im Abstand von den Kanten der Einlage 12 und der Lauffläche 13 befinden und sich konzentrisch zu diesen erstrecken.
  • Fig. 2 zeigt, wie der Reifen gemäss Fig. 1 nach der Vulkanisierung mit einem Ueberzug 17 ausserhalb der einen Rippe 16 versehen worden ist. Dieser Ueberzug 17 hat dieselbe Farbe wie die LautRlAche 13, so dass sich die Lauffläche des Reifens nach dem Aufbringen des Ueberzugs 17 bis sur Rippe 16 hinunterzuerstrecken scheint, und die Trennlinie swischen der Farbe der Lauffläche und der Farbe der Einlage 12 scharf und gleiohmässig wird.
  • Fig. 3 und 4 zeigen einen Teil eines gemmes der Erfindung hergestellten Reifens, der denselben allgemeinen Aufbau wie der in Fig. 1 und 2 geseigte Reifen hat. Der einsige Unterschied im VerhUtnl su don in Fig. 2 gezeigten Reifen ist, dass die tarot Einlage 12 nach der Vulkanisierung auf der Aussenseite der beiden Rippen 15, 16 mit Ueberzügen 17, 1. versehen worden ist.

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P R U C H E Verfahren zur Herstellung eines fUr leichten Dienst bestimmten Reifens der Gruppe Industrie-, Motorrad-, Motorroller-, Fahrrad-und Mopedreifen mit rundumgehendem, farbigem Feld auf der Reifenseite, bei welchem Verfahren ein Reifenrohling aufgebaut wird, wobei eine Gummieinlage, die eine von den Ubrigen Reifenteilen abweichende Farbe hat und mit einem sich konzentrisch rundum die Reifenseite erstreckenden Oberflächenteil die Oberfläche des Reifenrohlings bildet, in den Reifenrohling bei seinem Aufbau eingelegt wird, wonach der fertiggebaute Reifenrohling in einer Vulkanisierform vulkanisiert wird, aus der der fertigvulkanisierte Reifen dann herausgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Oberflächen/teil der Gummieinlage bei der Vulkanisierung mit zwei sich innerhalb des Oberflächentwiles im Abstand von dessen Kanten konzentrisch rundum den Reifen erstreckenden Rippen mit steilen Seiten versehen wird, und dass die Teile der Guieinlage ausserhalb wenigstens der einen Rippe nach der Vulkanisierung und Herausnahme des Reifens aus der Vulkanisierform mit einer selbstvulkanisierenden Gummilösung bestrichen werden, die dieselbe oder hauptsächlich dieselbe Farbe wie die restlichen Teile des Reifens besitzt.
  2. 2. Verfahren nach Anapruch 1, ausgeübt bei der Herstellung eines schwarzen Reifens mit einem rundf ungehenden, farbigen Feld abweichender Farbe, beispielsweise weisser Farbe, dadurch gekennzeichnet, dass die Reifeneinlageteile ausserhalb wenigstens der einen Rippe nach der Vulkanisierung und Herausnahme dea Reifens aus der Vulkaniaierform mit einer achwaraen, selbstvulkanisierenden Gummilösung auf Basis von Chloroprengumi und einem Gummi der Gruppe Naturgummi, Isoprengummi und Styrol-Butadien-Gummi bestrichen wird.
  3. 3. Industrie-, Motorrad-, Motorroller-, @ahrrad-oder Mopedreifen hergestellt In Verfahren nach Anspruch 1 oder 2.
DE19681729827 1967-03-23 1968-03-16 Verfahren zur Herstellung eines Reifens mit rundumgehendem farbigem Feld auf der Reifenseite Pending DE1729827A1 (de)

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NL (1) NL6804054A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2017109336A (ja) * 2015-12-15 2017-06-22 東洋ゴム工業株式会社 タイヤの製造方法及びサイドウォールゴム部材

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2017109336A (ja) * 2015-12-15 2017-06-22 東洋ゴム工業株式会社 タイヤの製造方法及びサイドウォールゴム部材

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BE712461A (de) 1968-07-31
NL6804054A (de) 1968-09-24

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