DE1729357C3 - SpntzgießvornchtungzumUm spritzen von elektrischen Bauelementen mit Kunststoff - Google Patents

SpntzgießvornchtungzumUm spritzen von elektrischen Bauelementen mit Kunststoff

Info

Publication number
DE1729357C3
DE1729357C3 DE19671729357 DE1729357A DE1729357C3 DE 1729357 C3 DE1729357 C3 DE 1729357C3 DE 19671729357 DE19671729357 DE 19671729357 DE 1729357 A DE1729357 A DE 1729357A DE 1729357 C3 DE1729357 C3 DE 1729357C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
injection molding
injection
component
sleeve
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19671729357
Other languages
English (en)
Other versions
DE1729357A1 (de
DE1729357B2 (de
Inventor
Ingbert Dr.Rer.Nat. 8501 Fischbach Haselmann
Karl Josef 8501 Stein Paulus
Bernd 8500 Nuernberg Scheumann
Werner 8907 Thannhausen Zimmermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Publication of DE1729357A1 publication Critical patent/DE1729357A1/de
Publication of DE1729357B2 publication Critical patent/DE1729357B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1729357C3 publication Critical patent/DE1729357C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G2/00Details of capacitors not covered by a single one of groups H01G4/00-H01G11/00
    • H01G2/12Protection against corrosion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14065Positioning or centering articles in the mould
    • B29C45/14073Positioning or centering articles in the mould using means being retractable during injection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)
  • Insulating Of Coils (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgieß- groß wird.
vorrichtung zum Umspritzen von elektrischen Bau- Aufgabe der Erfindung ist es, die geschilderten elementen mit Kunststoff mit einer beweglichen 35 Nachteile zu beseitigen. Weiterhin sollen das EinHülse /um Zentrieren des Bauelementes während legen und das Überstreifen der Zentrierhülse über des Umspritzen. das Bauelement automatisiert werden.
Elektrische Bauelemente, wie Kondensatoren, Diese Aufgabe wird bei einer Spritzgießvorrichtung
Spulen od. dgl., werden zum Schütze mit einer er- der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung
härtenden Masse umspritzt, die vorzugsweise aus 40 dadurch gelöst, daß zur Bewegung der Hülse eine
einem thermoplastischen Kunststoff besteht. Das Schubvorrichtung vorgesehen ist.
Umspritzen wird in der Weise vorgenommen, daß Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist ein die
das zu umspritzende Bauelement in eine geeignete Hülse in ihrer Endstellung arretierender Rastbolzen
Spritzgießform eingelegt wird, in die nach dem vorgesehen. Dadurch wird die Hülse in ihrer End-
Schließen der Spritzgießform die plastische Spritz- 45 stellung, d. h. in der Stellung, in der die Hülse ganz
gußmasse unter Druck eingespritz wird. Nach der vom Bauelement entfernt worden ist, von einem
Verfestigung der Spritzgußmasse kann das umspritzte Rastbolzen gehalten, der erst dann entriegelt wird.
Bauelement der Spritzgießform entnommen werden. wenn die Spritzgießform nach dem Einlegen eines
Beim Umspritzen von elektrischen Bauelementen neuen Bauelementes erneut geschlossen wird. Jci/.t mit einer oben beschriebenen Vorrichtung treten in- 50 kann die Hülse durch eine Druckfeder über das neu sofern Schwierigkeiten auf, als das Bauelement sich eingelegte Bauelement geschoben werden, so daß der während des Spritzvorganges in der Spritzgießform nächste Spritzvorgang durchgeführt werden kann.
bewegen kann. Um diesen Nachteil beheben zu kön- Es ist auch möglich, auf diese Druckfeder zu vernen, ist es nach der französischen Patentschrift ziehten, indem eine Hydraulik oder eine ähnlich 1 344 048 bekannt, das zu umspritzende Bauelement 55 wirkende Einrichtung die Bewegung der Hülse in in einer in der Spritzgießform verschiebbaren beiden Richtungen unterstützt bzw. erst ermöglicht. Zentrierhülse anzuordnen. Diese Zentrierhülse füllt Durch die Spritzgießvorrichtung gemäß der Erzunächst zusammen mit dem Bauelement den ganzen findung ergibt sich der Vorteil, daß sich die UmRaum der Spritzgießform aus. Erst beim Einleiten hüllung vollkommen gleichmäßig und kontinuierlich der Spritzgußmasse wird die Zentrierhülse durch 60 bildet, im Gegensatz zu dem bekannten Verfahren, diese verdrängt und in eine Aussparung der Spritz- bei dem die Spritzmasse zunächst in einen Hohlraum gießform gedruckt. eingespritzt wird und nach Auffüllung des Hohl-
Das Verschieben der Zentrierhülse, insbesondere raumes der Druck so weit ansteigt, daß der Schieber
wenn ihre Wandstärke gering ist, erfordert höhere weggedrückt und das letzte Stück umspritzt wird.
Einspritzdrücke, als sie nötig sind, wenn keine 65 Bei der Spritzgießvorrichtung gemäß der Erfindung
Zentrierhülse zu bewegen ist. bleibt der Druck während des Spritzvorganges im
Aus der deutschen Patentschrift 1 017 236 ist es wesentlichen gleich, wodurch eine vollkommen
ih-nfalls bekannt, ein Zentrierteil lose auf ein zu gleichmäßige Umhüllung des zu umspritzenden
Bauelementes aus der Spritzgußmasse entsteht. Es ist auf diese Weise möglich, verhältnismäßig dünne und trotzdem gleichmäßige Schichten durch Umspritzen auf der Oberfläche von elektrischen Bauelementen zu erzeugen.
Innerhalb der Spritzgießform ist ein feststehendes Formteil vorgesehen, über das die bewegliche Hülse, die mit einem beweglichen Formteil verbunden ist, während des Umspritzvorganges so weit zurückgeschoben wird, daß sie bündig mit dem feststehenden Formteil abschließt. Es entsteht auf diese Weise kein Ansatz aus Spritzgußmasse, und die an den Stirnseiten des Bauelementes erzeugte Schicht kann ebenfalls verhältnismäßig dünn bemessen sein.
Weitere Vorteile ergeben sich dadurch, daß innerhalb der beweglichen Hülse ein mehrteiliges, feststehendes Formteil angeordnet ist. Das mehrteilige, feststehende Formteil kann mit einer Vorrichtung zum Festklemmen eines oder mehrerer Anschlußdrähte des zu umspritzenden Bauelementes versehen sein. Auf diese Weise kann das Bauelement auch in axialer Richtung in der Spritzgießform festgelegt werden.
Wenn die innerhalb der Hülse angeordneten feststehenden Formteile sowie die beiderseitige Begrenzung des Hülsenweges verstellbar ausgebildet sind, kann die gleiche Spritzgießvorrichtung für Bauelemente gleicher äußerer Ausbildung, aber verschiedener Länge verwendet werden.
Als besonders vorteilhaft hat sich das Umspritzen von Kondensatorwickeln mit Spritzgußmassen auf der Basis von Polypropylen erwiesen.
Die Erfindung wird an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 a eine Spritzgießvorrichtung mit eingelegtem Bauelement vor dem Spritzvorgang,
Fig. Ib die Spritzgießvorrichtung nach Fig. 1 a am Ende des Spritzvorganges;
F i g. 2 a und 3 a zeigen Bauelemente verschiedener äußerer Form,
F i g. 2 b und 3 b teilweise Schnitte durch die zugehörigen Spritzgießformen längs der Schnittlinie A-A nach Fig. la.
Die in Fig. 1 dargestellte Spritzgießform I besteht aus mehreren Teilen, die zum Einlegen des Bauelementes 2 au"iinandergenommen werden können. Das Bauelement 2, beispielsweise ein Kondensatorwickel, ist mit meinen Anschlußdrähten 6 in der Spritzgießform 1 festgeklemmt, und zwar ist der eine Anschlußdraht 6 in der Klemme 5 a gehalten, die durch das feststehende Formteil 5 gebildet wird, das mehrteilig ausgebildet ist. Auf dem feststehenden Formteil 5 gleitet das bewegliche Formteil 3, dessen Ansatz die Form einer Hülse 3« hat, welche zu Beginn des Spritzvorganges das Bauclement 2 mindestens teilweise umgreift. Das bewegliche Formteil 3 mit der Hülse 3 a wird durch die Spritzgußmassc gegen den Druck der Feder 4 zurückgedrückt. In seiner Endstellung wird das bewegliche Teil 3 durch einen Rastbolzen 7 festgehalten. Über einen Einspritzkanal 8 wird die Spritzgußmasse in die Spritzgießform 1 eingespritzt. In Fig. 1 b ist der Zustand nach beendetem Einspritzen dargcsteUt. Das Bauelement 2 ist vollständig von der Spritzgußmasse 9 umhüllt, und das bewegliche Formteil 3 ist gegen den Druck der Feder 4 so weil zurückgedrückt, daß die Stirnseite der Hülse 3 η bündig mit der Stirnseite des feststehenden Formtcils 5 abschließt. Dadurch ergibt sich eine glatte Stirnfläche an dem umspritztei! Bauclement. Das bewegliche Formteil 3 ist in seiner Endlage durch den Rastbolzen 7 festgehalten. Nach dem Öffnen der Spritzgießform 1 kann das umspritzk Bauteil gleich entnommen -verden.
Wie bereits zuvor erwähnt, kann zusätzlich /u dem Druck der Spritzgußmasse eine Hilfskraft au! das bewegliche Formteil 3 einwirken, und zwar während des Einspritzvorganges, also bei der Bewegung von links nach rechts im Sinne von Fig. 1. Es können auch mehrere bewegliche Formteile vorgesehen sein, welche zusammen das Bauelement 2 hülsenförmig umschließen.
Für verschieden geformte Bauelemente muß die Spritzgießform entsprechend ausgebildet sein. Wenn beispielsweise ein Flachwickelkondensator 10, wie er in Fig. 2a perspektivisch dargestellt ist, umspritzi werden soll, so vvird hierzu eine Spritzgießform 1 a. 1 b verwendet, deren bewegliche Hülse 3 α quaderförmig ausgebildet ist, wie dies in F i g. 2 b dargestellt ist. In dieser Figur sind die beiden Spritzgießformhälften 1 α und 1 b teilweise im Scnnitt dargestellt. Bei einem Bauelement von zylindrischer Form, wie es in F i g. 3 a bei 11 dargestellt ist, ist die Spritzgießform la, Ib so ausgebildet, daß die Hülse 3a ebenfalls zylindrisch ist, wie diss in F i g. 3 b dargestellt ist.
Es ist selbstverständlich möglich, auch andere Bauelementeformen zu verwenden, wenn die Spritzgießform entsprechend abgewandelt wird. Weiter können auch die Anschlußdrähte 6 an der gleichen Seite des Bauelementes angeordnet sein. Es werden dann zwu oder mehrere Anschlußdrähtc 6 in dem feststehenden Formteil 5 bei 5 α festgeklemmt. Das Formteil 5 kann noch zusätzlich mit einem Anschlag versehen sein, an den der Anschlußdraht 6 anstößt, so daß das Bauelement 2 automatisch den richtigen Abstand von der Stirnseite des feststehenden Formteils S hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

umspritzendes Kabel zu legen oder aufzuschieben, Patentansprüche: das unter dem Druck des Spritzinatenals über das Kabel gleitet und hierdurch eine Zentrierung des
1. Spritzgießvorrichtung zum Umspritzen von Kabels innerhalb der Form bewirkt,
elektrischen Bauelementen mit Kunststoff mit 5 Aus dem deutschen Gebrauchsmuster1 954 552 ist einer beweglichen Hülse zum Zentrieren des eine Vorrichtung zum Umspritzen von Flachkorpern Bauelementes während des Umspritzen, da- mit thermoplastischen Kunststoffen bekannt^ bei der durch gekennzeichnet, daß zur Be- ein Schieber mit einer Nut verwendet wird, uurch wegung der Hülse (3 a) eine Schubvorrichtung den das Bauelement in der Form so lange zentriert vorgesehen ist. io wird, bis durch den Druck der eingespritzten Masse
2. Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 1, da- der Schieber vom Bauelement weggedrückt wird, so durch gekennzeichnet, daß als Schubvorrichtung daß auch der zunächst vom Schieber umfaßte Teil eine hydraulische Einrichtung vorgesehen ist. des Bauelementes freigegeben und von der Spritz-
3. Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 1, da- gußmasse umhüllt wird. Dieses bekannte Verfahren durch gekennzeichnet, daß die Schubvorrichtung 15 hat den Nachteil, daß infolge der Nut an dem als vorgespannte Feder ausgebildet ist. fertigen Spritzteil Ansätze aus Spritzmasse vorhanden
4. Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, sind, die nicht nur einen größeren und unnötigen dadurch gekennzeichnet, daß ein die Hülse (3 a) Verbrauch an Spritzmasse hervorrufen, sondern auch in ihrer Endstellung arretierender Rastbolzen (7) die Dimensionen des umspritzten Bauteils unnötig vorgesehen ist. 20 vergrößern.
5. Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, Diese bekannten Spritzgießvorrichtungen lassen dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3 α) in sich bei druckempfindlichen Bauelementen nicht axialer Richtung durch eine Feder (4) abge- ohne erfinderisches Zutun verwenden. Einmal ist stützt ist. es wünschenswert, daß der Einspritzdruck möglichst
6. Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, 25 gering ist, zum anderen sollen die umspritzten Baudadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Hülse elemente ein möglichst geringes Volumen besitzen. (3 α) ein mehrteiliges, feststehendes Formteil (5) damit sie auf gedruckten Schaltungsplatten eingesetzt angeordnet ist. werden können.
Der Einspritzdruck ließe sich erniedrigen, wenn
30 die Fläche des Zentrierteils, auf die das Spritz-
maierial einwirkt, groß gewählt wird. Doch beding', dies, daß die Umhüllung des Bauelementes unnötig
DE19671729357 1967-06-01 1967-06-01 SpntzgießvornchtungzumUm spritzen von elektrischen Bauelementen mit Kunststoff Expired DE1729357C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST026955 1967-06-01

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1729357A1 DE1729357A1 (de) 1971-07-08
DE1729357B2 DE1729357B2 (de) 1973-03-08
DE1729357C3 true DE1729357C3 (de) 1973-09-27

Family

ID=7461206

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671729357 Expired DE1729357C3 (de) 1967-06-01 1967-06-01 SpntzgießvornchtungzumUm spritzen von elektrischen Bauelementen mit Kunststoff

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1729357C3 (de)
ES (1) ES354613A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2576245B1 (fr) * 1985-01-23 1987-04-30 Jaeger Procede d'enrobage d'un capteur allonge, dispositif de moulage pour la mise en oeuvre du procede, capteur obtenu et armature intervenant dans la fabrication du capteur
FR2882960B1 (fr) * 2005-03-08 2007-04-27 Techpack Int Sa Procede et dispositif de surmoulage d'un recipient creux
US8562890B2 (en) 2010-01-25 2013-10-22 Apple Inc. Method for molding a cable structure

Also Published As

Publication number Publication date
DE1729357A1 (de) 1971-07-08
ES354613A1 (es) 1970-02-16
DE1729357B2 (de) 1973-03-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1944489A1 (de) Kabelbinder
CH622870A5 (de)
EP3046741B1 (de) Verfahren zur herstellung eines kunststoffbauteils
WO2010034432A1 (de) Kabeldurchführungselement sowie verfahren zur ausbildung eines kabeldurchführungselements
DE2118000C3 (de) Trockenelektrolytkondensator und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1729357C3 (de) SpntzgießvornchtungzumUm spritzen von elektrischen Bauelementen mit Kunststoff
DE1979338U (de) Vorrichtung zum umspritzen von elektrischen bauelementen, insbesondere kondensatorwickeln, mit einer erhaertenden masse.
DE2227048A1 (de) Spritzgusswerkzeug
DE1614198C3 (de) Spritzgießform zum Einbetten eines Elektromagneten in Kunststoff durch Spritzgießen
DE102008061617A1 (de) Verfahren und Werkzeug zur Herstellung eines elektronischen Bauteils mit einem kunststoffumspritzten Träger
EP3322045B1 (de) Spreizelement für mehradrige mantelleitungen und verfahren zum konfektionieren eines leitungsendes
DE3822665C2 (de)
DE2543476C3 (de) SpritzgieBvorrichtung zum Umspritzen des Griffkörpers eines Steckers
DE4301320C1 (de) Spritzgießform zur Herstellung von Kunststoffteilen
WO2018082992A1 (de) Verfahren zur herstellung eines mit einer kunststoffumspritzung versehenen steckers für eine in einem kraftstoffbehälter eines kraftfahrzeugs anzuordnende kraftstoffpumpe
EP3684584A1 (de) Fixieren und umspritzen von eingelegten bauteilen
DE102023100778A1 (de) Formwerkzeug, umfassend eine Auswurfstange und ein Halteelement
DE2531765C3 (de) Vorrichtung zum Spritzen des Griffkörpers für elektrische Steckverbinder
DE1554882B1 (de) Verfaren und vorrichtung zur befestigung vonanschlussdrähten in einer halterungsplatte aus kunststoff für elektrischebauelemente
DE1554882C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung von Anschlußdrähten in einer Halterungsplatte aus Kunststoff für elektrische Bauelemente
DE102020214598A1 (de) Verfahren und Spritzgießwerkzeug zum Umspritzen einer nicht formstabilen Komponente
DE2118228A1 (de) Magnetventil, insbesondere Heizölventil
DE102006021938A1 (de) Spritzwerkzeug zur Herstellung einer elektrischen Steckerleiste und Verfahren zum Herstellen einer Steckerleiste unter Verwendung des Spritzwerkzeuges
CH449246A (de) Verfahren zum Umspritzen von Körpern mit einer erhärteten Masse
WO2022111764A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur isolationsbeschichtung eines stators

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)