DE1726606U - Anbohrstutzen fuer rohrleitungen mit gasfoermigen oder fluessigen medien. - Google Patents

Anbohrstutzen fuer rohrleitungen mit gasfoermigen oder fluessigen medien.

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DE1726606U
DE1726606U DE1956SC017450 DESC017450U DE1726606U DE 1726606 U DE1726606 U DE 1726606U DE 1956SC017450 DE1956SC017450 DE 1956SC017450 DE SC017450 U DESC017450 U DE SC017450U DE 1726606 U DE1726606 U DE 1726606U
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DE
Germany
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sealing
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DE1956SC017450
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Otto Dipl Kfm Schult
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/04Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor
    • F16L41/06Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor making use of attaching means embracing the pipe

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)

Description

PA 260 S^'--? ^Ii
Otto Schult in Unna-Königaborn
Anbohrstutgen für Rohrleitungen Mit gasförmigen oder
flüssigen Medien
Gegenstand der Erfindung ist ein Verbindungsstück »wischen einem Hauptleitungsrohr beispielsweise für Stadtgas oder Wasser und einem Ableitungsrohr kleineren Durchmessers oder auoh zwisohen einem Vorratsbehälter dieser Medien und einer Ableitung in solchen fällen, in denen an der Abzapfstelle kein Abzweigstück ursprünglich vorgesehen war und der Anschluß durch Anbohren erfolgen muß*
Bei Hauptrohren, deren Werkstoff ein Anschweißen des Ansohlußrohres auf das Anbohrloch nicht zuläßt,werden allgemein die in verschiedenen Ausführungen gebräuchlichen Anbohrschellen in Anwendung gebracht, die im Prinzip gleiche Hauptmerkmale aufweisen. Sie bestehen in der Hauptsaohe aus einem Rohrstück mit Gewinde- oder liuffenansohluß für das Abzapfrohr und einem Sattelstück,welches dem Hauptrohr aufliegt, einem um das Hauptrohr geführten Bügel und einer Dichtungsscheibe zwisohen Sattel stück und Hauptroiir. Durch Anziehen der Mutterschrauben des an den Enden durch die Arme des Sattel stiicks hi η dur ciigeführt en Bügele wird dieses auf den Rand des Bohrlochs gepreßt.Zum Vergleioh mit der erfindungsgemäßen !Teuerung ist im Schema eine solche bekannte Rohrschelle in Abb.5 im Schnitt gezeigt.
Ba alle lösbaren Dichtungen mittels Diohtungssoheiben eine dauernde Gefahrenquelle für Verluste darstellen, wird ein Anbohr stutzen in Vorschlag gebracht, der durch Verformung eines metallischen oder aus geeignetem Kunststoff bestehenden Verbindungsgliedes während der Hontage dauerhaft und unbedingt abdichtend auf dem Hauptrohr über dem Abzweigloch befestigt wird.
Wie wichtig eine bessere Abdichtung solcher Rohrverbindungen als bisher ist,erhellt daraus,daß die Verluste an Gas infolge undichter Anschlüsse sich auf oa.2,g£des Gesamtverbrauohs belaufen, was allein in der Bundesrepublik Deutsehland einen Jährlichen Wertverlust von 9 Millionen DM ausmacht .Außer dem materiellen Verlust stellen die entweichenden
(Jose eine ständige Bedrohung der Bevölkerung durch Vergiftungs- und Expleionsgef ahr dar.Die Verluste werden durch schleckten Sitz der Diohtttngsscheiben,weloher leicht bei der Montage eintreten kann und nur schwer kontrollierbar ist» oder durch Korrosion und Verschleiß derselben verureaoht.Bei der Öffentlichen Wasserversorgung sind ebenfalls entsprechende Verluste in Anschlag zu bringen.Bein technisch geeehen ist die Anbringungsart der Anbohrsohellen unzuläng· lioh und in vielen Gegebenheiten nicht oder nur schwer durchführbar, z.B. kann eine der bekannten Anbohr schellen kaum an Großbehältern oder solchen Bohren, die eine freie Durchführung des Spannbügels hinter dem Bohr infolge der JJinbauweise nicht gestatten, ohne zusätzliche, von 3?all zu !»all eich ändernde Befestigungsvorrichtung in Anwendung können.
Die oben gekennzeichneten Mangel der bekannten Anbohrsohellen werden durch die nachfolgend beschriebene Heukonstruktion beseitigt und darüberhinaus neue Vorteile erzielt.
Beispielswelse kann der neue Anbohrstutzen an allen anbohrfähigen Rohren und Behältern unabhängig von deren Werkstoff ,a.B.Gußeieaen, Stahl, Asbeatzeaent oder Kunststoff,und unabhängig vom Durchmesser oder der Wandstärke oder der Enb auwei se derselben in Anwendung kommen. Die Montage ist äußeret einfach und schnell durchführbar.Hicht zuletzt fällt der geringe Werkstoffbedarf für die Herstellung der neuen Vorrichtung ins gewicht, der nur ca »30 # davon ausmacht .Dementsprechend ist eine erheblich billigere Fertigung möglich, die bei dem großen Bedarf an derartigen Vorrichtungen von wesentlicher volkswirtschaftlicher Bedeutung ist«
In der Zeichnung ist auf Blatt I ein Ausführungebeispiel wiedergegeben und zwar zeigt Abb.1 die neue Vorrichtung im Vertikalachnitt während und Abb.2 dasselbe nach der Montage. Auf Blatt II zeigt Abb.3 den Dichtungseineatz und Abb.4 den Schraubeineatz in Draufsicht.Die Abb.5 gibt eine vergleichsweise Darstellung der bekannten Anbohrschelle im Schnitt wieder.
-. 3 —
Der Anbohratutzen besteht aus nur drei Seilen,nämlich dem atutzenkörper 1 ,dem Diohtungseinsatz 3 und dem Sohraubeinaatz 4« Der Hohlraum des Stutzens 1 ist in drei konzentrische zylindrische Teile mit verschiedenem Durchmesser unterteilt und zwar ist der engste £eil 1a in dem zur Auflage auf dem Hauptrohr 2 über dem Anbohrloch 2a vorgesehen Stutzenende angebracht·Der Durchmesser desselben entspricht näherungsweiae dem des Bohrlochs.Der etwas weitere zylindrische Mittelteil 1b schließt sich mit recht winklicher Abstufung an und geht mit konischer Erweiterung 1e in den Stutzenmund to über ,welcher mit dem Innengewinde 1d für das Ansohlußrohr versehen ist.
Xn den um das Anbohrlooh aufgesetzten Stutzen ist der Diehtungaeinsatz 3 eingeführt und ruht mit seinem Flansch 3a auf der reohtwinkliohen Abstufung des zylindrischen Unterteils 1a und ragt mit seitlichem Spiel duroh das Anbohrloch 2a hinduroh in das Hauptrohr 2 hinein.
Dieser Dichtungaeinaatz 3 besteht aus einem buohsenähnliohen kurzem Rohr mit angeformtem !Flansch und hat ein sich vom flansch aus verjüngendes konisches Innengewinde 3b.
Sr 1st aus Weiohmetall,beispielsweise aus Weiohmesaing oder Blei ,oder aus einem flexihelen,aber trotzdem zerreiS-festern Kunststoff, ζ.B. dem korrosionsfesten und chemisch-beständigen B>lyäthylen,hergestellt.Im laansohrand sind mehrere senkrechte Nuten 3d angebrachten welche die flasen If der Zylinderwand des Mittelteils 1b eingreifen und den Diohtungeeinsatz gegen Verdrehung sichern und eine gute Zentrierung des Einsatzes gewährleisten.
Über dem Dichtungeeinsatz wird der Schraubeinaatz 4 in den Stutzenaund 1c eingesetzter besteht aus einem Eohrstüok mit grobem Außengewinde und einem am oberen Ende angebrachten !•lanaoh 4a.Das Außengewinde paßt in den Beginn de« konischen Innengewindes des Dichtungseinsatzes.Der flansch 1st an der Unterkante entsprechend der konischen Erweiterung 1 e im Stutzen abgeschrägt und weist auf seiner Oberfläche Hüten 4c zum Eingriff eines Steckschlüssels auf .An ihrer Stelle können auch Löcher oder ein sechskantiger Flanschrand zum selben angebracht sein.
Zur Fertigjsontag© des Anbohr3tutzens wird der Sohraub-
4 in das konieche Innengewinde des Diohtungeein-■Ptae» eingeschraubt» wobei infolge der Konizität di· »ich «Lehnende und rerforaende Wandung des Dichtungaeineatzee gegen aie -,tutaeninnenw)-nd im und die Anbohrlochwand und in die Pugeasjrieohen beiden gepreßt wird. Ia weiteren Verlauf des :;chraubTorgang3 bildet aioh infolge de» Schubs vom ein* dringenden 3clirpubeinsfttz an de» in dae Bftuptrohr hineinragenden Band des Dichtungaeineptxee ein nach außen gerichteter Grat oder eine Art Uabördelung, der/die «usät«lich jbu der ?lächenpreesung »ine innige Verbindung der AnschluSteile bewirkt. Die Abb.k: zeigt dieaen Zustand und 118t die Oratbildung 3e erkennen.Der Dichtungaeina?.t* aitet uwx unverrüokbar wiM. völlig abdichtend nie ein Hohlniet fest.Debei runt der ?lan»oh des Jchraubeinaateee auf äat Konischen Abstufung 1e.Durch weitere Drehung de» achraub ein a at »ei wird ein Zug nach oben auf Am Diohtungseinsats auageübtfw«loher zunächst eine «ueätsliohe Anpassung der Verfornungen des Hichtungaeinestee· mir Folge hat,sodann bei Portaetzung des SchraubYorgenge jsum Iö-' mn de« Einsatzes und der Bef eetigung des otutxena dienen icpnn.
B&& Verwendung von ^eichaieteilen tür den JDichtungeeineata findet alaο eine rein setelliaehe Abdichtung statt,die keinerlei dem schnellen Verachleiß und £*τ Korrosion zugängliche Dichtungßüchöiben benötigt.
E» ist Yorgeeehen,diö Anbohratutzen »it verschiedenen Am üblichen Größen der Hauptleitung er ohr β angepaßten Kehlen κη der Auflagefläche za versehen, jedoch ist Αφτ stabile Sits und die einwandfreie Abdichtung hiervon nicht abhängig·
Die neue Vorrichtung stellt aoait einen technischen Portschritt dar und bringt erhebliche wirtechpftliche Vorteile gegenüber Am bekannten Hohrschellen.
Sohutganaprilohe - 5 *-

Claims (2)

  1. SchutzPtieprtich·
    t .Anbohrstutzen für Begleitungen und Behälter «it gaef&rai« gen oder flüeaigen Medien mir selbrtabdichtenden Verbindung Kit einem Ans c&luÖiOlir, gekenn« ei ohne t dadurch, dtQ der Hohlraum des Stutzens (1) τοη 3 übereinander Ironzentriach «age? ordneten Zylinderwänden begrenzt iet,deren Durchaesaer der Reihe nach größer werden und «war derart»4«0 der asum AnaohluS an d»» anaujcppfende Hsuptrohr (2) vorgesehene feil (1a) den kleinsten Durchaess^r aufweist,8ioh sodann rechtwinklig abgeaetxt der etwas größere Mittelteil (1b) an*chli«3t,welcher in den noch grdBerm und längeren,mit Innengewinde mm AnschluS der Abeapfleitung (1d) rersehensn Stutzenntund (1e) »it yorisug»- weioe koÄieohtr *%»t«f«ßg (if) titergeht.
  2. 2. Anbohre tut κ en nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daS die Befestigung und Abdichtung des Btuteene auf de» Bohrloch (2a), welche« is Durchmesser der anechlieSenden Stutzenöffnung (1») «ngtptdt ist,mittels eines Diohtungseinaatzep (3) au« ffttiehmetall,z.B.Weichaeeeing oder Blei,oder aus eine« fltxLbelen Kunststoff, z.B. Polyäthylen, erfolgt ,welcher aas ein«» karse»» mBm zylindrieohen Rohretück mit nngeforatem Jlpnech (3a) und eine» aich rom Flansch *ua rerjüngenden konisohen Oewinde (jb) besteht,und mittels eines Schraubeini5Ptaee (4),welcher in fox» ein·» Rohre mit zylindrischem Außengewinde (4-b) und eine» Plansch (4a) in dem im unteren Stutzenteil (1a) *iM&*~ aetzten ml· durch das Anbohrloch (2a) $&* Hauptleitung (2) oder de· Behälter« hineinrpgenden Dichtungseinsatz (3) derart einschraubbar isttda3 der Dichtungseinsatc (3) infolge der Koni::ität feine* Innengewinde« τοη dem zylindriechen Außengewinde ie« SohTRubeineatzes (4) auseinandergepreSt und !»belichtend an die Innenwand de« Stuiens und de» Bohrlochs pngedrüokt wird und unter ie» unteren Band tee Anbohrlocha einen (Jrat bildet (Abb.£;3c) , aod-ß er ähnlich ein«» Hohlniet wirkt, i. Anbohr β tutaen nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, dpß der DichtungaeinsatK (3) durch Ku ten (3d) oder IM eher «der Abkejitung am Flansch,welche an entsprechenden Widerlagern im Mittelteil (1b) de» Stutzens ^iederetand finden,gegen Yerdrehung gesichert ist und dps der Flansch des SchrAubeinsptzea (4) Nuten oder dgl.(4-c) zum Eingriff eines Steokschlüseele aufweist.
DE1956SC017450 1956-05-07 1956-05-07 Anbohrstutzen fuer rohrleitungen mit gasfoermigen oder fluessigen medien. Expired DE1726606U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19607287C1 (de) * 1996-02-27 1997-10-09 Hewing Gmbh Abzweigvorrichtung für ein Rohr
DE102006014954A1 (de) * 2006-03-31 2007-10-04 Uponor Innovation Ab Abzweiganschlussstutzen zum Einstecken in eine Bohrung in der Wandung einer Rohrleitung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19607287C1 (de) * 1996-02-27 1997-10-09 Hewing Gmbh Abzweigvorrichtung für ein Rohr
DE102006014954A1 (de) * 2006-03-31 2007-10-04 Uponor Innovation Ab Abzweiganschlussstutzen zum Einstecken in eine Bohrung in der Wandung einer Rohrleitung

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