DE8525261U1 - Verlängerbarer Verbinder für hydraulische Anlagen - Google Patents

Verlängerbarer Verbinder für hydraulische Anlagen

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DE8525261U1
DE8525261U1 DE19858525261 DE8525261U DE8525261U1 DE 8525261 U1 DE8525261 U1 DE 8525261U1 DE 19858525261 DE19858525261 DE 19858525261 DE 8525261 U DE8525261 U DE 8525261U DE 8525261 U1 DE8525261 U1 DE 8525261U1
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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
    • F24D3/1058Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system disposition of pipes and pipe connections
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

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Ι Beschreibung
Die Neuerung bezieht sich auf einen verlängerbaren Verbinder für hydraulische Anlägen.
In häuslichen Heizungsanlagen verwendete Heizkörper sind gewöhnlich an tragenden Teilen des Gebäused befestigt und über mit Regulier- und Absperrventilen versehene Rohrleitungen gespeist.
Für die Verbindung zwischen solchen Ventilen und den Einlaßoder Auslaßanschlüssen eines Heizkörpers verwendet man mit Gewinde versehene Verbindungsstücke, welche unter Einbringung eines Bandmaterials, von Werg, einer Dichtungspaste od, dergl. abdichtend mit dafür vorgesehenen Gewinden verschraubt werden.
Dies geschieht gewöhnlich, nachdem die Heizkörper und Leitungen bereits fest installiert bzw. verlegt sind, so daß die Gewindestücke mehr oder weniger tief ein- oder aufgeschraubt werden müssen, um unvermeidliche Abweichungen vom
Sollabstand zwischen einem Heizkörper und den Leitungen auszugleichen. Um dies zu bewerkstelligen, geht man in aufeinander folgenden Versuchsschritten vor indem man die Tiefe des Gewindeeingriffs fortschreitend vergrößert, bis man
„_die richtige Länge der Verbindung erreicht hat. Zb
Diese Einstellung kann jedoch nicht in umgekehrtem Sinn vorgenommen werden, indem man die Teile der Verbindung auseinanderschraubt, es sei denn um ein äußerst begrenztes Maß, da bei einem solchen Vorgehen die aufgebrachte Abdich-
3^ tung beschädigt werden kann, so daß die Gewinde dann nicht mehr dichthalten. Dabei muß man dann das Verbindungsstück ausbauen, die Gewinde mit einer neuen Abdichtung versehen
und die Teile dann wieder in kleinen Schritten zusammenschrauben, bis das richtige Maß erreicht ist.
Das beschriebene Montageverfahren ist somit sehr zeitraubend und umständlich und wirkt sich daher beträchtlich auf die Gesamtkosten der Heizungsmontage aus.
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IEs stellt sich somit das Problem, einen Verbinder zu schaffen, welcher eine schnelle Anpassung seiner Abmessungen an verschiedene Stellungen Von Leitungen und Heizkörpern relativ zueinander ermöglicht, einfach montierbar ist und sichere und dauerhafte Dichtungseinrichtungen aufweist.
Bisher bekannte Verbinderanordnungen sind darüber hinaus aus mehreren einzelnen Teilen zusammengesetzt, welche vor oder während der Montage der Anlage zusammengebaut werden ^q müssen.
Zu einem solchen Verbinder gehört gewöhnlich ein Rohrstück mit einem sphärischen Endstück, welches mittels einer Überwurfmutter in Druckanlage an einem hohlkegelförmigen Sitz in einem Anschlußstutzen eines Ventils festsetzbar ist, um auf diese Weise eine Abdichtung zu erzielen.
Eine solche Abdichtung ist zwar äußerst wirksam, sie kann jedoch durch gegebenenfalls vorhandene Schäden an der sphärischen oberfläche oder am hohlkegelförmigen Sitz beein-20trächtigt werden, wenn diese nicht mehr die Form von reinen Rotationsflächen haben.
Es wurden bereits Verbindungen unter Verwendung von einspannbaren elastischen Einsätzen vorgeschlagen, derartige
__Einsätze sind jedoch ziemlich dick und werden entsprechend Zb
verformt, so daß sie eine unzulängliche Lebensdauer aufweisen.
Es stellt sich daiher das weitere Problem der Schaffung eines Verbinders aus einzelnen Teilen, welcher im bereits zusam-
owmengebauten Zustand zur Verfügung steht und dessen Anschluß an einem Stutzen eines Ventils oder einer ähnlichen Einrichtung unter Anlage zweier metallischer Rotationsflächen aneinander zustande kommt, wobei an den Oberflächen vorhandene Schäden weitgehend ausgeglichen werden können.
Die Neuerung erbringt ein solches Ergebnis durch die Schaffung eines verlängerbai-en Verbinders für hydraulische Anlagen und dergl., mit einem Rohrstück, welches an einem Ende
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eine sphärische OberfIäöhe und eine Mutter zum Anpressen derselben an einen konischen Sitz eines Gewindeans'ihlUsses eines Ventils od. dergl. Und am anderen Ende eine mit einem Gewinde versehene, in eine Gewinde-Ansehlußbohrung eines
6Heizkörpers od. dergl. einschraubbare Anschlußrouffe trägt, in weloher das Rohrstück über einen zwischen einer kleinsten Streckung und einer größten Streckung liegenden Bereich verschieblich ist, sowie mit komprimierbaren Dichtungseinrichtungen, mittels welcher in allen Stellungen des Rohr-Stücks innerhalb des Verschiebungsbereichs desselben eine Abdichtung zwischen diesem und der Anschlußmuffe bewerkstelligbar ist.
Insbesondere weist die Gewinde-Anschlußmuffe eine Bohrung 1Kmit einem ersten, einen vieleckigen Querschnitt aufweisenden
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Abschnitt una einem zweiten, einen kreisförmigen Querschnitt
F aufweisenden Abschnitt auf und enthält in der Bohrung eine ί ein Gewinde aufweisende Muffe, welche auf ein Gewinde am Ende des Rohrstücks aufgeschraubt ist und einen eine viel- \ eckige Form aufweisenden Kopf hat, welcher axialverschieblieh und unverdrehbar im ersten Abschnitt der Bohrung geführt ist, während ein zylindrischer Abschnitt der Muffe mit seinem Ende an einem einen sich konisch erweiternden Abschnitt des Rohrstücks umgebenden Dichtungsring angreift, 25SO daß durcn eine Einschraubdrehung des Rohrstücks relativ zur Anschlußmuffe, bei welcher eine Verdrehung der Gewindemuffe und der Anschlußmuffe relativ zueinander verhindert ist, der Dichtungsring mittels der Gewindemuffe auf den sich konisch erweiternden Abschnitt des Rohrstücks auf-
. schiebbar und dadurch in abdichtende Anlage an dem sich 30
konisch erweiternden Abschnitt und an der zylindrischen
ρ Innenwand der Bohrung der Anschlußmuffe bringbar ist.
Der Dichtungsring kann aus Metall, zweckmäßigerweise aus pj Kupfer, oder auch aus einem elastomeren Material sein.
I- 35
H Zusätzlich zu dem Dichtungsring hat das Rohrstück einen Sitz Ij für die Aufnahme einer Runäningdiehtung aus einem elastomeren 1; Material zur Abdichtung gegen die zylindrische Innenwand
der Ansphlußmuffe.
Zur Erleichterung der Montage hat das Rohrstück eine oder mehrere abgeflachte Außenflächen für den Angriff eines 5Maulschlüssels od. dergl..
Die am Ende des Rohrstücks vorhandene sphärische Fläche ist mit einem überzug aus einem elastomeren Material von begrenzter Dicke von vorzugsweise weniger als etwa 0,4 mm versehen.
Um die Verwendung des beschriebenen Verbinders zu vereinfachen, sind die einzelnen Teile desselben vorzugswesie bereits vor dem Gebrauch zusammengebaut, wobei auf dem Rohrstück ein axiales Anschlagelement vorhanden sein kann, welches das Auseinanderfallen der einzelnen Teile verhindert.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines neuerungsgemäßen Verbinders in der vollständig gestreckten Stellung und vor Einspannung der Dichtungen,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht des Verbinders mit heizkörperseitig festgezogenen Dichtungen und
Fig. 3 eine Darstellung des Verbinders bei geringster 25
Streckung und mit festgezogenen Dichtungen.
Fig. 1 zeigt einen Heizkörper 1, welcher über einen Verbinder 3 mit einem Ventil 2 verbunden ist. Ein zu dem Verbinder gehöriges Rohrstück 4 trägt an einem Ende eine mit einem
30Gewinde versehene Anschlußmuffe 5 für den Anschluß am Heizkörper 1 und hat am anderen Ende ein Endstück mit einer sphärischen Oberfläche 6, welcher 'ttels einer überwurfmutter 7 an einem Gewindeanschluio ü des Ventils 2 bar ist.
Die mit einem Gewinde versehene Anschlußmuffe B hat ein Außengewinde 9 für den Eingriff mit einer Gewindebohrung ^ 10 des Heizkörpers 1 und einen Flansch 11 mit einem Sitz jj
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für eine aus elastomerem Material geformte Dichtung 12 zur Abdichtung gegen eine Endfläche 13 des Heizkörpers 1 beim Festziehen der Anschlußmuffe 5. Die Dicke der Dichtung 12 und die Tiefe des im Flansch 11 für sie ausgebildeten Sit-
5zes sind so aufeinander abgestimmt, daß die Dichtung 12 in einem die vollkommene Abdichtung gewährleistenden Maße komprimiert ist, wenn sich die Endfläche 14 der Anschlußmuffe 5 nach Festziehen derselben in Anlage an der Endfläche des Heizkörpers 1 befindet.
Daraus ergibt sich der Vorteil ei ner optimalen Kompression
der Dichtung 12 unabhängig vom auf die Muffe ausgeübten Anzugsmoment. Darüber hinaus ist die Dichtung 12 dadurch gegen Lichteinfall von außen geschützt, was sich günstig , _ auf ihre Lebensdauer auswirkt.
Eine die Anschlußmuffe 5 durchsetzende Bohrung hat einen ersten Abschnitt 15 von sechseckigem oder sonstwie unrundem Querschnitt und einen daran anschließenden zylindrischen Abschnitt 16. In den ersten Abschnitt 15 der Bohrung der
^Q Anschlußmuffe 5 ist eine Gewindemuffe 17 eingesetzt, welche ein erweitertes Kopfteil 18 von einer dem sechseckigen oder sonstwie unrunden Querschnitt dieses Abschnitts komplementären Form hat, mittels dessen sie axialverschieblich und unverdrehbar im Abschnitt 15 der Bohrung geführt ist. Die
26Muffe 17 hat ferner ein Innengewinde 19 für den Eingriff mit einem Gewinde 20 am Ende des Rohrstücks U.
Das Gewinde 20 weist nahe dem freien Ende des Rohrstücks eine Unterbrechung 21 auf, weiche einen Sitz für einen elastischen Anschlagring 22 bildet. Dieser dient dazu, eine unbeabsichtigte Demontage des Verbinders vor seinem Gebrauch zu verhindern.
Im Anschluß an das Gewinde 20 hat das Rohrstüek H eine konische Erweiterung 23, deren öffnungswinkel^ vorzugsweise 35
kleiner als 80° ist, und auf welcher ein verforiübarer Dichtungsring 21J vorzugsweise aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere Kupfer> Wahlweise jedoch auch aus einem anderen,
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eine ausreichende Dauerhaftigkeit aufweisenden Dichtungsmaterial angeordnet ist. Anschließend an die konische Erweiterung 23 hat das Rohrstück 4 einen zylindrischen Abschnitt 25 mit einem daran geformten Sitz für eine Rundringdichtung 25 für die Abdichtung gegen die zylindrische Innenfläche 16 der Anschlußmuff? 5-
an ae.i zylindrischen Abschnitt 25 des Rohrstücks 4 schließt sich ein einen größeren Durchmesser als dieser aufweisendes zylindrisches Teil 27 an, an welchem einecoder mehrere ebene Umfangsflächen 28 für den Angriff eines Maulschlüssels od. dergl. ausgebildet sind.
Das Ende des Rohrstücks 4 bildet die sphärische Oberfläche 6, welche vorzugsweise mit einem dünnen, vorzugsweise weniger als ca. 0,4 mm dicken überzug 29 aus einem elastomeren Material versehen ist, welcher dazu dient, gegebenenfalls vorhandene Schaden ./der Unregelmäßigkeiten am konischen Sitz 30 des GewindeansÄ.hlusses 8 des Ventils 2 auszugleichen, ohne daß die Sicherheit der Abdichtung durch eine elastische ^Dichtung von größerer Stärke in Frage gestellt wird.
Eine zwischen deir zylindrischer. Teil 27 und der sphärischen Oberfläche 6 vorhandene ringförmige Stufe 31 dient dem Ar.~ griff der Überwurfmutter 7 beim Festziehen auf dem Gewinde-25anschliiß 8.
Der bereits in zusammengebauter Form vorliegende neuerungsgemäfte Verbinder ermöglicht eine besonders schnelle Herstellung der Verbindung zwischen den:· Heizkörper 1 und dem Ventil
2 unter Ausgleich von gegebenenfalls vorhandenen Unstimmig-30
keiten des Abstands zwischer dem Heizkörper und dem zuvor bereits fest mit einer Zuleitung od. dergl. verbundenen Ventil.
Zum Herstellen der Verbindung wird der Verbinder zunächst 3^sO weit zusammengeschoben, daß sich die Ar.schlußmuffe 5 in Anlage am Anfang des zylindrischen Teils 27 befindet, Worauf dann die Anschlußmuffe S unter zwangsläufig Vorbestimmter Kompression der Dichtung 12 in den Heizkörper geschraubt wird,
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I !Anschließend wird dann das Rohrstück 1I se weit aus der An-
I schlußmuffe 5 hervorgezogen, daß die sphärische Oberfläche I 6 in Anlage an· kenischen Sitz 30 des Gewindeanschlusses 8 ö des Ventils 2 kommt. Eire mittels eines an die ebenen i 5 Flächer. 28 des zylindrischen Teils 27 angesetzten Schlüssels od. dergi. bewirkte Drehung des iohrstücks 4 bewirkt dann das Hineir.schrauben des Rohrstücks 4 in die Gewindemuffe 17, da diese durch die Führung ihres unru,nden Kcpfteils 18 im < Abschnitt 15 der Bohrung der Anschlußmuffe 5 an einer Dre-
\ 10 hung gehindert ist. Dadurch schiebt die Gewindemuffs 17 ■ nun den Dichtungsring 21) auf die konische Erweiterung 23
i auf, bis er in abdichtende Anlage an der zylindrischen ί Wandung des Abschnitts 16 kcmmt uni dadurch die abdichtende ( Wirkung der Rundringdichtung 26 unterstützt.
15
Die Verwendung eines Dichtungsrings 21J aus Kupfer gewährleistet eine sichere Abdichtung über lange Zeit, welche bei allenfalls auftretenden Undichtigkeiten durch erneutes $ Festzieher des Rchrstücks 4 wiederhergestellt werden kann.
; 20Nach dem Festziehen des Rohrstücks 4 kann darn die Verbin-(4 dung durch das endgültige Festziehen der überwurfmutter 7 i[ auf dem Gewindeanschluß 8 des Ventils 2 fertiggestellt wer-4 den.
f 25Der Verstellbereich des Verbinders liegt zwischen der in Fig. 3 dargestellten kleinsten Streckung und der in Fig. 1 und 2 gezeigten größten Streckung. Die kleinste Streckung ist durch die Stellung des Kopfteils 18 der Gewindemuffe nahe dem offenen Ence des unrunden Abschnitts 15 der Bohrung
30 der Anscblußrruffe bestimmt, und die größte Streckung durch die Stellung des Kopfteils 18 zunächst den? inneren Ende des unrunden Abschnitts 15. Der Verstellbereich ist durch ent- :<* sprechende Dimensionierung der Anschlußituffe 5 und des Rohrstück H derart wählbar, daß sich Unstimmigkeiten des Abstands
35 zwischen einem Heizkörper und einen: Ventil mühelos und in einem weitaus größeren Bereich als bei Verwendung eines bekannten Verbir.ders ausgleichen lassen.
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Im festgezogenen Zustand wirkt der metallene Dichtungsring 2*1 zusätzlich als mechanische Sicherung gegen eine Weitere Streckung der Verbindung, wie sie beispielsweise durch inneren Druck oder mechanische Einflüsse hervorgerufen Wer-
B den könnte.
Vorstehend ist die Neuerung zwar anhand einer Verbindung zwischen einem Ventil und einem Heizkörper einer Heizungsanlage erläutert, der neuerungsgemäße Verbinder ist jedoch Q auch für viele andere Zwecke verwendbar, für welche seine konstruktiven Besonderheiten zweckdienlich erscheinen.

Claims (1)

  1. Verlängerbarer Verbinder für hydraulische Anlagen
    S_c_h_u_t_z ansprüche
    1. Verlängerbarer Verbinder für hydraulische Anlagen und dergl. gekennzeichnet durch ein Rohrstück (4) welches an einem Ende eine sphärische Oberfläche (6) und eine Mutter (7) zum Festziehen derselben auf einem kenischen Sitz (30) eines Gewindeanschlusses (8) eines Ventils (2) od. dergl. aufweist und am anderen Ende eine mit einen? Gewinde (11) versehene, in eine Gewindeböhrung (10) eines Heizkörpers (1) od. dergl. einschraubbare und eine in abdichtende Anlage an dem Heizkörper od. dergl. bringbare ebene Dichtung (12) enthaltende Anscblußmuffe (5) trägt,
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    in welcher es über einen zwischen einer kleinsten und einer größten Streckung liegenden Verstellbereich verschieblich ist, und durch Dichtungseinrichtungen (24, 26), mittels welcher in allen Stellunger, des Rohrstücks innerhalb seines Verschiebur.gsbereichs eine Abdichtung zwischen ihm und der Anschlußmuffe bewerkstelligbar ist.
    2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung der Anschlußmuffe (ü>) einer, ersten Abschnitt (15) mit vieleckigeir Querschnitt und einen zweiten, zylindrischen Abschnitt (16) aufweist und eine auf ein Gewinde (20) am Ende des Rohrstücks (4) aufgeschraubte Gewindemuffe (17) enthält, welche ein axialverschieblich und unverdrehbar im ersten Bohrungsabsehnitt
    . cgeführtes Kopfteil (18) von vieleckiger Form und einen zylindrischen Körper aufweist, welcher mit seinem Ence an einem eine kenische Erweiterung (23) des Fohrstücks umgebenden Dichtungsring (24) angreift, so daß der Dichtungsring durch Verdrehen des Rchrstücks und der Anschlußmuffe relativ zueinander, bei welcher die Gewindemuffe und die Anschlußmuffe an einer Verdrehung relativ zueinander gehindert sind, zur Herstellung einer Abdichtung zwischen der konischen Erweiterung und dem zylindrischen Bohrungsabsehnitt auf die konische Erweiterung aufscbiebbar ist.
    3- Verbinder nach Anspruch 1 cder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (24) aus Metall, vorzugsweise aus Kupfer ist.
    4. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η 2 e i c h η ε t, daß der Dichtungsring (24) aus einem elastomeren Material ist.
    5. Verbinder nach einen« der vorster snden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück
    oe^) einen Sitz für die Aufnahme einer Rundringdichtung (26) aus einem elastomeren Material für die Abdichtung gegen die zylindrische innenwand (16) der Anschlußmuffe (5) hat.
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    16. Verbinder nach einem der •vorstehenden Änsprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (1J) eine cder mehrere ebene Außenflächen (28) für den Angriff eines Schlüssels öd. dergl. aufweist»
    7. Verbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennze i ohne t, daß die sphärische Oberfläche (6) am Ende des Röhrstücks (1J) einen überzug (29) von begrenzter Dicke aus einem elastomeren Material 10hat.
    C- 8. Verbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der aus elastomere^ Material gebildete überzug (29) der sphärischen Endfläche (6) eifie Dicke von
    weniger als 0,1J min hat.
    15
    9. Verbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine einzelnen Teile (1J, 5, 7, 17) vor dem Gebrauch im zusammengebauten Zustand vorliegen und am Rohrstück (1I) ein Axialanschlag (22) vorhanden ist, welcher ein unbeabsichtigtes Zerlegen des Verbinders verhindert.
    25
    30
    35
    • ··
DE19858525261 1984-09-06 1985-09-04 Verlängerbarer Verbinder für hydraulische Anlagen Expired DE8525261U1 (de)

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