DE1721819U - Narkose-beatmungs-bronchoskop. - Google Patents

Narkose-beatmungs-bronchoskop.

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DE1721819U
DE1721819U DE1953U0000894 DEU0000894U DE1721819U DE 1721819 U DE1721819 U DE 1721819U DE 1953U0000894 DE1953U0000894 DE 1953U0000894 DE U0000894 U DEU0000894 U DE U0000894U DE 1721819 U DE1721819 U DE 1721819U
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DE
Germany
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bronchoscope
lightbulb
optics
shaft
ventilation
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DE1953U0000894
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Heinrich C Ulrich
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Beschreibung
Es ist bekannt, Bronchoskope mit einem länge in der Bronchoskopwand eingelassenen Leuchtsteb mit am distalen Ende befindlicher Glühbirne su versehen, um dadurch beim Einführen in die Luftröhre oder in eine anschließende Bronohusabzweigung beim untersuchen oder Operieren genügende Helligkeit zu erhalten. Es sind auch bereits Geräte hergestellt worden, bei denen auf der proximalen, also dem Auge des Arztee zugekehrten Seite des Bronchoskoprohres Beleuchtungsvorrichtungen eingebaut wurden, die in schräger Richtung gegen die Mittellinie eingestellt sind. Diese Beleuchtungeart ist aber völlig unzureichend, so daß die Helligkeit der distalen Glühbirne bei weitem nicht erreicht wird, weil keine parallel gerichteten Lichtstrahlen vorhanden sind, die das vordere Ende des Rohres erreichen. Bekannt sind auoh besondere Beleuchtungsapparate, die unabhängig vom Bronchoskoprohr für sich allein ihren Lichtschein duroh das Bronchoskoprohr hindurchwerfen. Ebenso auch solche Apparate, welche am Bronchoskopgriff oder dessen Schaft angeordnet sind und die von außen durch das proximale Bronchoskoprohrende Licht abgeben. Bei diesen ist aber das oft notwendig werdende Einführen von Operations-oder sonstigen Behandlungsinstrumenten sehr stark behindert und zum Teil ganz unmöglich gemacht..
Bei dem Beatmungsbronchoskop muß an dessen hinterem proximalen Ende ο ein durchsichtiges, dichtschließendes Verschlußfenster a angebracht werden, um bei dem künstlichen Beatmen die durch einen besonderen seitlichen weitlumigen Stutzen b eingeführte Luft, reiner Sauerstoff oder sonstige Gase nicht nach außen entweichen zu lassen.
Da nun das distale Licht in manchen Fällen nicht ausreicht oder duroh Sohleim und Blutungen die Leuchtkraft der Glühbirne stark beeinträchtigt wird, so ist mit dem Anmeldegegenstand zum ersten Mal der Gedanke durchgeführt worden, proximal und zwar vor dem Verschlußfenster eine optische Beleuchtung ein2ubauene
I _, . γ } 7">j <ij9 Heinrich C. Ll ^
Z.I) ..._ _.. ■ —
Bei der Jüssenäung dies«? Geräte hat ee eich aber aus herausgestellt* UGlQ *in« Leuohtetäkre, die auch Ueiapielsweiß» fUr fotografisch« Aufnehmen der Bronchuspartien ausreichen würde» ποτ dureh Anwetufcmg einer außerordentlich lichtetakrne Beleueh-
erreioht «erden kann· AuQerde» hat eis eich als
sehr erwünscht herausgestellt, daS dieee wertvolle Vorrichtung 1» Verbindung sit der künstlichen Beat&ung£&3gl.ichkeit so gestaltet wird, döS eiB-imä derselbe Aufsatz auswechaelbur auf »Ils In Betracht körnende» lironchoskoprohrstärken aufgesetzt
Mit ami heutigen Anaclaegegenstand ist nun ein tierät entwickelt woriifeii, welches durch eine proxiiaal angebrachte optische Beleuehtwng ein« gerades« ideale Lichtausbeute um distalen Ende dee Broiichoökoprohrea eraeugt, die auch tiureh Vorhandeneei» von Blut usv»· aicht beeinträchtigt werden kann und eo^it den Arzt befähigt, auch eohlecht aiehtbare und schwierig erkennbare de» Objektes au unterecheiden.
Aue tlen verschiedenen Skizsen der beiliegenden Belohnung eind mehrere Aueführuagebeiopisle zu ersehen.
eltusabaue»· Mit dieser Beleuchtungeart wird ;.elbßt bei Vorhandensein blutender Stellen se Objekt eine eehr günntige j erreicht·
In #ig·! 1st ein bekanntes Bronchoekoprohr dargeotellt, dessen hinteres Bode ο alt einem Verbiüdimgskomie d außgestattet ist« welchen das Endstück tür die künstliche Boatisung β wit Beines
Optüc #ig«5 in einiacher eise «licht und j*usv?eshe©lbar aufgesetst «erden kann» M«se Ve?bi»öungsBtells« sind norEaaßodaü die VeTGehiedertateii Dupohjaesi'.aur dar BroBChoskop— Tos Klttlneten Klintlerferonchotäicop bis %ϊχ& gpr'öQten 33urchfür Kr»acfesene mit eln-und demselben Beatmung sauf gats «eaaäen kQSi*xs«e was selbgiveretämiiiöfe auch eine Pr ig 1« gyoöea öiafaiig geatattet»
Naturgemäß kann auch hier eine andere Verbindungsmögliehkeit ins Auge gefaßt werden, beispielsweise die normalisierte Verbindung mittels einer sog,Überwurfmutter oder auch einer Kon— bination von Konus und Gewinde Pig.2 oder evtl. auch eine sog. Bajonettverreibung Pig.3 an den Konusverbindungen selbst, wobei ein im Konus befindlicher kurzer Stift h beim Eindrehen auf den Konus in einen Schlitz i des Obersteckkonus eingreift, oder einer Schrägrandverreibung, wie in Pig.4 ersichtlich, wie diese an verschiedenen ärztlichen Instrumenten in Verwendung stehen·
In Zusammenhang mit der heutigen Anmeldung wäre noch auf die wesentliche Verbesserung der Beleuchtungslampe und des optischen Anteils hinzuweisen. Eine Glühbirne von mindestens 15 bis 30 Watt ergibt ein derart intensives Licht, daß der dadurch erreichte Vorteil jeden Arzt in Erstaunen versetzt. Dieser Umstand wird noch dadurch begünstigt, daß die Innenwandungen des Bronchoskoprohres hochglanz poliert werden, wodurch die Reflexe im Gegensatz zu den matt gehaltenen seitherigen Rohren zu einer Erhöhung der Lichtfülle beitragen.
Diese Anordnung wird von allen Ärzten, welche die Bronchoskopie durchführen, als besonders günstig empfunden, zumal auch die Optik selbst nach Bedarf auf leichte Weise in das Gesichtsfeld oder andererseits beim Einführen eines Operationsinstrumentes oder einer Optik usw. mehr oder weniger weit außerhalb desselben bis zu bestimmten regulierbaren Anschlägen zurückgestellt werden kann.
Eine derart leuchtstarke Lampe Pig.5 f verursacht auch eine gewiße Wärmeentwicklung. Aus diesem Grunde wird das eigentliche Lampengehäuse k mit Kühlrippen 1 versehen« Außerdem ist noch ein Stutzen m angebracht, an den ein Verbindungsschlauch zu einem Kühlluft spendenden kleinen Ventilator oder zu dem Reduzierventil einer Sauerstoff-oder Preßluftlfasche angeschloßen werden kann, wodurch eine ausgiebige Kühlung der Glühbirne und des Lampengehäuses zustandekonunt.
Bronchoskop. 25.9.53. LSM. (T.
aim 4ea Saetaad des? la Licht su ösoteaeäteadea Partien daueraä
mid evtl*aueh noch feinere Merkmale erkennen su können, miä fcttjf ale normalisierte Verbindungsstelle dee
oder a»f Sas pröximalo Bade den BeatatuiigetaufBatsee lJig,5 ρ eine bekenat» fotögraphieche Koaera atifgesetst, durch welche sehr geaa&e und echarfe AuffeaiHsen öea Objekt©» hergestellt werden
Meee BI%liebJcelt ist von au0erorden£lioher Bedeutung ergibt äußerst wichtige ünterBuchungeergelmisse· Man kann eich aueh jeöejnselt darüber orientieren, ob nach Verflufl einer gewiSea Zelt eise Heiluag oder eine Verschlechterung der betreffenden icraake» Stelle «a rerselehaen 1st» da die Beöultate gegen©ißemder verglichen «erden können»
Bise Verbesserung der Lsuchticrait der dietalea aiühbirne kann auch daäursh erreicht ^&T&&&f daS die Glühbirne in einer sehr günstigen Lege plaziert wird· Am vorderen Knöe dee Bronchoskop* rohres «rird ein sehsaslsy eöhlitzai·tiger Durchbruch ρ in die AuSem^aadiaig des Bronchoekoprohxös angelegt, selcher gerade Rams die ölUhMnie \mä deren Sockel ergibt. Der ssur Glühbirne
i(©ueht®t»1a oder -Schaft J?i;,v«6 ißt jedoch nicht sentral mit desi Ita»$>«3LiföC5tel t verbimdeiif. sondern an dessen Seite, sodaS ein vom Leuctet&tftbfs&h&ft abstehender Bazid α des Lasiptinsoclcele entsteht, der etwas hakenförmig ausgebildet let oder üuroh Anbringung einer Querrille ed beschaffen ist, daß er eich an rüekwärtigen Hand dee !Hirchbruehssehlitsee^einbakt» während er durefe nach rückwärts gerichtete» %ug und gleichzeitig Einfügung in eine Fiaiervorrlehtung ν aas hinteres Ende des Brenchoskuprohre» einen sicheren ffslt gewinnt» Bieee £?#gllenkeit ergibt auäer einer günstigen Beleuchtung den Vorteil, da3 die Glühbirne xait ihre» i<«t»ft*itstai» direkt auf der laaenwanä oder auf der statt anliegend angebracht werden kann, «odafl die sines Fuhrtmgerohre» im Innern der Rohrwand« »ie tiies üblich ways UberfluSig wird, wahrer»«! daa Licht der Glühbirne ungaMMÄert au»austroblen verssag, sodaS «ych bei Ärtwenduag dieser iJeiettetettt3&gss:rt eine vs?rbr?sserte öitstal«
εϊηΙ Isuclit«iit5e Leuohti*-t«B Fig.6 imym such e serdss wursh ein^n eu» durchijiohtigeia glaaklareis {ä?iterial ge— 4U3snsn iJtabp der Vota optischen Ansats best*· ά&τ
-S-
iü+i I Mm/Donau. I Narkose-Beatmungs- 9. rihi
Brondioskop. 25.9.53. Ü S94. (T./:
feie etxB vorderen Ende des äroaehöBkoprohree gu führt Mese Art Iiettchtetab lcen» aleo9 ohne eine eigene elelctrl-
2<eitisig so heb^i« also lediglich duroh die Anatrahlung 4er . fisur Erlangv^s sisex geniigend groSen Helligkeit ver>-
wendet werfen· Dieser leuchtstal) kann entweder aus eine» glas-%xm&tatott oder auch cuus eines aineralIschen glseklaren (Quarsslllkat ete.) hergestellt werden· Er ergibt den Vorteil» daB,das Licht der proxliaalen Beleuchtung dazu verwendet «erden kaan, eaä&& nicht XSr da» dia tale und das proxiisale Ende etarkö Spaanun^iiquellen in Betracht gezogen, »erden

Claims (9)

  1. -Wa 101 1721*19. Hcinridi C. Ül- |
    ^Z UWDor.au J Narkose-Beataune*- 3. Müi | BronAosicop. 25.9.53. U 891. (T, 7; |
    ζ. η ■
    Anspruchs,
    X) iiarkoee-Beatauiißs-Br&iiuhöskop salt «sltluiaigaa Zuflu^
    sitr ausreichenden Aufnahme von "&rko&ege&i&cn Oder reinem Sauerstoff smvie dJüfcht schließ enden Verechlußfennter ait oder ohne proxiaale Beleuchtung dadurch gekennzeichnet, da3 das Stur künstlichen Beatmimg erforderliche Endstück (β) auswechselbar auf dem hinteren Snde des sugehärige» let and durch noraiaHsi-rtcii "»5) aicht&ohliCiQena vereinigt werden kann«
  2. 2) fterkOüe-Be-ataua^c-Sronßhoskop nach Anspruch 1 dadurch gekenn-
    daß das äuswseh&elbare» der Atisung dieiiejade En4-(b) sit einer Glühbirne von aindöötena 15 bis 30 "att oder Aber sit ©insr Puaktlichtlmape und üergl· von envspre— ciisaäer Leuchtkraft au3^stattet ist» wobei für die ülühblrae (n) selbst ein äehäus« (k) mit Kühlrippen (1) angebracht ist xua Schutz gegen au starke Krwürsung bei der Anwendung.
  3. 3) MarkouÄ—Beatiaungs—Bronchoskop nach Anspruch 1 und 2 dadurch
    ä&& wo. einem zeitlichen tut «en (a) ein Ver-
    angebracht werden kxsan, der für KÜhlEwecke an eine Sauerstofflasche oder irreSluftflasche oder an einen Eo3tpr«5sor an^eacliloSen werden
  4. 4) Narkosö-Bea"täung8-iSronehOB)cop ztach Aaepruch 1 bia 3 dadurch
  5. daß die Optik zsit ihren üestaiidteilftnj h innen, Spiegel, Laspe etc. unverärehber mitteilt einer cdsy sinss ^shiii'a.dtrisb odsy s*i?isr dtireh
  6. («) gesicherten Verechtibcual&g® bis au einsia bestirajsten Aneohla (x) is die ^ißstigste Stellung in öas Eohriisnere verbracht Wöjföea k&nsit wührend sjaäersrseits äau ^rückführen der Optik in entgegeageset*t©r Kielv&ung ebenfali» bis au eines regulier=-
  7. ÄJai?ehXäg dss tsil'Äeie® oder volist&a.'-ige Verschwinden optik aus deta weöichtefeld
  8. 101
  9. 9.
    rich. lJlm/Donau: J Narkosc-Bcataupgs- 3. I ΙΛΙ »3Wtt , Bronchoskop. 25. 9. 53. L· ^i- \ ■ '. ^
    SÄ*iööe-lieats3ungß-BTO?ichoekop sash Anspruch 1 bis 4
    9 4&B 4er Schaft (s) dee sun *»erSt gehörenden yig· 6 ait einer ill et al angebrachten Glühbirne (y) zc-itral, eondem weltlich Kit des I^rpcr.cscicol (t) ver-Ißt, wobei der dadurch gebildete überstehende Ksjaö
    Las^ansoc&els hekeaXiJraig gezeigt (u) oder Bit einer Querrille versehen über (ten rückwärtigen Tand des echlitzartlgen Eohrwaßddurchbruches (r) übcrgr&ift, eod«,3 die Glühbirne samt ihres SocJcel go sichert in den achl it zart igen Durchbruoh (r) sa lisgen ko@st9 wobei durch rückwärts gerichteten Zug tm Leuchtstafeschaft dieser ia hinteren Gebiet dee Bronchoskopin eine Vertiefung (v) einrastet und einen sicheren
    6} Harkoee~Beatiaungi>-^rottehößkop nach Anspruch 1 bis 5 dadurch
    UaB der Leuchtet ab schaft (a) eowohl euf der (Fig»3)9 als auch auf der Innenwand (Pig»9) <i«ß
    iiatt anliegend auswechselbar oder fest werden k£»nnt wobei der Leuchtstabschwft entweder einen kreierundcn» vorsugs^eiö© aber einen konkav-konvexen» nor wenig auftragendes Querschnitt (») aufweist»
    7} Sarkoße-Beataungs-Bronchookop nach Anspruch 1 bis 6 dadviroh ijekenneeioJmet, öaS die Innenttanäung öea Bronchopkaprohres hochglana poliert ist·
    nach Änsini-uch 1 bis 7 gekennzeichnet, dag der ieuehtstaö durchweg aus einea durchsichtigen, lichtleitanden Eaterisl gefeildet ist unä ohne eigenen elektrischen AnsehluS dye ihn anstrahlende Lieht der proxlmlen Beleuchtung bis an ««sin distales Ende weitergibt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1176320B (de) * 1960-11-14 1964-08-20 Karl Storz Intratrachealkatheter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1176320B (de) * 1960-11-14 1964-08-20 Karl Storz Intratrachealkatheter

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