DE1721261U - Vorrichtung zum abfraesen von unebenheiten einer, insbesondere schnee- oder eisbelegten fahrbahn. - Google Patents

Description

Bisgstsd J9?sstsberi & Haskinf sbrit A/3, Bingsted,

Vorriohtvng sva AbftrSMa -von On«benheitea «iaer «eltno·- oder eisb«lesi«n -

IMLe Nenunmg betrifft «la· Vorriehtnag ans Abfräsen Ton Iteebedheiten einer — insbesondere aehnee~ oder eisbelegten - Fahrbahn. Die Vorrichtung hat eine ia Gestell der Vorrichtung angebrachte, «of die Fahrbahn wirkende Messerwalze, die zwangsläufig na eine rorwiegend borisont&le und qaer zur Bewegungerichtung der Vorrichtung liegende Welle drehbar ist, und welche β wischen in der Bewegungerichtung vor und hinter der Waise ia Gestell angebrachten Trägem angebracht ist, von denen nlndeateaa dl· feisteren träger ia der Höhenrichtung im Verh&ltnie «ur «raise einstellbar sind.

Dies· Vorriektoagen kSanen als «in selbständiges Fahrseng ausgefabrt sein» umm entweder dsreh eigene Lotorkraft angetrieben oder wu einea Kraftfahrseea oder Pferden gesogen wird. JHe Vorrichtung wird s»B. so ansgefShrt, dass sie nur nisten Trlger in Toni von Rädern oder Knfen hat, während sie ▼era· dastt elngsrlcirts· ist, alt Uras» oder Stagorgaoen eines besonderen Fahrseciges, s.B. eines Schleppers, gekuppelt zu werde«, vährsüä als äesserwalse ssiövhea dem vordere-n Tragorgon «ja Schlepper rad dsn hinteren Tragorgoaea angebracht ist und Schlepper mittelat einer Tsr&aaiaisaioaBveypindung (Zapf-

J.

19b, 6/01. 1721261. Kingstcd Jcrnsto-1 hen & Maskinfabrik A/S. Ringsted (Dänemark); Vcrir.: Dipl.-Ing. R- Beet;, Pat.-Anw.. München 22. 1 Vorrichtung ium Abfräsen von Unebenheiten einer, insbesondere schnee- oder eisbeicgien Fahrbahn. 11.2.56. R 12197. Dänemark 12.2.55. (T. 9; Z. 1)

Der Zweck der Neuerung ist, eine Vorrichtung zu schaffen, bei welcher die Messerwalze während der Abfräsung der Eifsechicht weder Buckel noch "Ganmenrillen" auf der Fahrbahn bildet, sondern dieselbe gleichmässig, glatt und vom Eis und Schnee abgefräst hinterlässt« Dieser Zweck wird geinäss der Neuerung dadurch erzielt, dass die Vorrichtung hinten Träger hat, die unmittelbar hinter und in der Nähe jedes Sides der relativ langen Messerwalze angebracht sind, und dass vor der Walze in relativ grosser Entfernung von ihr oder annähernd in der Längsachse der Vorrichtung ein Träger angebracht ist, der vorwiegend auf einem Fahrzeug zum Antrieb der Vorrichtung über die Fahrbahn ruhen kann, so dass die Walze von einem Dreieck getragen wird, dessen Spitze nach vorne gekehrt ist, und dessen Grundfläche unmittelbar hinter und vorwiegend parallel zur Walze liegt» Die Walze wird hierdurch stets ihre horizontale oder fast horizontale Stellung während der fahrt der Vorrichtung auf der Fahrbahn beibehalten, ohne Rücksicht darauf, wie sich die eisigen Unebenheiten auf der Fahrbahn verteilen, und auch in dem Fi He, dass das vordere Tragorgan über Unebenheiten geführt cird« Ia letzteren Falle werden diejenigen Bewegungen in der Höhenrichtung, die das vordere Organ macht, auf die Messerwalze wegen der nahen Lage der Walze an den hinteren Trägern praktisch keinen Einfluss ausüben, da diese hinteren Träger über die glatt abgefräste Geschieht auf der Fahrbahn laufen.

Weil die Unebenheiten nicht oder nur in sehr geringem Grad auf die Stellung άοτ iieseerw&lse während der Fortbewegung der Vorrichtung auf der Fahrbahn einwirken, kann der Antrieb mit relativ hoher Geschwindigkeit erfeigen feessefrea, was eine enteprechende hohe Leistungsfähigkeit der Vorrichtung ergibt,

19b, 6/01. 1721261. Ringstcd Jernsto-j bcri & Maskinfabrik A/S. Ringsted (DH- j nenwrk); Vcrrr.: EKpI.-Ing. R. Beetz, j _{Ί Mai} Fat.-Anw., Mündier. 22. J VorriÄtung j *> uni zum Abfräsen von Unebenheiten einer, insbesondere schnee- oder eisbelegten

mark 12. 2. 55, (.T. V; ^. 1) I

Ferner lasst sich das iiis so nahe der Fahrbahn abfräsen, dass nur eine ganz dünne eisschicht auf derselben zurückbleibt· =

2ur Einstellung der Höhe der Messerwalze über der Fahrbahn - teil3 mit Hinblick auf Betrieb der Vorrichtung auf einer eisfreien oder fast eisfreien Fahrbahn, teile um die Vorrichtung mit der ilesserwalze möglichst nahe der Fahrbar zur Abfräsung der Eisschicht zu fahren - , kann die Vorrichtung nach der feuerung in der üähe jedes Endes der Messerwalze mit je zwei hinteren Trägern versehen sein, von denen der eine ein an und für sich bekanntes in der Höhenrichtung einstellbares Laufrad, der ändere eine ebenfalls an und für sich bekannte, in der iiöhenrichtung einstellbare Kufe sein kann.

Auf einer Fahrbahn, die nur längs der einen Seite eisbelegt ist, während die andere Seite eisfrei ist, kann man zum Tragen der Vorrichtung hinten auf dem eisfreien Teil der Fahrbahn das Tragrad und auf dem eisbelegten Teil der Bahn die Kufe benutzen. Hierdurch vermeidet man den Nachteil, die Kufe auf dem eisfreien Teil der Fahrbahn benutzen zu müssen» Ferner kann man bei der Hin- und Rückfahrt der Vorrichtung zur Arbeitsstelle die zwei hinteren Laufräder benutzen.

Um ohne Schwierigkeit die Kufen zo einstellen zu können, dass - wie vorne erwähnt - nach der Abfräsung nur eine ganz dünne Eisschicht auf der Fahrbahn zurückbleibt, kann gemäss der Neuerung jede Kufe zur Einstellung ihrer Höhenlage einen aufwärts ragenden Schaft haben, der axialverschiebbar in einer Führungsbüchse gelagert und mit stets einer über dem Schaft angebrachten, in senkrechter Richtung verstellbaren Stellschraube, deren unteres Jinde auf das Ende des Schafts einwirkt, einstellbar ist.

Wenn die Kufen in der liohenrichxung so eingestellt sind,

19b, 6/01. 1721261. Ringsted Jcrnstoberi & Maskiniabrik A-¹S. Ringstcd (Dsr.emark); VertT.: Dipl.-Ing. R. Beetz, o_Ma «η« Pat.-Anw., München 22. \ Vorrichtung <ί· ™' WvS zum Abfräsen von Unebenheiten einer, insbesondere . schnee- oder eisbelcgtcn Fahrbahn. 11. 2. 56. R 12197. Dänemark 12. 2. 55. (T. 9.Z.1) ;

das3 die Messerwalze ganz nahe der Fahrbahn arbeitet, kann die Gefahr entstehen, dass die Messer der Heberwalze mit teilweise erhöhten Teilen der Fahrbahn, 2.B₉ mit sog* "Nägeln" in den Fussgangerstreif en, in Berührung kommen, wodurch die Messer oder die betreffenden Teile zerstört werden konnten«. Diesem Nachteil wird nach der Neuerung dadurch begegnet, dass die Messer der Messerwalze aus kurzen, vorwiegend mit kreisrundem «iuerschnitt ausgeführten Stangen bestehen, die tangential zum Umfang der Walze verstellbar befestigt sind, und an ihrem in der Drehriohtung der V/alze vorderen Ende eine im wesentlichen kegelförmige Spitze haben, deren in der Drehebene liegende ausserste Mantellinie einen Kreis durch die Spitze mit Zentrum in der Drehungsachse tangiert. Die so geformten Messer v/erden, wenn sie auf einen Teil stos3en, der über dem normalen Niveau der Fahrbahn liegt, nicht in diese& Teil hineinhauen, sondern mit der konischen Spitze sanft darüber hinweggleiten»

Eine Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Neuerung ist sohematisoh in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigen Fig. 1 die Vorrichtung in Seitenansicht Fig. 2 die eine Hälfte derselben in Draufsicht

L . Pig» 3 eine gezeichnete Darstellung in grbsserem Mass-

t stab der Messerwalze der Vorrichtung in Arbeit

Γ auf einer Eisschicht zusammen mit einer unmit-

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; telbar hinter der Walze angebrachten Kufe»

Die gezeigte Vorrichtung hat einen Äalimen 1 -and mittun

auf demselben eine nach vorn gerichtete Zugstange 2, mittels I

f deren die Vorrichtung mit einen nicht gezeigten Schlepper -oder |;

W. einem anderen Fahrzeug gelcu^y^Vs wßyäen kann·. Unten an dom |:

Mn. 1ÜKÄ , rini "

10b 6'Ol. 1721261. Ringsted Jerosteb'cri &Maskinfabrik A/S, Ringstea (Dänemark); Vcrtr.: UJpL-InB-K-BcCtZ, plt-Anw.. München 22. | Vorrichtung zum Abfräsen von Unebenheiten einer, insbesondre . schnee- oder eisbelegten Fahrbahnril. 2. 56 R 12197. Där.e-Jj₁₃₁Ir 12 2. 55- (T. 9: 7.. 1)

Gestellrahaen befinden sich Lagerbocke 3» in denen quer zur Antriebrichtung der Vorrichtung eine Welle 4 drehbar gelagert ist« Diese trägt eine V/alze 5> die auf der V/elle befestigt ist, und an deren Umfang zweckmässig in Schraubenlinienform eine Anzahl Messer 6 angebracht sind-. Auf der Zeichnung sind nur wenige der Messer dargestellt, die übrigens an der ganzen V/alze gleichmässig verteilt sein können. Jedes Messer besteht, wie es besonders aus Pig· 3 hervorgeht, aua einer kurzen/ vorwiegend runden stählernen Stange, die in der Hauptsache tangentieiLi zur V/alze liegt und austauschbar in einem Bügel an derselben

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befestigt isto Die Walze rotiert, wie der Pfeil in der Fig. 3 j

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entgegen der Antriobrichtung der Vorrichtung bewegt, v;obei das !

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ist, eine konisohe Spitze hat, deren ausserste» in der Dreh-Ebene I liegende Mantellinie einen Kreis durch die Spitze mit Zentrum in 1

der Drehachse tangier*.

An der Oberseite de3 Gestellrahiaens 1 ist parallel zur l/alae 5 in Lagern 7 drehbar eine Welle 8 gelagert, die ^on einem Bohr 9 «Erschlossen ist, das an den Aussenseiten des Rahmens

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nit den Lagern 1 und über der Kitte des Rahmens mit einem Ge- \

häuse 10 verbunden ist. Das Gehäuse 10 enthält zwei konische I

Zahnräder, von.denen das grö sä eror~Ilad^äuf der Welle 8 befestigt 3

ist, wahrend das Ritzel an dem Ende einer in der Antriebrichtung j

der Vorrichtung liegenden Wolle'11 befestigt ist,'· die mit einer f

nicht gezeigten Antsiebwelle des Schleppers gekuppelt werden im .jedem linde der Uelle G ist aar Umdrehung asr Messerwalze 5 ausserhalb άβ3 an dem Ende angebrachten Ls,ger3 7 eine Keilrieasnscheibe 12 bc-füötigt, die durch einoa KeilrienenKug la mit ei:uer-

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ISb, 6/01. 1721261. Rir-.gstcd Jcrnsfs-j bed S. Maskinfabrik A/S. Ringsted (Dänemark); Vcrrr.: Dipl.-Ing. R. Beetz, Pat.-Anw., München 22. | Vorrichtung zum Abfräsen von Unebenheiten einer, msbc'iündere ■ sdmee- oder eisbclcgtcn Fahrbahn. 11. 2. 56. R 12197. Dänemark 12. 2. 55. (T. 9; Z. 1)

anderen lieiii-ienenacheibs I4 auf dor V/elle 4 -^er V/alzie verbunden ist. Die genannten RienenzÜge lassen sich unter Umständen ζ,,Έ« durch Kettenzug© oder Zahnradgetriebe ersetzen.·,

An dar Unterseite des Rahmens 1 is t unmittelbar hinter der Messerwalze 5 <in jeder Seite der Vorrichtung ein Laufrad 17 angelenkt, das in nicht gezeigter V/eise verstellbar in der Höhenrichtung ist« Heben jeden dieser Rader und in der xlähe der'l&lze 5 ist ferner eine Kufe 16 angebracht, die ebenfalls in der ilöhenrichtung im Rahmen 1 verstellbar ist, wie s.B» in Fig. 3 gezeigt. Die in Fig« 3 gezeigte Ausführung der Kufe hat einen kurzen lcufenformigen horizontalen Tail,und einen im querschnitt viereckigen vertikalen T_eil· Dieser letzgenannteaa-Teil ist in einem Loch vom gleichen Querschnitt in einer mit dem Rahmen feet verbundenen Büchse 20 axial verschiebbar gelagert. In des oberen Ende der Büchse ist drehbar, aber nicht axialverschiebbar eine Spindel 21 gelagert, an deren aus der Büchse emporragenden Ende ein Handrad 22 befestigt ist., Die Spindel 21 hat eine mit Gewinde versehene .Verlängerung 23, die in ein Schraubenloch am oberen Ende des senkrechten Teils der Kufe eingeschraubt ist, wodurch, die Kufe durch Drehung der Spindel 21 genau in der Höhenriohtung eingestellt werden kann.

Ausserdem ist am Rahmen 1 etwas hinter den Rädern 17 und den Kufen 16 ein in der Seitenrichtung der Vorrichtung schräg |; verlaufender Schaber 15 befestigt, der lose und abgefräste Eispartikel nach der Seite der Fahrbahn abschiebt«

Mittels der ZugstanÄe 2 wird die Vorrichtung mit dem Haken eines Schleppers gekuppelt, der dem Antrieb der Vorrichtung auf einer eisbel^ten Fahrbahn dient und deren vorderes Ende trägt» . Die V/ello 11 wird mit einer Antriebwelle des Schleppers gekuppelt,

3. Mai ISS

19b 6/01. 1 721 26i. Ringstcd Jernsto-j beri a Maskinfabtik A/S, Ringsied (i-'ä- j nemark); Vr.rrr.: Dipl.-Ing R. Beetz. _q, μ_α, ι Pat.-Anw., München 22. | Vorrichtung 0. ' ">' * ium Abfräsen von Unebenheiten eir.er, insbesondere schnee- oder eisbelegten Fahrbahn, il. 2. 56. _R 12 197. Dänemark 12. 2, 55. (.T- 9; Z. I) , j

wonach die Laufräder 17 gehoben, und die Kufen so in der Höhen·= richtung eingestellt werden, dass die !leaser 6 der Walze beim Antrieb die Eisschicht 18 abfräsen, und zwar möglich' nahe der Fahrbahn, so daso auf derselben nur eine ganz dünne Schicht 19 zurückbleibtο

Wenn die Fahrbahn nur an der einen Hälfte eisbelegt ist, wahrend die andere Hälfte eisfrei ist, kann dasjenige der Räder 17, das sich über der eisfreien Hälfte befindet, zum Tragen der betreffenden Seite der Vorrichtung eingestellt werden, wahrend die anders Seite der Vorrichtung von der dort angebrachten Kufe getragen wird, die zum Abfräsen der Eisschicht in passender Tiefe gegenüber der eisbelegten Hälfte der Bahn eingestellt wird. übrigens werden die Lauf räder vorwiegend zum Tragen der Vorrichtung

,' auf eisfreien Strecken mit frei über der Fahrbahn liegender Walze

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sowie bei der Beförderung der Vorrichtung nach und von der Ge-

' }'- brauchssteile der Vorrichtung angeiiandt.

} ι Während des Betriebes wird die Vorrichtung wie beschrieben

teils vom Schlepper an der verhältnismässig weit vor der Messerwalze 5 liegenden Stelle getragen, wo der Schlepper mit der Zug-'

! \ stange 2 verbunden ist, und teils von den Rädern 17 oder den Kufen

l6, die dicht hinter der Messerwalze liegen. Die Honenveränderungexi

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^j . der erstgenannten Unterstützung3C teile bei der Fahrt des Schleppers

·'. auf einer vom Eis uneben und holperig gemachten Fahrbahn werden

[ \ *i«k somit nur in geringem Grad auf die Messerwalze übertragen.

L 1 " Die Vorrichtung kann auf andere V/eise als beschrieben aus-

geführt werden. So kann die Messerwalze 5 ZoB» in zwei oder mehrere Abschnitte aufgeteilt sein, die in der Antriebrichtung der Vorrichtung gegeneinander versetzt sind« Femer kam das vordere Ende der Vorrichtung von mindsstens einem Laufrad getragen werden,, so dass es von zwei Pferden gezogen werden kann₀

Claims (1)

1. i.£ i<3b, 6/01. 1721261. Rir.gsicd Jcrnsto-} beri & Maskinfabrik A/S. Ringstcd (Da- j nemark); Vcrtr.: DipUng R. Beetz, j „ _M Fat.-Ariw., Miir.chcr. 22. j Vorrichtung I J. I IAi IiJQS zum Abfräsen von Unebenheiten einer, insbesondere · schnee- oder cisbclegten Fahrbahn. 11.2.56. R 12197. D?ne-„utk 12. 2. 55. (T. 9; Z. 1)

   'oehutzansprücae -

   j i» Vorrichtung zum Abfräsen von Unebenheiten einer - inabesondere schnee- oder eisbelegten - Fahrbahn, die eine im Rahmen der Vorrichtung angebrachte, auf die Fahrbahn wirkende zwangsläufig um eine vorwiegend horizontale und quer zur Antriebrichtung der Vorrichtung liegende» Achse drehbare Messerwalze hat, welche zwischen in der !Bewegungsrichtung vor raid hinter der Walze im Gestell angebrachten Trägern angebracht ist, von denen mindestens die hinteren im Verhältnis zur Walze in der Höhenrichtung einstellbar sind, dadurch gekennzeichne t , dass die ^; Vorrichtung hinten Träger hat, die unmittelbar hinter/langen

   Kesserwalze angebracht sind, und dass vor der V/alse und in verhältnisnassig grosser jßntfernung von derselben in oder annähernd in der Längsachse dor Vorrichtung ein Träger angebracht ist, der , vorwiegend auf einem Fahrzeug zum Antrieb der Vorrichtung über

   ' die Fahrbahn ruhen kann, so dass die Walze an drei Ecken eines

   j Dreiecks getragen wivd, dessen Spitze» nach vorne gekehrt ist,

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   , und dessen Grundfläche unmittelbar hinter und vorwiegend parallel

   zur Uelze liegtο

   ^Y 2« Vorrichturg nach Anspruch 1, daduroh g e k θ η η -

   \ zeichnet, dass sie in der Nähe j.edes Endes der Walze zwei

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   hintere Träger hat, von denen der eine aus einem an und für sich

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   i| bekannten, in der Höhenrichtung verstellbaren Laufrad, der andere

   i| aus einer ebenfalls bekannten, in der Iföhenrichtung verstellbaren

   ^ΐ; Kiife besteht.

   3· Vorrichtung naoh Anspruch 2, dadurch gekünnzsiGh

   net, dass die'Kufe (l6) sinsn aufwärts ragenden Sohaft hat, der

   cixialverschifbbar in einer Führungsbüchse (20; gelagert und mit-

   19b 6/01. Ί 72! 261. Ringsied Jerr»st3·j beri & Maskiniabrik Λ/S. Rir.gsted (Dänemark); Vcrtr.: Dipl.-Ing. K. Beer:, FÄ Müh 22 { Viht

   ne);
   Fat.-Änw., München

   . K. Be, Vorrichtung

   Fat.Änw., München 22. { Vorrichtung zum Abfräsen von Unebenheiten einer, insbesondere schnee- oder eisbelegtcn Fahrbahn. 11.2.56. R 12197. Dänemark 12.2. 55. (T. 9; Z. 1)

   tels einer über den Schaft angebrachten in senkrechter Richtung verstellbaren Stellschraube (2l). deren unteres Ende auf das Ende de3 Schafts einwirkt, einstellbar ist.

   4. Torrichtung nach jedem der Ansprüche 1 bis 3 » dadurch gekennze i c h η e t , dass die Hesser der Messerwalze au3 kurzen, vorwiegend mit einen kreisrunden Querschnitt ausgeführten Stangen besteht, welche vorstellbar in tangentialer Richtung am Umfang der Walze befestigt sind und an dem Ende, das in der Drehrichtung der Ualjje vorn liegt, eine im wesentlichen kegelförmige Spitze haben, deren in der Drehebene 'SusaejL'liegende". Man-" tellinie einen Kreis durch die Spitze mit Zentrum in der Drehachse tangiert.