DE1719479B2 - Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeitströpfchen oder von Teilchen aus einem dampf- oder gasförmigen Medium - Google Patents
Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeitströpfchen oder von Teilchen aus einem dampf- oder gasförmigen MediumInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D49/00—Separating dispersed particles from gases, air or vapours by other methods
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeitströpfchen oder von Teilchen
aus einem dampf- oder gasförmigen Medium mit einem langgestreckten, in horizontaler Lage angeordneten
geschlossenen Behälter mit einer Einlaß- und einer Auslaßöffnung für das Medium, und mit einer in seinem
Innern angeordneten Einrichtung zur Erzeugung von Schallwellen.
Aus der DE-PS 6 30 452 ist eine Vorrichtung der eben genannten Art bekannt, bei welcher der Abscheidungsraum
von einem beiderseits offenen Rohr gebildet ist, das auf der einen Seite von einem Kolben und auf der
anderen Seite von einem kolbenförmig verdickten Ende eines Magnetostriktionsstabes abgeschlossen wird. An
die Stelle dieses elektrisch betriebenen Schallerzeugers kann auch eine ebenfalls elektrisch angeregte Quarzplatte treten.
Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie eine aufwendige und teuere Konstruktion darstellt, die
die Gefahr der Störanfälligkeit beinhaltet, besonders was die elektrisch angetriebenen Schallerzeuger betrifft.
Darüber hinaus ist auch der beiderseitige Kolbenverschluß des Rohres ein Schwachpunkt der Konstruktion,
da, besonders bei aggressiven Medien, dort immer die Gefahr der Leckage besteht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute billige Vorrrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, mit Hilfe welcher ein hoher Abscheidungsgrad erreichbar ist und
die möglichst robust und störunanfällig ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens eine der beiden öffnungen mit einem
den Öffnungsquerschnitt bis auf einen Schlitz verengenden Hindernis versehen ist und im Strömungsbereich
der so verengten öffnung, innerhalb der als geschlossener
Behälter ausgebildeten Abscheidungsraumes eine
ίο akustische Resonanzkammer angeordnet ist, deren
Mündung der öffnung benachbart ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist eine einfache, billige und störunanfällige Konstruktion. Im Gegensatz
zu der aus der DE-PS 6 30 452 bekannten Vorrichtung sind keine elektrischen Schallerzeuger vorhanden, die
immer eine ungewollte Störungsquelle darstellen können. Bei der Erfindung ist der Abscheidungsraum,
mit Ausnahme eines eventuell vorgesehenen Abschlußrohres, als geschlossener Behälter ausgebildet, wodurch
die Gefahr eines Lecks gegenüber der Vorrichtung nach der DE-PS 6 30 452 entscheidend herabgemindert ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet nicht nur billiger, da die Schallwellen sich durch die Luftströmung
des Mediums selbst erzeugen, sie kann auch im Vergleich zu der bekannten Vorrichtung wesentlich
langer ohne Störung arbeiten, da die Vorrichtung insgesamt robuster ausgebildet ist und im wesentlichen
ohne mechanische Bewegteile auskommt.
Statt Flüssigkeit können in dem Medium auch Festkörperteilchen mitgeführt werden, diese werden bei
der erfindungsgemäßen Vorrichtung ebenfalls abgeschieden. Die Strömung des Mediums wird durch die
schallerzeugenden Mittel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wenig behindert. Diese Mittel sind nach Art
einer Pfeife gebildet, die so abgestimmt ist, daß sie in Abhängigkeit von dem Medium in Resonanz kommt
und dadurch ein mit starken Vibrationen verbundenes Infrallschallgeräusch erzeugt, das die Abscheidung der
Teilchen oder Tröpfchen aus dem Medium fördert.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben:
F i g. 1 ist eine Schnittansicht durch einen horizontal
angeordneten Dampf-Flüssigkeitsabscheider gemäß der Erfindung.
F i g. 2 ist eine Darstellung mit Blickrichtung auf die Schnittebene 2-2 von F i g. 1.
F i g. 3 ist eine Teilschnittdarstellung durch eine abgewandelte Ausführungsform des Abscheiders nach
Fig. I.und
Fig.4 ist eine Teilschnittdarstellung durch eine abgewandelte Ausführungsform des Abscheiders von
Fig. 1, welche eine andere orgelpfeifenartige Ausbildung aufweist.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 ist ein zylindrisch geformter Kessel oder Behälter 10 vorhanden.
Dieser kann, wie üblich, mit einem Mannloch (nicht dargestellt) versehen sein, wenn er eine entsprechende
Größe hat. Der Behälter 10 hat beispielsweise angeschweißte ballige Stirnwände 11, 12 an den Enden
seines zylindrischen Körpers.
Mit dem Inneren des Behälters 10 sind ein Einlaßrohr 13 und ein Auslaßrohr 14 verbunden. Vorzugsweise sind
das Einlaß- und Auslaßrohr 13 bzw. 14 nahe an den gegenüberliegenden Enden des Kessels angeordnet, wie
dies in Fig. 1 dargestellt ist.
In dem Behälter 10 sind eine Art Orgelpfeifen 15 und
16 angeordnet. Die Orgelpfeifen 15 und 16 sind in der in F i g. 1 angegebenen Lage an die Behälterwandungen
angeschweißt oder sonstwie stark mit ihnen verbunden.
Das Einlaßrohr 131st an der Stelle seiner Verbindung
mit dem Inneren des Behälters 10 mit einem Hindernis
17 versehen, durch das eine sch:r.ale schlitzartige Öffnung 18 in der Mantelwand des Behälters 10 gebildet
wird. Die Öffnung 18 dient als Schlitz nach Art wie bei einer Pfeife und richtet die Strömung des durch das
Einlaßrohr 13 eintretenden Mediums gegen eine Kante der Orgelpfeife 15 in der Nähe seiner Mündung 19.
Infolgedessen wird durch die Bewegung des Mediums gegen das geschlossene Ende 20 der Orgelpfeife 15 und
seine Longitudinalbesvegung darin das Orgelpfeifenrohr erregt, so daß es ein Geräusch mit einer normalerweise
das Vierfache der Länge des Rohres 15 betragenden Wellenlänge erzeugt. Die spezielle Wellenlänge des
ausgesandten Geräusches kann natürlich durch Wahl der Länge der Orgelpfeife 15 verändert werden, wobei
die Eigenschaften des Dampf und Flüssigkeit enthaltenden Mediums, die Strömungsgeschwindigkeit, die
Tröpfchenabsetzzeit u. dgl. in Rechnung zu stellen sind.
Nachdem das Medium in das Innere des Behälters 10 geströmt ist, haben die flüssigen und gegebenenfalls
festen Teilchen die Neigung, abgesondert zu werden, und zwar nicht nur aufgrund des Strömungsweges durch
den Behälter 10, sondern auch aufgrund des durch die Orgelpfeife 15 erzeugten Geräusches. Die Tröpfchen
setzen sich infolge ihrer Schwerkraft ab in die Flüssigkeit L, die gewünschtenfalls über ein Abflußrohr
D abgezogen werden kann. Wenn das Medium, beispielsweise der Dampf, durch das Auslaßrohr 14
strömt, sucht die Orgelpfeife 16 ein Geräusch in einem bestimmten Grade zu verursachen. Das Auslaßrohr 14
ist an seinem unteren Ende mit einem Hindernis 21 versehen, das eine enge schlitzartige Öffnung 22 an der
Stelle bildet, wo das Rohr mit dem Inneren des Behälters 10 in Verbindung steht. Die Strömung durch
die schlitzartige Öffnung 22 wird von einer Kante des Orgelpfeifenrohres 16 neben dessen Mündung 23 aus
gerichtet. Es findet also eine umgekehrte Wirkung, nämlich eine Saugwirkung, statt, wenn das Dampf-Flüssigkeitsgemenge
nach dem geschlossenen Ende 24 des Orgelpfeifenrohres 16 hin und von dort zurück
schwingt.
Ebenso wie das Orgelpfeifenrohr 15 kann auch das Orgelpfeifenrohr 16 in seiner Länge verändert werden,
um Schall von verschiedenen Wellenlängen entsprechend den besonderen Parametern hervorzubringen,
wie sie für eine höchstmögliche Separation der Flüssigkeitströpfchen oder Teilchen aus dem strömenden
Medium erforderlich sind.
Ec ist nicht unbedingt notwendig, irgendwelche
speziellen Orgelpfeifenrohrkonstruktionen 15 und 16 anzuwenden. Es können auch andere Schallquellen
verwendet werden, wobei ähnliche Erfolge erzielt werden. So ist z. B. in F i g. 3 eine Abwandlung
dargestellt, bei der ein Helmholtzscher Resonator 25 mit dem Behälter 10 verbunden ist, der mit einer
Mündungsöffnung 26 in der Nachbarschaft der pfeifenschlitzartigen Öffnung 18 angebracht ist, so daß der
Schall hierdurch erzeugt wird.
Ferner ist in Fig.4 eine Orgelpfeifenbauweise geneigt, die nur ein Rohr 27 verwendet, das an beiden
Enden offen ist Infolgedessen wird das Rohr durch ein Medium an beiden Enden bei der Hälfte der normalen
Wellenlänge erregt.
Es wird hier davon abgesehen, ins Einzelne gehende Berechnungen anzugeben, weiche zeigen, wie die
richtige Länge der Orgelpfeifenrohre bestimmt wird, wobei noch die Eigenschaften des zu separierenden
Mediums und die Abmessungen des Behälters 10 in Rechnung zu stellen wären. Die Erfahrung hat aber
gezeigt, daß Separatoren mit Orgelpfeifenrohren und Schallerzeugungseigenschaften eine mindestens um
30% höhere Abscheidung ergeben als es bisher mit den üblichen Bauarten möglich war.
Es ist somit ersichtlich, daß durch die Erfindung eine verbesserte Vorrichtung mit horizontal angeordnetem
Separator geschaffen wurde, die besonders abgestimmt oder so ausgebildet werden kann, daß spezielle
Erfordernisse der Flüssigkeitsabscheidung bei einer nur geringen Erhöhung der Herstellungskosten und ohne
Notwendigkeit einer Wartung erfüllt werden können. Es ist ferner ersichtlich, daß die neue Vorrichtung keine
Vergrößerung der Gesamtabmessungen gegenüber üblichen Vorrichtungen mit sich bringt und dennoch
eine bedeutende Verbesserung darstellt.
Die Möglichkeiten zur Anwendung und Ausführung der Erfindung beschränken sich nicht auf die hier im
einzelnen beschriebenen und dargestellten Beispiele. So ist es insbesondere möglich, nicht nur aus dampfförmigen
Medien flüssige Teilchen in Form von Tröpfchen abzuscheiden, sondern es kann sich auch um gasförmige
Medien und darin, neben oder anstatt von flüssigen Teilchen enthaltene Festkörperteilchen handeln.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeitströpfchen oder von Teilchen aus einem dampf- oder
gasförmigen Medium mit einem langgestreckten, in horizontaler Lage angeordneten geschlossenen
Behälter mit einer Einlaß- und einer Auslaßöffnung für das Medium, und mil einer in seinem Innern
angeordneten Einrichtung zur Erzeugung von Schallwellen, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine der beiden öffnungen (13, 14) mit einem den Öffnungsquerschnitt bis auf einen
Schlitz verengenden Hindernis (17, 21) versehen ist und im Strömungsbereich der so verengten öffnung,
innerhalb der als geschlossener Behälter ausgebildeten Abscheidungsraumes eine akustische Resonanzkammer
(15,16) angeordnet ist, deren Mündung (19, 23) der öffnung benachbart ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter zylindrische Form und die
Resonanzkammer die Form eines beiderseits offenen Rohres (27) hat, dessen Achse parallel zu der des
Behälters verläuft und dessen offene Enden Mündungen der Resonanzkammer In der Nachbarschaft
der Einlaß- und der Auslaßöffnung des Behälters bilden, welche beide mit je einen Schlitz bildenden
Hindernis versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die Einlaß- als auch die Auslaßöffnung (13, 14) mit dem Hindernis (17 bzw.
21) versehen und im Strömungsbereich beider öffnungen jeweils eine eigene Resonanzkammer (15
bzw. 16) vorhanden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die akustische Resonanzkammer aus
einem einseitig offenen und am anderen Ende geschlossenen zylindrischen Rohr besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1968E0035800 DE1719479B2 (de) | 1968-02-21 | 1968-02-21 | Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeitströpfchen oder von Teilchen aus einem dampf- oder gasförmigen Medium |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1968E0035800 DE1719479B2 (de) | 1968-02-21 | 1968-02-21 | Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeitströpfchen oder von Teilchen aus einem dampf- oder gasförmigen Medium |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1719479A1 DE1719479A1 (de) | 1972-01-27 |
DE1719479B2 true DE1719479B2 (de) | 1978-07-13 |
Family
ID=7077606
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1968E0035800 Withdrawn DE1719479B2 (de) | 1968-02-21 | 1968-02-21 | Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeitströpfchen oder von Teilchen aus einem dampf- oder gasförmigen Medium |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1719479B2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3825957A1 (de) * | 1988-07-29 | 1990-02-01 | Siemens Ag | Kuehlturm mit verringerten kuehlturmschwaden |
CN105698557A (zh) * | 2016-04-14 | 2016-06-22 | 西安热工研究院有限公司 | 冷却塔内超声波除雾节水*** |
-
1968
- 1968-02-21 DE DE1968E0035800 patent/DE1719479B2/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3825957A1 (de) * | 1988-07-29 | 1990-02-01 | Siemens Ag | Kuehlturm mit verringerten kuehlturmschwaden |
CN105698557A (zh) * | 2016-04-14 | 2016-06-22 | 西安热工研究院有限公司 | 冷却塔内超声波除雾节水*** |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1719479A1 (de) | 1972-01-27 |
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