DE3825957A1 - Kuehlturm mit verringerten kuehlturmschwaden - Google Patents

Kuehlturm mit verringerten kuehlturmschwaden

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DE3825957A1
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DE3825957A
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Roland Prof Dr Meyer-Pittroff
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28CHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
    • F28C1/00Direct-contact trickle coolers, e.g. cooling towers
    • F28C1/16Arrangements for preventing condensation, precipitation or mist formation, outside the cooler
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/70Efficient control or regulation technologies, e.g. for control of refrigerant flow, motor or heating

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  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kühlturm mit einem rohrförmigen Schlot, in dem eine Abregnungsanlage zum Abregnen von Kühlmit­ tel, insbesondere Wasser, und eine Auffangvorrichtung für das abgeregnete Kühlmittel angeordnet sind und in dem ein Luftzug vorhanden ist. Kühltürme dieser Art werden konventionell in der Kraftwerkstechnik eingesetzt.
Im Innenraum eines Kühlturms, insbesondere im oberen Bereich, ergeben sich häufig Schwadenbildungen aus Nässetröpfchen des Kühlmittels. Solche Kühlturmschwaden sind nachteilig für den Betrieb und die Wirksamkeit des Kühlturms. Man sucht daher nach Möglichkeiten zur Beseitigung oder Verringerung dieser Schwaden.
Eine Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeitströpfchen aus einem dampf- oder gasförmigen Medium ist aus der DE-A-17 19 479 bekannt. Dort ist innerhalb eines geschlossenen Behälters, in den das dampf- oder gasförmige Medium eingeleitet wird, eine akustische Resonanzkammer angeordnet, deren Mündung mit einer Einlaß- oder einer Auslaßöffnung des Behälters eine Pfeife, also einen Schallerzeuger bildet. Bei einer Durchströmung mit dem Medium entsteht ein Infraschallgeräusch, durch das Flüssig­ keitströpfchen aus dem Medium abgeschieden werden. Diese Vor­ richtung kann nur eingesetzt werden, wenn eine geeignete Einlaß­ oder Auslaßöffnung für das Medium vorhanden ist. Auch ist dort das zur Verfügung stehende Innenvolumen des Behälters durch die Resonanzkammer wesentlich eingeengt. Unter Umständen muß der Be­ hälter aufgrund der beträchtlichen Größe der Resonanzkammer ver­ größert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kühlturm auf­ zuzeigen, in dem Kühlturmschwaden verringert und die darin ent­ haltenen Nässetropfen zum Abregnen gebracht werden.
Die Erfindung beruht auf der Überlegung, daß dies möglich ist, wenn von dem bekannten Prinzip der Koagulation durch Schallein­ wirkung Gebrauch gemacht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem Kühlturm dadurch ge­ löst, daß in seinem Innenraum im Bereich von Schwadenbildungen eine Schallquelle angeordnet ist, um Nässetropfen der dort ge­ gebenenfalls befindlichen Kühlturmschwaden zum Koagulieren und damit zum Abregnen zu bringen.
Auf diese Weise ist mit einfachen Mitteln ein Abregnen der Kühl­ turmschwaden möglich.
Bauliche Veränderungen am Kühlturm sind nicht notwendig. Die eingebrachte Schallquelle arbeitet darüber hinaus verschleiß- und wartungsfrei.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Kühlturm mit eingebrachter Schallquelle im Längs­ schnitt,
Fig. 2 einen weiteren Kühlturm im Längsschnitt und
Fig. 3 den Kühlturm aus Fig. 2 im Querschnitt.
In Fig. 1 ist ein an sich bekannter Kühlturm 1 für ein Kraftwerk im Längsschnitt gezeigt. Er besteht aus einem Schlot 2, in des­ sen unterer Hälfte eine Abregnungsanlage 8 angeordnet ist, von der aus ein Kühlmittel, insbesondere Wasser, entgegen eines im Kühlturm 1 vorhandenen Luftzugs 10 in eine Auffangvorrichtung 9 abgeregnet wird. Dieser Naßkühlteil 8, 9 kann mit anderen Kühl­ systemen, z.B. Trockenkühlsystemen, gekoppelt sein. Dabei kann die im Kühlturm 1 vorhandene Luftströmung durch den natürlichen Luftzug 10 oder durch Fremdbelüftung hervorgerufen sein.
Im oberen Teil des Kühlturmes 1 entstehen durch Auskondensieren von Wasserdampf bei Mischung mit kälterer Luft sogenannte Kühl­ turmschwaden. Diese Schwadenbildungen bestehen aus Nässetröpf­ chen. In diesem Bereich ist nun hier speziell eine Schallquelle 3 angeordnet und z.B. durch (nicht näher bezeichnet) Haltestäbe zentral gehaltert. Durch Abgabe von Schallwellen geeigneter Fre­ quenz und Amplitude werden die flüssigen (oder auch gegebenen­ falls vorhandene feste) Partikel in den Kühlturmschwaden, die einem gasförmigen Medium gleichzusetzen sind, in merkliche Be­ wegung versetzt. Durch diese Bewegung stoßen die Partikel oder die Nässetröpfchen zusammen und koagulieren. Es bilden sich da­ bei größere Tropfen, deren Masse so groß wird, daß sie abregnen. So wird bewirkt, daß die Kühlturmschwaden verschwinden oder zu­ mindest verkleinert werden. Als Frequenzbereich der Schallquelle kommt hier insbesondere ein Bereich von 1000 bis 4000 Hz in Betracht. Die Frequenz kann im Hörbereich des menschlichen Ohres oder auch darüber liegen.
Besonders intensiv ist der Koagulationsvorgang im Falle stehen­ der Schallwellen. Zweckmäßigerweise ist hierzu in geeignetem Ab­ stand von der Schallquelle 3 eine ringförmige Reflexionswand 4 angeordnet. Die Schallquelle 3 befindet sich in ihrem Zentrum. Die Reflexionswand 4 ist bevorzugt um das Zentrum gewölbt. Durch diese Anordnung wird die Ausbildung stehender Wellen ge­ fördert.
Es ist weiterhin günstig, wenn unterhalb der Schallquelle 3 ein mit einem Antrieb versehener Rotor 7 angeordnet ist. Durch den Rotor 7 wird der Luftzug 10 im Kühlturm 1 verstärkt. Seine Form und Drehzahl sind so bemessen, daß die abregnenden Nässetropfen eingefangen und nach außen geschleudert werden, wo sie geeignet aufgefangen werden. Dies kann z.B. durch Rinnen 11 erfolgen, die an der Innenwand des Kühlturmes 1 ringförmig angeordnet sind.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführung eines Kühlturms 1 gezeigt. Ein Schnitt durch den oberen Teil mit Blick entlang der Linie III-III ist in Fig. 3 gezeigt. In Fig. 3 ist der Kühlturm 1 also im Querschnitt zu sehen. Sein kreisförmiger Querschnitt ist hier in parallele Schallbahnen 5 aufgeteilt. Die parallelen Schallbahnen 5 werden einerseits durch zueinander parallele, senkrechte Trennwände 12 und andererseits durch dazu senkrech­ te, die Trennwände 12 verbundene Endseitenwände 3 a, 4 a und/oder 3 b, 4 b gebildet. Die Endseitenwände der Schallbahnen 5 werden also jeweils von einer flächenhaften Schallquelle 3 a und einer Reflexionswand 4 a und/oder von zwei flächenhaften Schallquellen 3 b gebildet. Die Längen der Schallbahnen 5 sowie die Frequenzen der Schallquellen 3 a, 3 b sind so bemessen, daß in horizontaler Richtung stehende Schallwellen erzeugt werden, wobei eine Syn­ chronisierung zwischen zwei gegenüberliegenden Schallquellen 3 b vorgesehen ist. Die aus Fig. 2 entnehmbare Höhe der die Schallbah­ nen 5 bildenden Trennwände 12 ist unter Berücksichtigung von Druckverlust und Abscheidewirkung bemessen.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, ist vorteilhafterweise unterhalb der Schallquelle 3 a eine Jalousie 6, die nach Art von waagerechten Rinnen ausgebildet ist, angeordnet. Durch diese Jalousie 6 wer­ den herabregnende koagulierte Tropfen, die durch Verdunstung der aufsteigenden Luft Wärme entziehen und dadurch den Kühlturmzug verringern, aufgefangen. Sie werden über eine gemeinsame Ablei­ tung 13 zur Auffangeinrichtung 9 abgeleitet.

Claims (8)

1. Kühlturm (1) mit einem rohrförmigen Schlot (2), in dem eine Abregnungsanlage (8) zum Abregnen von Kühlmittel, insbesondere Wasser, und eine Auffangvorrichtung (9) für das abgeregnete Kühlmittel angeordnet sind und in dem ein Luftzug (10) vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in sei­ nem Innenraum im Bereich von Schwadenbildungen eine Schallquelle (3, 3 a, 3 b) angeordnet ist, um Nässetropfen der dort gegebenen­ falls befindlichen Kühlturmschwaden zum Koagulieren und damit zum Abregnen zu bringen.
2. Kühlturm nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in vorgegebenem Abstand von der Schallquelle (3, 3 a, 3 b) eine Reflexionswand (4, 4 a) angeordnet ist, insbe­ sondere zur Erzeugung stehender Schallwellen.
3. Kühlturm nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Reflexionswand (4) ringförmig aus­ gebildet ist, wobei die Schallquelle (3) bevorzugt im Zentrum der Reflexionswand (4) angeordnet ist.
4. Kühlturm nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in seinem Innenraum mindestens zwei pa­ rallele senkrechte Trennwände (12) angeordnet sind, zwischen denen an einer senkrechten Endseite eine wandförmige Schall­ quelle (3 a) und zwischen den an der gegenüberliegenden Endseite eine senkrechte Reflexionswand (4 a) angeordnet ist, wodurch zwischen der Schallquelle (3 a) und der Reflexionswand (4 a) eine Schallbahn (5) gebildet wird.
5. Kühlturm nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in seinem Innenraum mindestens zwei pa­ rallele senkrechte Trennwände (12) angeordnet sind, an deren bei­ den Endseiten wandförmige Schallquellen (3 b) angeordnet sind, wodurch zwischen den Schallquellen (3 b) eine Schallbahn (5) ge­ bildet wird.
6. Kühlturm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß unterterhalb der Schallquelle (3, 3 a, 3 b) eine Jalousie (6) nach Art von waage­ rechten Rinnen angeordnet ist, die bevorzugt mit einer gemeinsa­ men Ableitung (13) versehen ist, die in die Auffangsvorrichtung (9) führt.
7. Kühlturm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß unterhalb der Schallquelle (3) ein mit einem Antrieb versehener Rotor (7) vor­ gesehen ist.
8. Kühlturm nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß unterhalb des Rotors (7) eine Rinne (11) zum Auffangen von Kühlmittel angeordnet ist.
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CN105698557A (zh) * 2016-04-14 2016-06-22 西安热工研究院有限公司 冷却塔内超声波除雾节水***
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