DE1719352A1 - Verfahren zum gleichzeitigen Entschlichten,Waschen und Bleichen von Stoffen - Google Patents

Description

PATENTANWÄLTE " Au_Csbur_S

DR. ING. E. LIEBAU Dr.Lb/p Az C 6996

-DlPL ING. G. LIEBAU

KflaAUGSBURG-GDGGINGEN Roberto Cerana S.p.A.

v. öchündorff-str. ίο - TEL330433 Largo Po, 5 - Busto Arsizio(Varese'

Italien

Verfahren warn gleichaeitigen Bntβchiichton« Vaachen und Bleiehen von Stoffen»

Ie Hauptpatent (Patentanmeldung C 38 k$k IVe/i l) iat bereite ein Verfahren avua gleichseitigen Inteehllohten, Vaeehen und Bleiehen von Bauavolletoffen und Stoffen aua Bauamollfaaer geaieeht alt anderen nattlrllehen>kffnetllehen oder eynthetiaehen Faaern beeehrieben, welehee aieh für die Behandlung dieaer Stoffe Sueeeret gut bewChrt hat« welohea jedoeh dann keine aufrledeneteilenden Ircebniaee liefert, wenn die behandelten Stoffe BaueiwollhOleen baw. unreife Bauawolle enthalten.

Aufgabe der Erfindung¹ let ea eoejit, daa Verfahren naeh deai Hauvtjbatent derart weiteraubilden_f daaa ea uum gleiehaeitigen Entaehliehten, Vaaehen und Bleiehen auoh aoloher Stoffe geeignet let, die BatMnrellhttlaen bsw, Sehalen und unreife Bauawelle enthalten« obwohl natflrlieh naeh den weitergebildeten Verfahren aueh alle anderen St offarten behandelt werden kSnnen.

Brfindungegeaftee hat aieh geaeigt» daae eine Bahandlungeflotto naeh de« Hau»tbatent« welehe la veaentliehen aua einer wäeerlgen Vaaaerateffauperexydlleung alt eine« ^M-⁰«- Oekalt ven 25 bie ·5 g/l gebildet iat, dann mw gleichseitig·« Knteohllohten, Vaeehen und Blaiehen von BauemellhSleen und unreifer Baumrelle enthaltenden Steffen in aufriedematellender tfeiae und in aehr kurser leit geeignet iat«

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λ.

wenn ihr ·1η· Meng· yob 0,2-5^ Aetmnatroa alt einer Dicht· von 36*00* angegeben wird.

Daa Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennaeiehnet, da·· «in breit·· Gewebe sunlohet ±m wesentlichen bei Rauateaperatur alt einer wKaerigen LBsuag iaprlgniert wird» die Vaaaeratoffauperoxyd in einer Menge entsprechend einea Gehalt von 2,5-8,3 Gew.^ 35^-ige· Vaaaeratoffeuperoxyd und Aetanatron in einer Menge entsprechend eine« Gehalt von 0,2-5 Gew.^ Aetsnatren alt J6*B4 enthXlt« da·· da· Gewebe aodann aufeinanderfolgend alt geaXttlgtea Vaaaerdaapf bei einer Teaperatur von 90-100^#C, alt Varawaaaer bei einer Teaperatur von 6O-9O*C, ait Varawaaaer und Daapf swiaohen 90 und 100⁹C behandelt wird und aohlieeelioh suerat ait Varawaaaer und dann ait Kaltwaaaer gewaahen wird·

Da· behandelte Gewebe kann ferner an aieh bekannten Maehbehandlungen, beiepielawelee iur Iraielung eptiseher Vei···» unterworfen werden.

Da· Verfahre« naoh dmr Brflnduag wird aaehfelgend anhand einiger Auafflhrungabeieplele nSher eria«tert.

Vor der KinBolbeeehrelbium der Bei*»lele l«t ·· •if «u beaerken, da·· ·· flr die Dvrehfeiurung de« Verfahren· wohl nur weaentlieh iat, da·· dl· vleerige LSaimg der IavrMgnierflotte Vae«er*toffe«perezyd mrnd Aetsnatron in den eben angegebenen VorhAltni···« enthalt ₍ dta·· dieser LVeung jedooh vorsugewelee ein Stabili«i«ruagsalttel, ein railungeaittel und ein Metsalttel smgegeben wird, deren Verwendung die Xrslelmng eine· eptiaalea Kadergebai···· de· Verfahren verbeeaort und boe«hleuaig->t·

-t- BAD ORIGINAL

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Die Stabilisierungsaittel halten die Aufgabe, die Sauerstoff entwicklung aus dea hochkonxentriartea Wasserstoffsuperoxyd au behindern. Stabiliaierungsaittel sind in der Faehteehnik wohl bekannte eheaiaehe Verbindungen, beispielsweise XiwelssabkSaalinge, Natrluasillcate und dgl., wobei ein handelsübliches Mittel dieser Art unter dea Yarenseichen "Stabilisator RCSN" der Firaa Sandos in Basel bekannt 1st.

Die PSllungaalttel sind in der Faehteehnik wohl bekannte oheaisohe Verbindungen die geeignet sind, in einer Flotte den Niederschlag bestlaater SaIse, insbesondere Sisensalse, wie beispielsweise Pelyhydroxylaalnderivate au verursachen, la Handel erhSltliohe PMllungaaittel sind aua Beispiel unter dea ¥arena·ich·η "ROCK CH," der Chealtalla aus Mailand

oder unter dea Varenaelohen "Peraa Kleer" der Firaa Refined Ce. in USA bekannt.

Die Netaaittel «lad bekannte Verbindungen welche geeignet sind, die Iaprlgnlerung des Gewebes alt einer wlesrigen Ibtte au begünstigen. Bekannte Netaaittel sind beispielsweise die Alkylphenolverbindungen, die OxySthylenderlvate, die Natriuasalse der aaykllachen synthetisohen Carbonsäure uew. KIn handelsübliches Mittel dieser Art ist unter dea Varenselohen "Perentolo RCS" der Firaa Sandox in Basal bekannt.

BIISPISL 1

Bin Pepelln-Oewebe ans 100£ Bauawelle alt einea Meterge-

wleht von 130 g «ad eiaer Breite von 100 ca wird bei Raua-

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temperatur Ia aiaa laprägnierungaflotte gataueht, welche au« mtnmr via ar lean LSaUn* baataht, dia 6% 35Oaw«£~icaa Wasserstoffsuperoxyd, 0,8£ *8tablliaator RC8M", 2£ Aetsnatren alt 36·Β·, 0,6* Fällungen!ttel "ROCK CH " und 0,45% "PBPEIfTOLO RCS" enthält, wobei dia oben angabeaan Proaentwerte Gewichtaproaent beaogen auf daa Qeaaatgewioht dar wässrigen LSsung aind, daran pH ainan Vart von 9-II —~ annimmt·
Das Gewebe wird 7 Sekunden lane i*> dar Flat ta eine· taucht

φ Calaaaan und sodann mittels Quetschwalzen, dureh welche Bm ■it ainar Oaaohwindigkalt von 80 «/Min. hindurohgeführt wird» auf ainan Gehalt von 65**95^ dar LBsunf auaeaquataoht. Sodann wird daa Gewebe 15 Minuten lane bei alnar Temperatur von 95-100*C alt gesättigtem Vaaaerdasipf in Berührung gehalten. Ansohllessend wird da· Gawaba 5 Sekunden lan«: ait Warmwasser bei 80-90⁹C ainar arstan Vaeehung unterworfen· indem as ait einer Geschwindigkeit von 80 m/Min, dureh dieaaa Vaaaar hindurehgalaitet wird «ad sodann vird da· Gewebe mit Varawaaaer und Daapf bai ainer Temperatur van 90-100⁹C wlhrand 23 Sekunden behandelt. Anaohliaaaand wird da· Ga-

" waba kontinuierlich und dar Reihe nach ainar awaitan Vaaohung ait Varawaasar bai 70-80⁹C während 5 Sekunden, aiaar dritten Waschung ait Vaaaar bai 5O-75*C während 5 Sekunden, aiaar viartaa Waaohung ait Wasser bai 30-40⁹C während 5 Sakwadea und aohliesslich aiaar XaItwasserwaeohung abaa» fall· wMhrand 5 Sekunden unterworfen, wonaoh daa Gawaba foulardiart wird·

Aa Xnda dar oben basahriebenen Behandlung, dia inagaaaat etwa 16 Minuten dauert, erhält aan ein entaahliehtetea, ga-

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waeehenee und gebleichte· Gewebe, welche· «!!•(•■•lohnet· hydrofile Eigenschaften und Veisagrad beeitst.

Bei obig·« ·ον1· au eh bei den nachfolgenden Beispielen let angenoaaen, da·· da« Verfahren kontinuierlich an einer endlosen Gewebebahn durchgeführt wird, welohe alt konstanter Geschwindigkeit durch ein· Mehraahl von Abteilen einer Vorrichtung bmw. durch eine Mehraahl von aufeinanderfolgendenν nebeneinanderliegenden Behältern bewegt wird, wobei in jedes der genannten Abteil· bat*. Behälter ein Verfahreneeehritt durchgeführt wird. Da· Jj

au· eine« Abteil baw. Behälter austretende Gewebe tritt unmittelbar in den benachbarten Behälter ein usw« Die grSssere oder kleinere Behandlungsdauer bei jede« Verfahr enssohrltt wird einfach dadurch erreicht, dass dl· Abmessungen jede· Abteils bsw. Behälter· verfc*9**«rt baw· verkleinert werden, ·ο da·· jeder «lnselne Abaehnitt der G«w«b«bahn «in· gr8e»«r· baw· eine geringere Seit beaStlgt, uai da· Abteil baw. den Behälter au durchqueren.

BlISFIgL 2

Si» au 65% aus Polr«et«rfaa«rn und au 35^t au· Bausiwollfasern »eat«h«nd·· G«w«b· alt «inesi M*t«rg«dcht von 100 g und «in«r Rohbr«lt· ν·η 95 esi wird bei Sausiteaperatur alt •im«r wä««rlg«n Ladung isr»rägnl*rt, d«r«n pB Vert It iiij mMl 4ie yj* 35Oew«^-lg·· Va«a«r«t«ff««ser«xy4, 1^C VaOK, 0,3* FällwjkgSMittel «ROC» OX · 0,^ "f tabl lisa tor ROSV"

O,kt «P«rentele KOS« enthält, webel dl· Anteile in a«wi«htapr«a·** a«aegen avf 4mm 9«wi«ht der LVeinig ang·- g··«« aiakl· Β·« 09W^k* wird 7 Sekum*·» laag in d«r Ieprt9Bl«rmag*fl«tt· e«luilt«a mad aedaaa ait «in«r 0«««liwia-

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dlngkelt von βθ a/Min. *wiachen Queteohrollen hindurchgeführt, bis ea 90 Gew.# der LBaung entfallt. Sodann wird da« Gewebe 10 Minuten lang b«l einer Temperatur von 95-100*C Mit geattttigtea Vaaaerdaapf in Berührung gehalten und aneohlieaaend wlhrend einer 2 it von 5 Bekunden einer ersten Vaaehung "it Vaaaer bei 70-80*C, dam. wlhrend 23 Sekunden einer Behandlung alt Vamwaaaer und IMuapf bei •lner Temperatur von 95~1OO*C, dann wlhrend 5 Sekunden einer »weiten Vaaehung «it Vaaaer bei 7O-8O^#C, wlhrend 5 Sekunden einer dritten Vaaehung »it Vaaaer bei 3Ο-4θ·Ο und achlieaalioh während 5 Sekunden einer VaaohunaT alt Vaaaer bei RauMteajperatur unterworfen» wobei da· Gewebe wlhrend der vereohiedenen Verfahrenaeohritte kontinuierlich alt einer Oeachwindigkeit von 80 a/Mln· fortbewegt wird. Die Geaaatdauer der Behandlung betrlgt etwa 11 Minuten.

Da« erhaltene Gewebe let enteohlichtet, gewaaehen und gebleicht und vollatKndig hydrofil und weise, ohne da·· ·· aerkliehe Pe·tigkeitaverluate erlitten hat (Festigkeit·* verlust geringer al·

Beispiel 3

Ein Saateordgewebe au· 1Οθ£ Bauewolle alt einea Metergewicht ▼on 375 g und einer Breite ven 80 ea wird während 1% Sekunden in eine wlaarige L8aung getaucht, die k% 35 Oew.5Ulges Vaaaeratoffauperoxyd, 1 _%y£ Aetanatron, 0»5^ Flllwagealttel "RÄCF CH ", 0,3^ "Stabiliaator KCSV", und O.ifC "Ferentole FCS" enthllt (Mengenangaben la Oewicht«present »esegen auf da· Gewicht der LSaung) und wird aodann alt einer tteaehwlndlgkeit von ho a/Mln. awieehea swei Quetsearellea hlndurehe fahrt, bie ·· etwa 05 Oew.^ der Ulawng enthllt. Das Gewebe wird aodann 15 Minuten lang al* gealttlgtea Vasser«aaaf bei

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einer Temperatur von 95-1OO*C in Berührung gehalten und anechliessend kontinuierlich vlhrend ·1η·Γ Zeit von %k Sekunden einer «raten Waschung ait Warawasser bei 70-80⁹C, einer Behandlung ait V. ι raw*·ser und Daapf bei 95-'OO*C wChrend k6 Sekunden« einer »weiten Wasahung alt Vmeeer bei 7O-8O*C vShiend Xk Sekunden· einer dritten > Mchung alt Wasser bei 5O-6O*C for Jk Sekunden, einer vierten Va-SOhUn₈T ait Yasser bei 3Ο«Λθ*Ο fflr 14 Sekunden und schllosslich einer Vasehung alt Wasser bei Rauateaperatur ebenfalls für 1% Sekunden unterworfen· Die Qesaatdauer des geneinBaaen Enteehlichtungs-, Vaseh- und Bleichverfahren· betragt etwa 17 Mimuten und dae erhaltene Gewebe ist vollständig hydrefil und weise.

Beleplel k

tin Yiekoeegewebe alt einen Metergewicht von 200 g und einer Breite von 1M> ea wird 5 Sekunden lang alt einer wässrigen Lösung iaprügnlert, die 2,5)1 Vasserstoffsuperoxyd und 1* Aetaaatren alt 36*Be entallt und einen pH Vert von 11 besltst. Das Gewebe wird ausge^uetsoht, bis es 90^ der LVsung enthllt, wosu Quetsohrollen verwendet werden, dl· das Gswebe alt einer Geschwindigkeit von 200 m/HiM. weiterbewegen. Sedann wird das Gewebe ein bis swei Miauten lang alt geslttlgtea Wasserdampf in Berflarung gehalten «ad ansehliessend kontinuierlich einer ersten Waschung alt Wasser bei 80-90*C wlhrend 3 Sekunden, einer Behandlung «it Warmwasser und Daapf bei 9%«C fOi 10 Sekunden, einer «weiten Waschung alt Wasser bei 70-80·C für 3 Sekunden, einer dritten Wasohung alt Wasser bei 3O-4O*C ftlr 3 Sekunden und sehlleealioh einer vierten Waschung alt Kaltwasser ffir 3 Sekunden unterwerfen. Das erhaltene Gewebe

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lat volletlndlg hydrefil und weise* Ea verateht eich, daas dia angegebenen Temperaturen und Behandlungadauern daa Gewebea in Jadaat Verfahreneschritt ohneweiterea innerhalb waiter Greneen achwanken kSnnen, ohne daae dadurch daa Endargebnla rarlndart wird. So wurde beiepieleweiae featffeatellt, daae eine aiit Varnwaeaer bei einer Temperatur von 85^#C wKhrend einer Zelt von*3 Sekunden durchgeftlhrte Vaachung die ffleiohe Vlrkunc wie eine Vaaohunf aiit Varwwaaaer bei 65*C wthrend 12 Sekunden beaitat. Ea ist daher klar* dae« die tue den Beiapielen entnehmbaren Daten nicht ale einachrlnkend aufrufaeacn alnd und nur ml β reine belaplelaweiae Angaben gewertet werden kBnnen. Schlleealich lat au benerkan, daae daa Gewebe swiachen den einzelnen Verfahreneachritten voraugawelae auagequetaoht werden kann.

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Claims (1)

1. PATIKTAKlPRUICHt

   1} Verfahren sun gleichseitigen Entschlichten, Vaechan und Bleichen von Geweben nach dan Hauptpatent, insbesondere von Geweben, welche BausiwolIhOlsen und unreife Baunwolle enthalten« dadurch gekennselehnet, das· ein breites Gewebe suerst lsi weeentliohen bei Kauetemperatur nit einer wässrigen LtS sung iaiprlgniert wird, die Wasserstoff superoxyd in einer Menge entsprechend einen Gehalt von 2,5-8,3 Gew.^i 35Gew*^-igen Wasserstoffsuperoxyd und Aetmatron in einer Menge entsprechend einen Gehalt von O,2-5Gew,# Aetxnatron nit 36*Be enthält, dass das Gevebe sodann aufeinanderfolgend nit gesättigten Wasserdampf bei einer Tenperatur swisehen 90 und 100*C, nit Vamvasaer bei einer Tenperatur von 60-90*C und nit Vamwasser und Danpf bei einer Temperatur von 90-100*C behandelt wird, wonaoh das Gewebe suerat nit Warmwasser und dann nit Kaltwasser gewaschen wird.

   2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennselehnet, dass das Gewebe während der verschiedene» Behandlungen kontinuier- I lieh nit einer Geschwindigkeit von 30-220 n/Min, durch aufeinanderfolgende Abteile einer Vorrichtung durohbewegt wird.

   j) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vaeehen nit Vamwasser in swei aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt wird, und «war «uerst nit Vasser bei einer Ten- pmvmtur von 65-β5·Ο und sodann alt Vasaer bei einer Tenperatur ve« 25-75·^.

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   Mt

   k) Verfahren nach d«n Ansprachen 1«r 3* dadurch gekennzeichnet, da·· ·· bei Rauateaperatur durchgeführt vlrd.

   5) Verfahren naeh Ansprfleh I₁ daduroh gekennzeichnet, da·· die laprttgnlerung de· Oewebes in einer Zelt von 4-50 Sekunden» die Behandlung alt (eelttifftea Va*«erdaapf in einer Zeit Ten weniger al· 20 Minuten, die Behandlung alt Varawa«*er bei Ä0-90*C in einer Zeit von 3-30 Sekunden und die Behandlung alt Varawasser und Daapf in einer Zelt von 8 Sekunden bis 2 Minuten durehgefOhrt wird.

   6) Verfahren nach den Ansprüchen 1-5» dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe «wischen den einseinen Yerfah·» rensechrltten auegequetscht wird.

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