DE1719192A1 - Klebfolien - Google Patents

Klebfolien

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DE1719192A1
DE1719192A1 DE19651719192 DE1719192A DE1719192A1 DE 1719192 A1 DE1719192 A1 DE 1719192A1 DE 19651719192 DE19651719192 DE 19651719192 DE 1719192 A DE1719192 A DE 1719192A DE 1719192 A1 DE1719192 A1 DE 1719192A1
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carbon atoms
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acid
fatty acid
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DE19651719192
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Vertnik Leonard R
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Bayer Pharma AG
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Schering AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/02Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/26Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/34Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from polyamines and polycarboxylic acids using polymerised unsaturated fatty acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
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Description

SCHERING AG -M in -.-_ Patentabteilung «:0.1ο. 1965
Dr.Ws/Vt/P. 895
Dr. Expl.
Siebfolien
Die Erfindung betrifft Klebfolien für die Verklebung von Oberflächen, bestehend aus Polyamiden und/oder Polyesteramiden auf Basla polymerer Fettsäuren.
Thermoplastische Klebfolien sind an sich bekannt, sie weisen
jedooh Mängel an Haftvermögen und Beständigkeit gegenüber chemischen Einflüssen auf.
Ey wurden nun Klebfolien für die Verklebung von Oberflächen, die aus Polyamiden und/oder Polyesteramiden aus
a) polymeren Fettsäuren mit einem Gehalt von mindestens 80 andimeren Fettsäuren oder deren Ester, und gegebenenfalls
b) Dicarbonsäuren der allgemeinen Formel
H1OOC - H1 - COOR*
worin H1 ein Kohlenwasseretoffradlkal mit 2 bis 20 ^
C-Atomen, insbesondere 2 bis 8 C-Atomen, und H* Wasserstoff oder ein niederer Alkylrest mit 1 bis 8 C-Atomen ist, und
0} Dia»inen der allgemeinen Formel
worin H2 ein Kohlenwasserstoffradikal mit 2 bis 20 C-Atomen, vorzugsweise ein Alkylenradikal mit 2 bis 12 C-Atomen« ist, und gegebenenfalls
109835/1599 _2_
-2- 28. 10. 1965
171919?
d) Alkanolaoinen der allgemeinen Formel
H2I-H3- OH
worin R, ein Kohlenwasserstoffradikal, vorzugsweise ein Alkylenradikal, alt 2 bis θ C-Atomen ist,
bestehen» gefunden.
Ee konnte nioht vorausgesehen werden, daß die Verwendung einer Polyamidharz-Folle bzw. eines Polramidharz-Pilmes eine uners* wartete Steigerung der Klebkraft an einen Substrat hervorruft. Verwendet man nämlich das Harz in form von Pillen« in gewürfelter oder gepulverter Form, so ist die Klebwirkung geringer.
Die Verwendung derfblienfora erlaubt» das Polyamidharz auoh in solohen Anwendungsgebieten einzusetzen, die bisher versohlossen waren· Als Beispiel kann die Anwendung als Dichtungsmaterial angegeben werden, da die folie in Jede gewünsohte Form zurechtgesohnitten werden kann. Auf diese Weise kttnnen die Materialverluste in Grenzen gehalten werden und damit das ) Verfahren wirtschaftlicher gestaltet werden.
Weitere Anwendungsgebiete sind,die Verklebung von verschiedenen Metallen, Papieren und Kunststoffen miteinander oder untereinander. Wesentlich ist, dafl das Substrat einen höheren Schmelzpunkt aufweisen mufi als die zur Verklebung eingesetzte Polyamid-Folie.
-3-
109835/1599
ORIGINAL INSPECTED
In der Hauptsache besteht die Yerklebungsmethode darin, daß eine Volle des gewünschten Polyamldharzes zwischen die Substrate gelegt und eine genügend hohe Temperatur angewandt wird, um das thermoplastische Harz zu erweichen. Beim Abkühlen sind die beiden Substrate fest miteinander verbunden. Obwohl im allgemeinen kein Druck erforderlich ist, ist es günstiger, einen leichten Druck anzuwenden, um einen guten Kontakt des Klebstoffs sum Substrat zu gewährleisten·-Im allgemeinen genügt bereits ein Druck bis zu 1 kg/cm , insbesondere aber weniger ale 0,39 kg/cm ·
Die erfindungsgemäflen folien bzw. Filme können in an sieh be« * kannter Weise, z.B. durch Blasen, Gießen oder Extrudieren, hergestellt werden.
Die erfindungsgemäßen Polyamidharze werden durch Reaktion von gleichen Mol-Äquivalenten der DiaminVomponenten und der polymeren Fettsäure hergestellt. Sin Seil des Dianina kann durch ein Alkanolamin ersetzt weruan, wobei ein Polyesteramid erhalten wird· Ferner kann ein Teil der polymeren Fettsäure durch andere polybasisohe Säuren ersetzt werden«
Die Harze können durch Kondensation bsi Temperaturen zwischen 150 und 300° G während einer Reaktionszelt von l/Z bis au 8 Stund«! dargestellt werden. Ja niedriger dls Temperatur ist, umso langer ist jeweils die Reaktionedauer. Im allgemeinen wird
ο fttn· Temperatur um 225° O während einer Salt von 3 bis 4 Stuner»
den bevorzugt· Die molaren Säure-Äquivalenten sind im wesent-
Hohen den molaren Amin-Iquivalenten gleich (oder gleich dem
m Amin- und Hydroxyl-X^uiralent, wenn «la Teil des Diamine durch ' ' ο ein Altanolamin ersetzt 1st). Sin leichter molarer Überschuß (XO ft) 4er Oarboxyl- oder Aminverblndung let jedooh zulisslg.
' ORIGINAL INSPECTED
Wie eohon früher ausgeführt) haben die bevorzugten polymeren Fettsäuren einen Gehalt an dinerer Fetteäure, der über 60 liegt.
Die hler benutzte Bezeichnung "polymere Fettsäuren" erfaßt Im allgemeinen polymerisierte Säuren, die aus Fettsäuren erhalten werden. Der Ausdruck •Fetteäure" bezieht sich auf gesättigte, äthylenisoh ungesättigte und aoetylenisoh ungesättigte natürlich vorkommende und synthetische monobasisone aliphatlsohe Säuren mit einem Gehalt von β bis 24 C-Atomen.
Die für -die Herstellung der erfindungsgemäßen Polyamide verwendete dimere Fettsäure wird nach bereite bekannten Verfahren duroh radikalisohe oder ionische oder duroh thermische Polymerisation hergestellt· Als Ausgangsstoffe für die Polymerisation kommen natürliche mono· oder polyäthylenisohe und gegebenenfalls auch gesättigte oder mono- oder polyaoethylenisohe Fettsäuren in Betracht. Die Polymerisation wird bevorzugt mit Katalysatoren, insbesondere Tonerden, durchgeführt· Das anfallende Polymerisat enthält autsr dimerer Fetteäure noch weohselnde Mengen monomers und trimere Fettsäuren und kann bevor· zugt nach Abtrennen eines Anteile der monomeren Fettsäure direkt verwendet werden· Reine dimere Fetteäure läßt sioh aus dem Polymerisat duroh Destillation gewinnen· Anstelle der polymeren Fettsäuren kOnnen auoh deren amidbildende Derivats, ■insbesondere deren Ester, verwendet werden.
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Al· Dicarbonsäuren, die bei der Herstellung der Polyamidharx· gegebenenfalls mitverwendet werden können» körnen in Betraoht z. B. Adipin-, Bernstein·» Ölutar-, Pimelin-, Kork -» Aselain-, Sebaain-, Therephthaisäure. Vom wirtschaftlichen Standpunkt wird Adipin- und Sebacinsäure oder ihre Mischung bevorzugt.
Als,Diamine für die Herstellung der erfindungsgemäJen Polyamid» harze kommen in Betraoht z. B. 1,2-Diaminoäthan, 1,3-Diaminopropan» 1,4-Diaminobutan, 1»6-Diaminohexan. 1,10-Diaminodeoan,. l»12-Dlaminododeoan, 1 ^B-Diaainoootadeoan, lt4-Bis(ß-aminoäthyD-bensol und 1,3- oder l,4-Cyolohexan-bis(eethylaain). Außerdem kann der Kohlenwasserstoffrest des Diamine Tsrsweigt sein wie im 1,2-Diaminopropan» J^-Diäthyl-l^-diaminohexan, 3-Xthyl-l,8-diaminoootan, 2-Nonyl-l,10-diaminodeoan und 2-Ootyl-1»4-diaainoundeoan.
Als Alkanolamine» die für die Herstellung der erfindungsgemäSen Polyamidharse gegebenenfalls mitverwendet werden können, kommen in Betracht z. B» Honoäthanolamin» Propanolamin, Butanolamin, 2-Amino-3-.hexanol, 2-Amino-4-pentanol, 5*Amino-4-ootanol» 3-Amino-3Hoethyl-2-butanol und ähnliche.
Eine weitgehende Variation der empfohlenen Reaktionskomponenten ist möglich. Sie hängt von gewünschten Eigenschaften des Harses ab. So kann das molare Aquivalenzverhältnis von polymeren Fettsäuren EU den empfohlenen Dicarbonsäuren» wie Adipin-, Bebasinsäure eto. und Mischungen derselben, im allgemeinen swisohen 1 t 0,05 und 1 ι 0,5 rariiert werden. Übereinstimmend damit kann der Anteil von Diaminen und/oder Alkanolaminen in Abhängigkeit
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yon reaktiven Carboxyl-Gruppen-ßehalt variiert werden. Im wesentlichen ist da« molare Säure-Äquivalent gleich der Summe Aus Amin- und Hydroxyl-Äquivalenten. Das molare Äquivalenz-Verhältnis von Alkylendiamin t Alkanolaain kann im allgemeinen zwischen 20 t 1 bis 1 t 2 variiert werden, vorzugsweise im Bereich zwischen 10 ι 1 bis ItI.
Prozentangaben und Teile sind Gewichtsangaben« wenn nichts
anderes bemerkt ist.
i
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-7-
-7- 28. 10. 1965
BeJBPiel 1
Bei der Herstellung von Polyamidharzen werden in einem ßeaktionsgefäfi alle Komponenten» ausgenommen das Diamin, vermischt. Bas Diamin wird erst nach iSrreiohen von 60° 0 zugefügt. Die Mischung wird dann nach und naoh während 2 Stunden auf 225° 0 erhitzt. In dieser Zeit wird das meiste Reaktionswasser ent· fernt. Si· temperatur wird dann 2 8tundβη bsi 225° C gehalten und schließlich bei dieser Temperatur ein Vakuum angelegt.
Die in diesem Beispiel benutzten Eeaktionskomponenten waren folgende t
Polymere Fettsäure aus TallÖlfettsäure 0,877 Xquiv. (Analysen! monomere Fettsäure 2,6 Jt, dimere Fettsäure 96,2 %, trimere Fettsäure 1,2 f% Säuresahl 193,3· Tereeifungesahl 196,7)
Adipinsäure t 0,257 · Xthylendiamin ι 0,696 · Xthanolamin ι 0,417 "
Das resultierende Produkt hatte die folgenden Analysen-Werte ι Säurezahl 9,4, Aminsahl 1,2, Hydroxylzahl 8,1, Ring· und Ball-Erweichungspunkt 171° 0.
Beispiel 2
In der gleichen Weise wurde ein anderes Polyaaidharc mit folgenden Realetionekomponenten hergestellt ι
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171919?
-8« 28. 10. 1965
Polymere Fettsäure aus polymerisierter Tallölfettsäure 0,884 Äquiv.
(Der Gehalt an dimerer Fettsäure, mittels Gas-Chromatographie bestimmt, betrug 92,5 #·)
Adipinsäure ι 0,257 H
Äthylendiamin ι 0,691 " Äthanolaain t 0,415 "
Bas resultierende Produkt hatte die folgenden Analysen-Werte t Säurezahl 7,6, Aminzahl 1,3, Hydroxyl-Zahl 7,3, Hing- und Ball-Erweichungspunkt 165° 0·
Beispiel 3
Xn der gleiohen Weise wurde ein Polyamidharz aus polymerisierter Tallölfetteäure (1,0 Äquiv.) des Beispiels 2, 0,123 Äquiv. von Adipinsäure und 1,09 Äquiv. von Athylendiamin zur Herstellung eines Produktes mit einer Säurezahl von 7, einer Aminzahl von 2 und eines fling* und Ball-Erweiohungspunktes von 175° C eingesetzt.
Aus den o. g. Polyamiden wurden in bekannter Weise Folien hergestellt. Das Harz nach Beispiel 1 wurde in eine Porm gegossen, das Harz nach Beispiel 2 wurde zu einer Folie geblasen, während das Harz nach Beispiel 3 nach beiden Methoden zu Folien verarbeitet wurde.
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ORIGINAL INSPECTED
28. 10. 1965
Di« folgende Tabelle erläutert die Ergebnisse, die im Ablösefeetigkeitß- und Zugsoherfestigkeite-Versuch an Stahl und Aluminium erhalten wurden, im Vergleich zu den Werten, die mit gewürfeltem Polyamidharz gefunden wurden.
Probe am dicke Ablöse-
festig-
keit ♦♦
(Ibe)
Zug«
Stahl
(pei)
sch«
k<
062
Beispiel 1 286
a) gewürfelt 74 830
♦b) gegossen (0,1270
Folie)
am dicke 112 877 908
Beispiel 2 913
a) gewürfelt mm dick) 65 949
*b) geblasen (0,1016
Folie)
am diok) 86 388
a) gewürfelt 934 267
•b) gegossen (0,1016 1 442
*c) geblasen (0,0762 1 405
srfestig-
3it
Aluminium
(pei)
1
1
1
1
• Jiine genügend starke folie wurde verwendet, um eine gleiche Picke in Vergleich sum gewürftelten Material zu erhalten.
♦* Gemessen entsprechend der USA-Patentβohrift 3 011 676.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Klebfolien für die Verklebung von Oberflächen, bestehend aus Polyamiden und/oder Polyeeteraaiden aus
    a) polymeren fettsäuren mit einem Gehalt von mindestens 80 £ an dimeren fettsäuren oder deren Ester, und gegebenenfalls
    b) Dicarbonsäuren der allgemeinen formel
    H1OOC - H1 - COOfi1
    worin A1 ein Kohlenwaseeretoffradikal mit 2 bis 20 C-Atomen, insbesondere 2 bis θ C-Atomen, und H* Vaeserstoff oder ein niederer Alkylrest mit 1 bis 8 C-Atomen ist, und
    e) Diaminen der allgemeinen formel
    H2H - H2 - IH2
    worin R2 ein Kohlenwasserstoffradikal mit 2 bie 20 C-Atomen, vorzugsweise ein Alkylenradiical mit 2 bis 12 C-Atomen, ist, und gegebenenfalls
    d) Alkanolamine der allgemeinen formel
    H2N -K^-OH
    worin H, ein Kohlenwasaerttoffradikal, vorzugsweise ein Alkylenradlkal, mit 2 bis θ C-Atomen ist.
    109835/1599
DE1719192A 1964-11-02 1965-11-01 Klebfolien aus Polyamiden und/oder Polyesteramiden Pending DE1719192B2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0063723A1 (de) * 1981-04-24 1982-11-03 Schering Aktiengesellschaft Polyesteramide und deren Verwendung zum Verkleben von organischen und anorganischen Substraten und als Vergussmassen
EP0296505A1 (de) * 1987-06-22 1988-12-28 HENKEL CORPORATION (a Delaware corp.) Wässrige Mischungen, die ein Polyamid-Polymer enthalten, das aus Fettsäure hergestellt wurde

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DE3033132A1 (de) 1980-09-03 1982-03-25 Schering Ag, 1000 Berlin Und 4619 Bergkamen Polyesteramide und deren verwendung zum verkleben von organischen und anorganischen substraten
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