DE17109C - Transportabler Füll - Regulir-Mantelofen - Google Patents
Transportabler Füll - Regulir-MantelofenInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F23H13/00—Grates not covered by any of groups F23H1/00-F23H11/00
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-
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 36: Heizungsanlagen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 14. Januar 1881 ab.
Fig. ι zeigt den Längenschnitt durch den Füll-Regulirofen mit Mantel für Circulation und
Ventilation, eingerichtet für Kohlen- und Koksfeuerung.
Der eigentliche Heizofen, aus Gufseisen bestehend, bildet mit dem Füllmagazin ein geschlossenes
Ganzes. Auf einer gufseisernen Grundplatte α sitzt ein runder Cylinder b, welcher
den Feuerkorb c, sowie die Roste d und dx
nebst dem Rostlager e und den Rostbalken f in sich aufnimmt, während unten über dem
Boden der Aschenkasten g sich befindet. Ueber dem Feuerkorb c baut sich der übrige Theil
des Ofens auf, welcher durch den eingeschlossenen Deckel h am Obertheile des Füllmagazins
seinen Abschlufs findet.
Zunächst über dem Feuerkorb c findet eine ziemlich starke Erweiterung des Feuerraums
statt, der somit einen grofsen Heifsluftraum bildet und gegen aufsen eine grofse Heizfläche
bietet, und ist der ganze Aufbau des Ofens derart eingerichtet, dafs eine Entweichung von
Feuerrauch oder Gasen nach aufsen nicht stattfinden kann.
Der ausgebauchte, erweiterte Feuerraum ist in verticaler Richtung von vier Luftkanälen ii
und PP durchzogen, von welchen die beiden nach hinten gelegenen i1 i1 zum Durchzug von
kalter Luft, und die beiden anderen ii zum Abzug von erwärmter Luft dienen. Durch Anlage
dieser Kanäle um den Feuerraum bilden sich vier Nischen, wovon die beiden seitlichen
und die vorderen, mit. Glimmerplatten verkleideten Thüren verschlossen, als Zugang zur
Feuerung dienen, während die rückwärts liegende den Rauchabführungskanal k in sich
aufnimmt.
Der untere Cylinder b ist behufs Zuganges zu den Rosten mit einem kleinen Thürchen /
versehen, zu welchem man durch die Thür q, welche in Mantel m angebracht und den Aschenkasten
g nach aufsen abschliefst, gelangt.
Um den Ofen, mit Ringen durch Schrauben - verbunden und mit auf der gleichen Grundplatte α ruhend, baut sich der Mantel m auf,
der aus Porcellan, Thon oder Eisen bestehen kann. Um den Mantel vor Zerspringen, sei es
durch Erwärmen oder Abkühlung, zu hüten, ist derselbe aus mehreren Theilen lose zusammengestellt,
so dafs beim fertig montirten Ofen jeder einzelne Manteltheil genügend Raum
zu seiner (der Eigenschaft seines Materials entsprechend) Ausdehnung hat, da jeglicher Kitt
in Wegfall kommt und eine Bestreichung des Mantels durch directes Feuer ausgeschlossen ist.
Am unteren Theile des Ofens sind gegen hinten zwei Kanäle η und ο angebracht, wovon
der untere η zur Zuführung von kalter Luft, sei es von einem Nebenzimmer oder von aufsen,
und der andere, über η liegende 0 zur Abführung von erwärmter Luft dient; beide Kanäle
sind durch Klappen oder Schieber/, jeder für sich, nach Belieben verschliefsbar.
Der Mantel m ist in seinem Untertheile nach vorn durchbrochen und durch die Thür q verschliefsbar.
An dieser Thür ist ein verstellbares Luftzuführungsregister r angebracht, durch welches
dem Feuer unter den Rosten und correspondirend durch ein gleiches Register im oberen
Theile des Aschenkastens g kalte Zimmerluft zugeführt wird. Mit diesem Register r cor-
respondirt noch ein weiteres Register rl am
Hintertheile des Cylinders b, welches mit dem Kanal s in Verbindung steht, der direct hinter
der Regulirklappe t in den Rauchkanal k mündet, und hat dieses Register r1, wenn geöffnet, den
Zweck, die durch r eingeströmte Luft nicht dem Feuer, sondern direct dem Rauchabführungskanal
k zuzuführen, wodurch ein langsameres Brennen des Feuers erzielt wird.
Die Roste d und d1 haben beide weite Maschen
und laufen durch Zapfen in einander. Der obere d, auf dem unteren dx seitwärts drehbar,
ruht auf einem Balken f, welcher mit seinen beiden runden Enden in dem Rostlager e ruht
und in demselben nach abwärts drehbar ist, während das Rostlager e wiederum seinen Sitz
in dem Cylinder b hat.
Der obere Rost d hat eine abgebogene Verlängerung, welche, mit einer Oeffnung versehen,
gegen das Thürchen / in Cylinder b liegt, um so von aufsen mittelst eines Stochers gedreht zu
werden, während der untere Rost d1 mit einer Verlängerung, in einer Oeffnung des Rostlagers e
liegend, diese Bewegung nicht mitmachen kann. Durch das Seitwärtsdrehen des oberen Rostes d
erweitern sich die beiden Maschen der beiden Roste zum bequemen Durchfallenlassen von
Steinen und Schlacken, während man diese durch das Umlegen des beweglichen Rostbalkens
f mit den beiden Rosten d und dl gleichfalls in den Aschenkasten gelangen lassen
kann.
Die Grundplatte α hat zwischen Mantel m
und Cylinder b vier Oeffnungen χ χ und«1«1,
welche mit den Kanälen ii und Z1Z1 um den
Feuerraum correspondiren; diese Oeffnungen χ und x1 können durch einen darüber liegenden
Ring y, welcher aufsen am Mantel einen Griff hat, und der sich zwischen dem Mantel m und
dem Cylinder b dreht, beliebig geöffnet und geschlossen werden, so dafs man χ schliefsen
und x1 öffnen kann, und umgekehrt. Am oberen Theile des Ofens befindet sich ein drehbarer
Ring z, welcher nach vorn zwei Oeffnungen ι, ι
freigiebt oder schliefst, je nachdem er gedreht wird, und dienen diese Oeffnungen zur Abführung
von erwärmter Luft nach oben.
Zwei verticale Rippen 2, 2 scheiden den zwischen Ofen und Mantel befindlichen Raum in
zwei Theile, welche Scheidung nach oben unterbrochen ist.
Der Vorgang in Behandlung des Ofens ist nun folgender: Das Feuer wird in dem Feuerkorbe
c über dem Roste d angezündet und das nach beiden Richtungen konisch geformte
Füllmagazin durch Abheben des Deckels h von oben gefüllt; die Verbrennung geschieht sonach
von unten nach oben. Die Rauchabführung findet durch den Rauchkanal k statt, welcher
wiederum durch eine Klappe t, die in ihrer Mitte eine Oeffnung hat, also niemals gasdicht
abschliefst, regulirt werden kann.
Die frische Zimmerluft, welche zum Brennen des Feuers erforderlich ist, wird durch die verstellbaren
Register r in Thürchen q unter den Rosten dem Feuer zugeführt.
Soll der Ofen langsam brennen, so öffnet man Klappe t wenig, schliefst r nach Bedürfnifs
und öffnet Register rl, welches in den Kanal ί mündet und hinter Klappe t in den
Rauchkanal k endet.
Durch Oeffnen des über dem Rauchkanal k befindlichen Registers B wird über dem Feuer
kalte Luft direct zugeführt, was ein noch langsameres Brennen des Feuers zur Folge hat.
Ebenso wird im Mehr- oder Mindergebrauche des einen oder anderen dieser Register, je nach
Bedürfnifs, schwächeres oder stärkeres Feuer bewirkt.
Die Luftcirculation und Ventilation kann auf folgende Weise bewerkstelligt werden: Durch
den geöffneten Luftzuführungskanal η strömt kalte Luft, sei es von aufsen oder von einem
Nebenzimmer hergeleitet, ein, steigt zwischen Kanal m und Cylinder b durch die Kanäle ii
um den Feuerraum aufwärts (woselbst sie- erwärmt wird) in der Richtung nach den Pfeilen 3,
passirt, als erwärmte Luft oben angelangt, die Scheide 2, um alsdann entweder als Oberwärme
durch die Oeffnungen 1,1 im Ringe ζ
in der Richtung nach den Pfeilen 4 auszuströmen, oder aber 1, 1 bleiben geschlossen
und χ χ sxi der Grundplatte α werden geöffnet,
und nunmehr circulirt die erwärmte Luft in der Richtung der Pfeile 5 durch die Kanäle i i,
um bei χ χ auszuströmen und Bodenwärme zu erzeugen.
Soll die erwärmte Luft zur Beheizung eines Nebenzimmers verwendet werden, so geschieht
dieses, indem man das zweite Zimmer mit dem Warmluftabführungskanal ο verbindet, die Oeffnungen
χ χ der Grundplatte α durch Drehen
des Ringes y schliefst und ebenso die Oeffnungen ι, ι durch Drehen des Ringes ζ geschlossen
hält. Die durch den Kanal η eingeströmte, nunmehr erwärmte Luft wird wie vorhergehend
die Scheide 2 in der Richtung der Pfeile 3 passiren, nach unten, in der Richtung
der Pfeile 5 abwärts geleitet, durch den Kanal A^
Fig. 5, welcher die eine Scheide 2 an diesem Punkte durchdringt, weitergeführt, um sodann
in der Richtung der Pfeile 6 nach dem Warmluftabführungskanal 0 und dadurch in das Nebenzimmer,
zunächst über dem Fufsboden geleitet, auszuströmen, mithin auch hier zuerst Bodenwärme
erzeugen.
Durch Oeffnen von X1X1 an der Grundplatte
α kann ebenso kalte Zimmerluft eingeführt und wie in oben beschriebener Weise erwärmt
und abgeführt werden. .. .Der . Rauch-
kanal k hat nach oben eine Oeffnung, um ein
Gefafs mit Wasser zur Verdampfung aufzusetzen.
Fig. 2 zeigt den Längenschnitt durch den Ofen mit Holz- und Torffeuerung; das Füllmagazin
kommt hier in Wegfall, ebenso der Feuerkorb c, die Roste dd1, Rostlager e und
Rostbalken /, an deren Stelle ein runder, aus zwei Theilen zusammengestellter Rost placirt
wird, ohne dafs eine sonstige Veränderung des Ofens nöthig wäre.
Luftcirculation, Ventilation und Regulirung bleiben die gleichen, wie in Fig. ι beschrieben.
Soll der Ofen als Kochofen für häusliche Zwecke benutzt werden, so wird derselbe nur in der
Höhe bis G H in Fig. 2 gebaut und der abschliefsende Deckel h als Kochöffnung benutzt.
Fig. 3 äufsere Ansicht des Ofens mit geöffneten, oberen Warmluftabführungsöffhungen 1,1.
Fig. 4 Querschnitt durch A-B, in Fig. 1 mit
geöffnetem Kaltluftzuführungskanal n, den beiden Scheiden 2, 2 und den freien Warmluftabführungsöffnungen
χ x, geschlossenen Oeffnungen X1X1, Kanal s und dem Register r1.
Fig. 5 Querschnitt durch C-D in Fig. 1 mit dem die Scheide 2 durchbrechenden Warmluftabführungskanal^4
und Kanal 0 und geschlossenen Warmluftabführungsöffnungen χ χ.
Fig. 6 Querschnitt durch E-F in Fig. 1 mit den Kaltluftzuführungskanälen P z1 und den
Warmluftabführungskanälen ti um den Feuerraum
nebst den drei Thümischen und dem Rauchabzugskanal k.
Fig. 7 Ansicht des Ringes y mit den vier Oeffhungen χ χ und X1X1.
Fig. 8 Querschnitt durch den Obertheil des Mantels in.
Fig. 9 Ansicht des eisernen Ringes zur Fassung des Mantels m.
Fig. 10 Längenschnitt durch den Obertheil des montirten Mantels m, dessen Verbindung
(ohne Kitt) mit Ringen und Schrauben zeigend.
Fig. 11 Seitenansicht des Feuerkorbes c, welcher nach unten gezahnt ist.
Fig. 12 obere Ansicht des Feuerkorbes; derselbe besteht aus zwei Theilen, um bei etwaigem
nothwendig werdenden Ersatz bequem eingelegt werden zu können, ohne den Ofen aus
einander nehmen zu müssen. Derselbe ist in seiner inneren Wandung rings herum mit vertical
laufenden, hervorstehenden Rippen versehen, durch welche sich zwischen dem Hauptkörper
und dem Brennmaterial Luftkanäle bilden, zwischen denen eine stetige Luftcirculation
stattfindet und das Anliegen vom Feuer an den Hauptkörper verhindert wird, so dafs dieser
einer Zerstörung nicht unterworfen ist.
Fig. 13 oberer drehbarer Rost d mit Querschnitt.
Fig. 14 unterer Rost dv mit Querschnitt.
Fig. 15 obere Ansicht der beiden eng zusammengedrehten
Roste d und d1,, im Rostlager e ruhend, nebst Seitenansicht des letzteren.
Durch Seitwärtsdrehen des Rostes d von C ,nach D bewirkt man eine weitere Stellung
der Rostmaschen.
Fig. 16 Rostbalken /, Seiten- und obere Ansicht.
Fig. 17 zeigt im Längenschnitt durch den Cylinder b die Einrichtung der Roste d und d1
für weiche, backende Kohle in folgender Weise: An den Seitenwänden des Cylinders b sind
zwei vertical laufende Leisten E angegossen, welche den beiden Rosten d und d1 als Lager
und Führung dienen. Rost d, rund und an beiden Seiten mit Ausschnitten versehen, hat
eine entsprechende Anzahl runder Löcher, Fig. 18, und ruht fest auf den Leisten E.
Unter d liegt der Rost d1, welcher ebenfalls an
beiden Seiten in die Leisten £ eingreift, in diesen aber in verticaler Richtung mittelst des
Hebels C und C1 bewegt werden kann, zu welchem Behufe der Hebel C mit seinem Drehpunkt
in dem angegossenen Lager D ruht, während eine Verlängerung des Hebels C durch
Aufstecken des Hebels C1 für den Gebrauchsfall bewirkt wird. Der Rost d1 ist mit eben
so vielen Stiften versehen, als d Oeffnungen hat, und um diese Stifte reihen sich kleine Oeffnungen,
welche in Fig. 19 schwarz angezeichnet sind, um das Durchfallen von Asche zu ermöglichen.
Wird nun Rost d1 mittelst des Hebels C1
gehoben, so steigen dessen Stifte durch die Oeffnungen des Rostes d ein und über dieselben
hinaus, und zertheilen die über demselben lagernde, zusammengebackene Kohle und
Schlacken.
Fig. 18 obere Ansicht des Rostes d mit Cylinder
b, Lager D und Leisten EE.
Fig. 19 obere Ansicht des Rostes d1 mit den
Stiften und den Aschendurchlafsöffhungen.
Fig. 20 untere Ansicht des Rostes d1 mit
dem Hebel C.
Claims (5)
1. Dessen Feuerungseinrichtung, welche die Verwendung jeden Brennmaterials, gleichviel ob Holz, Torf, Kohle oder Koks, gestattet,
sowie die Anwendung eines Mantels, der aus beliebigem Material und in beliebiger
Form hergestellt werden kann, mit continuirlich wirkender Luftcirculation und Ventilation.
2. Die Construction und Anwendung der Roste d und d' nach Fig. 17 bis 20, so wie beschrieben.
3. Die Construction des Feuerraumes nach Fig. ι und 2, welche durch Auswechselung
der Roste d und d1 des Feuerkorbes c und
des Fülltrichters jederzeit gestattet, den Ofen für Kohlen- oder Holzfeuerung umzuwandeln,
ohne denselben aus einander nehmen zu müssen, sowie die Anordnung in Verwendung des Ofens zu häuslichen Zwecken
nach Fig. 2, so wie beschrieben.
Die beschriebene Construction des Mantels m, welche ohne Verwendung von Kitt gestattet, dafs alle einzelnen Theile sich bei zunehmender Erwärmung oder Abkühlung, der Natur ihres Materials entsprechend, ausdehnen und zusammenziehen können, ohne Schaden zu leiden.
Die beschriebene Construction des Mantels m, welche ohne Verwendung von Kitt gestattet, dafs alle einzelnen Theile sich bei zunehmender Erwärmung oder Abkühlung, der Natur ihres Materials entsprechend, ausdehnen und zusammenziehen können, ohne Schaden zu leiden.
5. Die beschriebene Gesammtanordnung der Kanäle, Züge und Register η ο s χ χ χ1 χΛ ti
ζ'1 ζ1 r r1 A und B zur Verwandlung der Ventilation
in Circulation, und umgekehrt, sowie die Uebertragung des hier beschriebenen Systems auf alle anderen Formen als der
gezeichneten runden Form.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE17109C true DE17109C (de) |
Family
ID=294068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT17109D Active DE17109C (de) | Transportabler Füll - Regulir-Mantelofen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE17109C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1260764A1 (de) | 2001-05-25 | 2002-11-27 | Palazzetti Lelio Spa | Vorrichtung und Verfahren zum Entfernen von Verunreinigungen, Asche oder dergleichen aus einem Herd für Heizungen |
-
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- DE DENDAT17109D patent/DE17109C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1260764A1 (de) | 2001-05-25 | 2002-11-27 | Palazzetti Lelio Spa | Vorrichtung und Verfahren zum Entfernen von Verunreinigungen, Asche oder dergleichen aus einem Herd für Heizungen |
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