DE1710743B1 - Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Pol- oder Florgeweben - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Pol- oder Florgeweben

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DE1710743B1
DE1710743B1 DE19621710743 DE1710743A DE1710743B1 DE 1710743 B1 DE1710743 B1 DE 1710743B1 DE 19621710743 DE19621710743 DE 19621710743 DE 1710743 A DE1710743 A DE 1710743A DE 1710743 B1 DE1710743 B1 DE 1710743B1
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tissue
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fabrics
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DE19621710743
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Finn Durwood Burns
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Monsanto Co
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Monsanto Co
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    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/13Steaming or decatising of fabrics or yarns
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor- In allen diesen Fällen wird mit mechanischen
richtung zur Behandlung von Pol- oder Florgeweben, Mitteln in den Flor eingegriffen, um ein Aufrichten
bei dem zum Erweichen der teilweise oder ganz da- der Florfäden zu erzielen. Solche Maßnahmen sind
niederliegenden Pol- bzw. Florfäden ein erhitztes gas- sehr aufwendig und beanspruchen den Flor oft über förmiges Medium dient, das das Gewebe von der 5 Gebühr.
Rückseite her durchdringt. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
Ein Nachteil der üblichen Teppichherstellungsver- die bekannten Verfahren dieser Art zu vereinfachen,
fahren besteht darin, daß diese Verfahren den Pol den Flor möglichst schonend zu behandeln und jede
oder Flor von Teppichgeweben nicht immer in einer sichtbare Streifenbildung des Flors durch das Aufaufgerichteten Stellung belassen. Wenn der Teppich io richteverfahren zu vermeiden.
ein gleichförmiges Aussehen und einen gleichförmi- Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungs-
gen Griff besitzen soll, ist es besonders erwünscht, gemäß darin, daß das erhitzte gasförmige Medium als
daß alle Florfäden aufrecht stehen. gleichmäßiger, ununterbrochener, sich über die ganze
Bearbeitungen, wie Färben von Teppichgeweben Gewebebreite erstreckender Strahl mit einer solchen und anderen Polgeweben, die aus natürlichen oder 15 Geschwindigkeit und in einer zu der Ebene des Gekünstlichen Fasern hergestellt sind, führen dazu, daß webes senkrechten Richtung durch dieses hindurchder thermoplastische Pol oder Flor die Bearbeitungs- geblasen wird, daß allein die kinetische Energie des stufe in einer nicht aufgerichteten Stellung verläßt. Strahles die erweichten Pol- und Florfäden aufrichtet. Bei vielen Arbeitsgängen muß das Gewebe aus dem Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfaheinen oder anderen Grund erhitzt werden. Zur Er- 20 rens gemäß der Erfindung mit einer Einrichtung für zielung der gewünschten Wirkung ist es üblich, daß den Transport des Gewebes durch eine Behandlungsdas Gewebe auf eine Temperatur in der Nähe des zone ist dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der I Erweichungspunktes der thermoplastischen Fasern Behandlungszone eine in ihrem Ausflußquerschnitt oder Fäden im Pol des Gewebes erhitzt wird. Bei schlitzförmige Düse für den Strahl des von einer dieser Temperatur bringt jede mechanische Hand- 25 Quelle geförderten erhitzten gasförmigen Mediums f habung oder Bearbeitung des Gewebes, beispiels- vorgesehen ist.
weise das Hindurchleiten zwischen Walzen, durch Bei einem solchen Verfahren und mit Hilfe einer einen Wasserstrahl oder eine Wasserbrause, den er- solchen Vorrichtung werden beachtliche Vorteile erweichten Flor in Unordnung und stört seine auf- zielt, denn die Einsparung der Bürsten und ihrer Angerichtete Stellung. Beim Abkühlen bewegt sich der 30 triebe bedeutet eine erhebliche Vereinfachung, und Flor nicht in seine frühere aufgerichtete Stellung zu- die besondere Strahlausbildung gewährleistet das Zurück. Bei der üblichen Arbeitsweise ist es unmöglich, Standekommen einer Ware mit besonders gleichdas gewünschte Ergebnis, beispielsweise die Einfär- mäßigem, streifenlosem Flor.
bung, zu erzielen, ohne den Flor des Gewebes in Un- Andere Vorteile der Erfindung sind aus der nach-
ordnung zu bringen. 35 stehenden Beschreibung im Zusammenhang mit der
Es wurden bereits Wasserdampf und Wasserdampf- Zeichnung ersichtlich.
sprüher angewendet, um Sammet und andere Pol- In der Zeichnung ist ein Stück eines Gewebes oder
gewebe zu reinigen und zu behandeln. Jedoch sind Materials 11, z. B. eines Teppichmaterials, dar-
diese nicht zufriedenstellend bei der Aufrichtung des gestellt, das über einen langgestreckten rohrförmigen
Flors von Geweben. Beispielsweise ist es bekannt, 40 Verteilerkopf 12 mittels einer Mehrzahl von Walzen
Wasserdampf aus einer Vielzahl von Öffnungen in 13 geführt wird, wobei das Material 11 sich in
einem Wasserdampfverteilerkopf durch ein Flor- tangentialer Berührung mit dem Verteilerkopf befin-
gewebe zu leiten, um das Gewebe zu reinigen. Wenn det und mit dem Verteilerkopf entlang einer Linie,
ein Versuch gemacht würde, diese Anordnung für die senkrecht zur Bewegungsrichtung des Materials
die Beibehaltung der Florhöhe oder -begrenzung zu 45 verläuft, in Berührung steht. Das Teppichgewebe wird
verwenden, bestände der Nachteil darin, daß die über den Verteilerkopf 12 geleitet, wobei die Polseite ä
Wasserdampfsprühstrahlen, welche aus den Öffnun- des Gewebes nach oben zeigt.
gen austreten, sich jeweils unter Bildung der Konfi- Der Verteilerkopf 12, der durch ein Rohr 16 mit guration eines umgekehrten Konus ausbreiten. Der einer Wasserdampfzufuhr oder einer Quelle eines er-Faden oder die Fäden, die sich im Mittelpunkt der 5° hitzten gasförmigen Mediums 18 verbunden ist, weist Öffnungen befinden, würden (wenn der Wasserdampf- eine sich in Längsrichtung des Verteilerkopfes erdruck hoch genug ist) in eine vertikale Stellung ge- streckende schlitzförmige Düse 17 auf, die sich über bracht, die umgebenden Fäden würden jedoch in Stel- die ganze Breite des zu behandelnden Gewebes oder lungen bewegt, in welchen sie in ihrer Richtung von Materials erstreckt, und längs der Berührungslinie des der der zentralen Fäden divergieren oder abweichen. 55 Materials 11 mit dem Verteilerkopf liegt. Durch die Dies bewirkt eine sichtbare Streifenbildung des Flors. Düse 17 wird ein kontinuierlicher dünner, bahn- oder
Es ist bekannt, zum Aufrichten der Florfäden das streifenartiger Wasserdampfstrahl senkrecht aufwärts Gewebe über oben offene Dampfkammern, die der von der Unterseite her durch das Gewebe geleitet, Gewebebreite entsprechen, derart hinwegzuziehen, wobei sich der Flor auf der Oberseite befindet. Dieser daß der Dampf von der Unterseite her durch das 60 sich mit hoher Geschwindigkeit bewegende Wasser-Gewebe hindurchtritt. Über den Dampfkammern sind dampfstrahl erweicht den Flor des Gewebes und richmit einem Kratzenbelag versehene rotierende Walzen tet ihn auf. Die Düse 17 ist in ihrer Länge gleich der angeordnet, die in Gegenwart des Dampfes den Flor Breite des Gewebes oder größer als diese und ist erfassen und aufrichten. senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Gewebes
Nach einem anderen bekannten Verfahren tritt der 65 angeordnet.
Dampf aus Rohren mit feinen Bohrungen aus. Die Der verwendete Wasserdampf hat eine ausreichend
Öffnung des Flors und das Aufrichten der Flor- hohe Temperatur, um die thermoplastischen Fäden
fäden erfolgt dann durch eine Bürstmaschine. im Flor des Gewebes zu erweichen. Die erweichten
Fäden und der Flor werden durch die senkrechte Bewegung des Wasserdampfstrahls in aufgerichtete Stellungen gebracht und bleiben auch nach dem Hinwegführen über den Verteilerkopf 12 in diesen Stellungen, da die Behandlung an dem sonst fertigen Gewebe vorgenommen wird. Nach dem Hinwegführen des Gewebes über den Verteilerkopf 12 wird das Gewebe auf irgendeine übliche Weise getrocknet und gekühlt, wobei der Flor nicht mechanisch in Unordnung gebracht wird, bevor er auf eine Temperatur unterhalb des Erweichungspunktes abgekühlt ist.
Der Aufbau der Düse ist so, daß der Wasserdampfstrahl bahn- oder streifenartig entlang einer zur Gewebefläche senkrechten Ebene austritt. Dabei tritt kein Divergieren oder Ausbreiten der Florfaden in umgekehrte konische Konfigurationen ein, wie es der Fall wäre, wenn einzelne Löcher an Stelle der Schlitzförmigen Düse 17 verwendet würden. Dies gewährleistet, daß der gesamte Flor aufgerichtet wird und daß in dem Flor kein Streifenmuster entsteht.
Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung ergeben eine wirksame Aufrichtung des Flors von Geweben und die Entfernung von Kräusel- und Knitterfalten aus den Florfaden. Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung können auch auf andere Polgewebe als Teppichmaterial angewendet werden. „

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Behandlung von Pol- oder Florgeweben, bei dem zum Erweichen der teilweise oder ganz daniederliegenden Pol- bzw. Florfaden ein erhitztes gasförmiges Medium dient, das das Gewebe von der Rückseite her durchdringt, dadurch gekennzeichnet, daß das erhitzte gasförmige Medium als gleichmäßiger, ununterbrochener, sich über die ganze Gewebebreite erstreckender Strahl mit einer solchen Geschwindigkeit und in einer zu der Ebene des Gewebes senkrechten Richtung durch dieses hindurchgeblasen wird, daß allein die kinetische Energie des Strahles die erweichten Pol- bzw. Florfaden aufrichtet.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Einrichtung für den Transport des Gewebes durch eine Behandlungszone, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Behandlungszone eine in ihrem Ausflußquerschnitt schlitzförmige Düse (17) für den Strahl des von einer Quelle (18) geförderten erhitzten gasförmigen Mediums vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19621710743 1961-11-01 1962-10-31 Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Pol- oder Florgeweben Pending DE1710743B1 (de)

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GB (1) GB952819A (de)
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CH386354A (fr) 1964-09-15
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