DE1709360B1 - Vorrichtung zum Befestigen einer Schiene auf einer Schwelle od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen einer Schiene auf einer Schwelle od.dgl.

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DE1709360B1
DE1709360B1 DE19651709360 DE1709360A DE1709360B1 DE 1709360 B1 DE1709360 B1 DE 1709360B1 DE 19651709360 DE19651709360 DE 19651709360 DE 1709360 A DE1709360 A DE 1709360A DE 1709360 B1 DE1709360 B1 DE 1709360B1
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rail
leaf spring
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DE19651709360
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Waters John Murray
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Tempered Spring Co Ltd
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Tempered Spring Co Ltd
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/28Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members
    • E01B9/30Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips
    • E01B9/306Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips the clip being a shaped plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer Schiene auf einer Schwelle od. dgl. mit quer zur Schiene angeordneten, den Schienenfuß mit ihrem einen Ende auf die Schwelle od. dgl. andrükkenden Blattfedern, deren andere Enden sich jeweils an einem auf der Schwelle od. dgl. angeordneten Widerlager abstützen, und jeweils einem die Blattfedern in ihrem mittleren Teil mit einem Quersteg übergreifenden, mit seinen Schenkeln in der Schwelle od. dgl. verankerten Ankerbügel, der die Blattfeder in ihrer Spannlage niederhält und zugleich eine seitliche Halterung für den Schienenfuß bildet.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (deutsche Auslegeschrift 1141304) liegt die Blattfeder beiderends flächig auf. Bei ungenauem Einbau kann dabei jedoch eine ungleichmäßige Druckverteilung in den Kontaktflächen zwischen Schienenfuß und Blattfeder eintreten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Blattfeder der genannten Gattung so auszubilden, daß eine Dreipunktauflagerung erzielt wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Blattfeder an ihrem zur Auflage auf dem Schienenfuß bestimmten Ende gabelförmig ausgebildet ist.
  • Durch diese Lösung ergibt sich eine Dreipunktlagerung der Blattfeder, wodurch eine relativ hohe Ungleichheit der Drücke auf den Schienenfuß vermieden wird, auch wenn beim Einbau der Befestigungsvorrichtung Maßabweichungen auftreten.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Blattfeder an ihrem sich auf dem Widerlager abstützenden Ende sich verjügend ausgebildet ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Formen der Enden der Blattfeder komplementär zueinander ausgebildet sind, so daß aus einem Werkstoffstreifen eine Mehrzahl von Blattfedern ohne Materialverlust geschnitten werden kann.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Befestigen einer Schiene, F i g. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach F i g. 1 längs der Linie II-II, F i g. 3 einen Aufriß des Ankerbügels, gesehen von der der Schiene zugewandten Seite, Fi g. 4 einen Aufriß eines Widerlagers, gesehen von der von der Schiene abgewandten Seite, und F i g. 5 einen Grundriß eines Isolierstückes.
  • Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich, umfaßt die vollständige Vorrichtung zur Befestigung einer Schiene 1 auf einer armierten Betonschwelle 2 zwei Blattfedern 3 mit jeweils einem Widerlager 4, einem Ankerbügel 5, einem Isolierstück 6, über das die Blattfeder 3 auf dem Flansch 7 des Schienenfußes aufliegt, und eine Schienenzwischenlage 8, über die die Schiene auf der Schwelle ruht.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt jeder Ankerbügel s einen flachen Steigbügel- oder D-förmigen Teil aus Flachmaterial, der in einer Ebene parallel zur senkrechten Mittelebene der Schiene 1 mit seinem unteren Teil liegt, der als geteilter Schenkel 9 ausgebildet und in die Betonschwelle 2 eingebettet ist, wobei sein gerader, horizontaler Quersteg 10 im Abstand von der Oberfläche der Schwelle liegt. Die Blattfeder 3 greift unter den Quersteg 10 und ist seitlich durch die Schenkel 10 a des D-förmigen Teiles gehalten. Von der Innenseite des unteren Teiles des Schenkels 9 aus erstrecken sich aufwärts und in Richtung auf die Schiene 1 ein geneigter Steg 11 eines weiteren T-förmigen Stützschenkels 12, von dem lediglich der gerade Quersteg 13 vorspringt, der parallel zur vorerwähnten Schienenebene und oberhalb der Oberfläche der Schiene 2 liegt. Der Quersteg 13 bildet unter Zwischenschaltung des Isolierstückes 6 ein flaches seitliches Anlagestück für den benachbarten Flansch 7 der Schiene 1, wodurch die Schiene in ihrer Stellung, bezogen auf die Spur, gehalten wird. Der Quersteg 13 kann ebenfalls dazu dienen, die Zwischenlage 8 in ihrer Position zu halten.
  • Wie dargestellt, stoßen sowohl der Schienenflansch 7 als auch die Zwischenlage 8 über einen abwärts gerichteten Flansch 14 an dem Isolierstück 6 gegen den Quersteg 13.
  • Der Ankerbügel s kann zusätzlich zu seiner Aufgabe mit seinem Quersteg 10 über das Isolierstück 6 einen Lagerpunkt für die auf dem Schienenflansch 7 aufliegende Blattfeder 3 zu liefern und durch die Schenkel 10 a einem Verschieben der Blattfeder 3 parallel zur Schiene 1 entgegenzuwirken, auch noch dazu dienen, mit seinem Quersteg 13 eine zusammenhängende flache Lagerfläche für das Isolierstück 6 zu bilden und damit die Belastung des letzteren zu verringern. Der Ankerbügel s verhindert ebenfalls eine Bewegung des Isolierstückes 6 parallel zur Schiene 1, zu welchem Zweck das Isolierstück 6 mit kurzen senkrechten Flanschen 15 versehen ist, die um die Enden des Quersteges 13 greifen.
  • Die dargestellte Blattfeder 3 besteht im allgemeinen aus einer ebenen Platte aus Federstahl mit einem sich verjüngenden oder V-förmigen Auflageende 16, das- auf dem Widerlager 4 aufliegt, und einem einen V-förmigen Ausschnitt 17 aufweisenden Angriffsende, das mit zwei Zinken 18 über das Isolierstück 6 auf dem Schienenflansch 7 aufliegt. Wie aus der Seitenansicht zu erkennen, ist die unbelastete Blattfeder 3 an ihrer Anlagestelle am Quersteg 10 leicht aufwärts und zwischen dieser Anlagestelle und dem Angriffsende leicht nach unten gebogen, wobei die übrige Länge bis zum Auflageende im wesentlichen gerade ist. Wenn die Blattfeder in Stellung gebracht U n - il ---5e- lastet -ist , -- niihmt - -§i ie im - w## - entli chen die in F i g. 2 dargestellte Form an, in der sie zwischen dem Widerlager 4 und dem Quersteg 10 ganz leicht aufwärts und zwischen letzterem und dem Angriffsende ganz leicht abwärts gebogen sein kann.
  • Obwohl eine derartige Blattfeder auf werkstoffsparende Weise hergestellt und aus Bandmaterial mit wenig oder gar keinem Verlust ausgestanzt werden kann, hat sie eine solche Form, daß der Werkstoffquerschnitt im wesentlichen proportional zum Biegemoment sich ändert, so daß die Spannungen im wesentlichen gleichmäßig oder mindestens verhältnismäßig gleichmäßig verteilt sind. Dies ermöglicht eine Konstruktion der Blattfeder für eine verhältnismäßig hohe zulässige Durchbiegung bei gegebener Belastung, so daß größere Abweichungen von den vorgeschriebenen Schienenabmessungen oder den Abmessungen oder Lagen der Bauteile nach dem Gießen oder dem Zusammenbau und ein größerer Verschleiß toleriert werden können. Die Form am Auflage- und Angriffsende 16 bzw. 18 ergibt eine Dreipunktbelastung der Blattfeder, die die hohen Belastungen verringert, die sonst bei einem Fehler bei der Parallelausrichtung infolge ungenauer Abmessungen oder beim Zusammenbau von Schiene und Befestigungsvorrichtung auftreten können. Die Zinken 18 verhindern ebenfalls eine seitliche Bewegung zwischen dem Isolierstück 6 und der Blattfeder 3, indem sie an beiden Seiten einer Rippe 19, einer Nase oder einem ähnlichen vorspringenden Teil an der Oberfläche des Isolierstückes angreifen. Die geringere Breite des sich verjügenden Auflageendes 16 ermöglicht die Verwendung eines kurzen Widerlagers 4.
  • Das Widerlager 4 hat, wie aus F i g. 1 ersichtlich, die Form eines V-förmigen Kegelstumpfes, der sich in der von der Schiene 1 wegführenden Richtung verjüngt und, wie aus dem Aufriß der F i g. 4 ersichtlich, nach unten leicht erweitert. Es hat eine abgeschrägte Oberfläche 20 zur Aufnahme des verjüngten Auflageendes 16 der Blattfeder und einen Querbord 21, der eine formschlüssige Endanlage bildet, durch die eine Bewegung der Blattfeder 3 von der Schiene weg verhindert wird. Das Widerlager 4 hat ferner eine Stufe 22 für den Eingriff in eine komplementäre Stufe 23 an der Schwelle 2, so daß eine Bewegung des Widerlagers 4 von der Schiene 1 weg ebenfalls formschlüssig verhindert wird.
  • Die Montage einer jeden Befestigungsvorrichtung geschieht wie folgt: Das Isolierstück 6 wird über den Schienenflansch 7 gesetzt. Die Blattfeder 3 wird unter den Quersteg 10 des Befestigungsankers 5 geführt, wobei seine Zinken auf dem Isolierstück 6 aufliegen. Der Auflageteil der Blattfeder 3 wird angehoben, so daß das Widerlager 4 unter dieses gebracht werden kann, wodurch die Blattfeder unter Spannung gesetzt wird. Bei der dargestellten Ausführungsform des Widerlägers 4 kann - die Anhebelcräft- iä -geeignete Weise im Bereich der Stelle a (F i g. 2) angesetzt werden. Die Kraft kann auf verschiedene Arten aufgebracht werden, beispielsweise durch einen Hebel oder eine Schraube oder einen hydraulischen Heber. Wenn ein Hebel verwendet wird, so erlaubt die Form des Auflageendteils 16 der Blattfeder 3 die Verwendung eines klauenförmigen Hebels mit Ansätzen, die unter die Blattfeder geschoben werden können, wobei die Abstände zwischen den Ansätzen größer als die Breite des Auflageendes der Blattfeder unmittelbar an der Innenseite des Widerlagers 4, aber geringer als die volle Breite der Blattfeder sind.
  • Alternativ kann die Anhebekraft auf das Auflageende der Blattfeder 3 nahe am äußersten Rand dieses Endes ausgeübt werden. In diesem Falle wird der Bord 21 an dem Widerlager 4 weggelassen, dessen Oberfläche 20 mit einer sich nach außen hin verjüngenden Ausnehmung versehen wird, in die das verjüngte Auflageende 16 derart eingebracht wird, daß es über den der Schiene 1 gegenüberliegenden Rand des Widerlagers 4 hinausragt. Einer Bewegung der Blattfeder 3 von der Schiene weg wird in diesem Fall durch die Keilwirkung des Auflageendes 16 in der Ausnehmung entgegengewirkt.
  • Wenn das Widerlager nicht fest auf der Schwelle befestigt, sondern durch die Blattfeder 3 gehalten ist, kann es leicht entfernt und ausgewechselt werden. Widerlager verschiedener Abmessungen, insbesondere in bezug auf die Höhe, können vorgesehen werden, so daß erforderlichenfalls die Spannung der Blattfeder und die Belastung des Schienenfußes verändert werden können. Die Wirksamkeit des Widerlagers ist jedoch nicht von engen Querschnittstoleranzen oder einer Gleichmäßigkeit des verwendeten Werkstoffs abhängig.
  • Gleichartige Blattfedern 3 und Widerlager 4 werden im allgemeinen an beiden Seiten der Schiene verwendet, wie in den F i g. 1 und 2 dargestellt, doch können auch Blattfedern und Widerlager verschiedener Art in Kombination verwendet werden.
  • Obgleich es im allgemeinen vorzuziehen ist, zwischen der Blattfeder 3 und dem Schienenflansch 7 ein Isolierstück 6 vorzusehen, ist dies nicht in allen Fällen notwendig.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Befestigen einer Schiene auf einer Schwelle od. dgl. mit quer zur Schiene angeordneten, den Schienenfuß mit ihrem einen Ende auf die Schwelle od. dgl. andrückenden Blattfedern, deren andere Enden sich jweils an einem auf der Schwelle od. dgl. angeordneten Widerlager abstützen, und jeweils einem die Blattfedern in ihrem mittleren Teil mit einem Quersteg übergreifenden, mit seinen Schenkeln in der Schwelle od. dgl. verankerten Ankerbügel, der die Blattfeder in ihrer Spannlage niederhält und zugleich eine seitliche Halterung für den Schienenfuß bildet, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Blattfeder (3) an ihrem zur Auflage auf dem Schienenfuß bestimmten Ende (18) gabelförmig ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (3) an ihrem sich auf dem Widerlager (4) abstützenden Ende (16) sich verjüngend ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formen der beiden Enden (18, 16) der Blattfeder (3) komplementär zueinander ausgebildet sind.
DE19651709360 1965-03-04 1965-03-04 Vorrichtung zum Befestigen einer Schiene auf einer Schwelle od.dgl. Withdrawn DE1709360B1 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1141304B (de) * 1957-12-19 1962-12-20 Tempered Spring Company Ltd Of Vorrichtung zum Befestigen einer Schiene auf einer Schwelle

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1141304B (de) * 1957-12-19 1962-12-20 Tempered Spring Company Ltd Of Vorrichtung zum Befestigen einer Schiene auf einer Schwelle

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