DE1141304B - Vorrichtung zum Befestigen einer Schiene auf einer Schwelle - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen einer Schiene auf einer SchwelleInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B9/00—Fastening rails on sleepers, or the like
- E01B9/02—Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
- E01B9/28—Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members
- E01B9/30—Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips
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- E01B9/30—Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer Schiene auf einer Schwelle, bei welcher
der Schienenfuß durch quer zur Schiene angeordnete Blattfedern niedergedrückt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung
dieser Art zu schaffen, für die unter Ausnutzung der Möglichkeiten, die sich durch
die Verwendung von Betonschwellen bieten, ein Minimum an Stahl verbraucht wird und die sich
äußerst billig herstellen läßt.
Die Erfindung geht aus von einer bekannten Befestigungsvorrichtung,
bei welcher der Schienenfuß durch quer zur Schiene angeordnete Blattfedern niedergehalten
wird, die mit ihrem einen Ende den Schienenfuß niederdrücken, sich mit dem anderen
Ende an einem Widerlager der Befestigungsvorrichtung abstützen und in ihrem mittleren Teil durch
einen U-förmig gebogenen, sie übergreifenden und mit seinen beiden Schenkeln in der Schwelle verankerten
Profilstabbügel in Spannlage niedergehalten sind. Bei der bekannten Vorrichtung ist das Widerlager
Bestandteil einer auf einer Holzschwelle befestigten Unterlagsplatte, und die Spannbügel sind
mit ihren Schenkeln in die Holzschwelle eingeschlagen. Die bekannte Vorrichtung ist immer noch recht
aufwendig; ferner gewährleistet die Befestigungsart der Spannbügel in der Schwelle keine ausreichende
Sicherheit gegen Lösen.
Gemäß der Erfindung ist die Vorrichtung für die Verwendung ausschließlich bei Betonschwellen in der
Weise ausgebildet, daß unter Verzicht auf eine Unterlagsplatte auch jedes der beiden Widerlager durch
einen U-förmigen Profilstabbügel gebildet ist, dessen Quersteg als Auflage für die Blattfeder dient. Die
Schenkel aller Bügel, also auch der Spannbügel, sind in die Schwelle eingegossen. Alle oder mehrere der
Bügel sind aus nur einem durchlaufenden Profilstabstück gebogen, indem einzelne der unteren Schenkelenden
durch in Schwellenlängsrichtung verlaufende Stabteile verbunden sind.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist also geeignet, einesteils den Schienenfuß in an sich bekannter
Weise nur mit einer stoßdämpfenden Zwischenlage auf der Schwelle aufsitzen zu lassen, anderenteils
dem Spannmittel in einfachster Weise neben einem stählernen Spannlager in an sich beliebiger Entfernung
von dem Spannlager ein stählernes Widerlager zu geben. Die aus der Oberfläche der Schwelle austretenden
Bestandteile der Befestigungsvorrichtung sind hoch belastbar, sie sind für sich selbst billig
herstellbar und ferner billig in die Schwelle einzubetonieren. Außerdem ist die Montage und De-Vorrichtung
zum Befestigen einer Schiene
auf einer Schwelle
auf einer Schwelle
Anmelder:
The Tempered Spring Company Limited
of Burton Weier Works,
Sheffield (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Cohausz,
Dipl.-Ing. W. Florack und Dipl.-Ing. K. H. Eissei,
Patentanwälte, Düsseldorf, Schumannstr. 97
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 19. Dezember 1957 (Nr. 39 525)
Großbritannien vom 19. Dezember 1957 (Nr. 39 525)
Gerard Young, Sheffield (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
montage der Blattfedern schnell und leicht durchführbar.
Eine zu dem gleichen Ziel führende andere Lösung geht aus von einer anderen bekannten Vorrichtung,
die sich von der obengenannten bekannten Vorrichtung darin unterscheidet, daß sie zum Niederhalten
statt eines U-förmigen Spannbügels einen Bolzen aufweist, der als Traverse den Zwischenraum zwischen
zwei Lagern der Befestigungsvorrichtung überbrückt. Bei der bekannten Vorrichtung werden die Lager
durch Wangen einer stählernen Unterlagsplatte gebildet, was recht aufwendig ist.
Als diesbezüglich andere Lösung des Problems wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Vorrichtung
in der Weise auszubilden, daß jeweils die zwei auf einer Schienenseite liegenden Lager und das zugehörige
Widerlager durch nur einen U-förmigen Profilstabbügel gebildet sind, der parallel zur Schiene
stehend mit seinen beiden Schenkeln im Bereich der beiden Lager in die Schwelle eingegossen ist und in
einigem Abstand von der Schwellenoberseite von der Schiene weg abgebogen ist, bis der Quersteg auf der
Schwelle aufliegt, so daß die Abbiegestellen der Schenkel als Lager für den Bolzen und der Quersteg
als Widerlager dient. Beide Bügel sind aus nur einem durchlaufenden Profilstabstück gebogen, indem zwei
der unteren Schenkelenden durch einen in Schwellenlängsrichtung verlaufenden Stabteil verbunden sind.
209 748/62
Diese zweite Vorrichtung nach der Erfindung hat gegenüber dem Stand der Technik die gleichen Vorteile,
wie sie bereits für die erste Vorrichtung weiter oben erläutert sind.
Um bei der ersten Vorrichtung zum Austreiben die Blattfeder besser greifen zu können, ist es zweckmäßig,
ihr an dem der Schiene benachbarten Ende eine kleine Aufwärtsbiegung zu geben.
Zum weiteren Stand der Technik wird bemerkt, daß es an sich nicht nur bereits bekannt ist, Schienen
nur unter Einlegen einer elastischen Zwischenlage auf Betonschwellen aufzulegen, sondern auch bekannt ist,
die Befestigungsmittel beim Betonieren der Schwellen sofort in diese einzubetonieren. In einem Fall sind die
Befestigungsmittel Schrauben, die ohne ausreichende Federungswirkung den Schienenfuß verspannen. In
einem anderen Fall sind die Befestigungsmittel Schrauben, die zwar eine schleifenförmig gebogene
Blattfeder auf den Schienenfuß pressen. Als Widerlager der Feder dient jedoch bei dieser Vorrichtung
unmittelbar die Schwellenoberfläche, die der hohen spezifischen Pressung nicht standhält. In einem dritten
Fall sind die Befestigungsmittel ebenfalls Schrauben, die eine Feder auf den Schienenfuß pressen, aber die
Feder ist nur eine wenig belastbare Rundstabfeder, die außerdem die Schraube auf Biegung beansprucht.
Im übrigen ist die Verwendung einer Schraube als eingegossenes Befestigungsmittel schon allein deshalb
abwegig, weil bei einer Beschädigung des Gewindes nur einer einzigen Schraube der Schwelle die gesamte
Schwelle unbrauchbar wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 im Längsschnitt der Schwelle und im Querschnitt der Schiene eine Vorrichtung zum Befestigen
einer auf der Schwelle aufliegenden Schiene unter Verwendung eines U-förmigen Spannbügels zum Niederhalten
der Blattfeder,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in der Draufsicht,
Fig. 3 eine Vorrichtung ähnlich der Vorrichtung nach Fig. 1, sie unterscheidet sich von dieser nur in
dem Verankerungsteil der eingegossenen Befestigungsmittel,
Fig. 4 eine weitere Vorrichtung ähnlich der Vorrichtung nach Fig. 1, sie unterscheidet sich von dieser
durch die Verwendung eines Spannbolzens statt eines Spannbügels, und
Fig. 5 die Vorrichtung nach Fig. 4 in der Draufsicht.
Bei der Schienenbefestigungsvorrichtung nach Fig. 1 und 2 liegt die Schiene 10 mit ihrem Fuß 11
auf einer stoßdämpfenden Zwischenlage 12 auf, die aus Holz, Gummi oder einem ähnlich elastisch nachgiebigen
Material besteht und auf die Oberfläche einer Betonschwelle 13 aufgelegt ist. Gehört die
Schiene zu einer elektrifizierten Strecke, so ist ihr Fuß in den Abständen der Schwellen mit Isolierstücken
14 versehen, die sich beiderseitig von der Wurzel des Schienensteges 15 bis zum Fußrand erstrecken und
dort abgewinkelt sind.
Größtenteils in der Betonschwelle 13 eingebettet, sitzt beiderseitig der Schiene 10 je ein Befestigungsanker 17. Dieser besteht aus einem derart abgebogenen
einzigen Rundstahlstück, daß zwei aufrecht stehende umgekehrt U-förmige Bügel 18 und 19 gebildet
werden. Der aus dem Beton herausstehende Quersteg 20 des Bügels 18 ruht satt auf der Oberfläche
der Schwelle 13 auf und bildet ein Widerlager für eine Blattfeder 21. Der aus dem Beton herausstehende
Teil des Bügels 19 bildet ein Spann- oder Gegenlager 22, das die Blattfeder 21 niederhält.
Die Blattfeder 21 ist in der Längsrichtung wellig. Das eine Ende 23 derselben ist zur satten Auflage
und als Verschiebesicherung entsprechend dem Querschnitt des Quersteges 20 gekrümmt. Der mittlere
Teil 24 ist kuppenf örmig gebogen und liegt unter dem Gegenlager 22. Der den Schienenfuß 11 festklemmende
Teil 25 der Blattfeder ist im wesentlichen gerade und am Ende 26 leicht hochgebogen.
Die Blattfeder 21 wird mit dem Ende 26 von dem Quersteg 20 her unter das Gegenlager 22 geschoben.
Das hochgebogene Ende 26 gleitet dabei über die Kante 27 des Isolierstückes 14 oder bei einer nicht
elektrifizierten Strecke über die Oberkante des Schienenfußes. Alsdann läßt sich die Blattfeder 21 durch
auf das rückwärtige Ende 23 ausgeübte Schläge mit einem Hammer oder einem anderen geeigneten Werkzeug
in die Spannlage bringen.
Die lotrechten Schenkel jedes Bügels 18 und 19 des Befestigungsankers 17 liegen gemäß Fig. 2 in einem
Abstand parallel zur Schiene 10. Der Abstand des Bügels 18 von der Schiene entspricht der Länge der
Blattfeder 21, während die lotrechten Schenkel des Bügels 19 der Kante des Schienenfußes 11 eng benachbart
sind.
Bei einer anderen, in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung gehört der Quersteg 20 zu
einem aus Rundstahl umgekehrt U-förmig gebogenen Bügel 28, der unabhängig von den übrigen Bügeln in
der Betonschwelle eingebettet ist. Das Gegenlager 22 gehört zu einem aus Rundstahl gebogenen Bügel 29,
der mit dem entsprechenden Bügel auf der gegenüberliegenden Schienenseite durch einen in Schwellenlängsrichtung
im Beton verlaufenden Stabteil verbunden ist.
Bei einer anderen, in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung besteht der Befestigungsanker 30 für die Blattfedern 21 aus einem einzigen,
für jede Schienenseite gleichen Teil, und zwar auf jeder Seite aus einem U-förmig gebogenen Bügel
31. Der aus der Schwefle heraustretende Teil des Bügels 31 ist von der Schiene weg so weit abgebogen,
daß sein Quersteg 20 auf der Schwellenoberseite aufliegt. Die Abbiegestellen der Schenkel 34 und 35
dienen als Lager für einen Bolzen 33, der den Zwischenraum zwischen den Schenkeln 34 und 35 als
Traverse überbrückt und für die Blattfeder 21, die sich von dem Quersteg 20 bis auf den Schienenfuß 11
erstreckt, das mittlere Spann- oder Gegenlager bildet.
Der Bolzen 33 kann irgendeinen geeigneten Querschnitt
haben und in der Längsrichtung parallelwandig sein oder als Keil verjüngt sein. Ferner kann
der Bolzen in einer Querschnittsachse größer als in der anderen sein. Schiebt man ihn dann hochkant ein,
so läßt sich eine größere Anpreßkraft der Blattfeder 21 erreichen. Die Blattfeder 21 wird zwischen die lotrechten
Schenkel 34 und 35 des Bügels 31 so eingelegt, daß ihr vorderes Ende auf dem Rand des Schienenfußes
aufliegt. Alsdann wird der Bolzen 33 eingeschoben. Wie bei den vorher beschriebenen Befestigungsvorrichtungen
wird die Blattfeder 21 dann durch Schläge auf ihr hinteres Ende völlig eingetrieben.
Die Befestigungsanker nach Fig. 1 bis 5 können sofort bei der Herstellung der Schwefle fertig passend
einbetoniert werden. Es können aber auch geeignete Aussparungen in der Schwelle belassen werden, in
denen man später die Befestigungsanker mit einem geeigneten Mittel vergießt, um sie bei Bedarf wieder
entfernen zu können. Das Vergußmittel kann elektrisch isolierend sein.
Wenn auch in der Beschreibung der Ausführungsbeispiele gesagt wurde, daß die Befestigungsanker aus
Rundstahl hergestellt sind, so schließt dies nicht aus, ein Walzmaterial anderer Querschnittsform zu ver- ίο
wenden, sofern sich diese anderen Querschnittsformen aus irgendwelchen Gründen als zweckmäßiger erweisen
sollten. Desgleichen kann es zweckmäßig sein, an Stelle einer einzigen Blattfeder 21 mehrere, verhältnismäßig
schmale Blattfedern nebeneinander und/oder mehrere Blattfedern übereinander zu legen.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Befestigen einer Schiene auf einer Schwelle, bei welcher der Schienenfuß ao
durch quer zur Schiene angeordnete Blattfedern niedergehalten wird, die mit ihrem einen Ende
den Schienenfuß niederdrücken, sich mit dem anderen Ende an einem Widerlager der Befestigungsvorrichtung
abstützen und in ihrem mittleren Teil durch einen U-förmig gebogenen, sie übergreifenden und mit seinen beiden Schenkeln
in der Schwelle verankerten Profilstabbügel in Spannlage niedergehalten sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie für die Verwendung bei Betonschwellen in der Weise ausgebildet ist, daß unter
Verzicht auf eine Unterlagsplatte auch jedes der beiden Widerlager durch einen U-förmigen Profilstabbügel
(18 oder 28) gebildet ist, dessen Quersteg (20 in Fig. 1 bis 3) als Auflage für die Blattfeder
(21) dient, und daß die Schenkel aller Bügel (18, 19 bzw. 28, 29) in die Schwelle eingegossen
sind, und daß alle oder mehrere der Bügel aus nur einem durchlaufenden Profilstabstück gebogen
sind, indem einzelne der unteren Schenkelenden durch in Schwellenlängsrichtung verlaufende
Stabteile verbunden sind.
2. Vorrichtung zum Befestigen einer Schiene auf einer Schwelle, bei welcher der Schienenfuß
durch quer zur Schiene angeordnete Blattfedern niedergehalten wird, die mit ihrem einen Ende
den Schienenfuß niederdrücken, sich mit dem anderen Ende an einem Widerlager der Befestigungsvorrichtung
abstützen und in ihrem mittleren Teil durch einen in Schienenrichtung verlaufenden,
an seinen beiden Enden in Lagern der Befestigungsvorrichtung ruhenden Bolzen in Spannlage niedergehalten sind, dadurch gekennzeichnet,
daß sie für die Verwendung bei Betonschwellen in der Weise ausgebildet ist, daß jeweils
die zwei auf einer Schienenseite liegenden Lager und das zugehörige Widerlager durch nur einen
U-förmigen Profilstabbügel (31) gebildet sind, der parallel zur Schiene stehend mit seinen beiden
Schenkeln (34, 35) im Bereich der beiden Lager in die Schwelle eingegossen ist und in einigem
Abstand von der Schwellenoberseite von der Schiene weg abgebogen ist, bis der Quersteg (20
in Fig. 4 und 5) auf der Schwelle aufliegt, so daß die Abbiegestellen der Schenkel als Lager für den
Bolzen (33) und der Quersteg als Widerlager dient, und daß beide Bügel aus nur einem durchlaufenden
Profilstabstück gebogen sind, indem zwei der unteren Schenkelenden durch einen in
Schwellenlängsrichtung verlaufenden Stabteil verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Schienensteg (10) benachbarte
äußerste Ende (26) der Blattfeder (21) eine Aufwärtsbiegung aufweist, an die ein die
Blattfeder aus der Halterung zurückschiebender Hebel angreifen kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 854 806;
USA.-Patentsohriften Nr. 1 824 776, 1 863 145,
Deutsche Patentschrift Nr. 854 806;
USA.-Patentsohriften Nr. 1 824 776, 1 863 145,
385 032, 2546 046;
französische Patentschriften Nr. 1007 695,
französische Patentschriften Nr. 1007 695,
956, 1111832.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 748/62 12.
Applications Claiming Priority (1)
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