DE1708277A1 - Aufhaengevorrichtung fuer Schiebewaende od. dgl. - Google Patents
Aufhaengevorrichtung fuer Schiebewaende od. dgl.Info
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Description
Vereinigte Baubeschlagfabriken Gretsch & Co. GmbH., Leonberg bei Stuttgart, Siemensstraße 21-29
"Aufhängevorrichtung für Schiebewände od. dgl."
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung für Schiebewände
od. dgl. mit einem das Schiebeelement einstellbar, insbesondere höheneinstellbar tragenden, mit dem Laufwerk verbundenen Aufhängeglied.
Das Verstellen ist jedoch bei den bisherigen Ausführungen verhältnismäßig schwierig, da die Stellmittel, etwa von unten her,
schlecht zugänglich sind, was die richtige, insbesondere fluchtende
Einstellung der einzelnen Schiebewandelemente erheblich erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, diesen Nachteil zu beseitigen
und ein gut zugängliches, einfaches Einstellen zu ermöglichen. Die ErVerstellung,
insbesondere
findung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß das zur/Höhenverstellung
dienende Aufhängeglied als ein - vorzugsweise in einer nach der Stirnseite des Schiebeelementes geöffneten Aussparung angeordneter
- Tragbolzen oder ein funktionell entsprechendes Teil (im folgenden der Einfachheit halber "Tragbolzen" genannt) ausgebildet
ist, dessen Stellmittel von der Stirnseite des Schiebeelementes zugänglich
sind.
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Gleichzeitig ist vorzugsweise eine Verstellbarkeit des Schiebeelementes
auch in Querrichtung, insbesondere zum. seitlichen Ausrichten der Schiebeelemente zueinander, vorgesehen, indem das Schiebeelement
an dem Tragbolzen quereinstellbar angeordnet ist.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das
Stellglied als auf einem unteren Gewindezapfen des Tragbolzens verschraubbare, z.B. durch Gegenmutter gesicherte Stellmutter ausgebildet.
Das Schiebeelement nimmt hierbei den Tragbolzen in einem z.B. mittels waagerechten Tragzapfens am Schiebeelement abgestützten Gehäuse
mit einem für die Verstellung notwendigen Spiel auf. Zur Aufnahme des Tragbolzens ist vorteilhaft ein in das Schiebeelement einsetzbares
bzw. an dieses ansetzbares Gehäuse vorgesehen, das U-förmigen, nach der Stirnseite des Schidaeelementes offenen Querschnitt
und einen das Gehäuseteil auf der offenen Seite abschließenden Deckel aufweist. Das Gehäuse kann mit Riffelungen versehen sein, um den
Tragbolzen in der eingestellten Lage zu fixieren.
Gegebenenfalls kann zur Quereinstellung des Schiebeelementes auch eine
Ausführung vorgesehen sein, bei der der Tragbolzen im Schiebeelement bzw. in dem an diesem befestigten Gehäuse um eine in Längsrichtung
des Schiebeelementes verlaufende Achse relativ schwenkbar und in einer eingestellten Schwenklage feststellbar ist. Hierdurch ist es vor allem
auch möglich, eine genau lotrechte Lage des Schiebeelementes einzustellen.
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Zur Höhenverstellung des Tragbolzens kann dieser auch mit dem Laufwerk höhenverstellbar, z.B. mit einem die Laufrollen tragenden
Tragglied des Laufwerkes verschraubbar verbunden sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ferner beispielsweise
auslegerartige
das/Tragglied des Laufwerkes sowohl mit dem Tragbolzen als auch
mit einem Lager- oder Achsglied der Laufrollen mittels Gewindes verbunden, wobei beide Gewinde einander gleich ausgebildet sind,
so daß - z.B. bei einspuriger Führung - auch das Achsglied unmit- ^j
telbar mit dem Tragbolzen verschraubbar ist. %
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Pig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung
nach Linie 1-1 der Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2, |
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 2, J
Fig. 5 eine Ansicht des Tragbolzens mit Laufwerk, entsprechend
Fig. 2, jedoch für einspurige Schiebeführung,
Fig. 6 einen der Fig. 1 entsprechenden Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit schwenkbarem
Tragbolzen,
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie 7-7 der Fig. 6 und Fig. 8 einen Schnitt nach Linie 8-8 der Fig. 7.
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Das Schiebeelement 10, z.B. ein verschiebbares Wandelement oder
ein Schiebetürflügel, weist an jedem Stirnende eine Aussparung 11 auf, die nach der Stirnseite des Wandelementes hin geöffnet ist und in
der ein im Querschnitt U-förmiges, nach außen nichtüber die Aussparung herausragendes und ebenfalls nach der Stirnseite 10a des
Schiebeelementes offenes Gehäuse 12 eingesetzt ist. Ein Tragzapfen 13
des Gehäuses, der z. B. durch Schweißen mit diesem verbunden ist, nimmt die am Gehäuse 12 wirkenden lotrechten Kräfte, insbesondere
A auch das Gewicht des Schiebeelementes 10, auf. Das Gehäuse erstreckt
φ sich jedoch nur über einen Teil der Aussparung, so daß es einen unteren
von der Stirnseite her zugänglichen Raum 11a freiläßt.
In das Gehäuse 12 ist als Tragglied der Aufhängevorrichtung ein im
Querschnitt etwa rechteckiger Tragbolzen 14, beiderseits mit Spiel 15a bzw. 15b in Seitenrichtung, d.h. senkrecht zur Hauptebene des Schiebeelementes
10, in lotrechter Richtung schiebbar geführt eingesetzt, Das Gehäuse wird einerseits durch eine fest mit ihm verbundene Abdeckplatte
16, die sich z.B. auf die Schenkel des U-förmigen Gehäuses abstützt und z.B. durch umgebogene lappenförmige Ansätze 17 desselben
in seiner Lage gehalten wird, sowie andererseits durch einen Deckel 18
nach der offenen Stirnseite hin abgedeckt, wobei Abdeckplatte 16 und Deckel 18 zugleich den Tragbolzen 14 nach dieser Seite hin sichern.
Schrauben 19, 20, die durch Schlitze 21, 22 im Tragbolzen 14 sowie
durch öffnungen 23, 24 im Gehäuse hindurchgeführt sind, dienen
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zur Befestigung des sich ebenfalls auf den freien Schenkeln des U-förmigen
Gehäuses abgestützten Deckels 18.
Der Tragzapfen 14 weist an seinem oberen Ende einen Zapfen 25 auf,
der in einem Gewinde zapfen 26 übergeht. Der Gewindezapfen 26 ist in ein auslegerartiges Tragglied 27 des Laufwerkes 28 eingeschraubt.
Das Tragglied 27 trägt exzentrisch zu seiner den Gewindezapfen 26 aufnehmenden Gewindebohrung 29 einen Gewindezapfen 30 mit der
Achse a, der ein gleiches Gewinde wie der Gewindezapfen 26 hat und ^j
in ein Lager- oder Achsglied 31 für die Laufrollen 32 und 33 einge- %
schraubt ist. Die Laufrollen können hierbei in an sich bekannter Weise
in einer Führungsschiene 34 laufen. Ein Sicherungsstift 35 sichert das
Tragglied 27 gegen Drehen auf dem Gewindezapfen 26. Ein gleicher Sicherungsstift od. dgl. kann zur Sicherung des Lager- oder Achsgliedes
31 auf dem Tragzapfen 30 dienen.
Diese Aueführung des Laufwerkes 28 ist insbesondere für zweispurige
Führungen vorgesehen, indem z.B. am anderen Stirnende des Schiebe- j
elementes 20 eine gleiche Aufhängevorrichtung vorgesehen ist, dessen
Laufwerksachse a. mit Bezug auf eine lotrechte Mittellängsebene des
Schiebeelementes 10 spiegelbildlich zur Achse a des Laufwerkes 28 liegt und dessen Tragglied 27a mit dem Gewindezapfen 30a um 180 zum
Tragglied 27 versetzt angeordnet ist.
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-D-
Das Gehäuse 12 ruht mit seinem unteren Ende auf einer Stützplatte
35 auf, die durch klauenartige Ansätze 35a am Gehäuse 12 gegen Drehen gesichert ist und sich von unten her gegen den Tragbolzen 14
über eine Kreuzlochmutter 37 axial abstützt. Die auf einen unteren Gewindezapfen 36 des Tragbolzens 14 aufgeschraubte, sich gegen die
Stützplatte 35 von unten anlegende Kreuzlochmutter 37 mit entsprechender Gegenmutter 38 sichert die Stützplatte 35 und den Tragbolzen 14
in axialer Richtung im Gehäuse 12 bzw. zu dessen Deckel 18. Mutter
Mß und Gegenmutter 38 sind zusammen mit dem Gewindezapfen 36 im unteren
™ freien Raum 11a der Aussparung 11 untergebracht und von der Stirnseite
des Schiebeelementes 10 her zugängig.
Der Tragbolzen 14 weist auf seiner mit Bezug auf die Stirnfläche 10a
einwärtsgerichteten sowie auf seiner gegenüberliegenden auswärtsgerichteten Fläche je eine Riffelverzahnung 39 bzw. 40 mit lotrecht verlaufenden
Riffelzähnen in seinem oberen bzw. seinem unteren Teil auf,
_ denen entsprechende Riffelverzahnungen 41 bzw. 42 am Gehäuse 12 bzw.
^ am Deckel 18 gegenüberstehen, mit denen sie bei eingebautem Tragbolzen
in Eingriff sind.
In der Regel befindet sich das Laufwerk 28 über einer Verschalung, die
in Fig. 2 durch eine Deckenwand 43 angedeutet wird, welche einen möglichst engen Schlitz 44 aufweist, in dem sich der Zapfen 25,
nach oben herausragend, bewegt.
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Zur Höheneinstellung des Schiebeelementes 10 in Pfeilrichtung yi»y2 ,
etwa zum Ausrichten der einzelnen hintereinander angeordneten Schiebeelemente
auf gleichmäßige Höhe, werden die Muttern 37, 38 abwärts oder aufwarte geschraubt. Im ersteren Falle senkt sich das auf der
Mutter 37 mittels der Stützplatte 35 abgestützte Gehäuse 12 mit dem
Schiebeelement 10 unter der Wirkung des Gewichtes des letzteren, während in letzterem Falle das Schiebeelement 10 angehoben wird.
Zur Seiteneinstellung des Schiebeelementes in Pfeilrichtung X1 bzw. xo *
1 2 I
wird der Deckel 18 durch teilweises Herausschrauben der Schrauben 19 und 20 von dem Tragbolzen 14 etwas entfernt, so daß dieser in
den Riffelverzahnungen 39, 41 bzw. 40, 42 frei wird und dadurch das Schiebeelement in Pfeilrichtung x.. oder x_ eingestellt werden kann.
Nach dem Einstellen wird der Deckel 18 unter erneutem Eingriff der
Riffelverzahnungen wieder aufgesetzt, worauf die Schrauben 19, 20 wieder angezogen werden. Die Abdeckplatte 16 hat hierbei so viel
Spiel, daß sie das Freiwerden des Tragbolzens in der Riffelverzahnung "
ermöglicht.
Infolge der gleichartigen Ausbildung der Gewindezapfen 26 und 30 ist es möglich, die gleiche Vorrichtung auch für einspurige Führungen
vorzusehen, indem unter Fortlassung des Traggliedes 27 das Lager- oder Achsglied 31 unmittelbar auf den Gewinde zapfen 26 aufgeschraubt
wird. Eine solche Anwendung ist in Fig. 5 dargestellt.
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In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 bis 8 sind entsprechende Teile
mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 bis 5, jedoch um 100 vermehrt, bezeichnet. In einer Aussparung 111 des Schiebeelementes 110
ist ein U-förmiges Gehäuse 112 mit Tragzapfen 113 eingesetzt, das,
von der Stirnseite des Schiebeelementes aus zugänglich, einen Tragbolzen 114 aufnimmt, weicherentsprechend dem vorherigen Ausführungsbeispiel mit einem auslegerartigen Tragglied 127 des Laufwerkes oder
auch unmittelbar (entsprechend Fig. 5) mit einem Lager- oder Achsglied 131 des Laufwerkes 128 mittels seines Gewindezapfens 126 verbun-
den werden kann.
Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel erfolgt die Höhenverstellung
jedoch nicht am unteren Ende des Tragbolzens durch relative Verstellung von Tragbolzen und Gehäuse, sondern an dem oberen Gewindezapfen
126, der zu diesem Zweck eine entsprechend kräftig ausgeführte Mutter 145 trägt. Zur Sicherung gegen Drehen des Traggliedes 127 relativ
zum Tragbolzen 114 ist der Gewindezapfen 126 mit einer Aussparung ™ 146, etwa einer Nut oder Sackbohrung, versehen, in die ein Sicherungs-
™ glied 147, z.B. eine Madenschraube, eingreifen kann. Damit das auslegerartige
Tragglied 127 sowohl für rechts- als auch für linkslaufende Laufwerke, insbesondere auch für zweispurige Ausführung der Aufhängevorrichtung,
verwendbar ist, ist das Tragglied 127 zur Aufnahme des Sicherungsgliedes 147 mit zwei einander gegenüberliegenden Bohrungen
148a, 148b od. dgl. versehen. Soll beispielsweise das Tragglied in einer zur Stellung 127 um 180 geschwankten Stellung 127' verwendet werden,
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wird das Sicherungsglied 147 in die Bohrung 148b eingeschraubt, in
der es mit der in ihrer Lage unverändert bleibenden Aussparung 146 in Eingriff gebracht werden kann. Zur Verwendung bei einspuriger Ausführung
der Aufhängevorrichtung ist ferner eine Aussparung 146a vorgesehen, die gegenüber der Aussparung 146 um 90 versetzt ist, derart,
daß bei einem Eingriff der Schraube 147 in die Aussparung 146a das Tragglied 127 die Laufrichtung des Laufwerkes einnimmt.
Gegebenenfalls ist es auch möglich, in umgekehrter Anordnung zwei einander
gegenüberliegende Aussparungen und zwei um 90 zueinander versetzte Bohrungen oder stattdessen nur eine Bohrung und drei auf den Umfang
des Gewindezapfens 126 verteilte Aussparungen oder drei entsprechend verteilte Bohrungen und eine Aussparung vorzusehen.
Zur Erleichterung des Einstellens, insbesondere auch des Seiteneinstellens
des Tragbolzene 114 ist der Tragbolzen 114 um eine untere Querachse schwenkbar gelagert. Zu diesem Zweck trägt der Tragbolzen 114 |
einen hakenförmigen Ansatz 149, der durch eine öffnung 150 im Gehäuse |
112 hindurchgreift und auf dem sich das Schiebeelement 110 bzw. das
mit diesem fest verbundene Gehäuse 112 mittels der Kante 151 der öffnung
150 abstützt. Eine Stellschraube 152 im oberen Teil des Tragbolzens
114, die an beiden Enden Schlitze 153 bzw. 154 für einen Schraubenzieher
aufweist, ermöglicht es, den Tragbolzen 114 durch Schwenken In Pfeilrichtung z., z„ um die als Schwenkachse dienende Kante 151
einzustellen.
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- ίο -
Zur Höheneinstellung des Schiebeelementes 110 kann das Tragglied 127 auf dem Gewindezapfen 126 um einen oder mehrere Gewindegänge
auf- oder abwärtsgeschraubt werden. Die seitliche Einstellung erfolgt durch Herauskippen des Tragbolzens 114 um die Kante 151, z.B.
in die Lage 114* , so daß die Stellschraube 152 in der einen oder
anderen Richtung verstellt werden kann und damit eine genaue senkrechte Lage und/oder eine richtige seitliche Lage des Tragbolzens
erzielbar ist. Nach dem Einstellen werden die Schrauben 119,120
in das Holz des Schiebeelementes 110 eingeschraubt, indem sie durch Schlitze 123 bzw. 124 des Gehäuses 112 hindurchgesteckt werden
und sichern dadurch den Tragbolzen bzw. das Schiebeelement gegen weiteres unbeabsichtigtes Verstellen.
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Claims (1)
- Q.CAnsprüche;1. Aufhängevorrichtung für Schiebewände od.dgl. mit einem das Schiebeelement einstellbar, insbesondere höhenverstellbar tragenden, mit dem Laufwerk verbundenen Aufhängeglied, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Höhenverstellung dienende Aufhängeglied als ein - vorzugsweise in einer nach der Stirnseite des Schiebelementes (10,110) geöffneten Aussparung (11,111) angeordneter - Tragbolzen (l4,ll4) ausgebildet ist, dessen Stellmittel A (37,126) von der Stirnseite des Schiebeelementes (10,110) zugänglich sind.2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeelement (10,110) auch in Querrichtung verstellbar von dem Tragbolzen (l4,ll4) getragen wird.3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied als auf einem unteren g Gewindezapfen (36) des Tragbolzens (14) verschraubbare, z.B. durch Gegenmutter (38) gesicherte Stellmutter (37) ausgebildet 1st.4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeelement (10) den Tragbolzen (14) in einem - z.B. mittels waagerechten Tragzapf ens (13) am Schiebeelement (10) abgestützten - Gehäuse (12) mit einem für die Versteilung notwendigen Spiel (15a,15b) aufnimmt.109821/02698AD OBlGiNAL5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet« daß Tragbolzen (14,114) und denselben aufnehmende Gehäuse (12*112) etwa viereckigen Querschnitt aufweisen, wobei der lichte Querschnitt des Gehäuses in Querrichtung des Schiebeelementes (10,110) zur Quereinsteilbarkeit desselben größer als die Breite des Tragbolzens (14,114) in dieser Querrichtung ist·6· Aufhängevorrichtung nach Anspruch 4 und 5# dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) ein Gehäuseteil mit U-förmigem, nach der Stirnseite des Wandelementes (10) offenen Querschnitt und einen das Gehäuseteil auf der offenen Seite abschließenden Deckel (l6) aufweist.7· Aufhängevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Befestigung des Deckels (16) dienenden Befestigungselemente, z.B. Sohraubbolzen (19,20), durch sich in Höhenrichtung erstreckende Langschlitze (21,22) im Tragbolzen (14) hindurchgeführt sind.8· Aufhängevorrichtung nach Anspruch 4 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß zur Bin- und Feststellung des Tragbolzene (14) in Querrichtung der Tragbolzen und das Gehäuse (12) bzw· der Gehäusedeokel (18) mit sieh in Höhenrichtung erstreckender Rlffelverzahnung (59,40,41,42) ▼ersehen 1st.109821/0269OBlOlNM. SNSPECTEO9. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) sich mittels einer ζwischengeschalteten Stützplatte (35) auf dem Stellglied (Mutter 37) abstützt.10. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (35), z.B. durch Eingriffe lappenartiger Ansätze (35a) in nutenförmige Aussparungen des Gehäuses (12), gegen letzteres gegen Drehen um μ die Achse des Tragbolzens (14) gesichert ist. μ11. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbolzen (114) mit dem Laufwerk (128) höhenverstellbar verbunden ist.12. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbolzen (114) mit einem die Laufrollen (32,33) tragenden Tragglied (127) des Laufwerkes (128) verschraubbar verbunden ist. |13. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragglied (l4,ll4) des Laufwerkes (28,128) sowohl mit dem Tragbolzen (l4,ll4) als auch mit eine» Aoheglied (31*151) der Laufrollen (32,33) mittels Gewindes verbunden ist und das zur Verbindung des Tragbolzens (I4,ll4) mit dem Tragglied« (27,127) die nend« Gewinde und das zur Verbindung des Achsgliedee (31,131) mit des Tragglied« (27,127) dienend« Gewinde109821/0269einander gleich ausgebildet sind« so daß auch das Achsglied (31,131) unmittelbar mit dem Tragbolzen (14,11*) vermehraubbar ist·l4· Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Quereinstellung des Schiebeelementes (110) der Tragbolzen (114) im Schiebeelement bzw· in dem an diesem befestigten Gehäuse (112) um eine in Längsrichtung des Schiebeelementes verlaufende Achse (151) relativ schwenkbar und in einer eingestellten Schwenklage feststellbar ist,15· Aufhängevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Tragbolzens (114) durch einen in eine Ausnehmung (150) des Schiebeelementes (110) bzw· Gehäuses (112) eingehängten, am Tragbolzen (114) angeordneten Haken (149) (oder eine entsprechende, auch umgekehrt angeordnete Vorrichtung) gebildet wird.16# Aufhängevorrichtung nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ein- und/gegebenenfalls Feststellung des Tragbolzens (114) in der eingestellten Schwenklage eine den Tragbolzen durchsetzende, in diesem versehraub· bare und sich beiderseits in der Ausnehmung des Schiebeelementes bzw· im Gehäuse oder in einem entsprechenden Teil abstützende Stellschraube (152) vorgesehen ist·109821/0269 SAD ORlGWAL-9—is17· Aufhängevorrichtung nach Anspruch l4 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feststellung des Tragbolzens (114) in der eingestellten Schwenklage eine oder mehrere Fixierelemente, z.B. in das Holz des Schlebeelementes (110) einsehraubbare, durch Langlöcher (123,124) im Gehäuse hindurchgeführte Befestigungsschrauben (119,12o) vorgesehen sind.1θ· Aufhängevorrichtung nach Anspruch 12 bis Vf9 dadurch μgekennzeichnet, daß zur Sicherung von Tragbolzen (14,114) s und Tragglied (27*127) des Laufwerkes in Drehrichtung zueinander eine oder - insbesondere bei Zweispurigkeit des Laufwerkes - zwei einander gegenüberliegende Bohrungen (I48a,l48b) od.dgl. zur Aufnahme eines Sicherungselementes (l47), E.B. einer Madenschraube, im Tragglied« (27,127) und eine zugeordnete Aussparung (146) im Tragbolzen - oder umgekehrt eine Bohrung und zwei einander gegenüberliegende ,Aussparungen - vorgesehen sind.19· Aufhangevorrichtung nach Anspruch l8, dadurch gekenn- | zeichnet« daß außer den genannten Bohrungen (l48a,l48b) und Aussparungen (146) eine weitere hierzu um 90° versetzte Aussparung (l46a) im Tragbolzen oder eine entsprechend angeordnete Bohrung im Tragglied, insbesonderefür einspurige Laufwerke, vorgesehen ist.109821/0269
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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