DE1708277A1 - Aufhaengevorrichtung fuer Schiebewaende od. dgl. - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer Schiebewaende od. dgl.

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DE1708277A1
DE1708277A1 DE1967V0034802 DEV0034802A DE1708277A1 DE 1708277 A1 DE1708277 A1 DE 1708277A1 DE 1967V0034802 DE1967V0034802 DE 1967V0034802 DE V0034802 A DEV0034802 A DE V0034802A DE 1708277 A1 DE1708277 A1 DE 1708277A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/0621Details, e.g. suspension or supporting guides
    • E05D15/0626Details, e.g. suspension or supporting guides for wings suspended at the top
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

Vereinigte Baubeschlagfabriken Gretsch & Co. GmbH., Leonberg bei Stuttgart, Siemensstraße 21-29
"Aufhängevorrichtung für Schiebewände od. dgl."
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung für Schiebewände od. dgl. mit einem das Schiebeelement einstellbar, insbesondere höheneinstellbar tragenden, mit dem Laufwerk verbundenen Aufhängeglied. Das Verstellen ist jedoch bei den bisherigen Ausführungen verhältnismäßig schwierig, da die Stellmittel, etwa von unten her, schlecht zugänglich sind, was die richtige, insbesondere fluchtende Einstellung der einzelnen Schiebewandelemente erheblich erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, diesen Nachteil zu beseitigen
und ein gut zugängliches, einfaches Einstellen zu ermöglichen. Die ErVerstellung, insbesondere
findung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß das zur/Höhenverstellung dienende Aufhängeglied als ein - vorzugsweise in einer nach der Stirnseite des Schiebeelementes geöffneten Aussparung angeordneter - Tragbolzen oder ein funktionell entsprechendes Teil (im folgenden der Einfachheit halber "Tragbolzen" genannt) ausgebildet ist, dessen Stellmittel von der Stirnseite des Schiebeelementes zugänglich sind.
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Gleichzeitig ist vorzugsweise eine Verstellbarkeit des Schiebeelementes auch in Querrichtung, insbesondere zum. seitlichen Ausrichten der Schiebeelemente zueinander, vorgesehen, indem das Schiebeelement an dem Tragbolzen quereinstellbar angeordnet ist.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Stellglied als auf einem unteren Gewindezapfen des Tragbolzens verschraubbare, z.B. durch Gegenmutter gesicherte Stellmutter ausgebildet. Das Schiebeelement nimmt hierbei den Tragbolzen in einem z.B. mittels waagerechten Tragzapfens am Schiebeelement abgestützten Gehäuse mit einem für die Verstellung notwendigen Spiel auf. Zur Aufnahme des Tragbolzens ist vorteilhaft ein in das Schiebeelement einsetzbares bzw. an dieses ansetzbares Gehäuse vorgesehen, das U-förmigen, nach der Stirnseite des Schidaeelementes offenen Querschnitt und einen das Gehäuseteil auf der offenen Seite abschließenden Deckel aufweist. Das Gehäuse kann mit Riffelungen versehen sein, um den Tragbolzen in der eingestellten Lage zu fixieren.
Gegebenenfalls kann zur Quereinstellung des Schiebeelementes auch eine Ausführung vorgesehen sein, bei der der Tragbolzen im Schiebeelement bzw. in dem an diesem befestigten Gehäuse um eine in Längsrichtung des Schiebeelementes verlaufende Achse relativ schwenkbar und in einer eingestellten Schwenklage feststellbar ist. Hierdurch ist es vor allem auch möglich, eine genau lotrechte Lage des Schiebeelementes einzustellen.
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Zur Höhenverstellung des Tragbolzens kann dieser auch mit dem Laufwerk höhenverstellbar, z.B. mit einem die Laufrollen tragenden Tragglied des Laufwerkes verschraubbar verbunden sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ferner beispielsweise
auslegerartige
das/Tragglied des Laufwerkes sowohl mit dem Tragbolzen als auch mit einem Lager- oder Achsglied der Laufrollen mittels Gewindes verbunden, wobei beide Gewinde einander gleich ausgebildet sind, so daß - z.B. bei einspuriger Führung - auch das Achsglied unmit- ^j
telbar mit dem Tragbolzen verschraubbar ist. %
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Pig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung nach Linie 1-1 der Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2, |
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 2, J
Fig. 5 eine Ansicht des Tragbolzens mit Laufwerk, entsprechend Fig. 2, jedoch für einspurige Schiebeführung,
Fig. 6 einen der Fig. 1 entsprechenden Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit schwenkbarem Tragbolzen,
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie 7-7 der Fig. 6 und Fig. 8 einen Schnitt nach Linie 8-8 der Fig. 7.
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Das Schiebeelement 10, z.B. ein verschiebbares Wandelement oder ein Schiebetürflügel, weist an jedem Stirnende eine Aussparung 11 auf, die nach der Stirnseite des Wandelementes hin geöffnet ist und in der ein im Querschnitt U-förmiges, nach außen nichtüber die Aussparung herausragendes und ebenfalls nach der Stirnseite 10a des Schiebeelementes offenes Gehäuse 12 eingesetzt ist. Ein Tragzapfen 13 des Gehäuses, der z. B. durch Schweißen mit diesem verbunden ist, nimmt die am Gehäuse 12 wirkenden lotrechten Kräfte, insbesondere A auch das Gewicht des Schiebeelementes 10, auf. Das Gehäuse erstreckt
φ sich jedoch nur über einen Teil der Aussparung, so daß es einen unteren
von der Stirnseite her zugänglichen Raum 11a freiläßt.
In das Gehäuse 12 ist als Tragglied der Aufhängevorrichtung ein im Querschnitt etwa rechteckiger Tragbolzen 14, beiderseits mit Spiel 15a bzw. 15b in Seitenrichtung, d.h. senkrecht zur Hauptebene des Schiebeelementes 10, in lotrechter Richtung schiebbar geführt eingesetzt, Das Gehäuse wird einerseits durch eine fest mit ihm verbundene Abdeckplatte 16, die sich z.B. auf die Schenkel des U-förmigen Gehäuses abstützt und z.B. durch umgebogene lappenförmige Ansätze 17 desselben in seiner Lage gehalten wird, sowie andererseits durch einen Deckel 18 nach der offenen Stirnseite hin abgedeckt, wobei Abdeckplatte 16 und Deckel 18 zugleich den Tragbolzen 14 nach dieser Seite hin sichern.
Schrauben 19, 20, die durch Schlitze 21, 22 im Tragbolzen 14 sowie durch öffnungen 23, 24 im Gehäuse hindurchgeführt sind, dienen
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zur Befestigung des sich ebenfalls auf den freien Schenkeln des U-förmigen Gehäuses abgestützten Deckels 18.
Der Tragzapfen 14 weist an seinem oberen Ende einen Zapfen 25 auf, der in einem Gewinde zapfen 26 übergeht. Der Gewindezapfen 26 ist in ein auslegerartiges Tragglied 27 des Laufwerkes 28 eingeschraubt. Das Tragglied 27 trägt exzentrisch zu seiner den Gewindezapfen 26 aufnehmenden Gewindebohrung 29 einen Gewindezapfen 30 mit der Achse a, der ein gleiches Gewinde wie der Gewindezapfen 26 hat und ^j
in ein Lager- oder Achsglied 31 für die Laufrollen 32 und 33 einge- %
schraubt ist. Die Laufrollen können hierbei in an sich bekannter Weise in einer Führungsschiene 34 laufen. Ein Sicherungsstift 35 sichert das Tragglied 27 gegen Drehen auf dem Gewindezapfen 26. Ein gleicher Sicherungsstift od. dgl. kann zur Sicherung des Lager- oder Achsgliedes 31 auf dem Tragzapfen 30 dienen.
Diese Aueführung des Laufwerkes 28 ist insbesondere für zweispurige
Führungen vorgesehen, indem z.B. am anderen Stirnende des Schiebe- j
elementes 20 eine gleiche Aufhängevorrichtung vorgesehen ist, dessen Laufwerksachse a. mit Bezug auf eine lotrechte Mittellängsebene des Schiebeelementes 10 spiegelbildlich zur Achse a des Laufwerkes 28 liegt und dessen Tragglied 27a mit dem Gewindezapfen 30a um 180 zum Tragglied 27 versetzt angeordnet ist.
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«AD ORIQiNAl
-D-
Das Gehäuse 12 ruht mit seinem unteren Ende auf einer Stützplatte 35 auf, die durch klauenartige Ansätze 35a am Gehäuse 12 gegen Drehen gesichert ist und sich von unten her gegen den Tragbolzen 14 über eine Kreuzlochmutter 37 axial abstützt. Die auf einen unteren Gewindezapfen 36 des Tragbolzens 14 aufgeschraubte, sich gegen die Stützplatte 35 von unten anlegende Kreuzlochmutter 37 mit entsprechender Gegenmutter 38 sichert die Stützplatte 35 und den Tragbolzen 14 in axialer Richtung im Gehäuse 12 bzw. zu dessen Deckel 18. Mutter und Gegenmutter 38 sind zusammen mit dem Gewindezapfen 36 im unteren
™ freien Raum 11a der Aussparung 11 untergebracht und von der Stirnseite des Schiebeelementes 10 her zugängig.
Der Tragbolzen 14 weist auf seiner mit Bezug auf die Stirnfläche 10a einwärtsgerichteten sowie auf seiner gegenüberliegenden auswärtsgerichteten Fläche je eine Riffelverzahnung 39 bzw. 40 mit lotrecht verlaufenden Riffelzähnen in seinem oberen bzw. seinem unteren Teil auf,
_ denen entsprechende Riffelverzahnungen 41 bzw. 42 am Gehäuse 12 bzw.
^ am Deckel 18 gegenüberstehen, mit denen sie bei eingebautem Tragbolzen in Eingriff sind.
In der Regel befindet sich das Laufwerk 28 über einer Verschalung, die in Fig. 2 durch eine Deckenwand 43 angedeutet wird, welche einen möglichst engen Schlitz 44 aufweist, in dem sich der Zapfen 25, nach oben herausragend, bewegt.
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SAO ORJGlNAL
Zur Höheneinstellung des Schiebeelementes 10 in Pfeilrichtung yi»y2 , etwa zum Ausrichten der einzelnen hintereinander angeordneten Schiebeelemente auf gleichmäßige Höhe, werden die Muttern 37, 38 abwärts oder aufwarte geschraubt. Im ersteren Falle senkt sich das auf der Mutter 37 mittels der Stützplatte 35 abgestützte Gehäuse 12 mit dem Schiebeelement 10 unter der Wirkung des Gewichtes des letzteren, während in letzterem Falle das Schiebeelement 10 angehoben wird.
Zur Seiteneinstellung des Schiebeelementes in Pfeilrichtung X1 bzw. xo *
1 2 I
wird der Deckel 18 durch teilweises Herausschrauben der Schrauben 19 und 20 von dem Tragbolzen 14 etwas entfernt, so daß dieser in den Riffelverzahnungen 39, 41 bzw. 40, 42 frei wird und dadurch das Schiebeelement in Pfeilrichtung x.. oder x_ eingestellt werden kann.
Nach dem Einstellen wird der Deckel 18 unter erneutem Eingriff der Riffelverzahnungen wieder aufgesetzt, worauf die Schrauben 19, 20 wieder angezogen werden. Die Abdeckplatte 16 hat hierbei so viel
Spiel, daß sie das Freiwerden des Tragbolzens in der Riffelverzahnung "
ermöglicht.
Infolge der gleichartigen Ausbildung der Gewindezapfen 26 und 30 ist es möglich, die gleiche Vorrichtung auch für einspurige Führungen vorzusehen, indem unter Fortlassung des Traggliedes 27 das Lager- oder Achsglied 31 unmittelbar auf den Gewinde zapfen 26 aufgeschraubt wird. Eine solche Anwendung ist in Fig. 5 dargestellt.
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In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 bis 8 sind entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 bis 5, jedoch um 100 vermehrt, bezeichnet. In einer Aussparung 111 des Schiebeelementes 110 ist ein U-förmiges Gehäuse 112 mit Tragzapfen 113 eingesetzt, das, von der Stirnseite des Schiebeelementes aus zugänglich, einen Tragbolzen 114 aufnimmt, weicherentsprechend dem vorherigen Ausführungsbeispiel mit einem auslegerartigen Tragglied 127 des Laufwerkes oder auch unmittelbar (entsprechend Fig. 5) mit einem Lager- oder Achsglied 131 des Laufwerkes 128 mittels seines Gewindezapfens 126 verbun-
den werden kann.
Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel erfolgt die Höhenverstellung jedoch nicht am unteren Ende des Tragbolzens durch relative Verstellung von Tragbolzen und Gehäuse, sondern an dem oberen Gewindezapfen 126, der zu diesem Zweck eine entsprechend kräftig ausgeführte Mutter 145 trägt. Zur Sicherung gegen Drehen des Traggliedes 127 relativ zum Tragbolzen 114 ist der Gewindezapfen 126 mit einer Aussparung ™ 146, etwa einer Nut oder Sackbohrung, versehen, in die ein Sicherungs-
™ glied 147, z.B. eine Madenschraube, eingreifen kann. Damit das auslegerartige Tragglied 127 sowohl für rechts- als auch für linkslaufende Laufwerke, insbesondere auch für zweispurige Ausführung der Aufhängevorrichtung, verwendbar ist, ist das Tragglied 127 zur Aufnahme des Sicherungsgliedes 147 mit zwei einander gegenüberliegenden Bohrungen 148a, 148b od. dgl. versehen. Soll beispielsweise das Tragglied in einer zur Stellung 127 um 180 geschwankten Stellung 127' verwendet werden,
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wird das Sicherungsglied 147 in die Bohrung 148b eingeschraubt, in der es mit der in ihrer Lage unverändert bleibenden Aussparung 146 in Eingriff gebracht werden kann. Zur Verwendung bei einspuriger Ausführung der Aufhängevorrichtung ist ferner eine Aussparung 146a vorgesehen, die gegenüber der Aussparung 146 um 90 versetzt ist, derart, daß bei einem Eingriff der Schraube 147 in die Aussparung 146a das Tragglied 127 die Laufrichtung des Laufwerkes einnimmt.
Gegebenenfalls ist es auch möglich, in umgekehrter Anordnung zwei einander gegenüberliegende Aussparungen und zwei um 90 zueinander versetzte Bohrungen oder stattdessen nur eine Bohrung und drei auf den Umfang des Gewindezapfens 126 verteilte Aussparungen oder drei entsprechend verteilte Bohrungen und eine Aussparung vorzusehen.
Zur Erleichterung des Einstellens, insbesondere auch des Seiteneinstellens des Tragbolzene 114 ist der Tragbolzen 114 um eine untere Querachse schwenkbar gelagert. Zu diesem Zweck trägt der Tragbolzen 114 | einen hakenförmigen Ansatz 149, der durch eine öffnung 150 im Gehäuse | 112 hindurchgreift und auf dem sich das Schiebeelement 110 bzw. das mit diesem fest verbundene Gehäuse 112 mittels der Kante 151 der öffnung 150 abstützt. Eine Stellschraube 152 im oberen Teil des Tragbolzens 114, die an beiden Enden Schlitze 153 bzw. 154 für einen Schraubenzieher aufweist, ermöglicht es, den Tragbolzen 114 durch Schwenken In Pfeilrichtung z., z„ um die als Schwenkachse dienende Kante 151 einzustellen.
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- ίο -
Zur Höheneinstellung des Schiebeelementes 110 kann das Tragglied 127 auf dem Gewindezapfen 126 um einen oder mehrere Gewindegänge auf- oder abwärtsgeschraubt werden. Die seitliche Einstellung erfolgt durch Herauskippen des Tragbolzens 114 um die Kante 151, z.B. in die Lage 114* , so daß die Stellschraube 152 in der einen oder anderen Richtung verstellt werden kann und damit eine genaue senkrechte Lage und/oder eine richtige seitliche Lage des Tragbolzens erzielbar ist. Nach dem Einstellen werden die Schrauben 119,120 in das Holz des Schiebeelementes 110 eingeschraubt, indem sie durch Schlitze 123 bzw. 124 des Gehäuses 112 hindurchgesteckt werden und sichern dadurch den Tragbolzen bzw. das Schiebeelement gegen weiteres unbeabsichtigtes Verstellen.
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Claims (1)

  1. Q.C
    Ansprüche;
    1. Aufhängevorrichtung für Schiebewände od.dgl. mit einem das Schiebeelement einstellbar, insbesondere höhenverstellbar tragenden, mit dem Laufwerk verbundenen Aufhängeglied, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Höhenverstellung dienende Aufhängeglied als ein - vorzugsweise in einer nach der Stirnseite des Schiebelementes (10,110) geöffneten Aussparung (11,111) angeordneter - Tragbolzen (l4,ll4) ausgebildet ist, dessen Stellmittel A (37,126) von der Stirnseite des Schiebeelementes (10,110) zugänglich sind.
    2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeelement (10,110) auch in Querrichtung verstellbar von dem Tragbolzen (l4,ll4) getragen wird.
    3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied als auf einem unteren g Gewindezapfen (36) des Tragbolzens (14) verschraubbare, z.B. durch Gegenmutter (38) gesicherte Stellmutter (37) ausgebildet 1st.
    4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeelement (10) den Tragbolzen (14) in einem - z.B. mittels waagerechten Tragzapf ens (13) am Schiebeelement (10) abgestützten - Gehäuse (12) mit einem für die Versteilung notwendigen Spiel (15a,15b) aufnimmt.
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    8AD OBlGiNAL
    5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet« daß Tragbolzen (14,114) und denselben aufnehmende Gehäuse (12*112) etwa viereckigen Querschnitt aufweisen, wobei der lichte Querschnitt des Gehäuses in Querrichtung des Schiebeelementes (10,110) zur Quereinsteilbarkeit desselben größer als die Breite des Tragbolzens (14,114) in dieser Querrichtung ist·
    6· Aufhängevorrichtung nach Anspruch 4 und 5# dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) ein Gehäuseteil mit U-förmigem, nach der Stirnseite des Wandelementes (10) offenen Querschnitt und einen das Gehäuseteil auf der offenen Seite abschließenden Deckel (l6) aufweist.
    7· Aufhängevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Befestigung des Deckels (16) dienenden Befestigungselemente, z.B. Sohraubbolzen (19,20), durch sich in Höhenrichtung erstreckende Langschlitze (21,22) im Tragbolzen (14) hindurchgeführt sind.
    8· Aufhängevorrichtung nach Anspruch 4 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß zur Bin- und Feststellung des Tragbolzene (14) in Querrichtung der Tragbolzen und das Gehäuse (12) bzw· der Gehäusedeokel (18) mit sieh in Höhenrichtung erstreckender Rlffelverzahnung (59,40,41,42) ▼ersehen 1st.
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    OBlOlNM. SNSPECTEO
    9. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) sich mittels einer ζwischengeschalteten Stützplatte (35) auf dem Stellglied (Mutter 37) abstützt.
    10. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (35), z.B. durch Eingriffe lappenartiger Ansätze (35a) in nutenförmige Aussparungen des Gehäuses (12), gegen letzteres gegen Drehen um μ die Achse des Tragbolzens (14) gesichert ist. μ
    11. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbolzen (114) mit dem Laufwerk (128) höhenverstellbar verbunden ist.
    12. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbolzen (114) mit einem die Laufrollen (32,33) tragenden Tragglied (127) des Laufwerkes (128) verschraubbar verbunden ist. |
    13. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragglied (l4,ll4) des Laufwerkes (28,128) sowohl mit dem Tragbolzen (l4,ll4) als auch mit eine» Aoheglied (31*151) der Laufrollen (32,33) mittels Gewindes verbunden ist und das zur Verbindung des Tragbolzens (I4,ll4) mit dem Tragglied« (27,127) die nend« Gewinde und das zur Verbindung des Achsgliedee (31,131) mit des Tragglied« (27,127) dienend« Gewinde
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    einander gleich ausgebildet sind« so daß auch das Achsglied (31,131) unmittelbar mit dem Tragbolzen (14,11*) vermehraubbar ist·
    l4· Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Quereinstellung des Schiebeelementes (110) der Tragbolzen (114) im Schiebeelement bzw· in dem an diesem befestigten Gehäuse (112) um eine in Längsrichtung des Schiebeelementes verlaufende Achse (151) relativ schwenkbar und in einer eingestellten Schwenklage feststellbar ist,
    15· Aufhängevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Tragbolzens (114) durch einen in eine Ausnehmung (150) des Schiebeelementes (110) bzw· Gehäuses (112) eingehängten, am Tragbolzen (114) angeordneten Haken (149) (oder eine entsprechende, auch umgekehrt angeordnete Vorrichtung) gebildet wird.
    16# Aufhängevorrichtung nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ein- und/gegebenenfalls Feststellung des Tragbolzens (114) in der eingestellten Schwenklage eine den Tragbolzen durchsetzende, in diesem versehraub· bare und sich beiderseits in der Ausnehmung des Schiebeelementes bzw· im Gehäuse oder in einem entsprechenden Teil abstützende Stellschraube (152) vorgesehen ist·
    109821/0269 SAD ORlGWAL
    -9—
    is
    17· Aufhängevorrichtung nach Anspruch l4 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feststellung des Tragbolzens (114) in der eingestellten Schwenklage eine oder mehrere Fixierelemente, z.B. in das Holz des Schlebeelementes (110) einsehraubbare, durch Langlöcher (123,124) im Gehäuse hindurchgeführte Befestigungsschrauben (119,12o) vorgesehen sind.
    1θ· Aufhängevorrichtung nach Anspruch 12 bis Vf9 dadurch μ
    gekennzeichnet, daß zur Sicherung von Tragbolzen (14,114) s und Tragglied (27*127) des Laufwerkes in Drehrichtung zueinander eine oder - insbesondere bei Zweispurigkeit des Laufwerkes - zwei einander gegenüberliegende Bohrungen (I48a,l48b) od.dgl. zur Aufnahme eines Sicherungselementes (l47), E.B. einer Madenschraube, im Tragglied« (27,127) und eine zugeordnete Aussparung (146) im Tragbolzen - oder umgekehrt eine Bohrung und zwei einander gegenüberliegende ,Aussparungen - vorgesehen sind.
    19· Aufhangevorrichtung nach Anspruch l8, dadurch gekenn- | zeichnet« daß außer den genannten Bohrungen (l48a,l48b) und Aussparungen (146) eine weitere hierzu um 90° versetzte Aussparung (l46a) im Tragbolzen oder eine entsprechend angeordnete Bohrung im Tragglied, insbesondere
    für einspurige Laufwerke, vorgesehen ist.
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DE1967V0034802 1967-11-11 1967-11-11 Aufhaengevorrichtung fuer schiebewaende o.dgl. Granted DE1708277B2 (de)

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FR1591716D FR1591716A (de) 1967-11-11 1968-11-08
GB5313268A GB1213829A (en) 1967-11-11 1968-11-08 A mounting arrangement such as a hanger for a sliding element such as a sliding partition, door, wall and the like
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