DE1708181B1 - Verdeckt in einer Rahmennut angeordneter Treibstangenbeschlag fuer Fenster,Tueren od. dgl. - Google Patents

Verdeckt in einer Rahmennut angeordneter Treibstangenbeschlag fuer Fenster,Tueren od. dgl.

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DE1708181B1
DE1708181B1 DE19671708181 DE1708181A DE1708181B1 DE 1708181 B1 DE1708181 B1 DE 1708181B1 DE 19671708181 DE19671708181 DE 19671708181 DE 1708181 A DE1708181 A DE 1708181A DE 1708181 B1 DE1708181 B1 DE 1708181B1
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Gerhard Frank
Ernst Roth
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Siegenia Frank KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/02Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen verdeckt in einer Rahmennut angeordneten Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen od. dgl. mit einer zwischen einer Deckschiene und einem Einsteckgetriebe ununterbrochen durchgehenden Treibstange, die über ihre Länge verteilte Längsschlitze für den Durchgriff von Befestigungsschrauben für die Deckschiene sowie Ausnehmungen für den Eingriff von Mitnehmern des Einsteckgetriebes aufweist.
  • Bekannte Treibstangenbeschläge dieser Art finden als sogenannte Einlaßkantenverschlüsse weit verbreitete Verwendung. Hierbei werden vom Einsteckgetriebe über die Treibstange Verschluß- und Riegelglieder verschoben, die mit Schließplatten als Gegenstück zusammenwirken. Die Verschluß- und Riegelglieder sind dabei fest mit der Treibstange verbunden, beispielsweise vernietet, und in Längsschlitzen der Deckschiene schiebbar geführt. Das Gehäuse des Einsteckgetriebes ist fest mit der Abdeckschiene verbunden, so daß der Einlaßkantenverschluß eine Baueinheit bildet.
  • In ähnlicher Bauform sind auch bereits sogenannte Zentralverschlüsse für Fenster, Türen, od. dgl. bekannt, die sich von den Einlaßkantenverschlüssen nur insofern unterscheiden, als sie zusätzlich noch weitere, aus Treibstangen, Rollzapfen und Abdeckschienen bestehende Bauteile aufweisen, die über Eckumlenkungen mit der Treibstange des Einlaßkantenverschlusses gekuppelt sind.
  • Auch für die Verwendung an Kipp-Schwenkflügel-Fenstern, -Türen od. dgl. sind bereits derartige Beschlagausführungen bekannt. In diesem Fall werden jedoch zumindest den an der Schwenkaelenkseite und an der Kippgelenkseite vorzusehenden Beschlags-Baueinheiten dem entsprechenden Verwendungszweck angepaßte steilbare Verschluß- und Riegelglieder zugeordnet, die Öffnungsbewegungen des Flügels um die jeweilige Gelenkachse zulassen.
  • Bei allen diesen bekannten Treibstangenbeschlägen besteht eine Schwierigkeit darin, daß sie in ihrer Längenausdehnung den verschiedenen Fenster- oder Türgrößen entweder überhaupt nicht angepaßt werden können, so daß verschiedene Größen von Beschlagsbaueinheiten bereitgehalten werden- müssen, oder aber die Treibstange und der als- Deckschiene dienende Stulp sind an ihren Enden so gestaltet, daß sie in begrenztem Ausmaß den verschiedenen Flügelabmessungen durch entsprechendes Abschneiden angepaßt werden können. Die Variationsmöglichkeiten hinsichtlich des Sitzes der Einlaßgetriebe am Flügel sind jedoch auch bei der zuletzt beschriebenen Beschlagausführung nur im Rahmen der vorgesehenen Ablängbarkeit der Treibstange und des Stulps möglich, so daß eine Variationsmöglichkeit hinsichtlich des Getriebesitzes im Flügel kaum möglich ist.
  • Es sind zwar schon Treibstangenbeschläge bekanntgeworden, bei denen das Betätigungsgetriebe mit den Treibstangen an beliebigen Stellen innerhalb ihres Längenbereichs in kraft- und formschlüssigen Kupplungseingriff gebracht werden kann. Hierbei ist es jedoch notwendig, die als Flachstange ausgebildete und auf ihrer ganzen Länge in gleichmäßigen Abständen mit Löchern oder Rasten für das Betätigungsgetriebe sowie die Verschluß- und Riegelglieder versehene Treibstange, mit ihrer Breitseite parallel zur Fensterebene liegend, in einer Nut des Flügelrahmens oder feststehenden Rahmens unterzubringen. Eine Anordnung dieser Treibstangen in der bei den herkömmlichen Einlaßkantenverschlüssen gebräuchlichen Weise, nämlich mit senkrecht zur Fensterebene gerichteter Breitseite unter einer als Deckschiene dienenden Stulpe, ist jedoch nicht möglich, weil dann die Abdeckschiene nicht mehr befestigt werden kann.
  • In der Praxis ist jedoch die zur Fensterebene senkrecht stehende Anordnung der gebräuchlichen Flachstangen als Treibstangen in einer Rahmennut unter einer Deckschiene aus Rationalisierungsgründen von erheblicher Bedeutung, weil praktisch bei allen Fertigungsbetrieben für Fenster, Türen od. dgl. diejenigen Bearbeitungswerkzeuge vorhanden sind, mit deren Hilfe die Nuten für die Unterbringung der herkömmlichen Kantenriegel im Rahmen hergestellt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Treibstangenbeschlag in Art eines Einlaßkantenverschlusses, wie er eingangs beschrieben ist, mit dem Ziel weiter auszubilden, daß unter Verwendung einer am Einsteckgetriebe durchgehenden Treibstange eine in weiten Grenzen variierbare Sitzbestimmung des Einsteckgetriebes im Flügelrahmen möglich ist, und zwar unabhängig von der notwendigen Längenanpassung der Treibstange und der als Deckschiene dienenden Stulpe an verschiedene Flügelgrößen. Dabei soll eine sichere Befestigung des Einsteckgetriebes im Rahmen unabhängig von den die Treibstangen in ihren Längsschlitzen durchdringenden Befestigungsschrauben möglich sein.
  • Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Einsteckgetriebe eine unabhängig von der Treibstange und der Deckschiene vormontierbare Baueinheit ist, die eine in der Rahmennut aufliegend befestigbare Stulpplatte aufweist, daß die Ausnehmungen zumindest über einen großen Bereich der Treibstange vorgesehen sind und daß die Mitnehmer für die Treibstange die Stulpplatte in einem Längsschlitz durchgreifende Kupplungsnocken sind.
  • Die Erfindung macht dabei auch Gebrauch von bei Einlaßtreibriegeln anderer Art an sich bekannten Merkmalen.
  • Die mit der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik erzielbaren primären Vorteile bestehen darin, daß bei der Montage des Treibstangenbeschlags zu seinem Anpassen an die Rahmenmaße eines Fensters od. dgi. die durchlaufende Deckschiene mit der Treibstange lediglich an einem ihrer Enden gekürzt zu werden braucht, da das als von Deckschiene und Treibstange getrennte, vormontierbare Baueinheit ausgebildete Einsteckgetriebe wahlweise an jeder gewünschten Stelle des Rahmens angeordnet werden kann. Ausgehend von einem Einheitstreibstangenbeschlag mit sehr langer Treibstange und Deckschiene haben vielfach die einseitig abgeschnittenen Teile von Treibstange und Deckschiene noch eine solche Länge, daß sie für kleinere Fenster verwendbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung eines Treibstangenbeschlags in Art eines Einlaßkantenverschlusses macht es ferner in vorteilhafter Weise möglich, das Einsteckgetriebe an beliebiger Stelle des Flügels befestigen zu können und daraufhin die Treibstange mit irgendeiner ihrer Kupplungsausnehmungen entsprechend der gewünschten Anpassung an die Flügelgröße einzulassen.
  • Besonders vorteilhaft läßt sich die Erfindung bei Treibstangenbeschlägen anwenden, die nach einem nicht zum vorveröffentlichten Stand der Technik gehörenden Vorschlag als für den Eingriff von Mitnehmern des Einsteckgetriebes dienende Ausnehmungen weitere, mit den Längsschlitzen für den Durchgriff der Befestigungsschrauben axial ausgerichtete Längsschlitze mit gleicher Gestalt aufweisen, wobei die Mitnehmer - hier die Kupplungsnokken - der Länge der Längsschlitze angepaßt sind.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Beschlag für Kipp-Schwenkflügel-Fenster, -Türen od. dgl. dargestellt. Es zeigt F i g.1 den Kipp-Schwenkflügel-Beschlag in noch nicht eingebautem Zustand, F i g. 2 in Ansichtsdarstellung und nahezu natürlicher Größe ein Teilstück einer Treibstange des Kipp-Schwenkflügel-Beschlags, F i g. 3 ebenfalls in Ansichtsdarstellung und etwa natürlicher Größe ein Teilstück einer Deckschiene des Kipp-Schwenkflügel-Beschlags, F i g. 4 in Seitenansicht und etwa natürlicher Größe ein erfindungsgemäß ausgebildetes Einsteckgetriebe, F i g. 5 das Einsteckgetriebe nach der F i g. 4 in Ansicht von vorn und F i e. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in der F i g. 1 durch einen in den Flügel eingebauten erfindungsgemäßen Treibstangenbeschlag.
  • In F i g.1 ist als Anwendungsbeispiel der Erfindung ein Treibstangenbeschlag in Form eines Kipp-Schwenkflüael-Beschlags für Fenster, Türen od. dgl. dargestellt, welcher einen Einlaßkantenverschluß 1 mit Einsteckgetriebe 2 und zugehörigem Betätigungsgriff 3 sowie eine Stellvorrichtung 4 für die Schwenkscharniere 12 mit einem Einsteckgetriebe 5 sowie zugehörigem Betätigungsgriff 6 aufweist.
  • Der Einlaßkantenverschluß 1 weist ferner eine flache Treibstange 7, mit der einerseits das Einsteckgetriebe 2 kuppelbar ist, und Verschlußglieder 8 auf, beispielsweise Rol'zapfenschließer, die ebenfalls mit der Treibstange 7 gekuppelt werden können.
  • Die Verscblußglieder 8 sind bei dem Ausführungsbeispiel jeweils an Deckschienenabschnitten 9 längsschiebbar geführt, wobei die Treibstange 7 in dem zwischen zwei benachbarten Deckschienenabschnitten 9 frei bleibenden Bereich durch eine Deckschiene 10 abgedeckt wird.
  • Die Stellvorrichtung 4 hat eine Treibstange 11, mit der einerseits das Einsteckgetriebe 5 kuppeibar ist, sowie einen oder mehrere Schwenkscharniere 12 mit schiebbaren Scharnierzapfen, die ebenfalls mit der Treibstange 11 in Kupplungseingriff bringbar sind. Eine Deckschiene 13 dient zum Abdecken der Treibstange 11 auf ihrer ganzen Länge.
  • Die Treibstange 7 des Einlaßkantenverschlusses 1 und die Treibstange 11 der Stellvorrichtung 4 haben eine übereinstimmende Ausbildung, und zwar eine solche, wie sie bei der in der F i g. 2 der Zeichnung dargestellten Treibstange 7 ersichtlich ist.
  • Gemäß der F i g. 2 besteht die Treibstange 7 aus einem Flachmaterial, insbesondere Flachstahl, und weist über ihre gesamte Länge gleichmäßig verteilt angeordnete Längsschlitze 14 auf. Die zwischen den Mittelpunkten ihrer Endabrundungen gemessene Länge l dieser Längsschlitze 14 entspricht dabei dem maximalen Verstellweg des jeweils mit ihr in Eingriff zu bringenden Einsteckgetriebes 2 oder 5. Der Abstand a zwischen den Mittelpunkten der Endabrundungen aufeinanderfolgender Längsschlitze 14 ist so bemessen, daß er ebenfalls gleich dem maximalen Verstellweg des zugeordneten Einsteckgetriebes 2 oder 5 entspricht, also gleich der Länge l bei den Längsschlitzen 14 ist.
  • Wie aus der F i g. 3 ersichtlich ist, weisen die den Treibstangen 7 und 11 zugeordneten Deckschienen 10 und 13 eine übereinstimmende Ausbildung auf. Sie bestehen ebenfalls aus einem Bandmaterial, beispielsweise einem Bandstahl, und sind mit über ihre gesamte Länge gleichmäßig verteilt angeordneten Löchern 15 versehen, die einen Abstand b voneinander haben, der einem geradzahligen Mehrfachen der Länge l der Längsschlitze 14 in der Treibstange 7 (F i g. 2) entspricht. Bei dem in der F i g. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel einer Deckschiene 10 entspricht der Abstand b der Löcher 15 voneinander genau einem Sechsfachen einer Länge 1. Die Längsschlitze 14 in der Treibstange 7 dienen nicht nur zum Durchgriff der Befestigungsschrauben für die Deckschiene 10, sondern zugleich als Ausnehmungen für den Eingriff von Mitnehmern des Einsteckgetriebes 2 oder 5.
  • Aus den F i g. 4 und 5 ist ersichtlich, daß das Abtriebsglied 16, z. B. ein gezahnter Schieber, des Einsteckgetriebes 2 bzw. 5 Kupplungsnocken 17 aufweist, deren Mittenabstand ebenfalls sowohl der Länge 1 jedes Längsschlitzes 14 in der Treibstange 7 als auch dem Abstand a zweier solcher Längsschlitze 14 voneinander entspricht. Bei beliebigem Sitz des Einsteckgetriebs 2 am Flügel kann daher die Treibstange 7 entweder mit den beiden Enden jedes Längsschlitzes 14 oder aber mit den gegeneinander gerichteten Enden zweier benachbarter Längsschlitze 14 in die Kupplungsnocken 17 des Abtriebsglieds 16 eingehängt werden. In ähnlicher Weise sind auch die Verschlußglieder 8 und die Scharnierzapfen der Schwenkscharniere 12 mit der Treibstange 7 kuppelbar.
  • Die F i g. 4 und 5 lassen ferner erkennen, daß das Einsteckgetriebe 2 eine Stulpplatte 21 aufweist, die von den Kupplungsnocken 17 des Abtriebsglieds 16 in einem Längsschlitz durchgriffen wird und die, wie die F i g. 6 zeigt, zur Befestigung des Einsteckgetriebes 2 am Fenster- oder Türflügel herangezogen wird. Dabei liegt die Stulpplatte 21 des Einsteckgetriebes 2 gemäß F i g. 6 unterhalb der Treibstange 7 in der diese aufnehmenden Rahmennut auf dem Nutgrund auf, so daß das Einsteckgetriebe 2 unabhängig von Treibstange 7 und Deckschiene 10, und zwar vor dem Einbau derselben, befestigt werden kann.
  • Die Erfindung ist anwendbar bei allen Arten von Treibstangenbeschlägen, bei denen es auf eine feinstufige Anpassung des Getriebesitzes am Flügel oder Rahmen bei unterschiedlichen Fenster- und Türgrößen ankommt, also nicht nur bei Einlaß-Kantenverschlüssen, sondern auch bei Zentralverschlüssen usw., die zu ihrer Bedienung mit mindestens einem Einsteckgetriebe ausgestattet sind.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verdeckt in einer Rahmennut angeordneter Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen od. dgl. mit einer zwischen einer Deckschiene und einem Einsteckgetriebe ununterbrochen durchgehenden Treibstange, die über ihre Länge verteilte Längsschlitze für den Durchgriff von Befestigungsschrauben für die Deckschiene sowie Ausnehmungen für den Eingriff von Mitnehmern des Einsteckgetriebes aufweist, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß das Einsteckgetriebe (2) eine unabhängig von der Treibstange ( 7 oder 11) und der Deckschiene (10 oder 13) vormontierbare Baueinheit ist, die eine in der Rahmennut aufliegend befestigbare Stulpplatte (21) aufweist, daß die Ausnehmungen zumindest über einen großen Bereich der Treibstange (7 oder 11) vorgesehen sind und daß die Mitnehmer für die Treibstange (7 oder 11) die Stulpplatte (21.) in einem Längsschlitz durchgreifende Kupplungsnocken (17) sind.
DE19671708181 1967-08-29 1967-08-29 Verdeckt in einer Rahmennut angeordneter Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen o.dgl Expired DE1708181C2 (de)

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DE1708181C2 DE1708181C2 (de) 1976-05-26

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