DE1704921A1 - Verfahren zur Herstellung von Polsterteilen aus elastischen Polyurethanschaumstoffen sowie nach dem Verfahren hergestellte Polsterteile - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polsterteilen aus elastischen Polyurethanschaumstoffen sowie nach dem Verfahren hergestellte Polsterteile

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DE1704921A1
DE1704921A1 DE19671704921 DE1704921A DE1704921A1 DE 1704921 A1 DE1704921 A1 DE 1704921A1 DE 19671704921 DE19671704921 DE 19671704921 DE 1704921 A DE1704921 A DE 1704921A DE 1704921 A1 DE1704921 A1 DE 1704921A1
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DE19671704921
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Virgilio Catalini
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Pirelli Tyre SpA
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Pirelli Tyre SpA
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
    • B60N2/5891Seat coverings characterised by the manufacturing process; manufacturing seat coverings not otherwise provided for
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/18Seat parts having foamed material included in cushioning part
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
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    • B29C44/12Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
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Description

  • "Verfahren zur Herstellung von Polsterteilen aus elastischen Polyurethanschaumstoffen, sowie nach den Verfahren hergestellte Pol st ert eil e e'. Die Erfindung bezieht sich ,auf die Herstellung von Polsterteilen aus elastischen Polyurethansdhaunstoffen für Sessel, Chouchen und dergleichen mehr, wobei sieh die erfindungsgemässen Polster-:eile besonders zur Verwendung für die Sitze und Rückenlehnen von Kraftfahrzeugen eignen. Polsterteile aus Polyurethanschaunstoffen erfordern bisweilen eine Verstärkung an ihrer gesamten unteren Fläche, insbesondere an der Fläche, welche beim Gebrauch des Polsterteiles auf dem Rahmen des zu polsternden Gegenstandes aufliegt. Diese Verstär- kung muß besonders gegenüber Abrieb und Einreissen widerstandsfähig sein, da die untere Fläche des Polsterteiles durch wiederholte Bewegungen und Beanspruchungen während des Gebrauchs, insbesondere bei Kraftfahrzeugsitzen besonders beansprucht wird. Bisher wurd_:4 eine Verstärkung durch eine mit dem fertiggestellten Polsterkörper mittels eines Klebstoffes verbundene Textilware erzielt, wahlweise auch durch vorgeformte Teile aus genügend festem Material, welche an. dem Polsterteil während des Formvorganges befestigt wurden. Diese bekannte Herstellungsart ist jedoch aufwendig und kost- spielig, ohne daß gewährleistet ist, daß die erhaltenen Erzeugnisse stets zufriedenst ellend ausfallen. Ein besonderes Problem entsteht, wenn ein an seiner Unterseite zu verstärkender Polsterteil mit einer dreidimensionalen Ausbildung" das ist mit Vorsprüngen und/oder mit Vertiefungen, versehen ist, welche ausser einer grossen _r1."chenausdehnimg auch eine betrZlichtlichee flöhe aufweisen. Inc Fall der Anwendung einer verstärkenden Teiotiliaare, welche mittels eines Klebemittels befestigt wird, entstehen hier wesentliche Schwierigkeiten, weil ein ebenes Element auf eine gekrOmmt e Fläche aufzubringen ist , welche nicht auf eine Ebene zurückgeführt werden kann: Die Erfindung hat sich die Beseitigung dieser Schwierigkeit durch Schaffung eines Polsterteiies aus elastischer Polyurethanschsumstotfen':mit einer Verstärkungsschicht zur Aufgabe gestellt, welches gegen Abrieb-und Einreissen besonders widerstandsfähig ist und auf einer Fläche von beliebiger dreidimensionaler Ausbildung angebracht werden kann Demzufolge geht die Erfindung einmal aus von einem Verfahren zur Herstellung von Polsterteilen aus elastischen Polyurethansahaunstoffen, z. B. für Sitze, Rücklehnen und dergleichen, deren Untersehe, die zur Auflagerung auf einem Stützrahmen des Sitzes oder dergleichen bestimmt ist p eine dreidimensionale Form auf- weist und mit einer Verstärkungsschicht aus einem gegenüber Abrieb und Einreissen widerstandsfähigem Material überdeckt ist, unter Verwendung eines Form, welche aus einer unteren Hälfte Zur Formung des oberen Teils des, fertiggestellten Polsterteiles und einer oberen Hälfte zur Formung der die dreidimensionalen Aus- bildung aufweisenden Unterseiten des Polsterteiles besteht, das sich erfindungsgemäß kennzeichnet durch Eingiessen eines flüs- sigen Gemisches reagierender.Stoffe zur Bildung des elastischen Polyurethanschauastoffes in die untere Hälfte der Form, Anbringung eines flachen Schicht einer leichten Watte oder Vlieses aus natürlichen, künstlichen oder synthetischen Fasern, die die Verstärkungsschicht bildet und-grössere Abmessungen als der offene Querschnitt der Form aufweist o an der unteren Hälfte der Form, Aufsetzen der oberen Hälfte der Form unter Festklemmen des Umfangsteils dex° Watteauflage zwischen den Rändern der )beiden Formhälften, Reagierenlassen der Stoffe zwecks Erzielung eines fließfähigen Schaums, welcher die Watteauflage zur Anlage gegen die Innenwandung der oberen Hälfte der Form und zur folgenden Annahme einer dreidimensionalen Gestalt bringt, Fort-Setzung der Reaktion bis zur Fixierung des geschäumten Reaktionsproduktes, u. U. bei Durchführung einer Wärmebehandlung,» Ent# nalnne des -Polsterteiles aus der form und Abtrennen zumindest des Teils des die Verstärkungsschicht darstellenden Materials, welches zwischen den Rändern der beiden Formhälften eingeklagt war. Dabei bedeutet der Ausdruck "Watt e oder Vlies aus natürlichen, künstlichen oder synthetischen Fasern" einen Aufbau aus spärlichen Fasern, welche reit einem Klebemittels verbunden oder aber untereinander verschlangen sind e so daß dieser Aufbau gebogen, gedehnt a zusammengedrückt. und verfoi.mt werden kann, ohne äaß der Faserzusammenhalt verloren geht.
  • Ein besonderes Erfindungsmerkmal betrifft dann einen nach den obigen Verfabren in einer Form erzeugter Polsterteil aus elastischen Polyurethansohamstoffen" z. B. für Sitze" Rücklehnen und dergleichen:" dessen. Unterseite" die zur Auflagerung auf eine, Stützrahmen des Sitzes oder dergleichen bestimmt ist, eine dreidimensionale Gestalt aufweist und miteiner Verstärkungs- ' Schicht aus einem: gegenüber Abrieb und Einreissen widerstandsfähigem Material. überdeck ist, wobei gemäß der Erfindung das zur Ausbildung der Verstärkungsschicht verwendete Material aus einer leichten in dieser Fon geformter- Watte oder eineu Vlies aus. natürlichen.. künstlichen oder synthetischen mittels Klebemitteln verbundenen Fasern besteht Land unlösbar mit der Unterseite des Polsterteils durch das beim Erzeugen des fließfähigen Schaurats in dieser Forma in diese Schicht eindringende Schaummaterial ver- bunden ist-, ' Derartige 3m Handel erhältliche Watte oder Vliese bestehen aus verschlungenen, gebogenen oder gekräuselten Faserre; welche in irgendeiner -Richtung orientiert und mittels einer KI.ebebehandm Jung miteinander verbunden sind. Da diese Fasern sehr spärlich sind" weistF der-gebildete Aufbau ein verhältnismässig geringes Gewicht auf (weniger als 34 g/1) uns ist leicht verformbar, da er um zumindest 20 % gelängt werden kann, ohne den Zusammenhalt zu verlieren.
  • Die Behandlung der Fasern durch ein Klebemittel ist ziemlichschwach und hat lediglich den Zweck, die Fasern. an ihren Berührungspunkten zu verbinden, um dem Aufbau eine Abmessungs- und Formstabilität zu verleihen, die genügt, um eine Handhabung in en verschiedenen Verfahrensstufen zu ermöglichen. Es Ist nicht günstig, eine stärkere Behandlung durchzuführen, um nicht die Anpassungsfähigkeit des Aufbaues an die Formgebung der Foren unter der Einwirkung des expandierenden Schaumes zu beeinträchtigen. Diese Anordnung ist sehr vorteilhaft, weil während der Bildung des schäumenden Polyurethans der Schaum die Watte gegen die Forma wandung gedrückt wird, das Polyurethan in die Watte eindringt und diese ausfüllt, so das eine Verstärkungsschicht entsteht, welche aus teilweise oder völlig mit Polyurethanschaumstoff getränkter Watte besteht. Dies stellt einen sehr viel grösseren Schutz dar, als er durch die bekannten Verstärkungsschichten gewährleistet ist. Gemäß einer wahlweisen der Erfindung besteht der Faseraufbau aus natürlichen, künstlich oder synthetisch her- gestellten Fasern oder Garnen -(eventuell gekräuselt), welche in der Weine verwebt sind, daß ein Gewirk erzeugt wird. Während des Herstellungsverfahrens dehnt sich der fließfähige Schaum gegen die Watte hin aus, deren Unfangsabsehnitt zwischen den Rändern Bier beiden Gieaformhälften eingeklemmt ist, so da, die Watte verfomt nach oben gedrückt und an die Formfläche der Form angepaßt wird. Bei dieser Ausdehnung dringt der Scham in die Watte ein, so datß er mit dem Boden der oberen Hälfte der Form in Berührung kommt. Bei dem fertiggestellten Erzeugnis bostzt die untere Fläche den Polsterteils ecmit einen Flächenabschnitt %, welcher .durch elastischen P®lyurethenaehaum unter E9nschluß -eines geformten Faseraufbaus gebildet ist. Dieser Abschnitt, welcher die Verstärkung darstellt, bilde einen integrierenden Teil des Polsterk8rpers z, welcher %n wesentlichen aus dem gleichen Polyurethan# 8chaunstoff besteh 9 welcher daher mit dem Polsterteil in festerer und haltbarerer Weise als bei jeder bisher bekannten vorstärkten Pol st ersing verbunden ist. Die verstärkte Fläche.des Polsterteils besitzt darüber hinaus, einen aussergewöhnlich hohen Widerstand gegenüber Beanspruchungen welche durch die Berührung mit den Auflagerahmen für denselben während des Gebrauche entstehen. Insbesondere ist eine hohe E=reißfestigkeit -in allen Richtungen gewährleistet, welche sich durch die eingelagerten und verschlungenen Fasern ergibt. Die Erfindung wird nachstehend anhand-schematischer-Zeichnungen beispielsweise erläutert: In den Zeichnungen ist.
  • Fig. 1 die Darstellung einer offenen Form zur Serstellung - eines erfindungsgemässen Polsterteils, Fig. 2 die Form nach Fig. 1, mit aufgebrachter Faserwatte, Fig. 3 die Forte nach Fig. 1 und 2 in geschlossenem Zustand während der Expansion des darin enthaltenen Polyurethanschaumes und Fig. 4 ein mit der Form nach Fig. 1 bis 3 hergestellter Polster-. teil. Die in Fig. 1 dargestellte Form zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens äst so angeordnet, daß der Polsterteil in' umgekehrter Lage erzeugt wird. Die untere Hälfte 1 der Form ist mit einem Hohlraun 2 versehen, welcher den beim Gebrauch oberen Teil. des fertiggestellten Polsterteils bilden sohl, während die obere Ml fte 3 mit einem Hohlraum 4 versehen ist" der den Abschnitt des Polsterteiles mit dreidimensionaler Gestaltung bilden soll, welcher sich Im Gebrauch auf dem Rahmen eines Sitzes abstüt z t. -Gemäß dein Verfahren der Erfindung -wird ein flüssiges Gemisch von reagierenden Stoffenn welche Polyurethansehaum bilden solleng in den Hohlraum 2 eingegossen.-Danach (siehe Fig. 2) wird eine Schicht 6 aus Faserwatte, beispielsweise Cellulosefaserne an einem Umfangsrand 5 der unteren Forzh8.lite 1. angebracht. Die Watte besitzt ein Gewicht von 7 g/1" was bei Abmessungen von 677 x 525 x 42 mm einem Gewicht von etwa 9G1 g entspricht. Der 7 der Schicht 6 ruht auf dem Rand 5 der unteren Formhälfte i und kann hierttber hinaus vorstehen. Durch Verwendung-beispielsweise einer Form, deren Hälften einen Querschnitt von etwa 53 x 48 cm aufweisen, ruht der Unfangeabschnitt der Schicht 6 mit den oben angegebenen Abmessungen auf dem Rand 6, überragt diesen und besitzt eine Gesamthöhe von- 2f cm: Bei geschlossener Törn tFig.@ 3' bleibt durch Absenken der Hälfte 3 auf die Hälfte 1 der Umfangsteil 7 der Schicht 6 zwischen dem Rand 5 der Hälfte 1 sowie den Rand 8 der Hälfte 3 eingeklemmt. Wenn der sich bildende Schaum die Schicht-6 erreiöht s drückt cri diese nach oben. Die zwischen den Rändern eingeklemmte Schicht wird so weit gedehnt, daß sie die Wandung des Hohlraumes 4. der oberen Hälfte 3 erreicht, während sie von den Schaum getränkt wird, Der Polaterkörper wird alsdann in der Form einer Wärmebehandlung unterworfen und schließlich aus der Form entfernt.
  • Fig. 4 1 zeigt den Polsterteil 9 nach seiner Entnahme aus der Form mit. dem Wangsabschnitt 7 der Schicht 6 der Cellulosefaserwatte, welche während des Formungsvorganges zwischen.den beiden Hälften der Form eingeklemmt war. .Dieser ümfangsabschnitt wird in eineu nachfolgenden Endbearbeitungsvorgang abgeschnitten. Die Rück- seite 10 des Polsterteilen enthält die geformte Verstärkungsschicht 6.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren ist auch mit .einem, anderen Haterial für die Faserwatte durchführbar, sofern diese nur eine ge- nügende Form- und Abmessungsstabilität aufweist, um ihre Verwendung zu ermöglichen' und » ferner eine genügende Verfosmbarkeit , un eine Anpassung an die Form der oberen Hälfte der Form zu erreichen.

Claims (2)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Verfahren zur Herstellung von Polsterteilen aus elastf.# sehen Polyurethanschaumstoffen, z. ß. für Sitze, Rücklehnen und dergleichen, deren .Unterseite, die zur Auflagerung auf eines stützraen des Sitzes oder dergleichen bestimmt ist, eine dreidimensionale Form aufweist und mit einer Verstärkungsschicht aus einten gegenüber Abrieb und Einreissen widerstandsfähigem Material. überdeckt ist, unter Veinwendung einer Form, welche aus einer unteren Hälfte zur Formung des obern Teils des fertiggestellten Polsterteils und einer oberen Hälfte zur Formung der die dreidimensionalen Ausbildung aufweisenden Unterseite des Polsterteiles besteht, gekennzeichnet durch Eingiessen eines flüssigen Gemisches reagierender Stoffe zur Bildung des elastischen Polyurethanschaumstoffes in die untere Hälfte (1) der Form, Anbringung einer flachen Schicht-einer leichten Watte oder Vlieses (6) aus rustturlichens künstlichen oder synthetischen Fasern, die die Verstärkungsschicht bildet und grössere Abmessungen als der offene Querschnitt der Form aufweist, an der unteren Hälfte (1) der Form, Aufsetzen der oberen Hälfte (3) der Form unter Festklermnen des Anfangsteiles der Wafiteauflage (6) zwischen den Rändern der beiden Formhälften, Reagierenlassen der Stoffe zwecks-Erzielung fliesfähigen Schauens, welcher die Watteauflage (6) zur Anlage gegen die Innenwandung der oberen Hälfte (3) der Form und folgenden Anni-,Ur#e eines- dreidlmensicnalen Gestalt bringt. ß Fortsetzung der Reaktion bis zta, Fixierung des geschäumten Reaktinnsproduhtes U. U. bei BBR@ää@@113r@:ng einer Wämebehandlung9 Entnahme des Polsterteiles aus der Form und Abtrennen zumindest des Teil® (7) des die Verstärkungsschicht darstellenden 4aterialsa welches zwischen den Rändern dew beiden Formhälften (12 3) eingekgeramt war..
  2. 2. In einer F®am erzeugter Polsterteil -aus elastischen Polyaet@nsci@au stosfena z. B. für Sstze9 Rückdehnen und dergleichen, desaen Unternc.iteb die zur Auflagerung auf einem Stützrahmen des Sit zee- oder dergleichen bestimmt ist, eine dreidimensionale Gestalt aufweise rund mit einer Verstärkungsschicht aus einem gegenüber Abrieb und Einreissen widerstandsfähigem Material überdea'kt ist" hergestellt -nach den Verfahren des Anspruches lm dadurch gekenazeichne.t D daß das zur Ausbildung der Verstärkungsschicht verwondct e Me-r;.:.:# z ml aus einer leichten in dieser. Form geformter tätte oder einem Vlies (6) aas natürlichen, künstlichen oder synthetischen mittels @Klebemittein verbundenen Fasern besteht und unlösbar mi t der Unterseite des Polst erteiles durch das beim Erzeekren des fließfähigen Schaums in dieser Form in diese Schicht eindringenüe Schriumzaterial verbrunden ist.
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