DE1704852B2 - Vorrichtung zum herstellen von kunststoffrohren oder rohraehnlichen formkoerpern aus kunstharzgetraenkten rowingstraengen - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von kunststoffrohren oder rohraehnlichen formkoerpern aus kunstharzgetraenkten rowingstraengen

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DE1704852B2 DE1967M0075521 DEM0075521A DE1704852B2 DE 1704852 B2 DE1704852 B2 DE 1704852B2 DE 1967M0075521 DE1967M0075521 DE 1967M0075521 DE M0075521 A DEM0075521 A DE M0075521A DE 1704852 B2 DE1704852 B2 DE 1704852B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum erstellen von Kunststoffrohren oder rohrähnlichen jrmkörpern aus kunstharzgetränkten Rowingsträn- :n, bestehend aus einem über eine Leitspindel ltreibbaren Wagen, der als Träger für die Rowingspun. mindestens einer zwecks Änderung der Auflaufrichtung der Rowingstränge schwenkbaren Tränkwanne und Fadenführungsmitteln ausgebildet ist, und gegenüber einem ortsfest gelagerten Wickeldorn hia- und herbewegbar ist, dessen Drehachse parallel zur Bewegungsrichtung des Wagens verläuft, wobei der Wickeldorn mit konstanter vorgegebener Drehgeschwindigkeit antreibbar ist und der Vorschub des Wagens über einen Regelkreis steuerbar ist Vorrichtungen dieser Art sind bekannt (DL-PS 57 072).
ίο Da der Spulenträger mit der Tränkwanne parallel zur Drehachse des Wickeldorns bewegt wird, entsteht bei eng nebeneinander und unter einem bestimmten Auflaufwinkel auf den Wickeldorn auflaufenden Rowingsträngen ein glasfaserverstärktes Kunststoffrohr bzw. ein Wickelkörper, dessen Lagen kreuzweise übereinander liegen, wodurch das Rohr bzw. der Wickelkörper bei genau eingehaltener Gleichmäßigkeit der einzelnen Wickellagen nach erfolgtem Aushärten einem verhältnismäßig hohen Berstdruck standhält. Es kommt also darauf an, die Translationsbewegung des Fadenträgers sehr genau auf die Rotationsbewegung des Wickeldornes abzustimmen, d. h. eine koordinierte Steuerung zwischen Dornumdrehung. Wagenbewegung und Einschwenken der Tränkwanne in die Wickelnchtung herbeizuführen.
Mit den bekannten, rein mechanischen Steuerungen läßt sich eine ausreichende Genauigkeit nicht erreichen, weil sich durch geringfügige Geschwindigkeitsunterschiede schon Verschiebungen in den Wickellagen ergeben, ganz davon abgesehen, daß durch das Abbremsenmüssen der Wagenbewegung zwecks Bewegungsumkehr desselben und das Rückwärtsbewegen des Wagens im Bereich der beiden Enden des gewickelten Rohres od. dgl. Richtungsänderungen des Auflaufwinkels in Kauf genommen werden müssen, die zu einem erheblichen Abfall führen. Beträgt die Länge des gewickelten Rohres od. dgl. beispielsweise 10 m. denn muß das Kunststoffrohr an jedem der beiden Enden um mindestens 1 m gekürzt werden, weil die Rowingstränge im Bereich der beiden Enden nicht immei nebeneinander, sondern teilweise übereinanderliegen.
Durch die US-PS 29 10 251 ist eine Wickelmaschine bekannt, bei der Kern und Schlitten einen gemeinsamen Antrieb haben, wobei der Kern in einem fester Übersetzungsverhältnis und der Schlitten über ein durch einen über einen Riemenantrieb getriebenen Servomo tor gesteuertes Variabelgetriebe angetrieben werden Diese Einrichtung ist jedoch in ihrem Aufbau kompli ziert, wodurch die Herstellungskosten und die Störan fälligkeit nachteilig groß sind.
Nach einem älteren Vorschlag wird bei einen Antriebssystem für eine Maschine zum Bewickeln eine; rotierenden Kerns mit einem Harz getränkten au; Fäden oder Fasern bestehenden, durch einen hin- unc herbewegbaren Schlitten geführtes Wickelband di< Aufgabe gelöst, das Regelgetriebe so zu gestalten un( einzusetzen, daß die störende Instabilität der bekanntei Antriebe mit einfachen und sichereren Mitteln beseitig wird. Bei diesem vorgeschlagenen Antriebssystem win der Schlitten in einem festen etwa dem gewünschtei Wickelwinkel ergebenden Übersetzungsverhältnis an getrieben, und im Antrieb des Kerns ist ein Regelgetrie be nach Art eines verzweigten, regelbaren Getriebe vorgesehen. Das Regelgetriebe besteht aus einen Differentialgetriebe, dessen Stegwelle als Antriebswell für den Kern wirkt und dessen eines Sonnenrad mit den Antriebsmotor verbunden ist, während der Antrieb de
anderen Sonnenrades über ein stufenloses Regelgetriebe erfolgt
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Translationsbewegung des Spulenträgerwagens und die Winkeleinstellung der auf ihm angeordneten schwenkbaren Tränkwanne auf die Rotationsbewegung des Wickeldornes äußerst genau, und zwar auch während der Umschaltperiode abzustimmen und dabei vollautomatisch so genau zu steuern und zu regeln, daß die Länge der verlorenen Enden des Wickelkörpers auf ein Minimum reduziert werden und Wickelgeschwindigkeiten von mindestens öO m pro Minute erreicht werden und dabei trotzdem der Zwischenraum zwischen zwei Wickelbändern kleiner als 1 mm bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß, und zwar ausgehend von der eingangs erwähnten Vorrichtung, vorgeschlagen, dafür zu sorgen, daß im Regelkreis zwei Impulsgeneratoren angeordnet sind, von denen der eine die Drehzahl der Leitspindel und der andere die Drehzahl des Wickeldornes in Zählimpulse umsetzt, wobei die Impulsdifferenz über einen Kompensator in einen Servomotor einspeisb&r ist, der das im Antrieb der Leitspindel angeordnete Regelgetriebe im Sinne Schließen des Regelkreises korrigiert, und daß im Antrieb des Wagens ein von der Leitspindel antreibbares Differentialgetriebe angeordnet ist, dessen Stegzahnrad durch einen in Abhängigkeit von der Stellung des Wagens an- und abschaltbaren Stellmotor antreibbar ist, dessen Welle mit dem Wagenantrieb und mit den Kegelrädern des Schwenkantriebs der Tränkwanne derart kuppelbar ist, daß der Wagen stillsetzbar und bei beginnender Verzögerung der Bewegung des Wagens die Tränkwanne bis in ihre Nullage verschwenkt und nach Umsteuerung des Wagens in die Gegenrichtung aus der Nullage beschleunigt verschwenkt wird, bis die Vorschubgeschwindigkeit des Wagens wieder konstant ist.
Hierdurch wird dafür gesorgt, daß das Drehzahlverhältnis von Wickeldorn und Leitspindel absolut konstant bleibt, d. h- jede Änderung wird augenblicklich kompensiert, es wird ein enges Aneinanderliegen der aufgewickelten Bänder erzielt, und auch die Strecke erheblich erhöht, in der die Rowingstränge exakt nebeneinander hegen, so daß an den beiden Enden eines Wickelkörpers das üblicherweise verlorene Ende auf ein Minimum reduziert wird. Außerdem wird durch die erzielte präzise Wicklung die Berstfestigkeit der Rohre weiter erhöht.
Sollen Kunststoffbehälter aus kuesthar*;getränkten Rowingsträngen gefertigt werden, so kann die vorerwähnte Vorrichtung hierzu benutzt werden, wenn, wie in Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen wird, mit der Schwenkachse der Tränkwanne ein verstellbarer Kurbeltrieb kuppelbar ist, an dem ein längenänderbarer Zusatzarm angelenkt ist. dessen freies Ende an dem einen Arm eines zweiarmigen Hebels angelenkt ist, während der andere Arm einen Fadenführer trägt, wobei die Lagerachse des Hebels auf einer zur Drehachse des Wickeldornes parallelen Geraden bewegbar ist und die gedachte Verlängerung der Lagerachse auf der Drehachse des Wickeldornes senkrecht steht. Durch diese Anweisung können beim Wickeln von Behälter-Mäntel geschlossene oder mit einer zentralen öffnung versehene Böden gewickelt werden. f<5
Die Erfindung wird anhand zweier in den schematischen Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Schema des Antriebs der Vorrichtung,
F i g. 2 eine Teilansicht der Vorrichtung teilweise im Schnitt,
Fig.3 ein Diagramm, das die Geschwindigkeit des Wagens in Abhängigkeit von der Zeit wiedergibt,
F i g. 4 eine Aufsicht auf die Steuereinrichtung zum Wickeln von Behältera
Wie F i g. 1 zeigt, wird ein Wickeldorn 1 über ein schaltbares Stufengetriebe 2 (Übersetzungsverhältnis 1:1 bis 5 :1), ein Untersetzungsgetriebe 3 (Übersetzungsverhältnis 20:1), ein stufenlos einstellbares Regel-PIV-Getriebe 4 und ein weiteres Untersetzungsgetriebe 5 (Übersetzungsverhältnis 2:1) von einem Hauptmotor 6 angetrieben. Zwischen den Getrieben 3 und 4 ist ein Kegelradgetriebe 7 vorgesehen, das über eine Welle 8 mit einem weiteren Kegelradgetriebe 9, in Verbindung steht, so daß von letzterem über ein Untersetzungsgetriebe 10 (Übersetzungsverhältnis 2:1), ein stufenlos einstellbares Regelgetriebe 11 und ein schaltbares Stufengetriebe 12 (Übersetzungsverhältnis 1:1 bis 1 :5) eine Leitspindel 13 zum Antreiben eines Spulenträgerwagens 14 antreibbar ist. Durch entsprechende Einstellung der PIV-Getriebe 4 und 11. sowie der Stufengetriebe 2 und 12 kann die Drehzahl der Leitspindel 13 so eingestellt werden, daß sich pro Umdrehung des Wickeldornes 1 ein vorher bestimmter Vorschub des Spulenträgerwagens 14 ergibt. Auf dem Spulenträger agen 14 ist eine um eine lotrechte Schwenkachse 15 schwenkbare Tränkwanne 16 angeordnet.
Um nun die vorerwähnte Abstimmung äußerst genau erreichen zu können, ist dem Antrieb der Leitspindel 13 ein Impulsgenerator 17 zugeordnet, der pro Umdrehung der Leitspindel 13 eine bestimmte Anzahl von Impulsen abgibt. Aus der Zahl dieser Impulse ergibt sich die zurückgelegte Strecke des Spulenwagens. Über einen mechanischen Zähler 18 wird eine bestimmte Wegstrekke eingegeben. Diese eingegebene Wegstrecke wird in einem Impulszähler 19 mit den Impulsen des Impulsgenerators 17 verglichen. Dieser Impulszähler 19 gibt einen Vergleichsimpuls an eine nachfolgenüe Vergleichsstufe 20 ab.
Dem Antrieb des Wickeldorns 1 ist ein weiterer Impulsgenerator 21 zugeordnet. Dieser Impulsgenerator 21 gibt pro Umdrehung des Wickeldornes 1 ebenfalls eine bestimmte Impulszahl über einen Ringzähler 22 an die Vergleichsstufe 20 weiter.
Die aus dem Impulszähler 19 ausgehenden Stromimpulse werden nun mit den Umdrehungsimpulsen des Ringzählers 22 in der Vergleichsstufe 20 verglichen. Die dadurch entstehenden Signale geben zunächst eine Fehldifferenz an, die in einem Zähler 23 in einen Fehlbetrag umgesetzt und zweckmäßig2rweise in einem elektrischen Anzeiger 24 optisch angezeigt wird. Dieser Fehlbetrag, der einer gewissen Differenzspannung entspricht, wird über einen Kompensator 25 einerr Servomotor 26 zugeführt, der das der Leitspinde .orgeschaltete Regelgetriebe 11 korrigiert und somi den Regelkreis vollständig schließt.
Eine Sicherheitsvorrichtung 27 in Form einei elektrischen Verriegelung, der eine Wickelwinkeleinga be 28 zugeordnet ist und die an die Getriebestufen 2,4 11 und 12 angeschlossen ist, setzt die Maschine bein Überschreiten der maximal zulässigen Faden- ode Wagengeschwindigkeit, sowie bei fehlerhaftem Wickel winkel außer Betrieb. Endschalter 29 und 30, die für jed< bestimmte Wickellänge einstellbar sind, leiten dei Umschaltvorgang für den Spulenträgerwagen, wie folg
Die Leitspindel 13 (Fig.2) treibt mit der ihr vorgegebenen Drehzahl η über ein Zahnradpaar 31,32, ein Differentialgetriebe 33 und ein Umschaltgetriebe 34 Zahnräder 35, die in ortsfest angeordnete Zahnstangen 36 eingreifen. Hierdurch wird der Spulenträgerwagen 14 parallel zum Wickeldorn 1 bewegt. Das Umschaltgetriebe 34 besteht aus einem antreibenden Kegelrad 37 und einem angetriebenen Kegelräderpaar 38 und 39. Der Kraftschluß mit der die Zahnräder 35 antreibenden Welle 40 wird mittels Kupplungen 41 und 42 hergestellt, und zwar je nach der Laufrichtung des Spulenträgerwagens 14. Läuft der Wagen 14 beispielsweise in Pfeilrichtung A, so ist die Kupplung 41 eingerückt und die Kupplung 42 gelöst Dadurch drehen sich die Zahnräder 35 mit der Drehzahl π der Leitspindel 13 und der Wagen läuft hierbei bis zu einem wählbaren Punkt, z. B. bis zum Punkt d (Fig. 3) mit konstanter Geschwindigkeit. Hierbei stellt der Abstand zwischen den Punkten d und e die eigentliche Regelzeit dar. Am Ende dieser Regelzeit ist der Wagen zum Stillstand gekommen. Befindet sich der Wagen beim Punkt d, so wird mittels eines Endschalters 30 (Fig. 1) ein Stellmotor 43 eingeschaltet, der nach einer vorgegebenen Funktion in seiner Geschwindigkeit Π; nach oben von Null bis zur eigentlichen Spindelgeschwindigkeit η geregelt wird. Der Stellmotor 43 treibt mittels eines Zahnradvorgeleges 44, 45 das Stegzahnrad 46 des Differentialgetriebes 33 an, so daß am Zahnstangentrieb 35, 36 jeweils die Differenzgeschwindigkeiten von Leitspindel 13 und Stellmotor 43 anstehen. Sobald der Stellmotor 43 die Drehzahl π der Spindel 13 erreicht hat, schließt die Kupplung 47 automatisch und garantiert über die Kegelräderpaare 48, 49 und 50, 51 absoluten Zwangslauf zwischen der Spindel 13 und dem Stellmotor 43, wodurch die Zahnräder 35 auf die Geschwindigkeiten Null gebracht werden und der Spulenträgerwagen 14 am Punkt e zum Stillstand kommt.
Am anderen Ende der Motorwelle 52 ist eine Kupplung 53 vorgesehen, die über eine Welle 54' ein Kegelrad 54 antreibt, das mit einem Kegelrad 55 kämmt und dadurch eine Schnecke 56 verdrehen kann, die mit einem Schneckenrad 57 in Eingriff ist. Mit dem Schneckenrad 57 ist ein die Schwenkachse 15 festlegender Zapfen starr verbunden, der bei einer Verdrehung die Tränkwanne 16 verschwenkt, und zwar nach der gleichen Funktion, nach der der Stellmotor 43 geregelt wird In diesem Fall ist die Kupplung 53 geschlossen.
Die Bewegung der Tränkwanne 16 erfolgt derart, daß mit abnehmender Wagengeschwindigkeit die Schwenkbewegung der Tränkwanne zunimmt es wird also bei einer Verzögerung des Spulenträgerwagens 14 die Tränkwanne 16 beschleunigt verschwenkt, so daß der Auflaufwinkel trotz dieser Verzögerung konstant bleibt. Steht der Wagen 14 still dann erstreckt sich die Tränkwanne senkrecht zur Achse des Wickeldorns 1. In diesem Augenblick wird die Kupplung 53 gelöst so daß die Tränkwanne 16 stehenbleibt
Während des Stillstandes des Wagens 14 und der Tränkwanne 16 dreht sich der Wickeldorn 1 weiter und es erfolgt beispielsweise eine einmalige radiale Umschlingung des Wickeldornes. In dieser Zeh e bis / erfolgt ein Impuls, der das Unischaltgetriebe 34 betätigt, indem er die Kupplung 41 löst und die Kupplung 42 einruckt Damit ist die Umschaltung des Wagens vom Vorlauf auf den Rücklauf vorgenommen. Gleichzeitig wird durch Einrücken einer Kupplung 58 der Schwenkarm 59 der Tränkwanne 16 über Kegelräder 60,61 und 62 mit der das Differentialgetriebe 33 und das Umschaltgetriebe 34 verbindenden Welle 63 gekoppelt, wodurch die Tränkwanne 16 beim Rücklauf des Wagens in die neue Richtung gedreht wird. Nach Beendigung dieser Umschaltung öffnet sich die Kupplung 47 und der Stellmotor 43 wird in gleicher Funktion von seiner vollen Drehzahl nx = η auf Null heruntergeregelt.
ίο Dadurch setzt sich der Spulenträgerwagen 14 nunmehr in entgegengesetzter Richtung (Pfeilrichtung B) in Bewegung und die Tränkwanne 16 schwenkt so ein, daß während des Beschleunigungsvorganges e bis d der Auflaufwinkel nunmehr jedoch in entgegengesetzter Richtung eingehalten wird. Nach Erreichen des Punkes d ist der Regelvorgang für den Wiederanlauf beendet, die Kupplung 58 wird gelöst und die Schwenkwanne 16 hat nunmehr den vorgeschriebenen Auflaufwinkel erreicht und steht still. Der Stellmotor 43 ist ebenfalls zum Stillstand gekommen und der Spulenträgerwagen 14 läuft mit der durch die Leitspindel 13 vorgegebenen konstanten Geschwindigkeit parallel zum Wickeldorn 1 in Pfeilrichtung B, bis er den Endschalter 29 erreicht, was dem Punkt c(Fi g. 3) entspricht. Nunmehr wird der Drehsinn des Stellmotors 43 wieder geändert und es wiederholt sich der vorbeschriebene Regelvorgang in analoger Weise während des Zeitablaufs c—d—ab-c.
Es versteht sich von selbst, daß sämtliche Kupplungen während des Regelvorganges elektrisch gesteuert und geschaltet werden. Ansteile der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Kegelräder können ebensogut Stirnräder, oder anstelle von Stirnrädern Kegelräder vorgesehen sein, es kann auch jede andere bekannte Art der Kraftübertragung angewendet werden, beispielsweise Kettenräder und Ketten. Die Wahl der Art der Kraftübertragung richtet sich nach den gegebenen Einbauverhältnissen.
Während zur Herstellung von Rohren eine große Anzahl von nebeneinanderlaufenden Rowingsträngen. beispielsweise bis zu 80, auf den Wickeldorn aufgewikkelt werden, muß für die Herstellung von Wickelkörpern, wie Behältern od. dgl. mit angewickelten Böden die Zahl der Rowings erheblich verringert werden.
beispielsweise bis auf 12 und noch weniger. In diesem Fall können die Rowingstränge nicht mehr durch die Tränkwanne 16 und deren Führungskamm geführt werden. In diesem Fall übernimmt ein an die Schwenkachse 15 der Tränkwanne 16 und an deren Führungskamm anschaltbarer, über einen verstellbaren Kurbeltrieb 64 gesteuerter Zusatzarm 65 (F i g. 4) mit angelenktem, um eine Drehachse 66 schwenkbaren Hebel 67 mit Fadenführer 68 die Fadenführung. Je nach der Größe des erforderlichen Ausschlagwinkels α des zweiarmigen Hebels 67 wird ein Kulissenstein 69 in einer Kulisse 70 verstellt wobei gleichzeitig die Länge des zweiteiligen Zusatzarmes 65 entsprechend korrigiert wird, beispielsweise durch ein nicht dargestelltes, feststellbares Gewinde. Diese Zusatzeinrichtung ist in F i g. 4 in der Lage dargestellt in der der Spulenträgerwagen 14 beim Rücklauf die Stellung c gemäß Fig.3 erreicht hat und die Verzögerung des Wagens 14 beginnt In gleicher Weise wie vorher die Tränkwanne wird nunmehr der verstellbare Kurbeltrieb 64 in Richtung des Pfeiles C gedreht Hierbei wird der Hebel 67 mit Fadenführer 68 in Richtung des Pfeiles D verschwenkt Wenn der Spuienträgerwagen 14 in der Stellung b des Diagramms der Fig.3 zum Stillstand
gekommen ist, hat der Kurbeltrieb 64 und damit der Fadenführer 68 eine um den Winkel tx gedrehte, gestrichelt eingezeichnete Stellung erreicht und ist ebenfalls zum Stillstand gekommen. Beim Wiederanlaufen des Wagens 14 in die entgegengesetzte Richtung dreht sich der Kurbeltrieb 64 in Richtung des Pfeiles C weiter und führt den Fadenführer 68 in seine Ausgangsstellung zurück (Pfeilrichtung E). Dabei wird, wie vorher der Schwenkarm 59, nunmehr der Hebel 67 mit dem Fadenführer 68 in die Richtung des Auflaufwinkels für den entgegengesetzten Lauf (Hinlauf) des Wagens 14 eingeschwenkt.
Am Ende der Beschleunigungsperiode (Position c nimmt der Zusatzarm 65 die strichpunktiert gezeichnet! Stellung ein, der Kurbeltrieb 64 wird, in der gleicher Weise wie vorher die Schwenkwanne, abgeschaltet bzw stillgesetzt und das Wickeln des zylindrischen Teils de: Wickelkörpers beginnt von neuem.
Auf diese Weise führt die über das Antriebssysierr der Tränkwanne 16 zuschaltbare Vorrichtung eint Sonderbewegung um den Boden 71 des zu wickelnder Behälters aus (Fig.4). In diesem Fall sind die Rowingstränge durch eine Tränkwanne zu bewegen, die nicht dargestellt ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
«095B&338

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffrohren oder rohrähnlichen Formkörpern aus kunstharzgetränkten Rowingsträngen, bestehend aus einem über eine Leitspindel antreibbaren Wagen, der als Träger für die Rowingspulea mindestens einer zwecks Änderung der Auflaufrichtung der Rowingstränge schwenkbaren Tränkwanne und Fadenführungsmitteln ausgebildet ist und gegenüber einem ortsfest gelagerten Wickeldorn hin und her bewegbar ist, dessen Drehachse parallel zur Bewegungsrichtung des Wagens verläuft, wobei der Wickeldorn mit konstant vorgebbarer Drehgeschwindigkeit antreibbar ist und der Vorschub des Wagens über einen Regelkreis steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Regelkreis zwei Impulsgeneratoren (17,21) angeordnet sind, von denen der eine (17) die Drehzahl der Leitspindel (13) und der andere (21) die Drehzahl des Wickeldornes (1) in Zählimpulse umsetzt, wobei die Impulsdifferenz (Vergleichsstufe 20, Zähler 23) über einen Kompensator (25) in einen Servomotor (26) einspeisbar ist, der das im Antrieb der Leitspindel (13) angeordnete Regelgetriebe (11) im Sinne Schließen des Regelkreises korrigiert, und daß im Antrieb des Wagens (14) ein von der Leitspindel (13) antreibbares Differentialgetriebe (33) angeordnet ist, dessen Steezahnrad (46) durch einen in Abhängigkeit von der Stellung des Wagens (14) an- und abschaltbaren Stellmotor (43) antreibbar ist, dessen Welle (52) mit dem Wagenantrieb und mit den Kegelrädern (54,55) des Schwenkantriebs der Tränkwanne (16) derart kuppelbar ist, daß der Wagen (14) stillsctzbar und bei beginnender Verzögerung der Bewegung des Wagens (14) die Tränkwanne (16) bis in ihre Nullage verschwenkt und nach Umsteuerung des Wagens
(14) in die Gegenrichtung aus der Nullage beschleunigt verschwenkt wird, bis die Vorschubgeschwindigkeit des Wagens (14) wieder konstant ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ermittelte Impulsdifferenz (Zähler 23) optisch anzeigbar ist.
3. Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffbehältern aus kunstharzgetränkten Rowingsträngen mit einer Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Schwenkachse
(15) der Tränkwanne (16) ein verstellbarer Kurbeltrieb (64) kuppelbar ist, an dem ein längenänderbarer Zusatzarm (65) angelenkt ist, und daß das freie Ende dieses Zusatzarms (65) an dem einen Arm eines zweiarmigen Hebels (67) angelenkt ist, dessen anderer Arm einen Fadenführer (68) trägt, wobei die Drehachse (66) des Hebels (67) auf einer zur Drehachse des Wickeldornes (1) parallelen Geraden bewegbar ist und die gedachte Verlängerung der Lagerachse (66) auf der Drehachse des Wickeldornes (1) senkrecht steht.
DE1967M0075521 1967-09-12 1967-09-12 Vorrichtung zum herstellen von kunststoffrohren oder rohraehnlichen formkoerpern aus kunstharzgetraenkten rowingstraengen Granted DE1704852B2 (de)

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