DE1704852B2 - Vorrichtung zum herstellen von kunststoffrohren oder rohraehnlichen formkoerpern aus kunstharzgetraenkten rowingstraengen - Google Patents
Vorrichtung zum herstellen von kunststoffrohren oder rohraehnlichen formkoerpern aus kunstharzgetraenkten rowingstraengenInfo
- Publication number
- DE1704852B2 DE1704852B2 DE1967M0075521 DEM0075521A DE1704852B2 DE 1704852 B2 DE1704852 B2 DE 1704852B2 DE 1967M0075521 DE1967M0075521 DE 1967M0075521 DE M0075521 A DEM0075521 A DE M0075521A DE 1704852 B2 DE1704852 B2 DE 1704852B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carriage
- rowing
- axis
- winding mandrel
- gear
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P5/00—Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
- H02P5/46—Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another
- H02P5/50—Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another by comparing electrical values representing the speeds
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C53/00—Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
- B29C53/56—Winding and joining, e.g. winding spirally
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H23/00—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
- B65H23/04—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
- B65H23/18—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web
- B65H23/195—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in winding mechanisms or in connection with winding operations
- B65H23/198—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in winding mechanisms or in connection with winding operations motor-controlled (Controlling electrical drive motors therefor)
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/02—Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
- B65H54/28—Traversing devices; Package-shaping arrangements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Moulding By Coating Moulds (AREA)
- Winding Filamentary Materials (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum erstellen von Kunststoffrohren oder rohrähnlichen
jrmkörpern aus kunstharzgetränkten Rowingsträn- :n, bestehend aus einem über eine Leitspindel
ltreibbaren Wagen, der als Träger für die Rowingspun. mindestens einer zwecks Änderung der Auflaufrichtung
der Rowingstränge schwenkbaren Tränkwanne und Fadenführungsmitteln ausgebildet ist, und gegenüber
einem ortsfest gelagerten Wickeldorn hia- und herbewegbar ist, dessen Drehachse parallel zur
Bewegungsrichtung des Wagens verläuft, wobei der Wickeldorn mit konstanter vorgegebener Drehgeschwindigkeit
antreibbar ist und der Vorschub des Wagens über einen Regelkreis steuerbar ist Vorrichtungen
dieser Art sind bekannt (DL-PS 57 072).
ίο Da der Spulenträger mit der Tränkwanne parallel zur
Drehachse des Wickeldorns bewegt wird, entsteht bei eng nebeneinander und unter einem bestimmten
Auflaufwinkel auf den Wickeldorn auflaufenden Rowingsträngen ein glasfaserverstärktes Kunststoffrohr
bzw. ein Wickelkörper, dessen Lagen kreuzweise übereinander liegen, wodurch das Rohr bzw. der
Wickelkörper bei genau eingehaltener Gleichmäßigkeit der einzelnen Wickellagen nach erfolgtem Aushärten
einem verhältnismäßig hohen Berstdruck standhält. Es kommt also darauf an, die Translationsbewegung des
Fadenträgers sehr genau auf die Rotationsbewegung des Wickeldornes abzustimmen, d. h. eine koordinierte
Steuerung zwischen Dornumdrehung. Wagenbewegung und Einschwenken der Tränkwanne in die Wickelnchtung
herbeizuführen.
Mit den bekannten, rein mechanischen Steuerungen läßt sich eine ausreichende Genauigkeit nicht erreichen,
weil sich durch geringfügige Geschwindigkeitsunterschiede schon Verschiebungen in den Wickellagen
ergeben, ganz davon abgesehen, daß durch das Abbremsenmüssen der Wagenbewegung zwecks Bewegungsumkehr
desselben und das Rückwärtsbewegen des Wagens im Bereich der beiden Enden des gewickelten Rohres od. dgl. Richtungsänderungen des
Auflaufwinkels in Kauf genommen werden müssen, die zu einem erheblichen Abfall führen. Beträgt die Länge
des gewickelten Rohres od. dgl. beispielsweise 10 m. denn muß das Kunststoffrohr an jedem der beiden
Enden um mindestens 1 m gekürzt werden, weil die Rowingstränge im Bereich der beiden Enden nicht
immei nebeneinander, sondern teilweise übereinanderliegen.
Durch die US-PS 29 10 251 ist eine Wickelmaschine bekannt, bei der Kern und Schlitten einen gemeinsamen
Antrieb haben, wobei der Kern in einem fester Übersetzungsverhältnis und der Schlitten über ein durch
einen über einen Riemenantrieb getriebenen Servomo tor gesteuertes Variabelgetriebe angetrieben werden
Diese Einrichtung ist jedoch in ihrem Aufbau kompli ziert, wodurch die Herstellungskosten und die Störan
fälligkeit nachteilig groß sind.
Nach einem älteren Vorschlag wird bei einen
Antriebssystem für eine Maschine zum Bewickeln eine; rotierenden Kerns mit einem Harz getränkten au;
Fäden oder Fasern bestehenden, durch einen hin- unc herbewegbaren Schlitten geführtes Wickelband di<
Aufgabe gelöst, das Regelgetriebe so zu gestalten un( einzusetzen, daß die störende Instabilität der bekanntei
Antriebe mit einfachen und sichereren Mitteln beseitig wird. Bei diesem vorgeschlagenen Antriebssystem win
der Schlitten in einem festen etwa dem gewünschtei Wickelwinkel ergebenden Übersetzungsverhältnis an
getrieben, und im Antrieb des Kerns ist ein Regelgetrie be nach Art eines verzweigten, regelbaren Getriebe
vorgesehen. Das Regelgetriebe besteht aus einen Differentialgetriebe, dessen Stegwelle als Antriebswell
für den Kern wirkt und dessen eines Sonnenrad mit den Antriebsmotor verbunden ist, während der Antrieb de
anderen Sonnenrades über ein stufenloses Regelgetriebe
erfolgt
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Translationsbewegung des Spulenträgerwagens und die
Winkeleinstellung der auf ihm angeordneten schwenkbaren Tränkwanne auf die Rotationsbewegung des
Wickeldornes äußerst genau, und zwar auch während der Umschaltperiode abzustimmen und dabei vollautomatisch
so genau zu steuern und zu regeln, daß die Länge der verlorenen Enden des Wickelkörpers auf ein
Minimum reduziert werden und Wickelgeschwindigkeiten von mindestens öO m pro Minute erreicht werden
und dabei trotzdem der Zwischenraum zwischen zwei Wickelbändern kleiner als 1 mm bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß, und zwar ausgehend von der eingangs erwähnten
Vorrichtung, vorgeschlagen, dafür zu sorgen, daß im Regelkreis zwei Impulsgeneratoren angeordnet sind,
von denen der eine die Drehzahl der Leitspindel und der andere die Drehzahl des Wickeldornes in Zählimpulse
umsetzt, wobei die Impulsdifferenz über einen Kompensator in einen Servomotor einspeisb&r ist, der das im
Antrieb der Leitspindel angeordnete Regelgetriebe im Sinne Schließen des Regelkreises korrigiert, und daß im
Antrieb des Wagens ein von der Leitspindel antreibbares Differentialgetriebe angeordnet ist, dessen Stegzahnrad
durch einen in Abhängigkeit von der Stellung des Wagens an- und abschaltbaren Stellmotor antreibbar
ist, dessen Welle mit dem Wagenantrieb und mit den Kegelrädern des Schwenkantriebs der Tränkwanne
derart kuppelbar ist, daß der Wagen stillsetzbar und bei
beginnender Verzögerung der Bewegung des Wagens die Tränkwanne bis in ihre Nullage verschwenkt und
nach Umsteuerung des Wagens in die Gegenrichtung aus der Nullage beschleunigt verschwenkt wird, bis die
Vorschubgeschwindigkeit des Wagens wieder konstant ist.
Hierdurch wird dafür gesorgt, daß das Drehzahlverhältnis
von Wickeldorn und Leitspindel absolut konstant bleibt, d. h- jede Änderung wird augenblicklich
kompensiert, es wird ein enges Aneinanderliegen der aufgewickelten Bänder erzielt, und auch die Strecke
erheblich erhöht, in der die Rowingstränge exakt nebeneinander hegen, so daß an den beiden Enden eines
Wickelkörpers das üblicherweise verlorene Ende auf ein Minimum reduziert wird. Außerdem wird durch die
erzielte präzise Wicklung die Berstfestigkeit der Rohre weiter erhöht.
Sollen Kunststoffbehälter aus kuesthar*;getränkten
Rowingsträngen gefertigt werden, so kann die vorerwähnte Vorrichtung hierzu benutzt werden, wenn, wie
in Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen wird, mit der Schwenkachse der Tränkwanne ein verstellbarer
Kurbeltrieb kuppelbar ist, an dem ein längenänderbarer Zusatzarm angelenkt ist. dessen freies Ende an dem
einen Arm eines zweiarmigen Hebels angelenkt ist, während der andere Arm einen Fadenführer trägt,
wobei die Lagerachse des Hebels auf einer zur Drehachse des Wickeldornes parallelen Geraden
bewegbar ist und die gedachte Verlängerung der Lagerachse auf der Drehachse des Wickeldornes
senkrecht steht. Durch diese Anweisung können beim Wickeln von Behälter-Mäntel geschlossene oder mit
einer zentralen öffnung versehene Böden gewickelt werden. f<5
Die Erfindung wird anhand zweier in den schematischen Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele
nachstehend erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Schema des Antriebs der Vorrichtung,
F i g. 2 eine Teilansicht der Vorrichtung teilweise im Schnitt,
Fig.3 ein Diagramm, das die Geschwindigkeit des
Wagens in Abhängigkeit von der Zeit wiedergibt,
F i g. 4 eine Aufsicht auf die Steuereinrichtung zum Wickeln von Behältera
Wie F i g. 1 zeigt, wird ein Wickeldorn 1 über ein schaltbares Stufengetriebe 2 (Übersetzungsverhältnis
1:1 bis 5 :1), ein Untersetzungsgetriebe 3 (Übersetzungsverhältnis
20:1), ein stufenlos einstellbares Regel-PIV-Getriebe 4 und ein weiteres Untersetzungsgetriebe
5 (Übersetzungsverhältnis 2:1) von einem Hauptmotor 6 angetrieben. Zwischen den Getrieben 3
und 4 ist ein Kegelradgetriebe 7 vorgesehen, das über eine Welle 8 mit einem weiteren Kegelradgetriebe 9, in
Verbindung steht, so daß von letzterem über ein Untersetzungsgetriebe 10 (Übersetzungsverhältnis
2:1), ein stufenlos einstellbares Regelgetriebe 11 und ein schaltbares Stufengetriebe 12 (Übersetzungsverhältnis
1:1 bis 1 :5) eine Leitspindel 13 zum Antreiben eines Spulenträgerwagens 14 antreibbar ist. Durch
entsprechende Einstellung der PIV-Getriebe 4 und 11. sowie der Stufengetriebe 2 und 12 kann die Drehzahl
der Leitspindel 13 so eingestellt werden, daß sich pro Umdrehung des Wickeldornes 1 ein vorher bestimmter
Vorschub des Spulenträgerwagens 14 ergibt. Auf dem Spulenträger agen 14 ist eine um eine lotrechte
Schwenkachse 15 schwenkbare Tränkwanne 16 angeordnet.
Um nun die vorerwähnte Abstimmung äußerst genau erreichen zu können, ist dem Antrieb der Leitspindel 13
ein Impulsgenerator 17 zugeordnet, der pro Umdrehung der Leitspindel 13 eine bestimmte Anzahl von Impulsen
abgibt. Aus der Zahl dieser Impulse ergibt sich die zurückgelegte Strecke des Spulenwagens. Über einen
mechanischen Zähler 18 wird eine bestimmte Wegstrekke eingegeben. Diese eingegebene Wegstrecke wird in
einem Impulszähler 19 mit den Impulsen des Impulsgenerators 17 verglichen. Dieser Impulszähler 19 gibt
einen Vergleichsimpuls an eine nachfolgenüe Vergleichsstufe 20 ab.
Dem Antrieb des Wickeldorns 1 ist ein weiterer Impulsgenerator 21 zugeordnet. Dieser Impulsgenerator
21 gibt pro Umdrehung des Wickeldornes 1 ebenfalls eine bestimmte Impulszahl über einen
Ringzähler 22 an die Vergleichsstufe 20 weiter.
Die aus dem Impulszähler 19 ausgehenden Stromimpulse werden nun mit den Umdrehungsimpulsen des
Ringzählers 22 in der Vergleichsstufe 20 verglichen. Die dadurch entstehenden Signale geben zunächst eine
Fehldifferenz an, die in einem Zähler 23 in einen Fehlbetrag umgesetzt und zweckmäßig2rweise in einem
elektrischen Anzeiger 24 optisch angezeigt wird. Dieser Fehlbetrag, der einer gewissen Differenzspannung
entspricht, wird über einen Kompensator 25 einerr Servomotor 26 zugeführt, der das der Leitspinde
.orgeschaltete Regelgetriebe 11 korrigiert und somi
den Regelkreis vollständig schließt.
Eine Sicherheitsvorrichtung 27 in Form einei elektrischen Verriegelung, der eine Wickelwinkeleinga
be 28 zugeordnet ist und die an die Getriebestufen 2,4 11 und 12 angeschlossen ist, setzt die Maschine bein
Überschreiten der maximal zulässigen Faden- ode Wagengeschwindigkeit, sowie bei fehlerhaftem Wickel
winkel außer Betrieb. Endschalter 29 und 30, die für jed< bestimmte Wickellänge einstellbar sind, leiten dei
Umschaltvorgang für den Spulenträgerwagen, wie folg
Die Leitspindel 13 (Fig.2) treibt mit der ihr
vorgegebenen Drehzahl η über ein Zahnradpaar 31,32,
ein Differentialgetriebe 33 und ein Umschaltgetriebe 34 Zahnräder 35, die in ortsfest angeordnete Zahnstangen
36 eingreifen. Hierdurch wird der Spulenträgerwagen 14 parallel zum Wickeldorn 1 bewegt. Das Umschaltgetriebe
34 besteht aus einem antreibenden Kegelrad 37 und einem angetriebenen Kegelräderpaar 38 und 39.
Der Kraftschluß mit der die Zahnräder 35 antreibenden Welle 40 wird mittels Kupplungen 41 und 42 hergestellt,
und zwar je nach der Laufrichtung des Spulenträgerwagens 14. Läuft der Wagen 14 beispielsweise in
Pfeilrichtung A, so ist die Kupplung 41 eingerückt und die Kupplung 42 gelöst Dadurch drehen sich die
Zahnräder 35 mit der Drehzahl π der Leitspindel 13 und der Wagen läuft hierbei bis zu einem wählbaren Punkt,
z. B. bis zum Punkt d (Fig. 3) mit konstanter
Geschwindigkeit. Hierbei stellt der Abstand zwischen den Punkten d und e die eigentliche Regelzeit dar. Am
Ende dieser Regelzeit ist der Wagen zum Stillstand gekommen. Befindet sich der Wagen beim Punkt d, so
wird mittels eines Endschalters 30 (Fig. 1) ein Stellmotor 43 eingeschaltet, der nach einer vorgegebenen
Funktion in seiner Geschwindigkeit Π; nach oben von Null bis zur eigentlichen Spindelgeschwindigkeit η
geregelt wird. Der Stellmotor 43 treibt mittels eines Zahnradvorgeleges 44, 45 das Stegzahnrad 46 des
Differentialgetriebes 33 an, so daß am Zahnstangentrieb 35, 36 jeweils die Differenzgeschwindigkeiten von
Leitspindel 13 und Stellmotor 43 anstehen. Sobald der Stellmotor 43 die Drehzahl π der Spindel 13 erreicht hat,
schließt die Kupplung 47 automatisch und garantiert über die Kegelräderpaare 48, 49 und 50, 51 absoluten
Zwangslauf zwischen der Spindel 13 und dem Stellmotor 43, wodurch die Zahnräder 35 auf die
Geschwindigkeiten Null gebracht werden und der Spulenträgerwagen 14 am Punkt e zum Stillstand
kommt.
Am anderen Ende der Motorwelle 52 ist eine Kupplung 53 vorgesehen, die über eine Welle 54' ein
Kegelrad 54 antreibt, das mit einem Kegelrad 55 kämmt und dadurch eine Schnecke 56 verdrehen kann, die mit
einem Schneckenrad 57 in Eingriff ist. Mit dem Schneckenrad 57 ist ein die Schwenkachse 15
festlegender Zapfen starr verbunden, der bei einer Verdrehung die Tränkwanne 16 verschwenkt, und zwar
nach der gleichen Funktion, nach der der Stellmotor 43 geregelt wird In diesem Fall ist die Kupplung 53
geschlossen.
Die Bewegung der Tränkwanne 16 erfolgt derart, daß
mit abnehmender Wagengeschwindigkeit die Schwenkbewegung der Tränkwanne zunimmt es wird also bei
einer Verzögerung des Spulenträgerwagens 14 die Tränkwanne 16 beschleunigt verschwenkt, so daß der
Auflaufwinkel trotz dieser Verzögerung konstant bleibt. Steht der Wagen 14 still dann erstreckt sich die
Tränkwanne senkrecht zur Achse des Wickeldorns 1. In diesem Augenblick wird die Kupplung 53 gelöst so daß
die Tränkwanne 16 stehenbleibt
Während des Stillstandes des Wagens 14 und der Tränkwanne 16 dreht sich der Wickeldorn 1 weiter und
es erfolgt beispielsweise eine einmalige radiale Umschlingung des Wickeldornes. In dieser Zeh e bis /
erfolgt ein Impuls, der das Unischaltgetriebe 34 betätigt, indem er die Kupplung 41 löst und die Kupplung 42
einruckt Damit ist die Umschaltung des Wagens vom Vorlauf auf den Rücklauf vorgenommen. Gleichzeitig
wird durch Einrücken einer Kupplung 58 der Schwenkarm 59 der Tränkwanne 16 über Kegelräder 60,61 und
62 mit der das Differentialgetriebe 33 und das Umschaltgetriebe 34 verbindenden Welle 63 gekoppelt,
wodurch die Tränkwanne 16 beim Rücklauf des Wagens in die neue Richtung gedreht wird. Nach Beendigung
dieser Umschaltung öffnet sich die Kupplung 47 und der Stellmotor 43 wird in gleicher Funktion von seiner
vollen Drehzahl nx = η auf Null heruntergeregelt.
ίο Dadurch setzt sich der Spulenträgerwagen 14 nunmehr
in entgegengesetzter Richtung (Pfeilrichtung B) in Bewegung und die Tränkwanne 16 schwenkt so ein, daß
während des Beschleunigungsvorganges e bis d der Auflaufwinkel nunmehr jedoch in entgegengesetzter
Richtung eingehalten wird. Nach Erreichen des Punkes d ist der Regelvorgang für den Wiederanlauf beendet,
die Kupplung 58 wird gelöst und die Schwenkwanne 16 hat nunmehr den vorgeschriebenen Auflaufwinkel
erreicht und steht still. Der Stellmotor 43 ist ebenfalls zum Stillstand gekommen und der Spulenträgerwagen
14 läuft mit der durch die Leitspindel 13 vorgegebenen konstanten Geschwindigkeit parallel zum Wickeldorn 1
in Pfeilrichtung B, bis er den Endschalter 29 erreicht, was dem Punkt c(Fi g. 3) entspricht. Nunmehr wird der
Drehsinn des Stellmotors 43 wieder geändert und es wiederholt sich der vorbeschriebene Regelvorgang in
analoger Weise während des Zeitablaufs c—d—ab-c.
Es versteht sich von selbst, daß sämtliche Kupplungen während des Regelvorganges elektrisch gesteuert und
geschaltet werden. Ansteile der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Kegelräder können ebensogut Stirnräder,
oder anstelle von Stirnrädern Kegelräder vorgesehen sein, es kann auch jede andere bekannte Art der
Kraftübertragung angewendet werden, beispielsweise Kettenräder und Ketten. Die Wahl der Art der
Kraftübertragung richtet sich nach den gegebenen Einbauverhältnissen.
Während zur Herstellung von Rohren eine große Anzahl von nebeneinanderlaufenden Rowingsträngen.
beispielsweise bis zu 80, auf den Wickeldorn aufgewikkelt werden, muß für die Herstellung von Wickelkörpern,
wie Behältern od. dgl. mit angewickelten Böden die Zahl der Rowings erheblich verringert werden.
beispielsweise bis auf 12 und noch weniger. In diesem Fall können die Rowingstränge nicht mehr durch die
Tränkwanne 16 und deren Führungskamm geführt werden. In diesem Fall übernimmt ein an die
Schwenkachse 15 der Tränkwanne 16 und an deren Führungskamm anschaltbarer, über einen verstellbaren
Kurbeltrieb 64 gesteuerter Zusatzarm 65 (F i g. 4) mit angelenktem, um eine Drehachse 66 schwenkbaren
Hebel 67 mit Fadenführer 68 die Fadenführung. Je nach der Größe des erforderlichen Ausschlagwinkels α des
zweiarmigen Hebels 67 wird ein Kulissenstein 69 in einer Kulisse 70 verstellt wobei gleichzeitig die Länge
des zweiteiligen Zusatzarmes 65 entsprechend korrigiert wird, beispielsweise durch ein nicht dargestelltes,
feststellbares Gewinde. Diese Zusatzeinrichtung ist in F i g. 4 in der Lage dargestellt in der der Spulenträgerwagen 14 beim Rücklauf die Stellung c gemäß Fig.3
erreicht hat und die Verzögerung des Wagens 14 beginnt In gleicher Weise wie vorher die Tränkwanne
wird nunmehr der verstellbare Kurbeltrieb 64 in Richtung des Pfeiles C gedreht Hierbei wird der Hebel
67 mit Fadenführer 68 in Richtung des Pfeiles D verschwenkt Wenn der Spuienträgerwagen 14 in der
Stellung b des Diagramms der Fig.3 zum Stillstand
gekommen ist, hat der Kurbeltrieb 64 und damit der Fadenführer 68 eine um den Winkel tx gedrehte,
gestrichelt eingezeichnete Stellung erreicht und ist ebenfalls zum Stillstand gekommen. Beim Wiederanlaufen
des Wagens 14 in die entgegengesetzte Richtung dreht sich der Kurbeltrieb 64 in Richtung des Pfeiles C
weiter und führt den Fadenführer 68 in seine Ausgangsstellung zurück (Pfeilrichtung E). Dabei wird,
wie vorher der Schwenkarm 59, nunmehr der Hebel 67 mit dem Fadenführer 68 in die Richtung des
Auflaufwinkels für den entgegengesetzten Lauf (Hinlauf) des Wagens 14 eingeschwenkt.
Am Ende der Beschleunigungsperiode (Position c nimmt der Zusatzarm 65 die strichpunktiert gezeichnet!
Stellung ein, der Kurbeltrieb 64 wird, in der gleicher Weise wie vorher die Schwenkwanne, abgeschaltet bzw
stillgesetzt und das Wickeln des zylindrischen Teils de: Wickelkörpers beginnt von neuem.
Auf diese Weise führt die über das Antriebssysierr der Tränkwanne 16 zuschaltbare Vorrichtung eint
Sonderbewegung um den Boden 71 des zu wickelnder Behälters aus (Fig.4). In diesem Fall sind die
Rowingstränge durch eine Tränkwanne zu bewegen, die nicht dargestellt ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
«095B&338
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffrohren oder rohrähnlichen Formkörpern aus kunstharzgetränkten
Rowingsträngen, bestehend aus einem über eine Leitspindel antreibbaren Wagen, der als
Träger für die Rowingspulea mindestens einer zwecks Änderung der Auflaufrichtung der Rowingstränge
schwenkbaren Tränkwanne und Fadenführungsmitteln ausgebildet ist und gegenüber einem
ortsfest gelagerten Wickeldorn hin und her bewegbar ist, dessen Drehachse parallel zur Bewegungsrichtung
des Wagens verläuft, wobei der Wickeldorn mit konstant vorgebbarer Drehgeschwindigkeit
antreibbar ist und der Vorschub des Wagens über einen Regelkreis steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß im Regelkreis zwei Impulsgeneratoren (17,21) angeordnet sind, von denen der
eine (17) die Drehzahl der Leitspindel (13) und der andere (21) die Drehzahl des Wickeldornes (1) in
Zählimpulse umsetzt, wobei die Impulsdifferenz (Vergleichsstufe 20, Zähler 23) über einen Kompensator
(25) in einen Servomotor (26) einspeisbar ist, der das im Antrieb der Leitspindel (13) angeordnete
Regelgetriebe (11) im Sinne Schließen des Regelkreises korrigiert, und daß im Antrieb des Wagens
(14) ein von der Leitspindel (13) antreibbares Differentialgetriebe (33) angeordnet ist, dessen
Steezahnrad (46) durch einen in Abhängigkeit von der Stellung des Wagens (14) an- und abschaltbaren
Stellmotor (43) antreibbar ist, dessen Welle (52) mit dem Wagenantrieb und mit den Kegelrädern (54,55)
des Schwenkantriebs der Tränkwanne (16) derart kuppelbar ist, daß der Wagen (14) stillsctzbar und bei
beginnender Verzögerung der Bewegung des Wagens (14) die Tränkwanne (16) bis in ihre Nullage
verschwenkt und nach Umsteuerung des Wagens
(14) in die Gegenrichtung aus der Nullage beschleunigt verschwenkt wird, bis die Vorschubgeschwindigkeit
des Wagens (14) wieder konstant ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ermittelte Impulsdifferenz (Zähler
23) optisch anzeigbar ist.
3. Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffbehältern aus kunstharzgetränkten Rowingsträngen
mit einer Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Schwenkachse
(15) der Tränkwanne (16) ein verstellbarer Kurbeltrieb (64) kuppelbar ist, an dem ein längenänderbarer
Zusatzarm (65) angelenkt ist, und daß das freie Ende dieses Zusatzarms (65) an dem einen Arm eines
zweiarmigen Hebels (67) angelenkt ist, dessen anderer Arm einen Fadenführer (68) trägt, wobei die
Drehachse (66) des Hebels (67) auf einer zur Drehachse des Wickeldornes (1) parallelen Geraden
bewegbar ist und die gedachte Verlängerung der Lagerachse (66) auf der Drehachse des Wickeldornes
(1) senkrecht steht.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967M0075521 DE1704852B2 (de) | 1967-09-12 | 1967-09-12 | Vorrichtung zum herstellen von kunststoffrohren oder rohraehnlichen formkoerpern aus kunstharzgetraenkten rowingstraengen |
NL6811348A NL6811348A (de) | 1967-09-12 | 1968-08-09 | |
BE719977D BE719977A (de) | 1967-09-12 | 1968-08-26 | |
AT859168A AT307031B (de) | 1967-09-12 | 1968-09-04 | Vorrichtung zur Herstellung glasfaser-verstärkter Kunststoff-Rohre bzw. von rohrförmigen Hohlkörpern |
FR1578674D FR1578674A (de) | 1967-09-12 | 1968-09-04 | |
GB1239294D GB1239294A (de) | 1967-09-12 | 1968-09-06 | |
DK437168AA DK126029B (da) | 1967-09-12 | 1968-09-11 | Apparat til fremstilling af formstofrør eller formstofbeholdere af med syntetisk harpiks imprægnerede rovingstrenge. |
US759067A US3556905A (en) | 1967-09-12 | 1968-09-11 | Apparatus for the manufacture of pipes and tubular bodies from roving strands soaked with synthetic resin |
CH1363668A CH470253A (de) | 1967-09-12 | 1968-09-12 | Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffrohren oder rohrähnlichen Formkörpern aus kunstharzgetränkten Rowingsträngen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967M0075521 DE1704852B2 (de) | 1967-09-12 | 1967-09-12 | Vorrichtung zum herstellen von kunststoffrohren oder rohraehnlichen formkoerpern aus kunstharzgetraenkten rowingstraengen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1704852A1 DE1704852A1 (de) | 1972-10-26 |
DE1704852B2 true DE1704852B2 (de) | 1977-02-10 |
Family
ID=7316397
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967M0075521 Granted DE1704852B2 (de) | 1967-09-12 | 1967-09-12 | Vorrichtung zum herstellen von kunststoffrohren oder rohraehnlichen formkoerpern aus kunstharzgetraenkten rowingstraengen |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3556905A (de) |
AT (1) | AT307031B (de) |
BE (1) | BE719977A (de) |
CH (1) | CH470253A (de) |
DE (1) | DE1704852B2 (de) |
DK (1) | DK126029B (de) |
FR (1) | FR1578674A (de) |
GB (1) | GB1239294A (de) |
NL (1) | NL6811348A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1259149A (de) * | 1968-11-15 | 1972-01-05 | ||
US3971336A (en) * | 1975-06-27 | 1976-07-27 | Owens-Corning Fiberglas Corporation | Control system for controlling translation speed of carriage with respect to rotational speed of mandrel |
CN113320127B (zh) * | 2020-08-17 | 2023-04-28 | 山东玻纤集团股份有限公司 | 一种快速换带连续生产的编管机及其使用方法 |
-
1967
- 1967-09-12 DE DE1967M0075521 patent/DE1704852B2/de active Granted
-
1968
- 1968-08-09 NL NL6811348A patent/NL6811348A/xx unknown
- 1968-08-26 BE BE719977D patent/BE719977A/xx unknown
- 1968-09-04 FR FR1578674D patent/FR1578674A/fr not_active Expired
- 1968-09-04 AT AT859168A patent/AT307031B/de not_active IP Right Cessation
- 1968-09-06 GB GB1239294D patent/GB1239294A/en not_active Expired
- 1968-09-11 DK DK437168AA patent/DK126029B/da unknown
- 1968-09-11 US US759067A patent/US3556905A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-09-12 CH CH1363668A patent/CH470253A/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT307031B (de) | 1973-05-10 |
DE1704852A1 (de) | 1972-10-26 |
NL6811348A (de) | 1969-03-14 |
FR1578674A (de) | 1969-08-14 |
CH470253A (de) | 1969-03-31 |
DK126029B (da) | 1973-06-04 |
GB1239294A (de) | 1971-07-14 |
US3556905A (en) | 1971-01-19 |
BE719977A (de) | 1969-02-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1271375B (de) | Maschine zur Erzeugung von faserverstaerkten Rohren | |
DE2620806C2 (de) | Verfahren zum Übergeben eines laufenden Fadens von einer Anspinnvorrichtung an ein Spinnaggregat | |
DE3706513C2 (de) | ||
DE2609156B2 (de) | Verfahren zum Spulenwechsel an Flyern sowie Flyer zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0158281B1 (de) | Stofflegemaschine | |
DE1704852B2 (de) | Vorrichtung zum herstellen von kunststoffrohren oder rohraehnlichen formkoerpern aus kunstharzgetraenkten rowingstraengen | |
DE2125552C3 (de) | Vorrichtung zum Wickeln von elektrischen Spulen | |
DE69202885T2 (de) | Vorrichtung zum Anhalten der Spulenschiene von Flügelspinnmaschinen an einer gewünschten Position. | |
CH639304A5 (de) | Verfahren und federwindemaschine zum herstellen von schraubenfedern. | |
DE1629309C2 (de) | Antriebssystem für Wickelmaschinen | |
DE2722340B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Wickeln kreisbogenförmiger Segmente von elektrischen Spulen | |
DE1785626C3 (de) | Vorspinnmaschine | |
DE1902722C3 (de) | Wickelmaschine zum Aufwickeln von strangförmigem Wickelgut auf eine Trommel | |
DE3740263A1 (de) | Wickelvorrichtung fuer kreuzspulen | |
DE2345720A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von litze | |
DE1975946U (de) | Vorrichtung zum herstellen von kunststoffrohren oder rohraehnlichen formkoerpern aus kunstharzgetraenkten rowingstraengen. | |
CH363773A (de) | Seilwickelvorrichtung an Seiltrommel | |
EP0308823A1 (de) | Hubvorrichtung für Ringbänke | |
DE2814759C2 (de) | Störgetriebe zur Vermeidung von Bildwicklungen beim Aufwickeln von Fäden | |
DE3725812A1 (de) | Vorrichtung zum wickeln von kreuzspulen | |
DE2608855A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur steuerung des schaerblattes einer kettenschaermaschine | |
DE4315912C2 (de) | Aufspulmaschine | |
DE3106417A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufwickeln von draht auf kerne sowie drahtrollen | |
DE927195C (de) | Wagenspinner | |
DE3901278A1 (de) | Vorrichtung zum herstellen einer kreuzspule |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |