DE1704748B2 - - Google Patents

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DE1704748B2
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Bernd 3001 Vinnhorst Eilhardt
Fritz Dr.Rer.Nat. 3001 Isernhagen Glander
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KM Kabelmetal AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/20Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of indefinite length
    • B29C44/32Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. linings, inserts or reinforcements
    • B29C44/322Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. linings, inserts or reinforcements the preformed parts being elongated inserts, e.g. cables
    • B29C44/324Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. linings, inserts or reinforcements the preformed parts being elongated inserts, e.g. cables the preformed parts being tubular or folded to a tubular shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C48/151Coating hollow articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen durch eine Schaumstoffschicht •ußen thermisch isolierter Rohre, bei dem um das metallische Innenrohr und im Abstand zu diesem ein (and zum Schlitzrohr geformt wird, indem das in ein $tützrohr geführte Band koaxial um das Innenrohr geschlossen wird, wobei in das noch offene Schlitztohr ein selbstschäumender Kunststoff eingebracht %ird, der beim Durchlaufen des Stützrohres aufge- »chäumt wird.
Es liegt auf der Hand, daß diese aufgeschäumte Isolierschicht leicht verletzbar ist, so daß der Fachmann bestrebt sein wird, sie mit einer Schutzhülle zu fmgeben. Dieses kann beispielsweise durch eine Bandage erfolgen.
Bei diesem Vorgehen ist ?s ersichtlich notwendig, daß das Aufbringen des Mantels einen gesonderten Arbeitsgang erfordert, der naturgemäß einen erhöhten technischen Aufwand bedingt.
Das Aufbringen des Außenmantels ist außerdem noch wünschenswert, da die Oberfläche der nach dem bekannten Verfahren hergestellten Schaumstoffschicht äußerst rauh ist. Dies rührt daher, daß das bei diesem Verfahren verwendete Band auf Grund der häufigen Verformungen und der hohen Reibungen zwischen dem Band unu dem Führungsrohr sehr stabil sein und daher eine große Wanddicke haben muß.
Da es aber unbedingt erforderlich ist, daß die Form dicht ist, um ein Austreten des Schaumes aus der Form zu verhindern, muß das Band mit überlappenden Bandkanten in das Führungsrohr eingebracht wenden. Dadurch entsteht auf der Schaumoberfläche ein störender Absatz. Weiterhin klebt der sich entwickelnde Schaum an der Bandoberfläche, so daß man ein schaum abweisendes Mittel auf die Bandoberfläche aufbringen muß, das sich aber auf den Schäumvorgang störend auswirkt. Weiterhin würde sich der Schaum mit Feuchtigkeit vollsaugen und dadurch der Isolationswert der Isolierschicht herabgesetzt werden, wenn derartige Rohre in feuchten Räumen verlegt werden (belgische Patentschrift
670948). JJ λ t U T-
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, unter Beibehaltung der stets anzustrebenden kontinuierlichen Arbeitsweise den Außenmantel in demselben Arbeitsgang aufzubringen, in dem auch die Schaumstoffschicht erzeugt wird. Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß als Band eine" auf der Schaumstoffschicht verbleibende Folie verwendet wird, auf die nach dem Auslauf aus dem Oberfläche des Rohres erzielt wird.
Diese Lösung hat nicht nur die aus der Aufgabenstellung direkt sich ergebenden Vorteile, sondern sie beseit'gt darüber hinaus auch die vorher erwähnten Nachteile, denn nun kann statt des dicken Bandes eine dünne Folie verwendet werden, auf Trennmittel kann verzichtet werden, so daß nunmehr eine glatte Oberfläche des Rohres erzeilt wird.
Zweckmäßigerweise werden Folien aus Polyterephthakäureester verwendet. Dieses Material greift den Schaumstoff nicht an und weist eine hohe thermische Stabilität auf, was erforderlich ist, da beim Aufschäumen Wärme frei wird.
Mit Vorteil können auch Folien aus kunststoffkaschiertem Metall verwendet werden, dies insbesondere, wenn nach einem weiteren Gedanken der Erfindung der Außenmantel aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht, der aufextrudiert wird. Man erhält so eine gute Haftung zwischen dem äußeren Kunststoffmantel und der kunststoffkaschierten Metallfolie. Die Folie verhindert weiterhin eine Weichmacherwanderung zwischen dem extrudierten Kunststoff und dem Schaumstoff.
Darüber hinaus besitzt dieses Verfahren die vorteilhafte Möglichkeit, den Außenmantel aus Metall herzustellen, indem ein Metallband längseinlaufend zum Rohr geformt und längsnahtverschweißt wird. Dieses Metallrohr wird mit einer Querwellung versehen, was sich besonders günstig auf die Quersteifigkeit auswirkt. Darüber hinaus wird durch die Wellung die Flexibilität des Metallrohres erhöht Damit wird ein Leitungsrohr erhalten, das wie ein elektrisches Kabel auf Trommeln aufgewickelt und ohne besondere Vorkehrungen verlegt werden kann. Dies trifft insbesondere für den Fall zu, wenn auch das Innenrohr gewellt ist. Bei dieser Ausführungsform wirkt sich die Folie noch dahingehend positiv aus, daß sie nunmehr eine Relativbewegung zwischen dem Metallband und dem Innenrohr gestattet, wodurch Knickungen und Erhebungen nicht mehr auftreten. Die Ursachen für die Knickungen und Erhebungen sind im wesentlichen darin zu sehen, daß die durch die Wellung verursachte Rohrverkürzung beim Fehlen der Folie auf die Isolierschicht einwirkt, die
teils durch die Verklebung, teils durch in die Wellenkuppen eingedrungenen Schaumstoff auf Druck und Schub beansprucht wird.
Da zum Zeitpunkt der Wellung der Schaumstoff eine gewisse Härte besitzt, vermögen die am Rande vorkommenden axial gerichteten Kräfte ihre Wirkung auf das Innenrohr zu übertragen, das in kurzen und ziemlich regelmäßigen Abständen geknickt wird. Bei koaxialen Leitungsrohren, die zur besseren KonzentrizitSf eine Stützwendei aufweisen, ergibt sich eine wendeiförmige Erhebung, die sich der Wellung des Innenrohres anpaßt.
Die Erfindung sei an Hand eines in der Figur schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Hierin ist mit 1 das Innenrohr bezeichnet, das von einer Folie 3, die von einer Folienrolle 2 abläuft, kontinuierlich umhüllt wird. In den Zwischenraum zwischen dem Innenrohr 1 und dem durch die Folie 3 gebildeten Rohr wird durch die Zuführung 4 ein aufschäumbarer Kunststoff getropft, der im FühruLgsrohr5 aufschäumt. Nach dem Verlassen des Führungsrohres 5 wird mittels des Extruders 6 der Kunststoffmantel 7 aufgebracht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen durch eine Schaumstoffschicht außen thermisch S isolierter Rohre, bei dem um das metallische Innenrohr und im Abstand zu diesem ein Band zum Schlitzrohr geformt wird, indem das in ein Stützrohr geführte Band koaxial um das Innenrohr geschlossen wird, wobei in das noch offene Schlitzrohr ein selbstschäumender Kunststoff eingebracht wird, der beim Durchlaufen des Stützrohres aufgeschäumt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Band eine auf der Schaumstoff schicht verbleibende Folie verwendet wird, auf die nach dem Auslauf aus dem Stützrohr ein Außertmantel aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie aus Polyterephthalsäureester besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie aus kunststoffkaschiertem Metall besteht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außen- »5 mantel aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht, der aufextrudiert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel aus einem Metallband besteht, das längseinlaufend zum Rohr geformt und längsnahtverschweißt sowie anschließend quergewellt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr gewellt ist.
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DE1704748A 1951-01-28 1951-01-28 Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen thermisch isolierter Rohre Expired DE1704748C3 (de)

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DE1704748A1 DE1704748A1 (de) 1971-12-30
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