DE1704344A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flaschen od.dgl.aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flaschen od.dgl.aus thermoplastischem Kunststoff

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DE1704344A1
DE1704344A1 DE19671704344 DE1704344A DE1704344A1 DE 1704344 A1 DE1704344 A1 DE 1704344A1 DE 19671704344 DE19671704344 DE 19671704344 DE 1704344 A DE1704344 A DE 1704344A DE 1704344 A1 DE1704344 A1 DE 1704344A1
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cutting
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piece
blowing
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Hermann Dipl-Ing Staehle
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HERMANN STAEHLE APPARATEBAU
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flaschen oder dgl. aus themoplastischem Kunststoff Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung sur Herstellung von Flaschen oder ähnlichen, mit einer Füllöfnung versehenen Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff, bei dem ein schlauchförmiger, insbesondere als Stfangabschnitt ausgebildet er, Yorformling an seinem Umfang umfasst und an einem Ende beispielsweise durch Quetschen geschlossen wird, wonach zur Ausbildung der Hohlkörperform durch Aufweiten in das andere, die Füllöffnung des fertigen Hohlkörpers bildende Ende des Vorformlings ein Druckmodium, wie Druckluft, eingeleitet, ggt. die Innenwand der Füllöfnung beispielsweise durch Kalibrieren geformt und ein Stück des bei der Füllöffnung liegenden Endes des Hohlkörpers rotierend abgetrennt wird.
  • Es ist ei * erfahren zur Herstellung von Flaschen oder Chnlichen, mit einer Füllffnung versehenen Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff bekannt, bei welchem ein Blasdorn nach dem Schliessen einer geteilten Hohlkörperform um den schlauchförmigen Vorformling in eines der offenen Enden des den Vorformling bildenden Schlauchstückes gestoßen wird, wodurch die Einfüllöffnung bzw. der F@schenhals durch Pressen geformt wird. Bei einem anderen bekannten Verfahren erfolgt das Ausformen der Einfüllöffnung vom Innern des Vorformlings durch Auswalzen. Bei bekannten der Herstellung von Hohlkörpern nach diesen Verfahren wird das über den Rand der Einfüllöffnung Uberstehende Ende des Schlauchstückes als Abfallteil durch Abquetschen von dem Hohlkörper abgetrennt. Dieses beim Auswalzen sch Abquetschen erfolgt durch eine Quetschneide, die an der Mündung der Blasform vorgesehen ist und gegen die die Trennstelle des Hohlkörpers durch eine an dessen Innenwand entlanggeführte Walze gedrückt wird. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht insbesondere darin, da# das abzutrennende Abfal@teil in der Regel und insbesondere bei abgenutzten WeSF zeugen über ein dünnes Kunststoffhäutchen mit dem Hohlkörper verbunden bleibt. Dieser Nachteil macht es erforderlich, daß die Abfallteile während oder nach dem Blasvorgang durch besondere Einrichtungen oder von Hand von den Hchlkörpern abgerissen werden müssen, wodurch dann Grate entstehen. Die nachteilige Wirkung der bekannten Anordnung wird insbesondere dadurch hervorgerufen, daß die Trennstelle beim Schnitt zwischen einer Kante und einer Flähe mit geraden Mantellinien, nälich der umfangsfläche der Walso, liegt, so daß mit der Kante das Werkstück lediglich angeschnitten worden kann, wonach in der Endphase des Schnittes eine Abquetschung erfolgt.
  • Es wurde bereits versucht, b@i den bekannten Verfahren, bei dem ein Blasdorn in eines der offenen Schlauchenden gestossen wird, diesen Nachteil durch Drehen des der Qustschfläche gegenüberliegenden Blasdornes oder durch Drehen des Abfallteiles um den feststehenden Blasdorn zu verm eiden. Trotz der hierfür erfordorlichen aufwenidgen zusätzlichen Einrichtungen ergibt sich an der Tennstelle ein kleiner unerwünschter Abrissgrat. Ferner unterliegen die durch Abquetschung das Abfallteil abtrennenden Werkzeuge einer schnellen Abnutzung, die insbesondere durch ihre meiet schlagartige Beanspruchung noch vergrössert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe sugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglichen, daß eine aaubere Bearbeitung des Werkstückes, insbesondere eine einwandfreie Abtrennung des Abfallteiles ohne Gratbildung ersielt werden.
  • Die Einfüllöffnung des herzustellenden Hohlkörpers bzw. dessen Stirnseite soll vollkommen plan ausgebildet werden können, ohne daß hierfür eine Nachbearbeitung erforderlich iet, Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens soll einfach im Aufbau und sicher in der Funktion ein.
  • Bei einem Verfahren zur Herstellung von Flaschen oder ännlichen,mit einer Füllöffnung versehenen Hohikörpern aus thermoplastischem Kunststoff, bei dem ein schlauchförmiger, insbesondere als Strangabschnitt ausgebildeter Vorformling an seinem Umfang umfasst und an einem Ende beispielsweise durch Quetschen geschlossen wird, wonach sur Ausbildung der Hohlkörperform durch Aufweiten in das andere, die Ptillöffnung des fertigen Hohlkörpers bildende Ende des Vorformlings ein Druckmedium, wie Druckluft, eingeleitet, ggf. die Innenwand der Ptlllöffnung beispielsweise durch Kalibrieren geformt und ein Stück des bei der Füllöffnung liegenden Endes des Hohlkörpers rotierend abgetrennt wird, wird erfindungsgemäss das abzutrennende Stück von innen und/oder außen im Wege des Seneidens vollständig durchschnitten, derart, da# der eigentliche Schnittvorgang über den Sohnittaustritt des abintrennenden Stückes noch hinausgeftihrt wird. Dadurch ist auf einfache Weise ein glattes Durchschneiden bzw. Abtrennen des Abfallteiles ohne eine Gratbildung möglich.
  • In bestimmten Fällen ist es vorteilhaft, wenn das abzutrennende Stück nach und nach mit sunehmender Schnittiefe durchschnitten wird, ao daß also während des Durehachneidena an der Trennstelle die Schnitttiefe zugestellt wird.
  • Vorteilhaft erfolgt das @durchschneiden des absutrennenden Stückes in warmplastischem Zustand, so da# gleichzeitig eine warmplastische Pormung der Füllöffnung bzw. des sich an diese anschliessenden Teiles des Hohlkörpers, wie des Flaschenhalses, möglich ist.
  • So kann beispielsweise vorzugsweise während des rotierendes Durchschneidens die Füllöffnung durch gleitendes Drücken und Ausprägen geformt werden.
  • Das Schneiden und/oder das Drücken und/oder das Prägen erfolgen (erfolgt) zweckmässig vor und/oder während und/ oder nach dem Blasvorgang. Erfolgt das Schneiden vor und/oder während der Auiweitung des Hohlkörpers, so ergibt sich eine sehr kurze Bearbeitungszeit.
  • Wenn das Ausformen durch Drücken und/oder Prägen während des Aufweitens des Hohlkörpers erfolgt, kann der im Bereich der Forinmündung liegende Teil des Vorformlings durch das Drücken und/oder Prägen festgeklemmt werden, eo daß in dlesem Ball auch dann das Schneiden während des Aufweitens des Hohlkörpers vorgenommen werden kann, wenn diese Aufweitung relativ stark ist.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des beschricbenen Verfahrens mit einer geteilten Hohlform, die eine die Füllöffnung des herzustellenden Hohlkörpers formend Pormöffnung und eine Blaseinrichtung aufweist, die mie einem Blasdorn versehen sein kann, dessen Mantelfläche der inneren Mantelfläche den im Bereich der Füllöffnung liegenden Teiles des herzustellenden Hohlkörpers entspricht, sowie mit einer beim Blasvorgang im Bereich der Formöffnung liegenden, drehbar angetriebenen Schneidvorrichtung ist erfindungegemäss dadurch gekennzeichnet, daß als Schneidvorrichtung an der Blaseinrichtung ein Messer gelagert ist, dessen Schneide annähernd in der Ebene der die Formöffnung umgebenden Fläche der Hohlform liegt und gegenüber der Achse der Blaseinrichtung radial verstellbar ist.
  • Durch diese Schneidvorrichtung wird das abzutrennende Abfall teil beim Durchschneiden glatt abgeschert, da die Schneide annähernd in der Ebene der die Formöffnung umgebenen Fläche der Hohlform liegt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Messer vorzugsweise radial verstellbar an inem Zahnrad angeordnet, das koaxial. zur Blaseinrichtung an dieser drehbar gelagert ist und in das ein Antriebsrad eingreift, so daß sich ein einfacher Antrieb für das Messer ergibt.
  • Zweckmässig liegt die der Blaseinrichtung abgewandte Stirnfläche des Messers in einer zur Blasdornachse senkrechten Ebene, wobei diese Fläche eine Schneidenflanke bildet, so daß sich eine glatte, saubere und ebene Ringfläche im Bereich der Füllöffnung des herzustellenden Hohlkörpers bzw. an der einen Seite der Trennstelle ergibt, wobei diese Ringfläche keiner Nahbearbeitung bedarf. Die genannte Schneidenflanke kann dient gleichzeitig zum gleitenden Drücken und dadurch zur Formung dieser Ringfläche diennen.
  • Das Meer kann einfach gelagert werden, wenn es am Ende einer Hülse vorgesehen ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindung gegenstandes ist die Schneide des Messers radial nach außen gerichtet, so daß der glatte Durchschnitt von innen nach außen erfolgt. Bei dieser Ausbildung ergibt sich ein kleiner Raumbedarf, der Vorrichtung.
  • Die erfindungsgemässe Schneidvorrichtung hat eine sehr gro#e Standzeit, wenn das Nesser als Ringmesser ausgebildet ist, das vorzugsweise bei einer Stellung koaxial zum Blasdorn liegt. Durch Verdrehen des Ringmessers kann Jeweils ein neuer, noch unbenutster Bereich seines Umfanges für den Schneidvorgang herangesogen werden. Durch die koaxiale Lage des Ringmessers bei seiner einen Stellung zum Blasdorn kann der Au#endurchmesser des Ringmessers annähernd gleich dem grö#ten Durchmessers des Blasdornes, vorzugsweise annähernd gleich dem Durchmesser der dem freien Ende abgewandten Stirnfläche des Blasdornes gewählt werden, wobei außerdem ein sicheres Einführen des Blasdornes und damit des Messers in die Öffnung den Vorformlings sichergestellt ist.
  • Zur weiteren Verbesserung des Abschnittes des Abfallteiles liegt die eine Stirnfläche des Ringmessers an der Stirnfläohe des Blasdornes an, wobei das Messer beispielsweise federnd gegen dies Stirnfläche des Blasdornes gedrückt werden kann. Bei dieser Ausbildung liegt dann die hintere, bzw. dem freien Blasdornende abgewandte Stirnfläche des Bladornes bei dessen Betriebsstellung in einer Ebene mit der die Öffnung der Form umgebenden @läche, deren mit der Formöffnungsinnenwand gebildete Kante die Gegenscherkante für die Messerschneide bildet.
  • Zur leichten Überwachung der Funktion der erfindungsgemässer@Vorrichtung ist der Blasdorn zweckmässig hängend gelagert.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die als Gegensohneidflanke für das ringmesser vorgesehene, die Formöffnung umgebende Fläche der Hohl form versenkt und vorzugsweise achsgleich zur Formöffnung vorgesehen.
  • Dadurch ist es möglich, den Blasdorn in einfacher Weise gegenüber der Form su zentrieren. Ferner liegt die Gegenschneidflangke durch diese Ausbildung geschützt.
  • Zur einfachen Steuerung des Messers ist dieses an einem Führungsstück befestigt, das radial verschiebbar an dem Zahnrad gelagert ist und dessen Außenfläche eine verschiebbar an der Blaseinrichtung gelagerte Stufenhülse zugeordnet ist, deren beide Stufenabachnitte unterschiedlichen Innendurchmessers abwwechselnd au@der Au#enfläche des Führungsstückss anliegen. @e nach dem, in welche Stellung die Stufenhülse verschoben wird, befindet sich das Messer in selner Ausgangsstellung, wie beispielsweiss der zum Blasdorn koaxialen Stoliung, während es bei der anderen Lage der Stufenhülse seine Schneidstellung einnimmt. Um daboi aine stufenlose Zustellung des Messers von der Ausgangsstellung bis zur äußersten Schneidstellung zu ermöglichen, ist der Übergang zwischen den beiden Stufenabschnitien der Hülse ale Innenkonus und/oder die diesem sugeordnete Auflaufkante des führungsstückes entsprechend geneigt ausgebildet.
  • Die Stufenhülse lässt eich sehr leicht betätigen, wenn in diese eine etwa achsparallel zu ihr verlaufende, vorzugsweise am Umfang liegende Betätigungsstange eingreift Die Uberführung des Messers aus der Auagangalage in die Schneidstellung kann in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß der vorzugsweise über das Ringmesser vorstehenden Stufenhülse an der Form ein Gegenanschlag zugeordnet ist und daß bei an diesem anliegender Stufenlhülse und in Blasstellung befindlichem Hasdorn der Stufenabschnitt grö#eren Innendurchmessers im Bereich des Führungsstückes liegt. Wird bei dieser Ausbildung der Blasdorn in die Formöffnung eingeführt, so schlägt die Stufenhülse mit ihrer entsprechenden Stirnseite oder del. an dr Form an, so daß die Stufenhülae zurückhewegt wird und ihr Abschnitt grö#eren Innendurchmessers in den Bereich des Führungsstückes gelangt, wodurch das Messer in Schneidstellung bewegt wird. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Gegenanschlag durch die die Formöffnung umgebende Fläche der Hoblform oder deren vorzugsweise konische äußere Begrenzung gebildet ist, der entsprechend das Ende der Stufenhlllse konisch auagebildet ist; bei der letzteren Ausbildung wird der Blasdorn und damit das Messer in Betriebsstellung gegenüber der Form zentriert.
  • Die Stufenhülse kann in einfacher Weise an einem Halsstück der Balseinrichtung achsparallel zum Blandorn verschiebbar gelagert sein. Zweckmässig liegt insbesondere bei dieser Ausbildung das Zahnrad geschlitzt in dem Halsstück, wobei das Antriebsrad durch eine Öffnung der Stufenhülse greift.
  • Die Drehachse des Schneidmessers liegt bei der erfindungsgemässen Vorrichtung in der Löngsachse des Blasdornes, der mit seinem vorderen Kalibrierteil die Inenwandung der Einfullöffnung des Hohlkörpers zentrisch zur Mündung der Hohlform ausformt.
  • Die Zustellung des Kreismessers kann nach außen auch durch Anschläge so begrenzt sein, daß seine Scheittkante durch einen etwa gegenüberstehenden Wandteil der Hohlform keine Abnutzung # eine gleitende Berührung erfährt.
  • Die Schneideinrichtung bzw. das Schneidmesser kann ach während des Schneidevorganges in axialer Richtung bewegt werden, so daß bei geeigneter Führung ein Gewinde an der Einftillöffnung des herzustellenden Hohlkörpers entsteht.
  • Ferner kann es vorteilhaft sein, mehrere Messer vorzusehen, die gleichzeitig oder als Vor- und Nachschneider wirken. Die Zustellung der Messer kann durch Federkraft, mechanisch durch Hebel, durch die beim rotierenden Schneiden auf die Messer einwirkenden Rtlckdrehkräfte oder durch zentrifugale Fliehkräfte radial sur Drehachse erfolgen Die Zustellung eines Kreismessers kann um eine Stellachse, die sowohl zur Drehachse der Antriebswelle als auch zur Messermitte exzentrisch ist, erfolgen.
  • Die Schneidkante des Messers bzw. die Schneidkanten der Messer können verschiedenartig ausgefhhrt sein.
  • Bei einer zur Stirnseite der Einfüllöffnung ebenen Schnittkante entsteht eine entsprechende plane Ringfläche ohne Zerspannung an den Hohlkörpern. Bei einem keiifbrmigen, halbrunden oder andera geformten Profil daß Nüßeers, welches dann im Falle einer Zerspanung noch mit einer Spanngut versehen werden kann, laseen sich auch nicht ebene, nach innen geneigte, wie konische oder abgesetzte Ringflächen an den Einfüllöffnungen der herzustellenden Hohkörper ausbilden. Das Messer bzw. die Messer können an ihren wirksamen Kanten und Flächen auch so profiliert werden, daß mit oder ohne Schneiden ein gleitenden DrUcken und Ausprägen des warmformabaren Materials an der Einftillöffnung erfolgt, wobei die hierbei entstehende Reibungswärme in vorteilhafter Weise genutzt wird. Auch bei einem Messer, dessen Schneide nach innen zur Drehachse hin gerichtet ist und das nach innen zugestellt wird, können entsprechend dessen wirksamem Profil die Ringfächen der Einfüllöffnungen der herzustellenden Hohlkörper gestaltet werden.
  • Statt der Verwendung eines Blasdornes zum Aufweiten des Hohlkörpere ist es auch möglich, die Stufenhülse oder eine getrennte, die Blaseinrichtung gegenüber der Form zentrierende Hülse in ihrer Betriebsstellung zum Verschluß der Fornimtindung zu verwenden, so daß in der Hohlform ein ausreichender Druck sur Ausformung des Schlauchvorformlings aufgebaut werden kann.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens sowie der erfindungsgemässen Vorrichtung besteht darin, daß der in die Hohlform aufgenomaene Schlauchvorformling nicht wie bei bekannten Lösungen durch Stützluft, die durch den inneren Dorn der Strangpresse für den Vorformling zugeführt wird, 80 vorgeweitet werden muss, daß der Blaadorn mit stufenförmig abgesetzter Quetßchringkante, deren Durchmesser grö#er als der ursprüngliche Schlauchdurchmesser ist, Uberhaupt in das offene Sohlauchende eingeführt werden kann. Zur Durchfuhrung des erfindungsgemässen Verfahrens genügt es, wenn der Durchmesmer des offenen Schlauchen@s gleich oder eogar etwas kleiner als der Durchmesser des die Innenwand der Einfüllöffnung ausformenden Blasdornes ist. Hierbei ist lediglich die Anordnung so zu treffen, daß die Schneidkanten der umlaufenden Messer in ihrer Auogangsstellung keinen größeren Teilkreis bzw. Flugkreis als den äu#eren Durchmesser des blasdornes bzw. den inneren Durchmesser der Einfüllöffung des Hohlkörperys haben.
  • Bei einer/voraugten Verfahrensweise empfiehlt es soich, don Schneidvergang vor oder während de@ Blasvorganges, so lange der Schlauchvorformling in dem noch warmformbaren, bevorzugt jedoch schon schneidfesten Zut;tand ist, zu beginnen ma während oder nach dem Kühlen des in der Hohlform fertig geformten Hohlkörpers auszuführen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles nEher erläutert. Es sind dargestellt in Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung im Axialschnitt, Fig. 2 die Vorrichtung gemäss Fig. 1 in Blasstellung.
  • Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist eine erfindungsgemässe Vorrichtung eine Blaseinrichtung 1 auf, die am unteren Ende eines mit lotrechter Achse angeordneten Halasttlckes 2 einen hängend vorgesehenen Blasdorn 9 trägt, der mit einem Gewinde 4 an der unteren Stirnseite des Halsstückes 2 befestigt ist. In dem achsgleich zu dem Halssttlck 2 liegenden Blasdorn 3 ist ein durchgehender Blaskanal 5 vorgesehen, der in der Achse des Blasdomes 3 liegt und mit einem entsprechenden ZufUhrkanal 6 der Blaseinrichtung 1 leitungsverbunden ist.
  • Der Zuführkanal 5 der Blaseinrichtung 1 liegt in Verlängerung des Kanales 5 des Blasdornes 3, wobei dieser Kanal 5 bis zum vorderen bzw. unteren Ende 7 des Dornes 3 geführt ist.
  • Auf dem unteren, in Durchmesser abgesetzten Endabschnitt 8 des Halsstückes 2 ist ein koaxial su diesem liegendes Zahnrad 9 mit einem Wälzlager 10 drehbar gelagert, wobei am unteren Ende dieses Zahnrades 9 ein Führungsstück 11 in nicht näher dargestellter Weise radial verschiebbar geführt ist. Dieses Führungsstück 11 trägt in einer entspredchenden Ausnehmung eine nach unten vorstehende Hülse 12, deren unteres Ende als Schneide 13 ausgebildet ist. Die durch die untere Stirnfläche der Hülse 12 gebildete untere flanke 14 der Schneide 13 liegt in einer zur Achse des Blasdorned 3 senkrechten Ebene und etwa in der Ebene der dem freien Ende 7 abgewandten ringftlrmigen Stirnfläche 15 des Blasdornes 3, wobei die Schneidenflanke 14 gleitend an der Stirnfläche 15 das Blasdornes 3 abgestützt sein kann. Die der unteren Schneidanflanke 14 gegenüberliegende Schneidenflanke 16 dei Messers 13 ist unter einem Winkel von etwa 150 geneigt angeordnet. Der Durchmesser des ringförmigen Messers 13 ist geringftlgig kleiner als der Au#endurchmesser des oberen zylindrischen Teiles des Blasdornes 3.
  • Am Umfang des Halsstückes 2 ist eine Stufenhülse 17 in Aohsriohtung des Blasdornes 3 verschiebbargeführt, wobei der obere Abschnitt der Stufenhülse 17 bei 18 einen kleineren Innendurehmesser als der untere Tell bei 19 aufweist. Der Übergang 20 zwischen den beiden Abschnitten 18, 19 unterschiedlichen Innendurchmessers ist als Innenkonus mit einem spitzen Winkel von etwa 300 ausgebildet. Bei der Stellung der Stufenhtllse 17 gemäss Fig. 1 liegt die Außenfläche 21 des Führungsstilokes 11 im Bereich des Abschnittes 18 kleineren Innendurchmessers, wobei das Messer 13 hierdurch in einer zum Blasdorn 3 koaxialen Lage gehalten ist.
  • Der Blaseinriohtung 1 ist eine geteilte Hohlsform 22 zugeordnet, in die in geöffnetem Zustand es nicht näher dargestellter schlauchförmiger Vorformling eingebracht und dann durch Schließen der Borm an seinem unteren Ende unter Zusammenquetschung geschlossen wird. Die beiden Formteile 23, 24 bilden an der Oberseite der Form 22 in geschlossenem Zustand eine Formöffnung 25, die das obere Ende eines im wesentlichen zylindrischen, beispielsweise sur Ausbildung einea Fla@chenhalses des herzustellenden Hohlkörpers dienenden Teiles 26 des Innenraumes der Form 22 bildet. Nach dem Schließen der Form 22 wird die Blaseinrichtung 1 achsgleich zur Formöffnung 25 und parallel zur Längsachse des Blasdornes 3 auf die Form 22 zu bewegt, so daß der Bludorn 3 in die Formöffnung 25 bzw. den in dieser liegenden Teil 27 des Vorformlinge eindringt. Der Blasdorn 3 wird dabei so weit bewegt, daß seine ringförmige Stirnfläche t5 in einer ebene mit der die Formöffnung 25 umgebenden @ingförmigen und versenkten Fläche 28 liegt. Dadurch liegt auch die untere Schneidenflanke 14 in einer Ebene mit dieser Ringfläche 28. Die Rifgfläohe 28 ist von einer nach oben konisch erweiterten Begrenzungsfläche 29 umgeben, deren Konizität und Durchmesser einem entsprechenden Außenkonus 30 am unteren Ende der Stufenhülse 17 entspricht.
  • Beim Herunterfähren der Blaseinrichtung 1 wird der Außenkonus 90 der Stufenhülse 17 zunächst in dem Innenkonus 29 der Form 22 angefangen, so daß sich beim weiteren Herunterfahren des Blasdornes 3 die St@fenhülse 17 relativ zum Halsstück 2 nach oben bewegt und die Au#enfläche 21 des Führungsstückes 11 über den lsmenkonus 20 in den Bereloh des Abschnittes 19 grö#er@@ Innendurchmessers der Stufenhülse 17 gelangt; dadurch wird das entsprechend federbelastete Führungsstück 14 derart radial verschoben, daß das scharfe Messer 13 eine zum Blasdorn 3 exzentrische Lage einnimmt, bei welcher es über den Umfang des Blasdornes 3 vorsteht.
  • In die Außenverzahnung 31 des Zahnrades 9 greift ein an der Blaseinrichtung 1 gelagertes Antriebsrad 32 ein, das in nicht näher dargestellter Weise mit einem Motor antriebsverbunden ist. In der Stufenhülse 17 iet eine läng#liche Öffnung 33 vorgesehen, durch welohe das Antribsrad 32 hindurchgreift, derart, daß die StuSenhUlbe t7 durch das Antriebsrad 32 in ihrer axialen Verstellbarkeit nicht behindert ist. Durch das Antriebsrad 32 wird das Messer 13 über das Zahnrad 9 und das Führungsstück 11 in Rotation versetzt, so daß das Ueber die Formöffnung 25 vorstehende Teil 34 des in der Form 22 beispielsweise durch Druckluft aufgeweiteten herzustellenden Hohlkörpers 35 glatt durchschnitten bzw. abgeschert wird.
  • Die Rückführung der Stufenhülse 17 aus der Stellung gemäss Fig. 2 in die Stellung gemäss Fig. 1 erfolg#t durch ein Gestänge 37, das parallel zur Stufenhülse 17 an deren Außenumfang liegt und mit einem Bolzen 38 in eine entsprechende Öffnung an der Au#enseite der Stufenhülse 17 eingreift. Mit diesem Gestänge 37 kann die Stufenhülse 17 auch in ihre Stellung gemäss Fig. 2 überführt werden. Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Stufenhülse 17 gleichzeitig als Zentrierhülse für die Zentrierung der Blaseinrichtung 1 gegenliber der Form 22 vorgesehen.
  • Es ist jedoch auch denkbar, anstatt der oder zusätzlich zur Stufenhülse 17 eine Zentrierhülse oder dgl.
  • Zentriermittel vorzusehen. Insbesondere in diesem Fall wird dann die Stufenhülse 17 unabhängig von der Bewegung der Blaseinrichtung 1 gegenüber der Fori 22 durch das Gestänge 37 oder dgl. betätigt, so daß der Schneidvorgang ggf. auch mit einer Verzögerung eingeleitet werden kann. Das abgeschnittene Abfallteil kann durch einen nicht näher dargestellten Abstreifer von dem Messer 13 nach dem Zurückfahren des Bludornes 3 aus der Blustellung abgestreift werden.

Claims (23)

  1. A n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Herstellung von Flaschen oder ähnlichen, mit einer Füllöffnung verehonen Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunstetoff, bei dem ein schlauchförmiger, insbesondere als Strangabschnitt ausgebildeter, Vorformling an seinem Umfang umfasst und an einem Ende beispielsweise durch Quetschen geschlossen wird, wonach sur Ausbildung der Hohlkörperform durch Aufweiten, in das andere, die Füllöffnung des fertigen Hohlkörpers bildende Ende des Vorformlings ein Durckmedium, wie Druckluft, eingeleitet, ggf. die Innenwand der Füllöffnung beispielsweise durch Kalibrieren geformt und ein Stück des bei der Füllöffnung liegenden Endes des Hohll@@pers rotierend abgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das abzutrennende Stück (34) von innen und/oder außen im Wege des rotierenden Schneidens vollstädig durchschnitten wird, derart, daß der eigentliche Schnittvorgang über den Schnittaustritt des abzutrennenden Stückes noch hinausgefuhrt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das abzutrennende Stück (34) nach und nach mit zunehmender Schnittiefe durchschnitten wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeihnet, da# das Durchschneiden des abzutrennenden Stückes (34) in warmplastischem Zustand des Werksttlckes erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da# vorzugsweise während des Durchschneidens die Füllöffnung du#rch gleitendes Drücken und Ausprägen geformt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneiden und/oder Drücken und/oder Prägen vor und/oder während und/oder nach dem Blasvorgang erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer geteilten Hohlform, die eine die Füllöffnung des herzustellenden Hohlkörpers formende Formöffnung und eine Blaseinrichtung aufweist, die mit einem Blasdorn versehen sein kann, Mantelfläche der inneren Mantelfläche des im Bereich der Füllöffnung liegenden Teiles des herzustellenden Hohlkörpers entspricht sowie mit einer beim Blasvorgang im Bereich der Formöffnung liegenden, drehbar angetriebenen Schneidvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß als Schneidvorrichtung an der Blaseinrichtung (1) ein Messer (13) gelagert ist, dessen Schneido annähernd in der Ebene der die Formöffnung (25) umgebenden Fläche (28) der Hohlform (22) liegt und gegenüber der Achse der Blaseinrichtung (1) radial verstellbar ist,
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Nesar (13) vorzugsweise radial verstellbar an einem Zahnrad (9) angeordnet ist, das koaxial zur Blaseinrichtung (1) an dieser drehbar gelagert ist und in das ein Antriebsrad (32) eingreift.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der Blaseinrichtung abgewandte Stirnfläche (14) des Messers (13) in einer zur Blasdornachse senkrechten Ebene liegt und die eine Schneidenflanke bildet.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch @kennzeichnet, da# das Messer (13) am Ende biner Hülse (12) vorgesehen.ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da# die Schneide des Messers (13) radial nach außen gerichtet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da# das Messer (13) in einer Stellung in axialer Projektion a.s Blasdornes (3) gesehen - innerhalb des Umfanges des Blasdornes (3) liegt.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (13) als Ringmesser ausgebildet ist, das vorzugsweise bei einer Stellung koaxial zum Blaadorn (3) liegt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, da# der Au#endurchmesser des Ringmessers (13) annähernd gleich doa größten Durchmesser des Blasdornes (3), vorzugsweise annähernd gleich dem Durchmesserder dem freien Ende (7) abgewandten Stirnfläche (15) des Blasdornes (3) ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzechnet, daß die eine flanke (t4) des Messers (13) an der Stirnfläche (15) des Blasdornes (3) anliegt.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da# der Blasdorn (3) hängend gelagert ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der vorherghenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da# die als Gegenschneidflanke für das Messer (13) vorgesehene, die Formöffnung (25) umgebende Fläche (28) der Hohlform (22) versenkt und vorzugsweise achsgleich zur Formöffnung (25) liegt.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da# das Messer (13) an einen Führungsstück (11) befestigt ist, das radial verschiebbar an dem Zahnrad 69) gelagert ist und dessen Außenfläche (21) eine verschiebbar an der Blaseinrichtung (1) gelagerte Stufenhülse (17) zugeordnet ist, deren beide Stufenabschnitte (18, 19) nnterschiedlichen Innendurchmessers abwwechselnd an der Au#enfläche (21) des Führungsstückes (11) anliegen.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, da# der Übergang zwischen den beiden Stufenbschnitten (18, 19) der Hülse (17) als Innenkonus (20) und/oder die diesem zugeordnete Auflaufkante des Führungsstückes (@1) entsprechend geneigt ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da# in die Stufenhülse (17) eine etwa achsprallel zu dieser verlaufende, vorzugsweise am Umfang liegende Betätigungsstange (37) eingreift.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise tiber das Messer (13) in Richtung der Form (22) vorstehenden Stufenhülse 17) an der Form (22) ein Gegonanschlag zugeordnet ist und daß bei an diesem anliegender Stufenhülse (17) und in Blasstellung befindlichem Blasdorn (3) der Stufenabschnitt größeren Innendurchmossers (19) im Bereich des Führungsstückes (11) liegt.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, da# der Gegenanschlag durch die die Formöffnung (25) umgebende Fläche (28) der Hohlform (22) oder die vorzugsweise konische äußere Begrenzung (29) dieser Fläche (28) gebildet ist, der entsprechend das Ende (30) der Stufenhülse (17) konisch ausgebildet ist.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da# die Stufenhülse (17) an einem Halsstück (2) der Blaseinrichtung (1) achsparallel zum Blasdorn (3) verschiebbar gelagert ist.
  23. 23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Halsstück (2) das Zahnrad (9) liegt und daß das Antriebsrad (32) durch eine Öffnung (33) der ßtnfenhtllse (17) greift.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2601284A1 (fr) * 1986-07-09 1988-01-15 Krauss Maffei Ag Machine de moulage par soufflage, equipee d'un dispositif de calibrage.

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FR2601284A1 (fr) * 1986-07-09 1988-01-15 Krauss Maffei Ag Machine de moulage par soufflage, equipee d'un dispositif de calibrage.

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