DE1703873C3 - PermutationsschloB mit drehbarer Einstellhandhabe - Google Patents

PermutationsschloB mit drehbarer Einstellhandhabe

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DE1703873C3
DE1703873C3 DE19681703873 DE1703873A DE1703873C3 DE 1703873 C3 DE1703873 C3 DE 1703873C3 DE 19681703873 DE19681703873 DE 19681703873 DE 1703873 A DE1703873 A DE 1703873A DE 1703873 C3 DE1703873 C3 DE 1703873C3
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B37/00Permutation or combination locks; Puzzle locks
    • E05B37/0031Locks with both permutation and key actuation

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Permiuationsschloß mit drehbarer Einstellhandhabe, die an der Vorderseite einen in einem Zylindergehäuse angeordneten, drehbaren Zylinderkern sowie einen im Zylindergehäuse in seiner Achsrichtung verschiebbaren, federbelasteten Rastbolzen umschließt, der bei richtig eingestelltem Einstellgeheimnis in eine das öffnen des Zylinderschlosses mit passendem Schlüssel erlaubende Lage verschiebbar ist.
Ein solches Permutationsschloß ist aus der US-PS 874 438 bekannt Dort jedoch fällt der Rastbolzen bei richtig eingestelltem Einstellgeheimnis in eine Raste ein und verschiebt sich dabei so weit, daß er eine Kopplung zwischen dem durch den Schlüssel verdrehbaren Zylinderkern und weiteren Schließelementen herstellt. Dieses bekannte Schloß ist sehr primitiv, da bereits ein Drehen des Einstellringes allein zum Einrastvorgang führt; d. h.. eine geschickte Person kann das Einstellgeheimnis ertasten. Außerdem bietet das Schloß keine Möglichkeit, den Schlüssel bei einem Öffnungsversuch mit falsch eingestelltem Geheimnis zu fangen und damit den Versuch offenbar werden zu lassen.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zagrunde, ein Permutationsschloß der vorausgesetzten Gattung so zu verbessern, daß beim öffnen des Schlosses bei falsch eingestelltem Einstellgeheimnis der Schlüssel gefangen wird und nur bei Kenntnis eines bestimmten weiteren Einstellgeheimnisses wieder aus seiner blockierten Lage gelöst werden kann, so daß der unberechtigte Versuch angezeigt wird. so
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein mit dem Zylinderkern verbundener, plattenförmiger einarmiger Hebel vorgesehen ist, in dessen Bewegungsbahn der Rastbolzen hineinragi, wobei der Hebel beim Überstreichen des Rastbolzens auf diesen ^s aufgleiten und ihn gegen die Federbelastung verschieben kann, daß ferner ein mit der Einstellhandhabe über Koppelteile verbundener Sperring vorgesehen ist, der den Rastbolzen gegen eine Verschiebung arretiert und nur bei richtig eingestelltem Einstellgeheimnis freigibt, daß weiterhin eine mittels des Hebels in der Öffnungsund der Schließstellung des Zylinderkerns festgehaltene, ansonsten jedoch freigegebene Sperreinrichtung vorgesehen ist, die in der freigegebenen Stellung den Sperring arretiert und den Hebel an einer Rückdrehung hindert, und daß schließlich die Koppelteile (Zahnrad und Welle) zwischen Einstellhandhabe und Spurring bei arretiertem Sperring lösbar sind, wobei nach der Einstellung einer Freigabevorrichtung mittels der Einstellhandhabe über eine mit Bund versehene Platte, in deren Schlitz ein an Sperrbolzen befestigter Stift eingreift, eine Verschiebung der Sperreinrichtung in ihre festgehaltene, den Sperring und den Hebel für dessen Rückbewegung freigebende Lage möglich ist.
Durch diese Lösung wird erreicht, daß der Schlüssel bei unbefugtem Betätigen gefangen wird und nur vom Berechtigten wieder abgezogen werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung ist als Sperreinrichtung ein verschiebbarer, federbelasteter, in die Bewegungsbahn des Hebels ragender Sperrbolzen vorgesehen, der in der öffnungs- und der Schließstellung des Zylinderkerns von dem daran befestigten Hebel gegen die Federbelastung niedergedrückt wird, in den übrigen Stellungen jedoch seine freigegebene, den Sperring und den Hebel gegen Rückdrehung blockierende Lage einnimmt, wobei zwischen Rastbolzen und Sperrbolzen ein Abstand von der Breite des Hebels besteht, so daß dieser nach der Freigabe des Sperrbolzens zwischen Rast- und Sperrbolzen zu liegen kommt, wobei an der Rückseite des Zylinderschlosses eine Hilfsplatte drehbar gelagert ist, die über am Hebel ausgebildete Vorsprünge vom Hebel bei dessen Drehung mitgenommen wird, wobei der Hebel im wesentlichen zur einrückenden Betätigung des Sperrbolzens, die Hilfsplatte zur Betätigung des Rastbolzens dient, und schließlich ist dabei zwischen Rastbolzen und Sperrbolzen ein Mitnehmer mit U-Schiene und Arm vorgesehen, die bei einer Einrückbewegung des Rastbolzens den Sperrbolzen mitnehmen.
Andererseits kann als Sperreinrichtung der die Funktion eines Sperrbolzens übernehmende Rastbolzen selbst dienen, der durch den am Zylinderkern befestigten Hebel betätigt wird; dabei ist dann der Hebel mit einem dem Querschnitt des Rastbolzens entsprechenden Loch versehen, in das der Rastbolzen bei falsch eingestelltem Einstellgeheimnis einfällt, und am Rastbolzen ist ein rechtwinklig abstehender Stift vorgesehen, der mit an dem einstellbaren Sperring angeordneten Zähnen zusammenwirkt, wobei zwischen den dem Einstellgeheimnis entsprechenden Zähnen eine Abflachung vorgesehen ist, die ein Einrasten des Stiftes und damit ain Einfallen des Rastbolzens in das Loch verhindert.
Der die erfindungsgemäße Lösung bewirkende Effekt wird ferner besonders gefördert durch einen auf dem rückwärtigen Ende des Zylinderschlosses drehbar angeordneten, mit der Einstellhandhabe über auf einer Welle angeordnete Zahnräder gekoppelten Sperring mit radial nach innen geöffnetem U-Profil, der zwischen seinen Schenkeln einen rechtwinklig vom Rastbolzen abstehenden Stift umgreift, wobei der dei Frontseite des Zylinderschlosses nähere Schenkel einer Schlitz aufweist, der bei zum Stift fluchtender Lage (richtig eingestelltes Einstellgeheimnis) eine Verschie bung des Rastbolzens in eine die Drehbewegung de: Hebels ermöglichende Lage erlaubt.
In jedem Falle tritt das Wesen des Permutations Schlosses besonders wirkungsvoll dann in Erscheinung wenn der Sperring auf seiner der Frontseite des Schlos ses zugewandten Stirnseite mit Zähnen besetzt ist, zwi sehen die ein senkrecht vom Sperrbolzen abstehende Stift einfallen kann.
Desgleichen kann der Mitnehmer zwischen Rastbol /en und Sperrbolzen aus einem seitlich am Rastbolze befestigten Arm sowie einer an dessen Ende angeord neten U-Schienc bestehen, wobei die U-Schiene de
J'
Sperrbolzen umgibt und in Richtung der durch den Hebel einer Hilfsplalte verursachten Verschiebung an einer am Sperrbolzen ausgebildeten Abflachung anliegt.
In weiterer Ausgestaltung kann bei der den Spcrring arretierenden Lage des Sperrbolzens die Welle für eine der Länge des Schlitzes entsprechende Verschiebung freigegeben werden, wodurch die Zahnräder ausgerückt und die Kopplung zwischen Einstell'nandhabc und Sperring gelöst wird; ferner können mit der Welle in einem auf der Rückseite der Tür angeordneten Gehäuse mehrere drehbare Finger verbunden sein, die mittels eines feststehenden Anschlagarmes durch Drehen der Einstellhandhabe jeweils in vorbestimmte Winkeleinstellungen einstellbar sind; und schließlich können die Finger auf ihren der Frontseite des Schlosses zugewandten Seiten Stifte aufweisen, die dann entsprechenden Blindlöchern in einer Platte gegenüberliegen, so daß die Welle über ihre Normallage hinaus in Richtung der Frontseite des Zylinderschlosses verschiebbar ist, wobei sie über einen Mitnehmer in Gestalt der weiter oben genannten Platte den Sperrbolzen in seine den Sperring freigebende Stellung verschiebt.
Das in die Bewegungsbahn des Hebels ragende Ende des Rastbolzens kann zweckmäßig einen abgerundeten Kopf aufweisen, und das Finde des Sperrbolzens kann ebenfalls abgerundet sein, wobei jedoch an der vom Hebel bei seiner Rückdrehung getroffenen Seite eine Abflachung vorgesehen ist, die ein Aufgleiten des Hebels verhindert.
Was den bei einigen der vorstehend angegebenen Ausführungsformen vorhandenen Rastbolzen, die Kanten des Hebels und das darin ausgebildete Loch anbelangt, so weisen diese Teile zweckmäßig abgerundete Kanten auf.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Vorderansicht eines Permutationsschlosses mit drehbarer Einstellhandhabe,
F i g. 2 den MitieüängsschniM nach der Linie 2-2 der F i g. 6,
F i g. 3 die perspektivische Detailansicht der Sperreinrichtung,
F i g. 3A den Detailschnitt nach der Linie 3.4-34 der F i g. 3,
Fig. 4 die Schnittansicht nach der Linie 4-4 der F i g. 2,
F i g. 5 die perspektivische Ansicht der Sperreinrichtungsteile,
F i g. 6 den Schnitt nach der Linie 6-6 der F i g. 2, bei dem die Teile in Sperrsteilung gezeigt sind,
F i g. 7 die der F i g. 6 entsprechende Schnittansicht, bei der die Teile in Freigabestellung gezeigt sind,
F i g. 8 die Schnittansicht nach der Linie 8-8 der F i g. 2,
F i g. 9 die Schnittansicht nach der Linie 9-9 der F ig. 2,
F i g. 10 die Rückansicht auf eine abgeänderte Form des Sperrhebels,
F i g. 11 die Detailschnittansicht nach der Linie It-11 der F ig. 10,
Fig. 12 die perspektivische Ansicht auf einen Teil der abgewandelten Sperreinrichtung der F i g. 10.
Wie die Figuren, insbesondere F i g. 1 und 2, zeigen, ist in einer Tür 22 ein Zylinderschloß 21 montiert, das einen Zylinderkern 23 bekannter Art mit einem schlitzförmigen Schlüsselkanal 24 hat. Auf der Stirnseite des Zylinderschlosses ist eine Einstcllhandhabe 25 angebracht, die mit Zeichen 26 beschriftet ist und das Zylinderschloß 21 umfaßt. Zur Blockierung der Einstellhandhabe 25 gegen eine Verschiebung nach außen kann eine Platte 27 vorgesehen sein. Am Außenumfang des Zylinderschlosses sind zwei Zahnräder 28 und ein Zahnrad 29 drehbar und verschieblidi gehalten, die mit einem Zahnkranz 31 kämmen, welcher einen Teil der Innenfläche der Einstellhandhabe 25 bildet. Die Zahnrüder 28 und 29 machen die Einstellhandhabe 25 um ίο das Zylinderschloß 21 drehbar. Das Zahnrad 29 sitzt fest auf einer Welle 32, die in dem Zylinderschloß 21 drehbar und axial verschieblich gelagert ist und auf der Hinterseite aus dem Zylinderschloß 21 weit genug vorsteht, um ein Stück über die Innenseite der Tür vorzuts ragen, wie in F i g. 2 dargestellt. Das Ende der Welle 32 ist mit einem Knopf 33 versehen.
Ein Spcrring 34 (F i g. 3 und 3Λ), der einen U-förmigcn Querschnitt hat, umfaßt mit dem inneren Schenkel 35 den Umfang des Zylinderschlosses 21 und legt sich niit seinem äußeren Schenkel 36 gegen die Rückseite des Zyliiidcrschlosses. Auf seiner Außenseite ist der Sperring 34 mit Zähnen 37 versehen, die mit einem Zahnrad 38 auf der Welle 32 in Eingriff kommen. Die Zahnteilung ist so gewählt, daß eine einzige Umdrehung der Einstcllhandhabe 25 auch eine einmalige Umdrehung des Sperrings 34 bewirkt. Um den Sperring an dem Zylinderschloß festzuhalten, ohne seine Drehung zu behindern, können Klemmen 39 vorgesehen sein. Der innere Schenkel 35 ist mit einem Schlitz 41 verschen. dessen Zweck später beschrieben wird.
Wie die F i g. 2 bis 6 zeigen, ist in dem Zylinderschloß 21 ein Bolzen 42 verschieblich gehaltert, der von einer Druckfeder 43 nach außen gedrückt wird. Ein innen gelegenes Stück des Rastbolzens 42 kann einen rcchteckigen oder sonstwie geformten Querschnitt haben, dei eine axiale Drehung des Rastbolzens in dem Zylinder schloß verhindert. Der Rastbolzen hat einen abgerundeten Kopf 44, dessen Zweck weiter unten erklärt wird. Von dem Rastbolzen steht senkrecht ein Stift 45 ab. der normalerweise zwischen den Schenkeln des Speirings 34 liegt (s. Fi g. 3A): wenn er aber mit dem Schiit/. 41 gefluchtet ist, läßt sich der Rastbolzcn 42 gegen die Kraft der Druckfeder 43 niederdrücken.
Wie aus F i g. 6 ersichtlich, ist ein Hebel 46 Heran am Zylinderkern 23 befestigt, daß er sich mit diesem dreht. Sein Außenende 47 drückt normalerweise einen Sperrbolzen 48 herab, der ebenfalls in dem Z\lindcrschloß verschieblich aufgenommen ist und von einer Druckfeder 49 nach außen gedrückt wird. Der Sperrbolzen 4? weist eine Verengerung mit einer Abflachung 51 auf Vom Umfang des Sperrings 34 ragen Zähne 53 nach innen zu dem Stift 52, wobei jeweils ein Zahn für jeder Zahn 37 des Sperrings vorgesehen ist.
Nachdem der zugehörige Schlüssel in den Zylinder kern eingesteckt ist, wird der Zylinderkern gedreht (ir F i g. 6 entgegen dem Uhrzeigersinn), und das Außen ende 47 des Hebels 46 dreht sich mit und gibt dei Sperrbolzen 48 frei, der von der Druckfeder nacl außen gedruckt wird. Dabei kommt der Stift 52 in Ein griff mit einem der Zähne 53 und verhindert eine Dre hung des Sperringes während des öffnens. Wenn di<
richtige Öffnungszahl eingestellt ist, ist der Stift 45 mi dem Schlitz 41 in Deckung, und das Außenende 47 de Hebels 46 läuft über den gerundeten Kopf 44 un< drückt den Rastbolzen 42 nieder. Wenn dagegen di
richtige Öffnungszahl nicht eingestellt ist, wird ei Niederdrücken des Rastboizens 42 von dem zwische den Schenkeln des Sperringes gefangenen Stift 45 vei
hindert. Bei einem solchen Versuch eines unberechtigten Eindringes kann der Zylinderkern 23 nicht mehr rückwärts gedreht werden in seine ursprüngliche Stellung, da dies von der Abflachung 51 verhindert wird, die durch das Herausschieben des Sperrbolzens 48 eine den Hebel 46 arretierende Stellung eingenommen hat. Das Zylinderschloß ist also in einer teilweise gedrehten Stellung arretiert, und der Schlüssel läßt sich nicht herausziehen. Außerdem wird auch der Versuch, durch Drehen der Einstellhandhabe 25 nun die richtige öffnungszahl einzustellen, unmöglich gemacht, weil der Stift 52 des Rastbolzens 42 zwischen benachbarten Zähnen 53 eingesperrt ist.
Das Aufschließen durch eine berechtigte Person ■ach Einstellung der richtigen Öffnungszahl geht folfendermaßen vor sich: Der Hebel 46 dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn (F i g. 6), und wenn er sich einer vollen Urndrehung nähert, trifft er mit seinem Außentnde 47 auf den Sperrbolzen 48, der sich in Sperrstellung befindet. Der Sperrbolzen 48 kann ein gekrümm- *es äußeres Ende haben, über welches das Außenende 47 des Hebels laufen und dabei den Sperrbolzen niederdrücken kann. Zum Niederdrücken des Sperrbollens 48 kann auch eine Hilfspiatte 54 vorgesehen sein, die beim Versperren des Zylinderschlosses 21 geichwenkt wird und einen hochstehenden Flansch 55 kat, der mit dem Kopf 44 des Rastbolzens 42 in Kontakt kommt und diesen niederdrückt. Diese Bewegung kommt mit Hilfe eines Vorsprungs 56 am Hebel 46 zuitande, der mit dem Flansch 55 in Eingriff gelangt. Wenn die Hilfsplatte 54 den Kopf 44 überläuft, wird der Rastbolzen 42 niedergedrückt. Eine mit dem Rastbolzen 42 über einen Arm 58 verbundene kurze U-Schiene 57 (F i g. 5) bewirkt, daß sich auch der Sperrbolzen 48 zurückzieht, damit der Hebel 46 die Stellung einnehmen kann, in der er den Sperrbolzcn 48 niedergedrückt hält. In Offenstellung nimmt die Hilfsplatte 54 die in F i g. 7 gezeigte Stellung ein, wo ihre Weiterbewegung durch einen Anschlag 59 angehalten wird.
Bei der Rückwärtsdrehung führt ein Vorsprung 60 em Außenende 47 in ähnlicher Weise die Hilfspiatte 54 über den gerundeten Kopf 44, wobei wieder der Rastbolzen 42 niedergedrückt und der Sperrbolzen 48 nach innen geschoben wird, um den Hebel 46 die Rückkehr zur Ruhestellung zu ermöglichen.
Zurück zu der Situation, bei der der Schlüssel dadurch gefangen ist, daß der Stift 52 zwischen benachbarten Zähnen 53 festgehalten wird. Es ist eine Vorrichtung vorgesehen, um das Schloß von einer berechtigten Person in seine Sperrstellung zurückzuführen, so daß der Schlüssel herausgezogen werden kann. Diese Vorrichtung ist aus den F i g. 2.5, 8 und 9 ersichtlich.
Wie schon erwähnt ist die Welle 32 in dem Zylinderschloß 21 verschieblich; sie ist aber normalerweise, wenn die Teile ihre übliche Stellung haben, fixiert Wenn der Sperrbolzen 48 nach außen schiebt läuft ein von dem Sperrbolzen abstehender Stift 61 in einem Schlitz 62, der in einer an der Welle 32 befestigten Platte 63 angebracht ist nach vorn.
Wenn also der Sperrbolzen 48 sich nach außen schiebt gleitet der Stift 61 bis zur Grenze des Schlitzes 62 vorwärts und gestattet damit der Welle 32 sich zusammen mit der Einstellhandhabe 25 vorwärtszuschieben, wenn sie niedergedrückt wird. Durch die Vorwärtsbewegung der Welle 32 kommt das Zahnrad 38 außer Kontakt mit den Zähnen des Sperrings 34, womit sich die Einstellhandhabe 25 und die Welle 32 ungehindert drehen können. Zu beachten ist, daß die Platte 63 an der Welle 32 mittels eines Bundes 64 gehalten wird, der auf der Welle ungehindert drehbar ist. Der Bund 64 wird von auf der Welle festsitzenden Ringen 65 gegen eine axiale Verschiebung blockiert. In dieser Freigabestellung läßt sich die Welle 32 entweder über die Einstellhandhabe 25 oder an dem an der Innenseite der für angebrachten Knopf 33 drehen.
Auf der Innenseite der Tür ist eine Platte 67 befestigt in der mehrere Blindlöcher 68 angebracht sind. Von der Mitte der Platte 67 ragt eine Nutwelle 69 nach außen, auf der eine Scheibe 71 verschieblich gehaltert ist. Ein auf der Welle 32 verkeilter Ring 72, der mittels einer Lasche 70 mit der Scheibe 71 verbunden ist, sorgt für eine gemeinsame Bewegung der Scheibe 71 mit der Welle in axialer Richtung, wogegen die Nutwelle 69 eine Drehung der Scheibe 71 verhindert
Auf der Nutwelle 69 sind rundum mehrere Finger 73 drehbar gehaltert, die je einen Stift 74 tragen. Der Stift weist einen Kopf 74a, eine Nase 75 und einen Bügel 76 auf. Die Köpfe 74a sind in Einsenkungen 77 in der Scheibe 71 aufgenommen, so daß die Finger 73 bei der Drehung schrittweise fortgeschaltet werden, wobei die Bügel 76 sich federnd in eine Nut 79 legen, um so die Köpfe in die Einsenkungen zu drücken. An einer Abdeckplatte 80 ist ein Anschlagarm 78 drehbar befestigt, der mittels eines Armes 81 zur gemeinsamen Drehung mit der Welle 32 verbunden ist
Die normale Stellung der Einstellhandhabe 25 ist in F i g. i gezeigt. Wie oben beschrieben, erlaubt die Auswärtsverschiebung des Stiftes 61 in dem Schlitz 62 ein Hineindrücken der Einstellhandhabe 25. Eine Bewegung nach außen wird normalerweise durch den Kontakt der Stifte 74 mit der Oberseite der Platte 67 verhindert. Wenn jedoch jeder Stift 74 mit einem zugehörigen Blindloch 68 in Deckung ist läßt sich die Einstellhandhabe 25 nach außen rücken.
Wenn ein Schlüssel beim Versuch eines unberechtigten Eindringens festgeklemmt worden ist, muß man die Welle 32 wegziehen, um den Rastbolzen 42 und den Sperrbolzen 48 zurückzuholen. Eine autorisierte Person kennt die Lage der in Abständen auf einem Kreis angeordneten Blindlöcher 68, die zu den Zeichen auf der Vorderseite der Einstellhandhabe 25 in Beziehung steht. Wenn das Zylinderschloß arretiert ist, wird die Einstellhandhabe 25 nach innen gedruckt, um die Welle 32 drehbar zu machen. Bei der Verschiebung nach innen nähert sich auch die Scheibe 71 dem Anschlagarm 78, und infolge des Kontaktes des Anschlagarmes 78 mit der Nase 75 wird beim Drehen der Einsleühandhabe ein zugehöriger Finger 73 in die richtige Stellung weitergeschaltet. Die Griffigkeit kommt durch Zusammenwirken des Kopfes 74a mit den Einsenkungen 77 zustande. Wenn ein Finger 73 in die richtige Stellung gebracht ist, wird die Einstellhandhabe 25 etwas zurückgezogen, damit der Anschlagarm 78 den gefluchteten Finger freigeben kann, und die Einstellhandhabe 25 wird dann gedreht und nach innen geschoben, so daC der nächste zugehörige Finger in die passende Stellung gebracht werden kann. Wenn alle Finger richtig zui Deckung gebracht sind, so daß jeder Stift 74 mit einerr zugehörigen Blindloch 68 gefluchtet ist wird die Ein steHhandhabe 25 über ihre Normalstellung nach außer gezogen, wobei die Begrenzung des Schlitzes 62 übei den Stift 61 den Sperrbolzen 48 zurückschiebt so dal der Hebel 46 in seine normale Stellung zurückgebrach werden kann.
Auf diese Weise wird einerseits verhindert, daß da Zylinderschloß durch den Besitzer eines Dassendei
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Schlüssels unberechtigt geöffnet wird. Darüber hinaus wird aber auch dafür gesorgt, daß der festgeklemmte Mechanismus nur von einer Person gelöst werden kann, die die genaue Lage der Blindlöcher 68 kennt. Da beim schrittweisen Fortschalten der Finger 73 die Stifte 74 keinen Kontakt mit der Platte 67 haben, kann die richtige Einstellung der Finger nicht durch »Fingerspitzengefühl« ertastet werden. Somit läßt sich das Zylinderschloß nicht öffnen, nicht einmal zum Herausziehen des Schlüssels.
Die richtige Öffnungszahl läßt sich bequem wieder einstellen.
Die Einstellhandhabe 25 wird auf die richtige Öffnungszahl gestellt, und der Zylinderkern 23 wird ein wenig gedreht. Dadurch schiebt sich der Sperrbolzen 48 nach außen und ermöglicht ein Niederdrücken der Einstellhandhabe 25, um das Zahnrad 38 mit den Zähnen des Sperringes 34 außer Eingriff zu bringen. Die Einstellhandhabe 25 wird dann ungehindert gedreht und auf eine neu gewählte Zahl eingestellt. Dann wird die Einstellhandhabe in Achsrichtung nach außen in ihre ursprüngliche Normalstellung gezogen. Dabei hat sich die korrekte Stellung des Sperringes 34 nicht geändert, und die neue Nummer ist eingestellt.
Eine abgewandelte Ausführungsform der Sperreinrichtung ist in den F i g. 10 bis 12 dargestellt. Bei diesem Beispiel kann der zweite Rastbolzen 42 weggelassen werden. In diesem Fall hat der Sperrbolzen 48a ein gerundetes Ende und ist mit einem abstehenden Stift 52a versehen, der die oben beschriebene Sperrfunktion ausübt. Der Hebel 46a ist in der Weise abgeändert, daß er eine verbreiterte Form mit gekurvten Rändern hat, wie im Schnitt der Fig. 11 deutlich wird. Ein in der Mitte vorgesehenes Loch 82 hat ebenfalls gebogene Begrenzungswände. Die Zähne 53a des Sperringes sind so abgewandelt, daß sie an der der richtigen Öffnungszahl entsprechenden Stelle eine Abflachung 83 haben. Im übrigen ist die Sperreinrichtung wie beim vorhergehenden Beispiel konstruiert. Bei dem Beispiel der Fi g. 10 bis 12 wird der Hebel 46a durch Drehen des Zylinderkerns 23 mit Hilfe des Schlüssels gedreht. Wenn die richtige Öffnungszahl vorher eingestellt ist, dringt der Sperrbolzen 48a nur ein Stück weit in das Loch 82 ein, da sein weiteres Vordringen durch das Zusammenwirken des Stiftes 52a mit der Abflachung 83 verhindert wird. Folglich kann sich der Sperrbolzen 48a nicht am Hebel 46a festklemmen, und das gerundete Ende des Sperrbolzens überläuft die gekurvten Ränder des Loches 82, worauf sich der Hebel 46a weiterdrehen kann.
Wenn dagegen nicht die richtige öfinungszahl eingestellt ist, fällt der Stift 52a in den tiefen Einschnitt zwischen benachbarten Zähnen 53a ein, wobei sich der Sperrbolzen 48a vollständig in das Loch 82 vorschiebt und den Hebel 46a gegen eine weitere Drehung arretiert. Der Mechanismus zum Lösen des arretierten Sperrbolzens 48 funktioniert wie bei dem vorangegangenen Beispiel.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Permutationsschloß mit drehbarer Einstellhandhabe, die an der Vorderseite einen in einem Zylindergehäuse angeordneten, drehbaren Zylinderkern sowie einen im Zylindergehäuse in seiner Achsrichtung verschiebbaren, federbelasteten P.astbolzen umschließt, welcher bei richtig eingestelltem Einstellgeheimnis in eine das Öffnen des Zylinder-Schlosses mit passendem Schlüssel erlaubende Lage verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet,
— daß ein mit dem Zylinderkern (23) verbundener, plattenförmiger einarmiger Hebel (46,46a) vorgesehen ist, in dessen Bewegungsbahn der Rastbolzen (42, 48a) hineinragt, wobei der Hebel beim Überstreichen des Rastbolzens auf diesen aufgleiten und ihn gegen die Federbc-Iastung verschieben kann,
— daß ein mit der Einstellhandhabe (25) über Koppeheile verbundener Sperring (34) vorgesehen ist, welcher den Rastbolzen (42, 48a) gegen eine Verschiebung arretiert und nur bei richtig eingestelltem Einstellgeheimnis freigibt,
- daß eine mittels des Hebels (46, 46a) in der off- ^j nungs- und Schließstellung des Zylinderkerns festgehaltene, ansonsten jedoch freigegebene Sperreinrichtung vorgesehen ist, welche in der freigegebenen Stellung den Sperring (34) arretiert und den Hebel (46, 46a) an einer Rückdrehung hindert, und
- daß die Koppelteile (Zahnrad 29, 38, Welle 32) zwischen Einstellhandhabe (25) und Sperring (34) bei arretiertem Sperring lösbar sind, wobei nach Einstellung einer Freigabevorrichtung mittels der Einstellhandhabe (25) über eine mit Bund (64) versehene Platte (63), in deren Schlitz (62) ein an Sperrbolzen (48) befestigter Stift (61) eingreift, eine Verschiebung der Sperreinrichtung in ihre festgehaltene, den Sperring (34) und den Hebel (46, 46a) für seine Rückbewegung freigebende Lage möglich ist.
2. Permutationsschloß nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperreinrichtung ein verschiebbarer, federbelasteter, in die Bewegungsbahn des Hebels (46) ragender Sperrbolzen (48) vorgesehen ist, welcher in der Öffnungs- und Schließstellung des Zylinderkerns (23) von dem daran befestigten Hebel (46) gegen die Federbelastung niedergedrückt wird, in den übrigen Stellungen jedoch seine freigegebene, den Sperring (34) und den Hebel (46) gegen Rückdrehung blockierende Lage einnimmt, daß zwischen Rastbolzen (42) und Sperrbolzen (48) ein Abstand von der Breite des Hebels besteht, so daß dieser nach Freigabe des Sperrbolzens zwi-Sehen Rast- und Sperrbolzen zu liegen kommt, daß fin der Rückseite des Zylinderschlosses (21) eine Hilfsplatte (54) drehbar gelagert ist, welche über am Hebel (46) ausgebildete Vorsprünge (56, 60) vom Hebel bei seiner Drehung mitgenommen wird, wo- |>ei der Hebel im wesentlichen zur einrückenden Betätigung des Sperrbolzens (48), die Hilfsplatte zur Betätigung des Rastbolzens (42) dient, und daß schließlich ein Mitnehmer mit U-Schiene (57) und Arm (58) zwischen Rastbolzen (42) und Sperrbolzen &5 (48) vorgesehen sind, welche bei einer Einrückbewegung des Rastbolzens den Sperrbol/cn mitneh-
3. Permutationsschloß nach Anspruch 1, dadurct gekennzeichnet, daß als Sperreinrichtung der di< Funktion eines Sperrbolzens übernehmende Rast bolzen (46a) selbst dient, welcher durch den am Zy linderkern (23) befestigten Hebel (46a) betätigi wird, daß der Hebel mit einem dem Querschnitt de« Rastbolzens entsprechenden Loch (82) versehen ist in das der Rastbolzen bei falsch eingestelltem Einstellgeheimnis fällt daß am Rastbolzen (42) ein rechtwinklig abstehender Stift (52a) vorgesehen ist, welcher mit an dem einstellbaren Sperring (34) angeordneten Zähnen (53a) zusammenwirkt, wobei zwischen den dem Einstellgeheimnis entsprechenden Zähnen eine Abflachung (83) vorgesehen ist, welche ein Einrasten des Stiftes (52a) und damit ein Einfallen des Rastbolzens (48a) in das Loch (82) verhindert (F i g. 10 bis 12).
4. Permjtaiionsschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen auf dem rückwärtigen Ende des Zylinderschlosses (21) drehbar angeordneten, mit der Einstefihandhabe (25) über auf einer Welle (32) angeordnete Zahnräder (29, 38) gekoppelten Sperring (34) mit radial nach innen geöffnetem U-Profil, welcher zwischen seinen Schenkeln (35,36) einen rechtwinklig vom Rastbolzen (42, 48a) abstehenden Stift (45) umgreift, wobei der der Frontseite des Zylinderschlosscs nähere Schenkel (?5) einen Schlitz (41) aufweist, welcher bei zum Stift fluchtender Lage (richtig eingestelltes Einstellgeheimnis) eine Verschiebung des Rastbolzens in eine die Drehbewegung des Hebels (46, 46a) ermöglichende Lage erlaubt.
5. Permutationsschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperring (34) auf seiner der Frontseite des Schlosses zugewandten Stirnseite mit Zähnen (53, 53a) besetzt ist, zwischen die ein senkrecht vom Sperrbolzen (48, 48a) abstehender Stift (52,52a) einfallen kann.
6. Permutationsschloß nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer zwischen Rastbol.zen (42) und Sperrbolzen (48) aus einem seitlich am Rastbolzen befestigten Arm (58) sowie einer an dessen Ende angeordneten U-Schiene (57) besteht, wobei die U-Schiene den Sperrbolzen (48) umgibt und in Richtung der durch den Hebel (46) einer Hilfsplatte (54) verursachten Verschiebung an einer am Sperrbolzen (48) ausgebildeten Abflachung (51) anliegt.
7. Permutationsschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei der den Sperring (34) arretierenden Lage des Sperrbolzens (48) die Welle (32) für eine der Länge des Schlitzes (62) entsprechende Verschiebung freigegeben wird, wodurch die Zahnräder (29, 38) ausgerückt und die Kopplung zwischen Einstellhandhabe (25) und Sperring (34) gelöst wird, daß mit der Welle in einem auf der Rückseite der Tür angeordneten Gehäuse mehrere drehbare Finger (73) verbunden sind, welche mittels eines feststehenden Anschlagarmes (78) durch Drehen der Einstellhandhabe (25) jeweils in vorbestimmte Winkelstellungen einstellbar sind, daß die Finger auf ihren der Frontseite des Schlosses zugewandten Seiten Stifte (74) aufweisen, welche dann entsprechenden Blindlöchern (68) in einer Platte (67) gegenüberliegen, so daß die Welle (32) über ihre Normallage hinaus in Richtung der Frontseile des Zylinderschlosscs verschiebbar ist, wobei sie über cen Mitnehmer (Platte 63) den
Sperrbolzeri (48) in seine den Sperring (34) freigebende Stellung verschiebt.
8. Permutationsschloß nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Bewegungsbahn des Hebels (46) ragende Ende des S Rastbolzens (42) einen abgerundeten Kopf (44) aufweist und daß das Ende des Sperrbolzens (48) ebenfalls abgerundet ist, wobei jedoch an der vom Hebel (46) bei seiner Rückdrehung getroffenen Seite eine Abflachung (51) vorgesehen ist, welche ein Aufgleiten des Hebeis (46) verhindert
9. Permutationsschloß nach einem der Ansprüche I1 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbolzen (48a) sowie die Kanten des Hebels (46a) und das darin ausgebildete Loch (82) abgerundete Kanten aufweisen.
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