DE1678117A1 - Sicherheitsschloss - Google Patents

Sicherheitsschloss

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DE1678117A1
DE1678117A1 DE19671678117 DE1678117A DE1678117A1 DE 1678117 A1 DE1678117 A1 DE 1678117A1 DE 19671678117 DE19671678117 DE 19671678117 DE 1678117 A DE1678117 A DE 1678117A DE 1678117 A1 DE1678117 A1 DE 1678117A1
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locking mechanism
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DE19671678117
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Taylor Jack William
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Venner Ltd
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Venner Ltd
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    • E05B29/0013Cylinder locks and other locks with plate tumblers which are set by pushing the key in with rotating plate tumblers
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Description

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899 Lindau (Bodensee) Ihre Nachricht vom Meine Nachricht vom Rennerle 10 Postfach 365
26. 7. 1967
Venner Limited Neu/ Maiden, Surrey / England
Sicherheitsschloss.
Diasa Erfindung betrifft Zapfen und Zylinder aufweisende Verschlussmechanismen, die geeignet sind, einen Teil eines Schlosses zu bilden oder damit vereinigt zu sein. Ein solcher Mechanismus enthält einen Zylinder und einen Zapfen, der darin befestigt ist und einen damit zusammenwirkenden Schlüssel aufnimmt, um mittels eines eingesetzten Schlüssels verdreht zu werden, wobei der Zapfen normalerweise gegen Drehbewegung gesperrt ist, jedoch infolge des Einsetzens des richtigen Schlüssels gelöst wird, um die Usr-
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drehung des Zapfens und folglich die Bewegung der Teile des Schlosses zu erlauben.
In einer Ausführungsform sieht die vorliegende Erfindung einen Zapfen und Zylinder aufweisenden Mechanismus vor, der einen Zylinder, einen drehbar in dem Zylinder befestigten und mit einer Öffnung für einen Schlüssel versehenen Zapfen und eine Anzahl von verschiebbaren Betätigungsteilen in dem Zapfen enthält, uiobei jedes Teil normalerweise in eine Sperrstellung gedrückt wird und mittels eines Schubes von der vorderen Kante eines Instrumentes, wie beispielsweise eines Schlüssels, der in das Schlüsselloch eingesetzt wird, unabhängig von den anderen Teilen in eine ungesperrte Stellung bewegbar ist.
Vorzugsweise wird die relative Bewegung zwischen dem Zapfen und dem Zylinder durch Eingriff eines vorstehenden Teiles, das von dem Zylinder aufgenommen uiird oder in diesen eingreift, in eine Kante eines oder mehrerer der Betätigungsteile verhindert, wobei jede Kante mit einer Vertiefung versehen ist und die Vertiefungen durch Einsetzen des richtigen Schlüssels in das Schlüsselloch ausgerichtet werden, um sich an das vorstehende Teil anzu-
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passen.
In einer bevorzugten Ausführungsform sieht die Erfindung einen Zapfen und Zylinder aufweisenden Verschließmechanismus vor, der einen Zylinder und einen einen Schlüssel aufnehmenden drehbar in dam Zylinder befestigten Zapfen enthält, ein Klinkenteil, das zwischen einer eingeklinkten Stellung, in welcher es die relative Bewegung zwischen dem Zapfen und dem Zylinder verhindert und einer ausgeklinkten Stellung bewegbar ist, in welcher es eine solche relative Bewegung erlaubt sowie eine Anzahl von Betätigungsteilen, die in einer Reihe derart in dem Zapfen befestigt sind, dass jedes mit einer Kante zum Schlüsselloch hin zeigt, eine Vorrichtung, die normalerweise jedes Betätigungsteil in eine gesperrte Stellung drückt, in welcher es die Bewegung des Klinkenteiles in eine ausgeklinlte Stellung verhindert, wobei jedes Betätigungsteil in eine ungesperrte Stellung bewegt werden kann, in welcher es infolge eines Schubes auf seine zum Schlüsselloch hin weisenden Kante die Bewegung des Klinkenteiles in seine ausgeklinkte Stellung nicht verhindert.
Das Betätigungsteil ist drehbar oder parallel zur Achse des ZapfsB verschiebbar befestigt. Der Klinkenmechanismus
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wird normalerweise durch Anstoßen an die Kante eines oder mehrerer der Betätigungsteile an der Bewegung in seine ausgeklinkte Stellung gehindert und in seiner ausgeklinkten Stellung ist er teilweise in ausgerichteten Vertiefungen in den Flächen der Betätigungsteile eingebracht, ujobei die Vertiefungen durch Einsetzen des richtigen Schlüssels ausgerichtet werden.
Ausführungsformen von Verschlußmechanismen in Übereinstimmung mit der Erfindung werden nun unter Hinweis auf die begleitenden Zeichnungen nur als Beispiel beschrieben. Dabei gehen aus der Zeichnung und der Beschreibung hierfür weitere Erfindungsmerkmale hervor.
Figur 1 ist ein Axialschnitt durch einen VerschLißmechanismus in seiner gesperrten Stellung;
Figur 2 ist ein Axialschnitt durch den Verschlußmechanismus von Fig. 1 in seiner nicht gesperrten Stellung;
Figur 3 ist eine Vorderansicht des Verschlußmechanismus;
Figur 4 ist ein Axialschnitt senkrecht zu dem Schnitt von Fig. 1;
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Figur 5 ist ein unvollständiger Axialschnitt senkrecht zum Schnitt υοη Fig. 2;
Figur 6 ist ein Schnitt senkrecht zur Achse, der die Anordnung der Einrückhebel zeigt;
Figur 7 ist ein Schnitt senkrecht zur Achse, der die Anordnung der Schaltklaue zeigt;
Figur 8 ist ein Axialschnitt nur des Zylinders des Mechanismus ;
Figur 9 ist ein Axialschnitt nur des Zylinders senkrecht zu jenem υοη Fig. 8;
Figur 10 ist eine Ansicht eines Schlüssels für den Wer-
Schlußmechanismus;
Figur 11 und 12 zeigen eine Seitenansicht und eine Draufsicht einer anderen Ausfühnngsform der Schaltklaue;
Figur 13, 14 und 15 zeigen Seitenansichten von verschiedenen Einrückhebeln;
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Figur 16 ist ein Axialschnitt durch eine andere Ausführungsform eines Verschlußmechanismus in seiner gesperrten Stellung;
Figur 17 ist eine Ansicht entsprechend jener υοη Fig. 16, die den lYlechanismus in seiner nicht gesperrten Stellung zeigt;
Figur 18 ist ein Schnitt auf der Linie XWIII-XUIII υοη Figur 17;
Figur 19 ist ein Axialschnitt einer eiteren Ausführungsform eines Werschlußmechanismus in seiner gesperrten Stellung;
Figur 20 ist eine Ansicht entsprechend jener der Fig. 19, die den Mechanismus in seiner nicht gesperrten Stellung zeigt;
Figur 21 ist ein Schnitt auf der Linie XXI-XXI υοη Fig. 20,
UJie aus Figur 1 bis 9 he^orgeht, u/eist ein Zylinder 12 an seiner Stirnseite eine damit zusammenhängende Kappe 13 mit einem nach innen weisenden ringförmigen Flansch 14
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auf. Ein Zapfen 15 uiird in die Bohrung des Zylinders eingesetzt, um durch eine Schließplatte 16 und einen Gewindering 17 drehbar darin gehalten zu werden und das Gewinde des Gewinderinges mit einem Innengewinde am hinteren Ende des Zylinders zusammenwirkt. Das hintere Ende des Zylinders kann auch als ein nach innen zeigender Flansch ausgebildet und die Kappe an der Stirnseite abnehmbar sein, um das Einsetzen des Zapfens zu erlauben. Der Zapfen 15 ist mit einem Schlitz 18, einem weiteren Schlitz 20 von geringerer Breite, der sich an den Schlitz 18 anschließt, und einer Bohrung 21 ausgebildet, die zur Grundfläche des Schlitzes 20 hin öffnet. Das vordere Ende des Zapfens wird durch eine Stirnkappe 22 bedeckt und das hintere Ende 23 ist von vermindertem Durchmesser, um sich durch die Schließplatt8 16 zu erstrecken. Der hintere Teil der Grundfläche des Schlitzes 18 wird durch eine Halteplatte 24 verschlossen, die mit Uorsprüngen in Schlitze 25 in dem Zapfen eingreift, um eine unabhängige Bewegung der Haltepfette zu verhindern. An den Seiten der Schlitze 18 bzui. 20 sind Löcher 26 bzui. 27 in dem Zapf en vorgesehen, um Drehachsen darin aufzunehmen. Die Stirnkappe 22 und die Seiten des Zapfens 15 bilden ein lagfnggestrecktes quer in dem Zapfen liegendes Schlüsselloch 28, wobei der Flansch 14 der Zylinderkappe mit einer Nut 30 ausgebildet
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ist, die mit dem äußeren Ende des Schlüsselloches in geschlossener Stellung zusammenfällt. Das Schlüsselloch hat keine ebenen parallelen Seiten, sondern ist mit einer Anzahl von l/ertiefungen 31 in seinen Seiten profiliert.
Sechs Einrückhebel 32 sind in einer Reihe in dem Schlitz befestigt, um sich unabhängig voneinander um eine gemeinsame Drehachse5 33 in den Löchern 26 zu drehen und sich senkrecht zur Achse 34 des Zapfens und Zylinders im wesentlichen parallel zur Ebene des Schlüsselloches exzentrisch zu erstrecken. Die Ebenen der Einrückhebel 32 verlaufen im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Schlüsselloches, so dass jeder Hebel mit einer Vorderkante 35 zum Schlüsselloch hin zeigt. Jeder Einrückhebel ist mit einer Feder 36 versehen, deren eines Ende rund um die Drehachse 33 und deren anderes Ende an der Halteplatte 24 befestigt ist, wobei sich die Feder in einem Schlitz in dem Einrückhebel befindet, um den Hebel in eine gesperrte Stellung neben dem Schlüsselloch zu drücken. Die obere Kante 37 jeden Einrückhebels ist nockenförmig und seine hintere Kante ist mit einem Vorsprung 38 versehen. Diese Kante u/eist auch eine Vertiefung 40 auf und die Vertiefungen 40 von wenigstens einigen der Hebel haben
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verschiedene Abstände won der Vorderkante 35, wie in gestrichelten Linien in Fig. 1 dargestellt u/ird.
Eine Schaltklaue 41 ist drehbar auf einer Drehachse 42 in den Löchern 27 parallel zur Achse 33 gelagert. Eine Feder 42A ist mit einem Ende in dem Loch 21 angebracht, verläuft rund um die Achse 42 in einen Schlitz in der Schaltklaue 41 und ihr anderes Ende greift an die Rückseite 43 der Schaltklinke an, um sie von dem Schlüsselloch iueg in eine eingeklinkte Stellung zu drücken, in u/elcher ihre hintere Fläche in einer nockenförmigen Vertiefung 44 in der Schließplatte 16 zu liegen kommt. Die Vorderseite der Schaltklinke ist mit einem nach vorn vorstehenden Arm 45 versehen, der an die Vorsprünge 38 auf den Einrückhebeln anschlägt und dessen vordere Fläche neben den Kanten 37 der Einrückhebel in ihren gesperrten Stellungen liegt.
lliie aus Fig. 10 hervorgeht, ist der Schlüssel 39 mit einer Seitenkante 46 und einer Vorderkante 47 ausgebildet, wobei letztere sechs Stufen aufweist, die angeordnet sind, um an entsprechende Einrückhebel anzustoßen und die Flächen der Stufen in verschiedenen Abständen von der abgerundeten Vorderfläche 48 der Seiten-
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kante 46 angeordnet sind. Die Abstände der Vertiefungen 40 in den Einrückhebeln von ihren Vorderkanten 35 ist proportional den Abständen der Vorderkanten 47 der Stufen von der Vorderfläche 48.
In der Sperrstellung des Mechanismus uiird der Zapfen durch Eingreifen der Schaltklaue 41 in die Vertiefung 44 am Verdrehen in dem Zylinder gehindert und die Bewegung der Schaltklaue aus dieser eingeklinkten Stellung wird durch Anstoßen des Armes 45 an die oberen Kanten 37 eines oder mehrerer der Einrückhebel verhindert. Wenn der richtige Schlüssel in das Schlüsselloch eingesetzt uiird, berührt die abgestufte Vorderkante 47 des Schlüssels die Vorderkanten der Einrückhebel und bewegt sie mittels eines Schubes im Gegensatz zu einem Hub gegen die Wirkung von Federn 36 in eine nicht gesperrte Stellung, in welcher alle Vertiefungen 40 nebeneinander ausgerichtet sind, um den Arm 45 aufzunehmen, mie in Fig. 2 dargestellt wird. Drehbewegung des Zapfens mit Hilfe des Schlüssels drückt die Schaltklaue nach vorn in ihre ausgeklinkte Stellung, in welcher der Arm 45 infolge des Zusammenwirkens der Nockenfläche der Vertiefung 44 mit der Rückseite der Schaltklaue gegen die Wirkung der Feder 42A in die Vertiefungen 40 gebracht wird. Wenn sich der Arm 45 der
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Schaltklaue in den Vertiefungen befindet, gleitet die Rückseite der Schaltklaue auf der ebenen l/orderfläche der Schließplatte, so dass der Zapfen in beiden Richtungen in dem Zylinder verdreht werden kann. Ulenn eine der Stufen auf dem Schlüssel von Palscher Tiefe ist, um die Uorderfläche auf seinem entsprechenden Einrückhebel in die richtige Stellung zu bringen, werden die Vertiefungen nicht an der richtigen Stellung ausgerichtet sein und die Bchaltklaue kann nicht ausgeklinkt werden. Durch Veränderung der Tiefe und Anordnung der Stufen und Klinken sind natürlich verschiedene Schlosskombinationen vorgesehen. Die Seitenkante 46 des Schlüssels greift an die Kante 50 des Schlüsselloches und durch die Nut 30 in die Zylinderkappe ein und beschränkt die seitliche und die Längsbewegung des Schlüssels, wobei die gegenüberliegende Seitenkante 51 eben ist. Die Seitenkante 46 ist mit einer Nut 52 ausgebildet, um den ZylindBrflansch 14 aufzunehmen, wenn der !Schlüssel verdreht wird. Der Eingriff der Kanten dieser Nut mit dem Flansch 14 verhindert das Herausziehen des Schlüssels, ausgenommen in der gesperrten Stellung des Mechanismus. Das Profil des Schlüssels entspricht dem des Schlüsselloches. Eine andere Anordnung der Schaltklaue wird in Fig. 11 und 12 dargestellt, in welcher eine Kugel 53 an
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der hinteren Fläche der Schaltklaue angebracht ist und in die Vertiefung 44 in der Schließplatte eingreift, wobei der Mechanismus sonst derselbe ist wie der vorher dargestellte.
Infolge der Profilform des Schlüssels und des Schlüsselloches liegen nicht alle Teile des Schlüssels, die die Vorderkanten 35 der Einrückhebel berühren, in derselben Ebene u/ie aus Fig. 13 und 14 hervorgeht. Die Hebel, die durch die Schlüsselstufen auf der Mittellinie Z betätigt werden, haben eine geringere U/inkelbeiuegung pro Einheit der Schlüsselbeujegung als die Hebel, die durch Schlüsselstufen auf der Mittellinie Y betätigt werden. Dies ist unzulänglich, da die Berührung des Schlüssels auf bestimmte Hebel an der Ecke der Stufe durchgeführt wird, woraus sich eine Abnutzung und eine Verminderung der Hebelbewegung ergibt. Um dies auszuschließen, werden zwei verschiedene Hebel mit verschieden geformten Vorderkanten 35 verwendet, der in Fig. 13 dargestellte Hebel arbeitet mit den Stufen auf der Mittellinie Z des Schlüssels zuammen und der in Fig. 14 dargestellte Hebel mit den Stufen auf der Mittellinie Y des Schlüssels, so dass alle Hebel mit den Schlusselstufen auf oder in der Nähe der Mittellinie jener Stufen Berührung haben werden. Eine andere
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Hebelausführung, die diese zwei Typen vereinigt, u/ird in Fig. 1b dargestellt.
Wie aus Fig. 16 bis 1b hervorgeht, sind der Zapfen, der Zylinder, die Hebel und die Schaltklaue dieser Anordnung im allgemeinen ähnlich jenen, die bereits beschrieben morden sind und werden dasselbe Bezugszeichen erhalten, so dass gleiche Teile nicht aufs Neue beschrieben iuerden. In dieser Ausführungsform ist der Flansch 14 des Zylinders von gröeserer Tiefe und ist auf seiner Innenfläche mit einer Aussparung 54 ausgebildet, um einen Vorsprung 55 aufzunehmen, der sich von der Kappe des Zapfens nach vorn erstreckt, welche aus einem Stück mit dem Zapfen hergestellt ist. Das Einbringen des Vorsprunges 55 in der Aussparung verhindert eine relative Verdrehung des Zapfens in dem Zylinder. Das hintere Ende der Bohrung des Zylinders ist mit Gewinde versehen wie vorher und weist einen darin befestigten Gewindering 56 auf, der das hintere Ende 23 des Zapfens aufnimmt und mit einem nach innen zeigenden ringförmigen Flansch 57 versehen ist. Eine Druckfeder 5ß um das Teil 23 des Zapfens wirkt zwischen dem Flansch 57 und dem Zapfen, um denselben axial nach vorn zu drücken und den Vorsprung 55 in der Aussparung 54 zu halten. Die Rückseite 43 der Schaltklaue wird durch die Feder 42A an eine Stirnfläche 60 des Ge-
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winderinges gedrückt. In dan gesperrten Stellungen der Einrückhebel 32 wird die Schaltklaue an einer Schwenkbewegung nach vorn durch das Anliegen ihres Armes 4b an die Kanten 37 der Einrückhebel 32 gehindert und so lange die Schaltklaue nicht nach vorn geschu/enkt werden kann, kann der Zapfen nicht axial in den Zylinder bewegt werden. Beim Einsetzen des richtigen Schlüssels werden die Hebel wie oben in eine Stellung geschwenkt, in welcher ihre Vertiefungen 40 ausgerichtet sind, um den Arm 4b aufzunehmen. In dieser Stellung schiebt ein weiterer Druck auf den Schlüssel den Zapfen axial in den Zylinder und bringt den Arm 45 in die Vertiefungen, bis sich der Vorsprung 55 aus dem Flansch 14 geläst h^t und der Zapfen in dem Zylinder verdreht werden kann.
Eine weitere Ausführungsform wird in Fig. 19 bis 21 dargestellt. Ein Zylinder 61, im allgemeinen ähnlich dem Zylinder 12, weist in seiner Innenfläche eine nockenförmige Vertiefung 62 auf. Ein Zapfen 63,im allgemeinen ähnlich dem Zapfen 15, befindet sich in dem Zylinder, um darin verdreht zu werden und ist mit einem verminderten Durchmesser 64 versehen, der sich durch einen Gewindering 65 erstreckt, von welchem der Zapfen in dem Zylinder gehalten wird. Eine Anzahl von
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Gleitschiebern 66 sind in einer Reihe in einem Schlitz 67 in dem Zapfen angeordnet, um mit einer Worderkante 68 an dem Schlüsselloch 69 anzuliegen und parallel zur Achse des Zapfens zu gleiten. Eine Feder 70 ist mit jedem Gleitschieber vereinigt. 3ede Feder ist um einen gemeinsamen in dem Zapfen befestigten Bolzen 71 gewickelt, wobei sich ein Ende an der Innenfläche des Zapfens abstützt und das andere Ende an der Rückseite des entsprechenden Gleitschieber, um ihn zum Schlüsselloch hin zu drücken. Jeder Gleitschieber ist auf seiner oberen Fläche 73 mit einer Vertiefung 72 versehen, wobei die Funktion und die Anordnung der Vertiefungen 72 jenen der Vertiefungen 40 entspricht. Eine Schaltklaue 74 ist drehbar auf einer Drehachse 75 in dem Zapfen gelagert und u/eist an seinem Oberteil 77 eine abgerundete Rückseite 76 auf, welche in der eingeklinkten Stellung in die Vertiefung 62 eingreift, um anθ Uerdrehbewegung zwischen dem Zapfen und dem Zylinder zu verhindern.
Eine Feder 78 stützt sich mit einem Ende gegen die Rückseite des Zapfens, verläuft in einem Schlitz in der Schaltklaue um die Drehachse 75 und stützt sich mit ihrem anderen Ende gegen die innere Fläche der Schaltklaue, um dieselbe in ihre eingeklinkte Stellung zu drücken.
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Die Schaltklaue wird durch das Anstoßen eines nach vorn vorstehenden Armes 80 an die Flächen 73 eines oder mehrerer der Gleitschieber an der Bewegung aus ihrer eingeklinkten Stellung gehindert. UJie in den früheren Ausführungsformen schiebt das Einsetzen des richtigen Schlüssels 39 in das Schlüsselloch 69 die Gleitschieber in eine Stellung, in welcher die Vertiefungen 72 ausgerichtet sind, ^ wodurch sie den Arm HU aufnehmen können. Eine Verdrehbe— iuegung des Zapfens veranlaßt die Nockenfläche der Vertiefung 62 die Schaltklaue zu bewegen, bis der Arm BU in die ausgerichteten Vertiefungen eingräft, wonach eine weitere Verdrehbeuiegung des Zapfens durchgeführt werden kann.
Der Zapfen wird als Druckgußteil aus einer Legierung auf Zinkbasis oder als Preßteil aus Nylon oder einem anderen geeigneten material hergestellt. Wahlweise kann der Zapfen " auch aus Stangenmaterial hergestellt sein. Jeder Einrückhebel oder Gleitschieber ist mit einem bogenförmigen Vorsprung auf einer Seite und einer bogenförmigen Vertiefung auf der anderen Seite versehen, wobei der Vorsprung auf einem Hebel oder Gleitschieber in die Vertiefung in dem benachbarten Hobel oder Gleitschieber eingreift, uienn sie in dem Zapfen zusammengebaut sind, um das
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Eindringen eines Instrumentes zu dan Vertiefungen zu verhindern, das in das Schlüsselloch zwischen den Hebeln eingesetzt wird. Vorzugsweise werden ein oder mehrere Hebel oder Gleitschieber mit einer oder mehreren falschen Vertiefungen versehen, deren Tiefe nicht ausreicht, um eine Verdrehung des Zapfens zu erlauben, im Fall,,die Schalt— klaue durch unerlaubte Betätigung veranlaßt wird, in die falschen Vertiefungen einzutreten. Wehr als eine richtige Vertiefung kann in jedem Hebel oder Gleitschieber vorgesehen sein, um den Mechanismus in die Lage zu versetzen, zusätzlich zu seinem eigenen Schlüssel durch einen Hauptschlüssel betätigt zu werden. Der Radius der Hebel auf der Kante, in welche die Vertiefungen geschnitten werden, ist in einem Zentrum angeordnet, das ausserhalb des Drehzentrums der Hebel liegt.
Der Zylinder kann direkt an einem Schloß, einem Handgriff oder einer anderen Verschlußvorrichtung angebracht sein, oder einen Teil davon bilden.
in einer weiteren Ausfiihrungsform eines Verschlußmechanismus sind die Hebel oder Gleitschieber in einer Reihe in dem Zapfen befestigt, um eine Kante jeden Hebels oder Gleit-Schiebers einem SchiüesRiloch zuzuwenden, so dass eine
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Kants jeden Hebels oder Gleitschiebers von der Peripherie des Zapfens vorsteht, wobei die Hebel und Gleitschieber auf der vorstehenden Seite jeweils eine Vertiefung aufweisen und die Vertiefungen, wenn sie ausgerichtet sind, einen Vorsprung auf einer Trennwand aufnehmen können, die auf der Innenwand des Zylinders angebracht ist, oder einen Teil davon bildet. Wenn die Vertiefungen W' in der gesperrten Stellung des Mechanismus nicht ausgerichtet sind, verhindert das Anstossen des Vorsprunges an die aufrecht stehenden Kanten eines oder mehrerer der Hebel oder Gleitschieber eine relative Verdrehung zwischen dem Zapfen und dem Zylinder. Wenn die Vertiefungen ausgerichtet sind, kann der Vorsprung mit dem Zylinder in den Vertiefungen verdreht werden.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Uerschlußmechanismus mit einem Zylinder und einem Zapfen, der drehbar in dem Zylinder befestigt ist und eine Uffnung für einen Schlüssel soiuie eine Sperrvorrichtung umgrenzt, die das Verdrehen des Zapfens verhindert, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung eine Anzahl von verschiebbaren Betätigungsteilen (32) in dem Zapfen (15) enthält, jedes der Teile (32) normalerweise in eine gesperrte Stellung gedrückt wird, uiobei jedes der Teile (32) mittels eines Schubes von der vorderen Kante (4"^ eines Instrumentes, wie beispielsweise eines Schlüssels (59), der in das Schlüsselloch (28) eingesetzt wird, unabhängig von den anderen Teilen in eine nicht gesperrte Stellung bewegt werden kann.
    2. Uerschlußmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der gesperrten Stellung die relative Bewegung zwischen dem Zapfen und dem Zylinder durch den Angrifr eines Vorsprunges auf oder an dem Zylinder an eine Kante (37)(V3) eines oder mehrerer
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    der Betätigungsteile (32, 66), die jede eine Vertiefung (40, 72) enthalten, wobei die Vertiefungen durch Einsetzen des richtigen Schlüssels (39) ?n das Schlüsselloch (28) ausgerichtet werden, um sich an den Vorsprung anzupassen.
    3. VerschlüÜmechanismus mit einem Zylinder, einem drehbar in dem Zylinder befestigten einen Schlüssel aufnehmenden Zapfen und einer Sperrvorrichtung, die das Verdrehen des Zapfens verhindert, dadurch gekenn— ζ ei c h η β t, dass die Sperrvorrichtung ein Klinkenteil (41, 74) enthält, das zwischen einer eingeklinkten Stellung, in welcher es die relative Bewegung zwischen dem Zapfen und dem Zylinder verhindert und einer ausgeklinkten Stellung bewegt werden kann, in welcher es eine solche relative Bewegung erlaubt, eine Anzahl von Betätigungsteilen (32, 66) in einer Reihe in dem Zapfen befestigt sind, jedes eine Kante einem Schlüsselloch (21, 69) zuwendet, das von dem Zapfen umgrenzt wird, eine Vorrichtung (36, 70) jedes BetätigungsteiJ normalerweise in eine gesperrte Stellung drückt, in welcher es die Bewegung des Klinkenteiles (41, 74) in seine ausgeklinkte Stellung verhindert, jedes Betätigungsteil in eine nicht gesperrte Stellung bewegt warden kann, in welcher es mittels eines
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    BAD 0RlGlNAL
    Schubes auf seine, dem Schlüsselloch zugewandten Kante, die Bewegung des Klinkenteiles in seine ausgeklinkte Stellung nicht verhindert.
    4. Verschlußmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsteile (32) drehbar auf einer gemeinsamen Achse (33) befestigt sind. " ==J =-—-
    5. Verschluömechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlüsselloch (28, 69) eine im allgemeinen längliche Form aufweist und die Drehachse (33) parallel zur Längsrichtung des Schlüsselloches verläuft.
    6. Uerschlußmechanismus nach Anspruch 3, dadurch
    -g-b" kennzeichnet, dass die Betätigungsteile (66) parallel zur Achse des Zapfens (63) gleitbar sind.
    V. Verschlußmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Betätigungsteil (32, 66) eine Anschlagkante (37, 73) aufweist und das Klinkenteil (41, 74) normalerweise durch Anstossen an die Anechlagkante eines oder mehrerer der Betätigungsteile
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    an der Bewegung in seine ausgeklinkte Stellung gehindert wird.
    8. Verschlußmechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagkante von jedem Betätigungsteil eine Vertiefung (4U, 72) begrenzt, von denen wenigstens einige in verschiedenen Abständen
    A zur Stirnseite des Zapfens angeordnet sind, wenn sich die Betätigungsteile in ihren gesperrten Stellungen befinden.
    9. Uerschlußmechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Klinkenteil (41, 74) in seine ausgeklinkte Stellung bewegt werden kann, wenn eine Vertiefung in jedem Betätigungsteil in ihren nicht gesperrten Stellungen mit Vertiefungen in den anderen Betätigungsteilen ausgerichtet ist, wobei sich ein Teil der Klinke (45, 80) in den Vertiefungen befindet.
    10. Verschlußmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Klinkenteil (41, 74) drehbar auf einer Achse (42, 75) befestigt ist, die senkrecht zur Achse des Zapfens (15, 63) verläuft.
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    11. Uerschlußmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Klinkenteil (74) mit einer nockenfnrmigen Fläche (62) in dem Zylinder (61) in Eingriff steht.
    12. Uörschlufimeehanismus nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriff der nockenförmigen Flache (44, 62) mit dem Klinkenteil (41, 74) die rsiPtiue l/erdrehung zwischen dem Zapfen und dem Zylinder verhindert.
    13. Vorschlußmechanismus nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die ncckenfö'rmige Fläche dazu dient, bei Verdrehung des Zapfens in dem Zylinder das Klinkpritsi.] in seine ausgeklinkte Stellung zu drücken.
    "·■" . '.'erBchluemechanisinus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet., dass der Angriff des Klinkontei.-es in seiner ausgeklinkten Stellung an den Zylinder eine reigtiue axiale Bewegung zwischen dam Zapfen und dem Zylinder verhindert.
    Ib. Verschlußmechanismus nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen und der Zy-
    - 24
    10983n/n0S7 8AD ORJGlNAL
    linder vorstehende Teile aufweisen, welche in der eingeklinkten Stellung des Klinkenteiles die relative Verdrehung des Zapfens und des Zylinders verhindern, wobei der Zapfen bei der Bewegung der Klinke in ihre ausgeklinkte Stellung axial in eine Stellung bewegbar ist, in welcher die vorstehenden Teile eine solche relative fe Verdrehung nicht verhindern.
    16. Verschlußmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (42A, 7ü) vorhanden ist, die das Klinkenteil (41, 74) in seine eingeklinkte Stellung drückt.
    17. Verschlußmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Federn (36, 7ü) vorhanden sind, die jedes der Betätigungsteile (32, 66)
    " unabhängig in ihre gesperrte Stellung drücken.
    1B. Verschlußmechanismus nach Anspruch 3, dadurch
    g e k e η nzeichnet, dass er einen Schlüssel
    (39) mit einer abgestuften Vorderkante (4?) enthält,
    wobei jede Stufe mit einer anderen der Vorderkanten (35) der Betätigungsteile zusammentrifft.
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    1-0983Π/0057
    19. Verschlußmechanismus nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, dass er einen Schlüssel mit einer abgestuften Vorderkante enthält, wobei jede Stufe mit einer anderen der Vorderkanten der Betätigungsteile zusammentrifft.
    20. Verschlußmechanismus nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel (39) und das Schlüsselloch (28, 69) über ihren Längen ein jeweils entsprechendes Profil aufweisen.
    21. Verschlußmechanismus nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderkante' (35) jeden Betätigungsteiles (32) da abgerundet ist, wo die Vorderkante des Schlüssels mit ihm zusammentreffen kann, wobei die Kante so geformt ist, dass jeder der profilierten Teile der Schlüsselkante einwandfrei angreift.
    109830/0057
DE19671678117 1966-08-30 1967-08-01 Sicherheitsschloss Pending DE1678117A1 (de)

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DE1678117A1 true DE1678117A1 (de) 1971-07-22

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DE19671678117 Pending DE1678117A1 (de) 1966-08-30 1967-08-01 Sicherheitsschloss

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US3505842A (en) 1970-04-14
GB1196417A (en) 1970-06-24
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