DE1703797C3 - Staubsauger mit zylindrischem Gehäuse - Google Patents

Description

** · Pi-insch 80 angebracht, der sich

den. Der Saugschlauch 22 ist am anderen Ende 30 hat 32!ist ££«™£*_nden ^,ndrischen Wand 82 mit einem Filterbeutel 34 im Gehäuse 24 verbunden. von «™ ™£££ _{46 aus} radial nach innen erInder Mitte des Gehäuses 24 ist eine aus einem Mo- des Gehauseo

tor und einem Sauggebläse bestehende Motorgebla- ^5ΐΓ"*\ . _{?g und g2} sind konzentrisch angeordseeinheit 32 (F i g. 2) angeordnet. Die gefilterte Luft 5 ^g^,⁷^ ringförmice Filterkammer »2. in ' wird durch ein sekundäres Filterbett 40 gesaugt, das net und bi den ω g^ _{ümmt einge}i_egt wird Die den Lufteinlaß zur Motorgebläseeinheit 32 über- f^{e der} ^¹^^^ _e w|_nde des Filterbeutels 38 und deckt, und dann an der Unterseite des Gehäuses 24 Luft m.J f™£ _{40 esaugt} und unter Druck ,η in die Umgebung abgeführt. _c ^{duloh da}Lßkammer 86 geblasen, die von einer Bu-

Der Deckel 48 ist mit dem Gehäuseboden 46 » «^M .^ΑΑ^Π« Unterseite des Gehäusebodens schwenkbar verbunden und kann aus der in der denplaite W una ^ ^ ^.^ _{di£ Luft dum)} F i g. 1 dargestellten geschlossenen Lage in die in der 4b f™ ^ _die Umgebungsluft.

Fig. 2 dargestellte geöffnete Stellung verschwenkt ^Α".^^βο^&_{6η 4}6 erstreckt s.ch eine gewerden. Bei geöffnetem Deckel 48 ist die ringförmige vom ^ftaus _{nach oben in Rich}t_unv Filterkammer 50 zugänglich, so daß der Filterbeutel 15 ^k™^m£* J^n"ί umschließt einen Vorrat 16 an 38 ausgewechselt werden kann. _ RUerbeuteln in zusammengerollter Form (Fi g 4 J.

Bei Nichtgebrauch des Staubsaugers wird der FiUcrbeuteln η ζ _FiUerbeutels 38 m»t dem »r,-

Saugschlauch 22 um den mittleren Gehäuseabschnitt ^ZuT_plY_penen Ende 30 des Saugschlauchs 22

52 herum in den Ringraum 44 gelegt, während der nen g^gne" . _lied 120 vorgesehen Da.

Deckel 38 geschlossen ist, wobei der Saugschlauch .0 (^F'⁸'3J "J^gRauchs 22 wird mit dem kiipp- 22 an seinem innen gelegenen Ende 30 mit der FiI- Ende 3U des saug _konischen Ausnehmung 122

lcrkammer verbunden bleibt. Vom Abschnitt 52 aus ^lung^sS''^ed _n ¹T-" *° _{der inner}en Umfangswand 78 ve erstreckt sich eine Klemmeinrichtung 56 nach außen verbunden "⁰^_{11 122} wird zum Teil xon und hält das Ende des Saugschlauchs fest. Nach der gesehen ist Die ^Ausne ^ ^ ^ ^_{1 nad(} Darstellung beträgt die Länge des Saugschlauchs 22 ,5 einer Wand u g _{hmung 122} ermöglicht da-

ungefähr 2 Windungen um den mittleren Abschnitt inneη ^^ΙΓε^^ _schi_auchs 22 an dem Kupplung 52. Der Ringraum 44 kann jedoch so groß bemessen ^Anb"?⁸!.ⁿ _t„" „_rilfi _{d h} bei geringster Krümmung sein, daß er einen Saugschlauch 22 mit jeder ge- glied ¹²⁰IhS '

wünschten Länge in mehr Windungen aufnehmen aes Saugscl.iaucns ^ _{crsehen< daß die} Kupplung k„.,n. Um den Staubsauger aufrechtstehend au'zubc- 3° Aus t- ig.. ^u _{130 aufwe}ist, die von der Ir,-

wahren, sind am Gehäuseboden 46 Füße 53 (I- . g. 4) UO^inc ^¹-^^ _{nach außen} -·—"· ·"* >"

wahren, sind am Gehä J^

angebracht. . Γ'Τ'ρ Kante einer Basisplatte 132 eines rohrfö,-

Der Deckel 48 des Gehäuses 24 ist 7. B. aus einem die ^^"Tedes 134 für einen Filterbeutel

i Pl htellt migen ^"PP¹¹¹"^⁸"^^ Kl

Der Deckel 48 des Gehäuses 24 ist 7. B ^^Tedes 134 für einen Filterbeut polvmerischcn Material wie Polystyrcn hergestellt migen ^"PP¹¹¹"^⁸"^^, 38 wird am Kupplungsund durch ein Gelenk 60 mit dem Gehäuseboden 46 35 emgrci.t Uer tnie _{Wcisc angebrac}ht, wie verbunden, der gleichfalls aus einem polymerischen glied 134 in an sien d ^ ^^ _{Kamc de|}. Material hergestellt ist. Ein zugleich als Schwenken- er in.d« F.g.4 ^ _{cinem Mont}ageflansch schlag wirkendes Fcderelement 62 verb.nde« den Ge- B^a«^sP'«^ *^ _d°_m Basisabschnitt 46 aus an einer häuseboden 46 mit dem Deckel 48. Am vorderen 138. ^d^ ^^^gegenüberliegenden Stelle nach Teil des Staubsaugergehäuses ist ein Verschluß 64 40 de. Wammer JJi g^g ^ _{dne Didllung} bekannter Ausführung vorgesehen. Be, geschosse- ^bcn erstreckt^ An der V» ßasisplattc 132 annem Deckel erstreckt sich ein ringförm.ger oberer 40 ^J^^^ _zwischen der Kupplung il h t i Richtung zum Gc- leg. und die> V'ermn J _{d d K}ls

nem Deckel erstreckt sich ein ringförm.g ^J^^^ _zwischen der Kupplung

Randteil 66 axial nach unten in Richtung zum Gc- leg. und die> V'ermn J _{wird das K}upplungs-

häuseboden 46, der mit einem unteren ringförmigen und dfr Wand 124 JModic _entfernten Stcl-

Randteil 68 verschen ist, der sich axial nach oben er- 45 glied 134 .as der^von _{14Q jn ßerüh}.

streckt. Befindet sich der Saugschlauch 22 in der lung nad der Fig. π»χ _ar&esteiit ist. ,0

Aufbewahrungslage, wie in der F i g. 3 gestnehe t rung g ^ch *« « m der gp,^ _13g .„ _Lin.

ll i id oberen und vom unte- wird d : Ba s.^a.te _{d di KlC}

Aufbewahrungslage, wie in der F i g. 3 g g ^ p,^ _13g „ _Lin

dargestellt ist, so wird er vom oberen und vom unte- wird d : Ba s.^a.te _{und ffl dic KlamrnC}r

ren »aidteil 66 und 68 zum Teil eingeschlossen, ge- griff g.brach "^cru"J8^Ls™ _htun„ ₁₄0 zusammenge-

schützt und im Ringraum 44 gehalten. Die einander 50 emgeraste wobei d c D«^u^ ^ ^^

geeenüberstehenden Innenkanten der Randieilc 66 druck tw.rol LJk^e. _{au(kn cn dic}

Snd 68 bilden einen um den Umfang verlaufenden dann das ^PP^^ ^_{1 138}. _{An der A}ußen-

rineförmigen Schlitz 72, der etwas weiter ist als der Klamnui 13«.und aen verbindungsstück

Aßdh des Schlauches 11 se-.daß der «ί*£^

rineförmigen Schlitz 72, der etwa verbindungsstück

Außendurchnusser des Schlauches 11 se-.daß der «ί*£^

Schlauch - auch bei geschlossenem DeckelI 48 - 55 J^^^X _in ^g _ncn gelegene Ende 30 des

tet. Dic innere Umtangswana /e unuei um mh>..^v.. .-. und dem Filterbeutel 38 erAbschnitt 52 des Gehäuses 24. Die Motorgebläscein- streckt.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

ι 2 säubern mit einem eckigen Gehäuse nach Art eines Patentansprüche- Koffers ist es außerdem bekannt (belgische Patentschrift 636 189) oberhalb des das Geblase und den

1. Staubsauger mit zylindrischem Gehäuse, in Filter enthaltenden Gehäuses ein durch den Deckel welchem konzentrisch das Sauggebläse angeord- 5 des Gehäuses abdeckbares Zwischen fach anzubrinnet ist und welches mit einem Deckel abgeschlos- gen, in welchem der Schlauch und gegebenenfalls sen ist, mit einem Gehäuseabschnitt verminderten weitere Zubehörteile untergebracht werden. Diese Durchmessers zum Aufwackeln des in diesem Ge- bekannte Anordnung bringt aber eine wesentliche häuseabschnitt an die Filterkammer im Gehäuse Vergrößerung des Gehäuses und einen wesentlichen angeschlossenen Saugschlauches und mit einer io Arbeitsaufwand für das Einlegen und Herausnehmen Klemmeinrichtung zum Festlegen des freien En- des Schlauches mit sich. Damit das Gehäuse einigerdes des aufgewickelten Schlauches, dadurch maßen flach gehalten werden kann, müssen das Gegekennzeichnet, daß die obere und die un- blase und der Filter ebenfalls sehr flach ausgebildet tere Stirnseitenfläche des Gehäuseabschnittes und nebeneinander angeordnet sein, was zu einer et-(52) verminderten Durchmessers mit ringschalen- 15 was schwierigen Bauform führt.

förmigen Randteilen (66, 68) am "Gehäuse Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Auf-

(46) und Deckel (45) versehen sind, deren freie gäbe, einen Staubsauger der eingangs zuerst genann-Kanten in einem Abstand etwa entsprechend dem ten Art so auszubilden, daß der Saugschlauch auf Durchmesser des Saugschlauches (22) liegen. einfachste Weise am Gehäuse befestigt werden kann

2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch ge- 2° und — unabhängig von seiner Länge — dennoch kennzeichnet, daß die innere Umfangswand (78) zuverlässig gehalten ist.

des GehäuseabschniUes (52) verminderten Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreich!.

Durchmessers die Außenwand der ringförmig daß die obere und die untere Stirnseitenfläche des ausgebildeten Filterkammer (50) bildet und der Gehäuseabschnittes verminderten Durchmessers mit Saugschlauch (22) tangential (bei 120) durch 25 ringschalenförmigen Randteilen am Gehäuse und diese Umfangswand (78) in die Filterkammer Deckel versehen sind, deren freie Kanten in einem (50) einmündet. Abstand e'wa entsprechend dem Durchmesser des

Saugschlauches liegen.

Bei dem erfindungsgemäßen Staubsauger kann der

30 Saugschlauch auf einfachste Weise am Gehäuse festgelegt werden, indem er durch den zwischen den Kamen der ringschalenförmigen Randteile gebildeten

Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit zylin- Schlitz in den Gehäuseabschnitt verminderten drischem Gehäuse, in welchem konzentrisch das Durchmessers einfach eingeschoben wird. Der Saug-Sauggebläse angeordnet ist und welches mit einem 35 schlauch schiebt sich dann nach innen, wobei durch Deckel abgeschlossen ist, mit einem Gehäuseab- die umlaufende Anlage des Schlauchendes an der Inschnitt verminderten Durchmessers zum Aufwickeln nenseite eines der ringschalenförmigen Randteile da^ des in diesem Gehäuseabschnitt an die Filterkammer Schlauchende unabhängig von seiner jeweiligen im Gehäuse angeschlossenen Saugschlauchcs und mit Länge gehalten ist.

einer Klemmeinrichtung zum Festlegen des freien 40 Um ein glattes Aufwickeln auch der ersten Win-Endes des aufgewickelten Schlauches. dung zu ermöglichen und um eine möglichst wiüVr-

Bei einem bekannten Staubsauger dieser Art standsfreie Luftströmung zwischen Schlauch und Ge-(USA.-Patentsch.ift 2 88^006) ist der Saugschlauch häusc zu ermöglichen, besteht eine vorteilhafte auf den Gehäuseabschnitt verminderten Durchmes- Weiterbildung des erfindungsgemäßen Staubsaugers »ers wie auf eine Seiltrommel aufgewickelt. 45 darin, daß die innere Umfangswand des Gchäuseab-

Die oberen und unteren StirnsciUnflächen des Ge- schnittes verminderten Durchmessers die Außenhäuseabschnitts verminderten Durchmessers haben wand der ringförmig ausgebildeten Filteikammer bileinen Abstand voneinander, der etwa dem Dreifa- det und der Saugschlauch tangential durch diese Umchen des Schlauchdurchmessers entspricht, d. h. es fangswand in die Filterkammer einmündet,
werden drei Windungen des Saugschlauchs überein- 50 Die Erfindung wird im folgenden an Hand der ander angeordnet. Dabei ist eine Klemmeinrichtung Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erin Form einer schwenkbaren Klammer erforderlich, läutert. In den Zeichnungen zeigt
welche den Abschnitt mit geringerem Durchmesser F i g. 1 eine Schrägansicht auf einen crfindungsge-

tn seiner Außenseite übergreift, um den aufgewickel- mäßen Staubsauger im Betrieb,
ten Saugschlauch festzulegen. Da diese Klammer nur 55 F i g. 2 eine Schrägansicht auf den Staubsauger mit an einer einzigen bestimmten Stelle angebracht sein aufgewickeltem Saugschlauch bei geöffnetem Deckel, kann und das Schlauchende je nach Länge des Saug- F i g. 3 einen Teilradialschnitt durch den Staubsau-

schlauchs z. B. in Abhängigkeit von der Temperatur ger mit geschlossenem Deckel,

und seiner Elastizität und je nach der Genauigkeit, Fig. 4 eine Draufsicht auf den Staubsauger mil

mit der die Windungen um das Gehäuse gelegt wer- 60 teilweise aufgebrochenem Deckel,
den, an unterschiedlichen Stellen liegt, wird in der F i g. 5 eine Schräganr-icht auf die Kupplung zum

Regel das freie Schlauchende nicht unter der Klam- Befestigen des Saugschlauchs am Gehäuse, und
mer liegen, sondern frei vom Gehäuse weg hängen. Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in

Das Befestigen des Saugschlauchs erfordert bei dem Fig. 4.

vorbekannten Staubsauger somit erhebliche Sorgfalt. 65 Fig. 1 zeigt den Staubsauger 20 im Gebrauch mit Dennoch ist nicht sichergestellt, daß der Saug- einem Sauuschlauch 22, der von einem runden Gc-

schlauch stets zuverlässig am Gehäuse gehalten ist. häusc 24 pbgcht. An das Ende de? Saugschlauchs

Zur Unterbringung des Saugschlauchs an Staub- können bei 26 Zubehörteile 28 ausschlössen wer-