DE1703490U - Aushebe- und drehvorrichtung fuer schienenfahrzeuge. - Google Patents

Aushebe- und drehvorrichtung fuer schienenfahrzeuge.

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DE1703490U
DE1703490U DE1954D0009382 DED0009382U DE1703490U DE 1703490 U DE1703490 U DE 1703490U DE 1954D0009382 DE1954D0009382 DE 1954D0009382 DE D0009382 U DED0009382 U DE D0009382U DE 1703490 U DE1703490 U DE 1703490U
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lifting
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Draisinenbau Dr Alpers & Co K
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Draisinenbau Dr Alpers & Co K
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Description

Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Aushebe- und Drehvorrichtung für Schienenfahrzeuge, wie z.B. Draisinen, die im allgemeinen nur für fahrt in einer Richtung eingerichtet sind. TJm solche Fahrzeuge, beispielsweise auf freier Strecke, in die andere Fahrtrichtung -wenden zu können, sind Vorrichtungen der vorerwähnten Art mit einem zwecks Aushebens des Fahrzeugs aus den Schienen senkrecht ausfahrbaren Stempel entwickelt -worden, dessen Achse, die zugleich die Wende- oder Drehachse für das aus den Schienen ausgehobene Fahrzeug bildet, durch den Fahrzeugschwerpunkt geht.
Bei den bereits bekannten Vorrichtungen dieser Art erfolgt die Kraftübertragung für das Heben mittels einer Mechanik, die beispielsweise eine Schraubenspindel aufweist. Infolgedessen ist das Uebersetzungsverhältnis begrenzt, die
Kraft, die angesetzt werden muss, um das Fahrzeug zu heben, ist verhältnismässig gross, und auch die Zeit, die zur Bedienung der Aushebe- und Drehvorrichtung benötigt wird, ist ziemlich gross. Insbesondere ist es nachteilig, dass die Bedienung für das Personal mit erheblichen Anstrengungen verbunden ist.
Zweck des Gebrauchsmusters ist es hauptsächlich, eine Aushebe- und Drehvorrichtung für Schienenfahrzeuge zis. schaffen, die bei vertretbarem Aufwand ein höheres TJebersetzungsverhältnis ermöglicht und somit einen geringeren Kraftbedarf beim Heben erfordert, so dass die Kraft eines Mannes bequem genügt, um die Vorrichtung zu bedienen.
Ein weiterer· Zweck des Gebrauchsmusters besteht darin., die neue Vorrichtung so auszubilden, dass sie wesentlich schneller, unter Umständen um ein Mehrfaches schneller als die bekannten Vorrichtungen arbeitet.
Hoch ein weiterer Vorteil, den das Gebrauchsmuster bezweckt, besteht darin, einen grösseren Hub für die Aushebevorrichtung zu ermöglichen.
Ferner bezweckt das Gebrauchsmuster, eine Vorrichtung mit besonders gutem Wirkungsgrad zu schaffen.
Die neuartige Bauweise gemäss dem Gebrauchsmuster weist das Merkmal auf, dass der Stempel mit einer hydraulischen Kraftübertragungsvorrichtung zum Bewirken seiner Verschiebebewegung versehen ist. Eine solche Ausbildung ermöglicht auf verhältnismässig einfache Art und Weise
grössere Freiheit in der Wahl des TJebersetzungsverhältnisses und damit des Kraftbedarfs, ferner auch in der Wahl des Arbeitshubes des Stempels, und all dies bei dennoch hoher Arbeitsgeschwindigkeit.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform des Gebrauchsmusters ist der obere Teil des Stempels als Kolben ausgebildet, der in einem mit dem Fahrzeug fest verbundenen oder bei Schwerpunktveränderungen waagerecht verschiebbaren Zylinder ausfahrbar und drehbar angeordnet ist.
Die Bedienung der Aushebevorrichtung kann gewünsehtenfalls - entweder ausschliesslich oder neben anderen Antriebsarten wahlweise - von Hand erfolgen. Hierzu kann die Druckmittelpumpe der hydraulischen Er aft Übertragunsvorrichtung mit einem Handantrieb, wie 2.B, einer Kurbel oder einem Schwengel versehen sein. Stattdessen oder zusätzlich und gegebenenfalls wahlweise benutzbar kann als Antrieb für die Druckmittelpumpe aber auch ein Servo-Motor vorgesehen sein. Eine weitere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, dass der Fahrmotor des Fahrzeugs mit der Druckmittelpumpe als Antriebsmotor kuppelbar ist. Gewünschtenfalls kann auch hierbei ein wahlweise benutzbarer Handantrieb vorgesehen sein.
Als Druckmittelpumpe kann gemäss einem weiteren Vorschlag des Gebrauchsmusters eine Kolbenpumpe vorgesehen sein, die beispielsweise über einen Kurbeltrieb angetrieben werden kann.
Zwischen dem Kolbenraum und einem Druckmittelvorrats-
behälter kann bei einer Aushebe- und Drehvorrichtung gemäss dem Gebrauchsmuster ausser einer leitung, in der sich die Druckmittelpumpe befindet, noch eine Rückleitung vorgesehen sein, in der ein Absperrorgan angeordnet ist. Das Oeffnen dieses Absperrorganes ermöglicht eine rasche Rückführung des Stempels. Dabei kann als Rückführkraft für den Stempel ausser dem Fahrzeuggewicht eine Federanordnung zusätzlich vorgesehen sein.
Eine wirksame Federanordnung dieser Art benötigt verhältnismässig viel Platz. Die sich daraus ergebenden Probleme der baulichen Anordnung lassen sich gemäss dem Gebrauchsmuster dadurch lösen, dass die Federanordnung im wesentlichen waagerecht angeordnet vcird und an dem Stempel mittels über eine oder mehrere Rollen geführten Seilzugs angreift. Sie lässt sich dann im unteren Teil des Fahrzeugs den dort gegebenen Verhältnissen entsprechend bequem unterbringen.
Gemäss einem weiteren Vorschlag des Gebrauchsmusters ist als Sicherung gegen Herabfallen des Stempels während der Fahrt ein willkürlich lösbarer Sperrhaken (Sperrklinke) am Fahrzeug vorgesehen, der den Stempel festhält. Zum lösen und gegebenenfalls zum Einrücken des Sperrhakens kann ein Gestänge vorgesehen sein, durch das zweckmässig der Antrieb der Druckmittelpumpe gleichzeitig verriegelbar sein kann. Dieser Sperrhaken kann ausserdem zwecks zusätzlicher Sicherung noch mit einer elektrischen
Schaltvorrichtung kombiniert sein, die in einem TJeber— wachungsstromkreis liegt und ein Melde organ steuert.
Im folgenden ist das Gebrauchsmuster anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert:
Es zeigen
Fig. 1 ein Schienenfahrzeug, das mit einer Vorrichtung gemäss dem Gebrauchsmuster ausgerüstet ist;
Fig, 2 die/wesentlichen Teile der Vorrichtung im Aufriss und
Fig. 3 im Grundriss gesehen,
1 ist ein Schienenfahrzeug, das nur in der Pfeilrichtung 2 fahren kann. Mit 3 ist gestrichelt der Antriebsmotor,, in diesem Falle ein Benzinmotor, angedeutet, mit 4 ein Treibst offbehälter. 10 ist der Fuss des ausfahrbaren Stempels einer Aushebe- und Drehvorrichtung nach dem Gebrauchsmuster, mit der das Fahrzeug ausgerüstet ist.
Der Stempel 10 ist am unteren Bnde eines in der Darstellung nicht sichtbaren Oeldruckkolbens befestigt, der in einem Druckzylinder 11 gleitend und drehbar angeordnet ist. Der Druckzylinder ist mit Hilfe von dreieckfb'rmigen Halteplatten 12, 13 am Fahrzeugrahmen 14 befestigt. 15 ist die Druckleitung und 16 die Rückleitung des hydraulischen oder Oeldruck-Systems. Dieses ist in Figur 2, teilweise abgebrochen, dargestellt und in Figur 3 vollständig zu sehen. 17 ist ein Oelvorratsbehilter. An dem Stempelfuss
greift zu beiden Seiten des Zylinders 11 über einen Seilzug 18, der über eine Rolle 19 geführt ist, $e eine starke Feder 20 an; die Federn sine im unteren Teil des Fahrzeugs waagerecht angeordnet und bei 21 am Fahrzeugrahmen befestigt.
22 ist die Oeldruckpumpe, die der hier als Ausführungsbeispiel dargestellten Ausführungsform als Kolbenpumpe ausgebildet ist und über einen Kurbeltrieb 23 mittels einer Handantriebskurbel 24 bedient werden kann. 25 ist ein, in diesem Falle von Hand, bedienbares Absperrorgan in der Druckmittelrückleitung 16„
Am Fahrzeug ist ein Sperrhaken bzw, eine Sperrklinke 26 angelenkt, die zur Sicherung des Stempels gegen Herabfallen -während der Fahrt dient. Die Sperrklinke kann durch ein Gestänge 21, 21* , 27" mittels einer Handhabe 28 bedient werden, und die Handhabe 28 kann in der herausgezogenen Stellung, die der Sperrstellung der Sperrklinke 26 entspricht, zugleich zur Verriegelung der Antriebskurbel der Druekmittelpumpe dienen.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermassen:
Soll das Fahrzeug gedreht und zu diesem Zweck der Stempel 10 ausgefahren werden, so wird zunächst durch Einschieben der Handhabe 28 (Fig.3) die Sperrklinke 26 gelöst, so dass sich der Stempel frei nach unten bewegen kann. Sodann wird mittels der Kurbel 24, die nun infolge des Zu~
ruckschiebens der Handhabe 28 ungehindert bedienbar ist, aie Druckmittelpumpe 22 "betätigt und Druckmittel aus dem Vorratsbehälter 17 über die Leitung 15 in den Zylinder 11 gepumpt.. Hierdurch wird der nicht dargestellte Kolben und damit der Fuss 10 des Stempels nach unten ausgefahren* Der Stempelfuss setzt sich auf den Boden auf und hebt bei •weiterem Pumpen das Fahrzeug aus den Schienen. Das Fahrzeug kann dann um die Stempelachse um 180° gedreht werden, bis es in der neuen Fahrtrichtung wieder über den Schienen steht. Darauf wird das Absperrorgan 25 geöffnet, so dass die Druckflüssigkeit aus dem Zylinder 11 über die, leitung 16 in den Druckmittelvorratsbehälter 17 zurückströmen kann, wobei das Fahrzeug abgesenkt und in der neuen Fahrtrichtung auf die Schienen aufgesetzt wird. Bei 'der Rückführbe-Tuegung des Stempels kann das Fahrzeuggewiohtt das zunächst die Rückführung bewirkt, noch durch die Rückführkraft der Feder 20 unterstützt werden, die über den Seilzug 18 an dem Stempelf uss 10 angreifen und insbesondere nach dem Aufsetzen des Fahrzeuges den Stempel in seine Ruhestellung zurückführen. In dieser verklinkt sich der Stempelfuss wieder an der Sperrklinke 26. Die Klinke ist zweckmässig mit einer Rückstellfeder 29 versehen, so dass das ¥iederverklinken selbsttätig erfolgen kann. ·
Als zusätzliche Sicherung kann an der Klinke noch eine (nicht dargestellte) elektrische Schaltvorrichtung, ähnlieh einem Türkontakt, angebracht sein, die in einem
f\
TJeberwachungsstromkreis liegt und ein Melde organ steuert»
Es ist ohne weiteres ersichtlich, aass auf diese ■Weise eine Aushebe- und Drehvorrichtung für Schienenfahrzeuge geschaffen werden kann, die den eingangs geschilderten Zwecken entspricht und insbesondere einfach und zuverlässig arbeitet, einen geringen Raumbedarf hat, vor allem auch einen hohen Hub bei geringem Raumbedarf ermöglicht, und trotz rascher Arbeit beim Ausfahren des Stempels, beim Drehen des fahrzeuges unö beim Wie der einfahren des Stempels mit geringem Kraftaufwand bedienbar ist.

Claims (12)

Schut zansprüche
1.) Aushebe - und Drehvorrichtung für Schienenfahrzeuge mit einem zwecks Aushebens des Fahrzeuges aus den Schienen senkrecht verschiebbaren Stempel, dessen Achse, die zugleich die Drehachse für das aus den Schienen ausgehobene Fahr zeug bildet, durch den Fahrzeugschwerpunkt geht, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel mit einer hydraulischen Eraftübertragungsvorrichtung zum Bewirken seiner Verschiebebewegung versehen ist.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere leil des Stempels als Kolben ausgebildet ist, der in einem mit dem Fahrzeug fest verbundenen Zylinder verschiebbar und drehbar angeordnet ist,
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmittelpumpe der hydraulischen Kraftübertragungsvorrichtung mit einem Handantrieb versehen ist.
4.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass als Antrieb für die Druekmit— telpumpe ein Servo-Motor vorgesehen ist»
5.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrmotor des Fahrzeugs mit der Druckmittelpumpe als Antriebsmotor kuppelbar ist.
6.) 'Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als "ruckmitte!pumpe eine über
einen Kurbeltrieb anzutreibende Kolbenpumpe vorgesehen ist,
7.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kolbenraum und einem Druckmitte!vorratsbehälter ausser einer leimung, in äer sich die Druckmittelpumpe befindet, noch eine Rüekleitung vorgesehen ist, in der ein Absperrorgan angeordnet ist.
8.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Rückführkraft für den Stempel ausser dem Fahrzeuggewicht eine Federanordnung vorgesehen ist.
9.) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Federanordnung im wesentlichen waagerecht angeordnet ist und an dem Stempel mittels eines über eine oder mehrere Rollen geführten Seilsugs angreift,
10.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Sicherung gegen Herabfallen des Stempels -während der Fahrt ein -willkürlich lösbarer Sperrhaken (Sperrklinke) 4m Fahrzeug vorgesehen ist, der den Stempel festhält.
11.) Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein Gestänge zum lösen des Sperrhakens (Sperrklinke)
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und gegebenenfalls zum Einrücken, durch das zweckmässig dea Antrieb der Druckmittelpumpe verriegelbar ist.
12.,) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhaken (Sperrklinke) zwecks zusätzlicher Sicherung mit einer elektrischen
Schaltvorrichtung kombiniert ist, öle in einem TJe"ber wachungsstrojjkreis liegt unS. ein Melde organ steuert«
DE1954D0009382 1954-12-01 1954-12-01 Aushebe- und drehvorrichtung fuer schienenfahrzeuge. Expired DE1703490U (de)

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DE (1) DE1703490U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1125970B (de) * 1959-10-08 1962-03-22 Herbert Gumprecht Auf Schienen fahrendes Strassenkraftfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1125970B (de) * 1959-10-08 1962-03-22 Herbert Gumprecht Auf Schienen fahrendes Strassenkraftfahrzeug

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