DE1703224C3 - Taktweise arbeitende Mehretagenpresse zur Herstellung von Spanplatten o.dgl - Google Patents

Taktweise arbeitende Mehretagenpresse zur Herstellung von Spanplatten o.dgl

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DE1703224C3
DE1703224C3 DE19681703224 DE1703224A DE1703224C3 DE 1703224 C3 DE1703224 C3 DE 1703224C3 DE 19681703224 DE19681703224 DE 19681703224 DE 1703224 A DE1703224 A DE 1703224A DE 1703224 C3 DE1703224 C3 DE 1703224C3
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Becker & van Hüllen Niederrheinische Maschinenfabrik, 4150 Krefeld
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine taktweise arbeitende Mehretagenpresse zur Herstellung von Spanplatten od. dgl., mit vorgeschaltetem Beschickgestell und nachgeschaltetcm Entleergestell, die die gleiche Etagenzahl wie die Mehretagenpresse aufweisen, einem dem BeschickgeEtell zugeordneten Einschiebebalken, durch den das auf Beschickblechen aufliegende, zu pressende Gut in die Mehretagenpresse einschiebbar ist und einer an der Beschickseite der Mehretagenpresse angeordneten Ausschiebeeinrichtung, durch die das fertiggepreßte Gut mit den Beschickblechen soweit in Richtung auf das Entleergestell ausschiebbar ist, daß die Beschickbleche an der Entleerseite von einem Ausziehbalken erfaßt und in das Entleergestell hineingezogen werden können.
Eine Mehretagenpresse der obengenannten Art ist durch die US-PS 33 39 757 bekanntgeworden. Bei dieser Presse werden die Platten über einen Einschiebebalken in die Presse eingefahren und nach dem Preßvorgang über ein an der Beschickseite der Mehretagenpresse angeordnetes Hebelsystem so weit in Ausstoßrichtung verschoben, daß der Ausziehbalken die fertiggepreßten Platten aus der Presse herausziehen kann. Dieses Hebelsystem besteht aus zwei auf beiden Seiten jeder
ίο Preßplatte angebrachten Hebeln, die über eine Viergelenkbogen-Kinematik horizontal verschwenkbar gesteuert werden, wobei die Hebel jeweils an der Hinterkante der Platte beidseitig angreifen und diese mittels der Schwenkbewegung der Hebel hinausschiebt.
Bei einer derartigen Mehretagenpresse müssen jedoch die Abmessungen der Beschickbleche zumindest in Verschieberichtung den horizontalen Pressenabmessungen entsprechen, da ansonsten die Platten asymmetrisch zu liegen kämen. Sollen nämlich Platten mit kleineren Abmessungen hergestellt werden, ist die Beschickung und Entleerung der Mehretagenpresse mittels Einschiebe- und Ausziehbalken nicht möglich, da diese entsprechend kleineren Beschickbleche symmetrisch in die Mitte der Presse angebracht werden müssen, andererseits der Einschiebebalken bzw. der Ausziehbalken nur bis an den Presseneingang bzw. an den Pressenausgang verfahrbar ist und auch das Hebelsysterr nur dazu geeignet ist, kurze Ausschiebbewegungen durchzuführen.
Durch die DT-AS 11 92 389 ist ein Verfahren zur Herstellung von Spanplatten od. dgl. sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens bekanntgeworden, bei dem die Beschickbleche nach der einen Seite und das fertiggepreßte Gut nach der anderen Seite aus der Mehretagenpresse herausgenommen werden. Dabei dient zur Durchführung dieses Verfahrens eine Ausschiebeeinrichtung, bei der bereits Verschiebebalken verwirklicht sind, die das fertiggepreßte Gut so weit aus der Presse ausschieben, daß dieses von am Pressenende angeordneten Walzen erfaßt und in das Entleergestell transportiert werden kann. Währenddessen werden die Beschickbleche mit einer Halteeinrichtung festgehalten, und nachdem die Spanplatten ausgestoßen sind, von der Ausschiebeeinrichtung oder einer dafür gesondert angebrachten Einrichtung wieder nach hinten herausgezogen, von wo sie zu den Kühlstationen transportiert werden können.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Mehretagenpresse der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß auch Platten geringerer Abmessungen auf Beschickblechen entsprechend kleinerer Formate verpreßt werden können, wobei der Anbau der hierfür erforderlichen Einrichtungen möglichst einfach sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Einschiebebalken den einzelnen Etagen zugeordnete horizontal verlaufende Schiebestücke angebracht sind, die eine solche Länge aufweisen, daß Beschickbleche, die gegenüber normalen Beschickblechen kürzer sind, symmetrisch in die Etagen der Mehretagenpresse einschiebbar sind und daß die Ausschiebeeinrichtung Verschiebebalken aufweist, die bei geöffneter Presse, in Höhe der Preüplatten angeordnet und an horizontalen Verbindungsstangen
ft5 befestigt sind, die so weit anhebbar sind und eine solche Länge aufweisen, daß diese die Beschickbleche verschieben können, bis der Ausziehbalken diese erfassen kann.
Dadurch ist es nunmehr möglich auch Beschickbleche kleinerer Abmessungen mittig in den einzelnen Etagen der Mehretagenpresse abzulegen, während die Ausschiebeeinrichtung die Beschickbleche nach dem Preßvorgang so weit in Ausstoßrichtung verschiebt, daß der Ausziehbalken in die Haken an den Beschickblechen eingreifen kann. Es ist mit relativ wenig Aufwand verbunden an dem Einschiebebalken Schiebestücke vorzusehen. Die Ausschiebeeinrichtung ist dabei so ausgebildet, daß sie bei möglichst einfachem Aufbau ι ο auch an srton vorhandenen Mehretagenpressen angebracht werden kann, um diese auch für unterschiedliche Plattengrößen einsatzfähig zu machen.
Zur Führung der Verschiebebalken der Ausschiebeeinrichtung sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung seitlich des Beschickgestells in Verschieberichtung parallele und horizontal verlaufende Führungsstangen vorgesehen, durch die zwischen diesen verlaufende vertikale Führungsstangen geführt sind, wobei auf den vertikalen Führungsstangen ein Zylinder mitverschiebbar angeordnet, an dem die Verbindungsstangen mit den Verschiebebalken befestigt sind.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Verschiebebalken aus zum Beschickgestell hin in etwa keilförmig ausgebildeten Führungsstücken. Auf diese Weise dienen die Verschiebebalken einem doppelten Zweck, nämlich einmal zur genauen Einführung der Beschickbleche in die einzelnen Presse netagen, und zum anderen zum Herausschieben der Beschickbleche nach dem Preßvorgang in eine derartige Stellung, daß die Beschickbleche kopfseitig von dem Ausziehbalken erfaßt und herausgezogen werden können.
Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß die Schiebestücke des Einschiebebalkens an ihrer Vorderseite stufenartig abgesetzt sind. Die Beschickbleche können dadurch beim Einschieben von dem stufenartigen Fortsatz an der Vorderseite der Schiebestücke unterfaßt und leicht angehoben werden, während die Stirnseite der Beschickbleche gegen die vertikal angeordnete Stufe der Schiebestücke anliegt. Auf diese Weise wird jedes Beschickblech bei dem Einschiebevorgang sicher erfaßt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in verschiedenen Verfahrensstufen schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Mehretagenpresse mit Beschick- und Entleerungseinrichtungen bei gefülltem Beschickgestell;
Fig.2 eine Ansicht gemäß Fig. 1 bei in die Presse eingeschobenen Beschickblechen;
Fig.3 eine Ansicht gemäß Fig. 1 bei mittels der zweiten Ausschiebeeinrichtung in der Presse verschobenen Beschickblechen;
Fig.4 eine Ansicht gemäß Fig. 1 mit gefülltem Entleerungsgestell.
Von einer schematisch dargestellten Mehretagenpresse 1 mit Pressenetagen 2 ist ein Beschickgestell 3 vorgesehen, das mit ebenfalls etagenweise angeordneten Rollengängen 4 versehen ist, auf die Beschickbleche 5, auf die ein (nicht dargestellter) Spankuchen <>o aufgeschüttet ist, aufgeschoben werden. In dem Beschickgestell 3 sind jeweils zwei parallele Rollengänge 4 vorgesehen, zwischen denen ein Einschiebebalken 6 in horizontaler Richtung zur Presse 1 hin bewegt werden kann. An dem Einschiebebalken 6 sind <>5 horizontal in Einschieberichtung Schiebestücke 7 angeordnet, die an ihrer Vorderseite mit einer Stufe 8 versehen sind.
Die Beschickbleche 5 werden mittels der aus dem Einschiebebalken 6 und den Schiebestücken 7 gebildeten Einschiebeeinrichtung 8 von der in F i g. 1 gezeigten Stellung in die einzelnen Pressenetagen 2 gleichzeitig eingeschoben. Dabei wird die Einschiebeeinrichtung 8 so weit in Pressenrichtung verfahren, bis die Beschickbleche 5 die gewünschte Lage in der Pressenmitte erreicht haben. Anschließend wird die Einschiebeeinrichtung 8 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgezogen und das Beschickgesteil 3, das bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Hubkorb besteht, wird zum Auffüllen mit neuen Beschickblechen abgesenkt.
Währenddessen erfolgt der eigentliche Preßvorgang, bei dem die einzelnen Pressenetagen 2 geschlossen werden. Nach erfolgtem Preßvorgang werden die Beschickbleche 5 mittels einer Ausschiebeeinrichtung 9 so weit in der Presse verschoben, daß die Kopfseiten der Beschickbleche 5 am anderen Ende der Presse herausragen. Diese Ausschiebeeinrichtung 9 weist seitlich des Beschickgestells 3 fest angeordnete, zueinander parallele, horizontale Führungsstangen 10 auf, zwischen denen eine horizontal verschiebbare, vertikale Führungsstange 11 vorgesehen ist. Diese vertikale Führungsstange 11 kann über schematisch angedeutete Antriebseinrichtungen 12 horizontal in Pressenlängsrichtung verschoben werden. Die vertikale Führungsstange 11 wird von einem auf dieser vertikal verschiebbaren Zylinder 13 umschlossen, der wiederum mit horizontal in Verschieberichtung fest angebrachten Verbindungsstangen 14 versehen ist, die quer zur Verschieberichtung unmittelbar vor der Presse 1 angeordnete Verschiebebalken 15 tragen. Diese Verschiebebalken 15 liegen in Ausgangsstellung (Fig. 1, F i g. 2 und F i g. 4) jeweils unterhalb der Pressenetagen 2 und bestehen aus zum Beschickgestell 3 hin in etwa keilförmig ausgebildeten Führungsstücken. Diese Gestaltung hat den Sinn, die Beschickbleche 5 während des Einschiebens in die Pressenetagen 2 zu leiten.
Nach dem eigentlichen Preßvorgang wird der Zylinder 13 mittels einer schematisch angedeuteten Hubeinrichtung 16 so weit angehoben, bis die Verschiebebalken 15 in Höhe der Pressenetagen 2 liegen. Sodann wird die vertikale Führungsstange 11 auf den horizontalen Führungsstangen 10 in Richtung zur Presse verschoben, so daß die Verschiebebalken 15 die Beschickbleche 5 erfassen und so weit in Richtung des Pressenausgangs verschieben, daß sie von einem Ausziehbalken 17, der in üblicher Weise hinter der Mehretagenpresse 1 angeordnet ist, kopfseitig erfaßt und auf ein hinter der Presse angeordnetes Entleerungsgestell 18 gezogen werden können. Zu diesem Zweck sind die Beschickbleche 5 kopfseitig mit einem (nicht dargestellten) Haken versehen, in den der Ausziehbalken 17 eingreifen kann. Das Entleerungsgestell 18 entspricht in seinem Aufbau dem Beschickgestell 3.
Die Ausschiebeeinrichtung 9 wird, nachdem die Beschickbleche in die in F i g. 3 gezeigte Stellung verschoben sind, wieder in ihre Ausgangsstellung gebracht. Sobald die Beschickbleche 5 die Mehretagen 1 verlassen haben, können neue Beschickbleche von dem zwischenzeitlich aufgefüllten Beschickgestell 3 zu einem neuen Preßvorgang eingeschoben werden. Das als Hubkorb ausgebildete Entleerungsgestell 18 wird zum Eni'eeren abgesenkt und anschließend wieder in seine Ausgangsstellung angehoben, so daß es nach dem neuen Preßvorgang wieder für die Aufnahme der Beschickbleche zur Verfugung steht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Taktweise arbeitende Mehretagenpresse zur Herstellung von Spanplatten od. dgl, mit vorgeschaltetem Beschickgestell und nachgeschaltetem EntlerrgestelL die die gleiche Etagenzahl wie die Mehretagenpresse aufweisen, einem dem Beschickgestell zugeordneten Einschiebebalken, durch den das auf Beschickblechen aufliegende zu pressende Gut in die Mehretagenpresse einschiebbar ist und einer an der Beschickseite der Mehretagenpresse angeordneten Ausschiebeeinrichtung, durch die das fertiggepreßte Gut mit den Beschickblechen so weit in Richtung auf das Entleergestell ausschiebbar ist, daß die Beschickbleche an der Entleerseite von einem Ausziehbalken erfaßt und in das Entleergestell hineingezogen werden können, dadurch gekennzeichnet, daß am Einschiebebalken (6) den einzelnen Etagen zugeordnete horizontal verlaufende Schiebestücke (7) angebracht sind, die eine solche Länge aufweisen, daß Beschickbleche, die gegenüber normalen Beschickblechen kürzer sind, symmetrisch in die Etagen der Mehretagenpresse einschiebbar sind und daß die Ausschiebeeinrichtung (9) Verschiebebalken (15) aufweist, die bei geöffneter Presse in Höhe der Preßplatten angeordnet und an horizontalen Verbindungsstangen (14) befestigt sind, die so weit anhebbar sind und eine solche Länge aufweisen, daß diese die Beschickbleche (5) verschieben können, bis der Ausziehbalken diese erfassen kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Verschiebebalken (15) seitlich des Beschickgestells (3) in Verschieberichtung parallele und horizontal verlaufende Führungsstangen (10) vorgesehen sind, durch die zwischen diesen verlaufende vertikale Führungsstangen (11) geführt sind und daß auf den vertikalen Führungsstangen ein Zylinder (13) mitverschiebbar ist, andern die Verbindungsstangen (14) mit den Verschiebebalken (15) befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebebalken (15) aus zum Beschickgestell (3) hin in etwa keilförmig ausgebildeten Führungsstücken bestehen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebestücke (7) des Einschiebebalkens (6) an ihrer Vorderseite slufenartig abgesetzt sind.
DE19681703224 1968-04-19 Taktweise arbeitende Mehretagenpresse zur Herstellung von Spanplatten o.dgl Expired DE1703224C3 (de)

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DE1703224A1 DE1703224A1 (de) 1972-02-03
DE1703224B2 DE1703224B2 (de) 1977-06-08
DE1703224C3 true DE1703224C3 (de) 1978-01-19

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