DE1703001A1 - Regeleinrichtung fuer hydraulische Luefterantriebe - Google Patents

Regeleinrichtung fuer hydraulische Luefterantriebe

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DE1703001A1 DE19681703001 DE1703001A DE1703001A1 DE 1703001 A1 DE1703001 A1 DE 1703001A1 DE 19681703001 DE19681703001 DE 19681703001 DE 1703001 A DE1703001 A DE 1703001A DE 1703001 A1 DE1703001 A1 DE 1703001A1
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    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P7/00Controlling of coolant flow
    • F01P7/02Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air
    • F01P7/04Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air by varying pump speed, e.g. by changing pump-drive gear ratio
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Description

Nürnberg, den j 8, MSfZ 1983
Firma Süddeutsche Kühlerfabrik, Julius Fr. Behr, Stuttgart-Feuerbach, Mauserstr. 5
"Regeleinrichtung für hydraulische Lüfterantriebe" (Zusatz zu DBP Az. S Io3 o29 Ic/27c)
Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung für hydraulische Lüfterantriebe insbesondere zur Kühlmitteltemperaturregelung in Fahrzeugen mit einem thermostatisch gesteuerten Lüfterregler und einem Überdruckventil.
Im Hauptpatent DBP... ... (Az. S lo? o29 Ic/27c) wurde für eine derartige Regeleinrichtung vorgeschlagen, Mittel zur selbsttätigen Änderung des Ansprechdruckes des Überdruckventils in Abhängigkeit vom drehzahlabhängigen Rückdruck im Betriebsmittelkreislauf vorzusehen. Diese Mittel sind bei dem Gegenstand der Hauptanmeldung durch ein Vorsteuerventil im Überdruckventil und ein Pilotventil in Verbindung mit dem ther mostatisch gesteuerten Lüfterregler gebildet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das drehzahl- und thermisch gesteuerte Druckbegrenzungsventil nach der Häuptanmeldung zu vereinfachen und für weitere Anwendungsmöglichkeiten auszubilden. Λ t Λ.. . · .
209816/0212
BAD ORIGINAL
Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß · zwischen einem steuerbaren Ventil des thermostatisch gesteuerten Ventils und einem federbelasteten Kolben eines weiteren Pilotventils ein Druckraum vorgesehen ist, der mit einer Ringleitung, des Druckbegrenzungsventils in Verbindung steht und daß im Rücklauf-Verbindungsweg zwischen thermostatisch gesteuerten Regelventil und Druckbegrenzungsventileine Drossel angeordnet ist.
Gemäß einem ersten Ausführungsfoeispiel der Erfindung wird die Drossel in vorteilhafter Weise durch eine konstante Durchmesserverengung in einer Verbindungsleitung gebildet.
Nach einem anderen Erfindungsbeispiel ist die Drossel von einer verschiebbaren Steuerkante, die mit einer Steuerbohrung zusammenwirkt, gebildet. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Steuerkante an einem vom thermostatischen Arbeitselement betätigten Steuerschieber angeordnet ist. In vorteilhafter Weise ist die Steuerbohrung in einem Steuerkolben angeordnet, der mit dem Druckraum in Verbindung steht.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich dann, wenn das Druckbegrenzungsventil einen gegen eine Federanordnung verschiebbaren vom Hochdruck beaufschlagten liohlzylinderartigen Kolben aufweist, der die Verbindung zwischen Hochdruckseite und Rücklauf über eine Ringleitung steuert.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Kolben eine Drosselbohrung auf. Ferner ist zweckmäßig eine Verbindungsleitung zwischen der Rückseite des Kolbens und einem Pilotventil des thermisch
20984-6/0212
BAD A0"0 °m
gesteuerten Regelventils vorgesehen.
Ferner wirkt dabei in vorteilhafter Weise der Arbeitskolben eines thermostatischen' Arbeitselementes mit einem als Federwiderlager für das Pilotventil dienenden federbelasteten Kolben zusammen. Eine besonders einfache Äuöführungsform ergibt sich dann, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, kolben, Pilotventil und Federwiderlager in einem zylinderförmigen Gehäuseeinsatz angeordnet sind und dieser Gehäuseeinsatz über Bohrungen mit einem Ringraum in Verbindung steht, der seinerseits mit einem Leckölabfluß verbunden ist.
Eine besonders einfache Ausführungsform ergibt sich dann, wenn das thermostatisch gesteuerte Regelventil zusammen mit dem rückdruckgesteuerten Begrenzungsventil als eingehäusige Regeleinrichtung ausgebildet ist.
Zur Sicherstellung der entsprechenden Kühlung bei allen Betriebszuständen kann in der Leckölabflußleitung eine handbetätigbare Drosselschraube als Handverstellung angeordnet sein.
Gemäß einer vorteilhaften, abgewandelten Ausführungsform der Handver- -stellung in der Rücklaufleitung ist ein durch eineZuteilschraube in vorzugsweise drei Betriebsstellungen verschiebbarer Kolben vorgesehen, der mit einem Steuerkolben verbunden ist. Der Steuerkolben öffnet, bzw. schließt wahlweise verschiedene Verbindungswege für den Rücklauf.
2098 16/0212
BAD ORIGINAL
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird eine Regeleinrichtung geschaffen, die einfach herzustellen und einfach zu montieren ist und die sich wegen ihrer Bauweise leicht in den Kühlmittelkreislauf einerseits und gleichzeitig in den Betriebsmittelkreislauf für den Lüfter anordnen läßt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. la schematisch einen Betriebsmittelkreislauf bei einer Kühlanlage mit der erfindungsgemäßen Regeleinrichtung,
Pig. Ib ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel Fig. Ic ein weiteres Ausführungsbeispiel
209816/021 2 BAD ORIGINAL
Fig. 2 einen Teilschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
Fig. 3 einen Teilschnitt durch ein weiteres Aufiführungsbeispiel, und
Fig. 4 einen Schnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel. Im Betriebsmittelkreislauf, mit einer erfindungsgemässen Regeleinrichtung nach Fig. la ist eine Betriebsmittelpumpe 1, ein Lüftermotor 2, und ein. Lüfterregler 3 vorgesehen sowie ein Betriebsmittelbehälter 5. Zwischen einer Vorlaufleitung und einer Rücklaufleitung 8 kann zweckmässigerweise noch ein Rückschlagventil 4 angeordnet sein. Erfindungsgemäss ist mit dem thermostatisch gesteuerten Lufterregelventil 3 zusammen in einem Gehäuse ein drehzahlgesteuertes Überdruckventil 6 vorgesehen.
Die Anordnung kann aber auch, wie in Fig. Ib dargestellt, so getroffen werden, daß das thermostatisch gesteuerte Regelventil 3und das Überdruckventil 6 getrennt angeordnet und über eine Leitung 49 verbunden sind.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Regeleinrichtung nach Fig. 2 ist in einem Gehäuse Io das Überdruckventil 6 angeordnet. Dieses besteht aus einem Hochdruckanschluß 11, der mit einer zylinderförmigen Gehäusebohrung 12 in Verbindung steht, einem Inder Gehäusebohrung 12 verschiebbaren Kolben IJ mit einer Drosselbohrung 14. Der Kolben Ij5 arbeitet gegen eine Federanordnung 15.
. _ 5 -209816/0212
Der untere Teil der Gehäusebohrung 12 geht in einen Raum 16 mit vergrößertem Durckmesser über. Über eine als Federwiderlager dienende Stufe 17 steht die Gehäusebohrung 12 und der Raum mit einer Leitung 18 in Verbindung.
Ferner ist ein Rücklaufanschluß 19 vorgesehen, der in einen Ringraum 2o mündet. Dieser Ringraum 2o ist im oberen Bereich der Gehäusebohrung 12 vorgesehen. Der Zufluß vom Hochdruckanschluß 11 zum Rücklaufanschluß I9 wird duch die Verschiebung des Kolbens 13 gesteuert.
Das temperaturabhängige Lüfterregelventil 3 weist ein thermostatisches Arbeitselement 21 auf, welches mit seinem Gehäuse 22 an geeigneter Stelle in den Kühlmittelkreislauf 23 angeordnet ist. Der Arbeitskolben 24 des thermostatischen Arbeitselementes stützt sich auf eine Kolbenplatte 25 ab, die gegen die Wirkung einer Feder 26 verschiebbar ist. Die Kolbenplatte 25 dient dabei als Federwiderlager für eine Federanordnung 27, die ihrerseits ein Pilotventil 28 belastet.
Kolben 25, Federanordnung 26 und 27 sowie Pilotventil 28 sind in einem zylinderförmigen Gehäuseeinsatz 29 angeordnet, der Durchbohrungen Jo aufweist zur Verbindung mit einem Ringraum Jl. Der Ringraum 3I steht über eine Leitung 32 mit einem Leckölanschluß 33 in Verbindung.
Bei einem vereinfachten (nicht dargestellten) Ausführungsbeispiel kann das thermostatisch gesteuerte Regelventil 3 auch als
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einfaches Schieberventil ausgebildet'sein.
Der Leckölanschluß 33führt, wie aus Fig. 1 ersichtlich, über eine t,sc:*öli3±^Uxig 9 "SU"<i Betriebsmittelbehälter 5. An diese Leckölleitung 9 ist in geeigneter Weise ein Leckölanschluß des ,M ,tors 2 sowie ein Leckölanschluß der Pumpe 1 angeschlossen.
An den zylindrischen Gehäuseeinsatz 29 schliesst sich in axialer Richtung eine Bohrung 34 im Gehäuse Io an. In dieser Bohrung 34 ist ein Kolben 35 gegen die Wirkung einer Feder 36 verschiebbar gelagert. Die Feder 3° stützt sich andererseits auf ein zweites Pilotventil 37 ab, welches eine Durchgangsöffnung 38 zur Leitung 39 steuert, wobei die Leitung 39 mit der Leitung 18 des Druckbegrenzungsventils 6 in Verbindung steht.
Zwischen dem Gehäuseeinsatz 29 und der zylinderförmigen Bohrung 34 befindet sich ein Druckraum 4o, der über eine Leitung 41 mit dem Ringraum 2o des Überdruckventils 6 in Verbindung steht. In der Leitung 41 ist eine Drosselblende 42 angeordnet.
Zweckmässig ist im Leekölanschluß 33 noch eine Drosselschraube 43 vorgesehen, die von. Hand verstellt werden kann.
Die erfindungsgemässe Regeleinrichtung arbeitet in folgender Weise.
■ ■ . ■ - 7 -
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BAD ORIOINAi
Bei Kühlmitteltemperaturen unterhalb des Regelbereiches ist der Arbeitskolben 24 des tiiermostatischen Arbeitselements 21 vollkommen eingefahren, d.h. befindet sich in Fig. 2 in seiner obersten Stellung. Dadurch ist die das Pilotventil 28 vorspannende Federanordnung 26r27 entspannt. Das über die Drossel 42 vom Rücklaufanschluss 19 in das thermostatische Ventil 3 gelangende Rücklauföl kann somit über die Öffnung des Pilotventils 28 in den Ring— raum Jl und von dort über den Leckölanschluss 33 in das Leckölsystem abfHessen. Im Raum 4o baut sich kein wesentlicher Druck auf, so dass die Federanordnung 36, die sich einerseits am Kolben 35 und andererseits amPilotventeil 37 abstützt, somit ebenfalls entspannt ist, d.h. daß das Pilotventil 37 von dem über die Drosselbohrung 14 in das Leitungssystem 18, 39 gelangende öl abgehoben wird. Dieses öl fliesst dann ebenfalls drucklos in das Leckölsystem ab.
Durch die an der Drossel 14 beim Durchströmen entstehende Druckdifferenz zwischen Vorder- und Hinterseite des Kolbens 13* wird dieser entgegen der Federkraft derFeüeranordnung I5 bewegt,
-S-
209 8 1 6/02 12 BAD ORIGINAL
sodass zwischen Hochdruckanschluss und Rücklauf bzw. Bückdruck eine Verbindung entsteht. Das öl fliesst unter Umgehung des Lüftermotors 2 direkt in den Rücklauf, Steigt nun die Kühlwassertemperatur an, so fährt der Arbeitskolben 24 des thermostatischen Arbeitselements 21 aus, d.h. in Fig. 2 nach unten, und verschliesst die Öffnung des Pilotventils 28 mehr oder weniger. Somit baut sich im Druckraum 4o der durch die im Rücklauf strömen de ölmenge sich ergebende Druck auf, der Kolben 35 wird nach unten gedrückt und spannt die Federanordnung J6 vor. Das Pilotventil 37 verschliesst die Leitung 39* sodass die durch die Drossel 14 strömende ölmenge verkleinert wird. Dadurch vermindert sich auch die Druckdifferenz zwischen Vorder- und Rückseite des Kolbens 1>, sodass der Querschnitt zwischen Hochdruck- und Rücklaufseite verkleinert wird. Es beginnt sich im Hochdruckleitungssystem ein Druck aufzubauen, der den Lüftermotor in Drehung versetzt.
Für den Fall, dass das thermostatische Arbeitselement 21 defekt wird, ist die Drosselschraube 43 vorgesehen. Mit dieser Schraube 43 kann der Abfluss des Lecköles gedrosselt bzw. ganz verhindert werden, sodass das Pilotventil 37 die Öffnung der Leitung 39 dauernd verschlossen hält. Es ist dann dauernd der Zustand des voll ausgefahrenen Arbeitskolbens '.' 24 des thermostatischen Arbeitselementes vorhanden, d.h. der Lüftermotor 2 läuft mit seiner vollen Drehzahl.
Die Wirkungsweise des Druckbegrenzungsventiles 6 entspricht dabei der im Hauptpatent beschriebenen Wirkung. Dementsprechend gelten auch die an Hand der Fig. 6 des Hauptpatentes gegebenen Erläuterungen über den Verlauf der Drücke in Abhängigkeit von der Dreh-
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no
zahl der Druckmittelpumpe bzw. der Motordrehzahl.
In Fig. j5 ist ein weiteres AusfUhrungsbeispiel dargestellt, bei dem das thermostatisch gesteuerte Regelventil 3 und das Druckbegrenzungsventil 6.als getrennte Einheiten ausgebildet sind, die, den jeweiligen Verhältnissen angepasst, an beliebigen Stellen zweckmässig eingebläut werden können. Die Verbindung zwischen den beiden Ventilen \folgt dabei über eine Verbindungsleitung 49. Dabei bildet der Gehäuseeinsatz desAusführungsbeispiels nach Fig. 2 das Gehäuse für das thermostatisch gesteuerte Regelventil j5. Am Ausgang des Pilotventils 28 wird in an sich bekannter weise die Leitung angeschloseen. Andererseits endet die Leitung 49 an einem Anschluß 48 des Druckbegrenzungsventils 6^. Der Anschluß steht über eine Bohrung 47 mit dem Druckraum 4o in Verbindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind das Pilotventil ^8 mit den zugehörigen Kolben- und Federanordnungen sowie das Überdruckventil mit den ihm zugehörigen Kolben- und Federanordnungen in einem Gehäuse 46 untergebracht. Die Herstellung einer erfindungsgemässen Regeleinrichtung gemäss dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist besonders einfach, da die Bohrungen für die Kolben- und Federeinrichtungen des Pilotventils ^8 und des Überdruckventils durchgehend ausgebildet sind und parallel zueinander verlaufen. Die nicht benötigten öffnungen werden durch Abschlußschrauben 44 und 45 druck- und flüssigkeitsdicht ' abgeschlossen.
- Io 209816/0212
Bei dem in Fig. 4dargestellten Ausführungbbeispiel wird die Drossel durch eine verschiebbare Steuerkante 52, die mit einer Steuerbohrung 56 zusammenwirkt, gebildet. Dabei ist die kante 52 an einem vom thermostatischen Arbeitselement 21 betätigten Steuerschieber 50 angeordnet. Dieser Steuerschieber kann innerhalb des Steuer- bzw. Servokolbens 5I gleiten. In dem Steuerkofen 51 ist eine Steuerbohrung 56 angeordnet, die mit dem Druckraum 4o in Verbindung steht. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 spannt somit der Steuerdruck, nämlich der Rückdruck als Servokraft äie Ventilfeder 56 vor. Das Arbeitselement 21 ist von jeglicher Ventilfederkraft entlastet und bedient" nur den Steuerschieber 50 des Steuerkolbens 51' Dadurch sind Arbeitselemente 21 mit bedeutend geringerem Arbeitsvermögen verwendbar, bzw. erreichen die Arbeitselemente höhere Lebensdauer. Auch kann ein Überweg des Kolbens 24 des Arbeitselements, etwa beim Nachheizen einer stillgesetzten Anlage, im Steuerkolben 5I auslaufen. Überlastfedern oder dergleichen sind somit überflüssig. Die Passungen
. ■ " .-■■■■ ■
vom Steuerschieber 50 und Steuerkolben 5I im Gehäuse sind unkritisch, da der Steuerdruck die Höhe des Rückdruckes nicht überschreiten kann. «
Zur Einstellung des Hochdruckes dient in der Zuleitung 38 ein Ventilkörper JJ, der mehr oder weniger stark angedrückt wird und zwar über eine Ventilfeder 36, die vom Servokolben 5I vorgespannt wird. Dieser Servokolben 5I wird vom Steuer- bzw. Rückdruck beaufschlagt und zwar geschieht diese Beaufschlagung gesteuert von einem Steuerschieber '5o, der vorn Arbeit element 21 abhängig von der Kühlwasser-,. lu^'iir oder iveniger verschmben wird, so daß die S teuer kante
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BAD ORIGINAL
die Steuerbohrung 56 im Servokolben 51 überdeckt oder freigibt. Je nachdem, wie nun die Temperaturverhältnisse sind, wird der Zufluß vom Rückdrucköl auf die Hinterseite des Servokolben 5I freigegeben oder gedrosselt. Beim Kaltzustand des Kühlmittels ist der Steuerschieber 5© ganz auf die linke Seite gezogen, d* h. die Verbindung zwischen Zufuhrbohrung 55 und Steuerbohrung 56 ist durch die Steuerkante 52 unterbrochenen dieser Stellung kann der Lüftermotor nicht anlaufen, da sich kein Hochdruck aufbauen kann. Beginnt nun das Kühlwasser sich zu erwärmen, so wird der Steuerschieber nach rechts verschoben und die Steuerkante 52 gibt einen Teil der Steuerbohrung 56 wieder frei, so daß nunmehr der Rückdruck auf die Servokolben-Hinterseite wirken kann und die Ventilfeder 56 stärker' vorgespannt wird. Dadurch wird der -Ventilkörper yj ebenfalls stärker auf seinen Sitz gedrückt und es kann sich daher ein höherer Hochdruck einstellen. Damit ist es möglich, den Hochdruck einmal vom Servodruck d. h. vom Rückdruck und andererseits von der Kühlwasserseite her thermisch zu begrenzen. Es wirken somit zwei Größen auf den Hochdruck ein, nämlich eine thermische Größe, die Kühlwassertemperatur und gleichzeitig der Steuerdruck, der als Rückdruck wirkt und zwar bedingt durch die Drehzahl der Pumpe. Für die Hochdruckbegrenzung ist immer die wichtigere Größe maßgebend, dabei hat aber die Temperatur den Vorrang. Wird jetzt die Kühlwassertemperatur so niddrig, daß von der Temperaturseite kein Druck angefordert wird, dann ist allein die Pumpendrehzahl maßgebend für den maximalen möglichen Hochdruck. Der Steuerkolbenweg in Richtung Ventilfeder 36 kann durch einen mechanischen Anschlag begrenzt werden, der die höchstmögliche Druckeinstellung des Ventils, d. h. der gesamten Anlage bestimmt.
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Die vorstehend beschriebene Einrichtung nach dem Ausführungsbeispiel Fig. 4 entspricht in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 der gesamte linke Teil, nämlich einerseits das thermostatisch gesteuerte Ventil > zusammen mit dem Pilotventil 28 und der Teil 6 als vorsteuerbares Beypaßventil entspricht der Kolbenanordnung im rechten. Teil der Fig. 2. Ein Vergleich der Ausführungsbeispiele nach Fig. 2 mit Fig. 4 ergibt, daß die Hinterkante von 52 in Verbindung mit der Steuerbohrung 56 vergleichbar ist mit dem Pilotventil 28 und die Vorderkante von 52 in Verbindung mit der Steuerbohrung 56 mit der Drosselbohrung 42, d. h. bei der Regeleinrichtung nach Fig. 2 ist eine verstellbare Drossel, nämlich die Drossel 28 und eine fest eingestellte Drossel, die Bohrung 42, vorhanden. Demgegenüber hat das Druckbegrenzungsventil nach Fig. 4 zwei regelbare oder verstellbare Drosselquerschnitte oder Drosseln. Das Pilotventil 37, 58 dient zur Vorsteuerung des Hauptschiebers, dem in Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 der Kolben 13 entspricht.
In Fig. 4 ist auch eine abgewandelte Ausführungsform der Handzuteilung dargestellt. Mit dieser Ausführungsform wird es ermöglicht, den Lüfter auch bei ausgefallenem Arbeitselement 21 laufen zu lassen und zwar kann durch diese Handzustellung der Zufluß des Steueröles, also des Rückdruckes auf die Servokolbenhinterkante entweder frei-
oder
gegeben oder gesperrt/auf die thermische Lüfterregelung eingestellt sein. Die verschiedenen Stellungen sind strichpunktiert bzw. ausgezogen in Fig. 4 dargestellt. Normalerweise wird der Kolben 59 durch die Zuteilschraube 58 fixiert und zwar wenn die Schraube
ist . :
ganz eingeschraubt/wird dieser Kolben nach links verschoben, so daß das Rückdrucköl nur über die Zufuhrbohrung 55 auf die Servokolben-
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hinterseite gelangen kann. Wird nun dieser Kolben 59 mittels der u Zustellschraube 58 nach rechts verschoben, so wird nun in einer- . ersten Stellung der Rückdruckfluß des Steuerkolbens 60 abgedeckt, d. h. der Lüfter bleibt stehend In der ganz rechten Stellung der Zu^teilschraube 58 geht der Steuerkolben 60 über den Rücklaufzufluß hinweg, so daß der Rückdruck von der Leitung 4l über die Leitung 6l zur Servokolbenhinterseite gelangen kann. Diese Handzuteilung entspricht in ihrer Wirkungsweise der Handzuteilung nach Pig. 2, nur mit dem Unterschied, daß bei der Handzutellung 43 kein Lüfterstillstand möglich ist, sondern nur volle Zuteilung. Mit der erfindungsgemäesen Handzuteilung ist es auch möglich, die Anlage überprüfen zu können, ohne das Kühlwasser erwärmen zu müssen.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, steuert das Arbeitselement 21 über seinen Steuerkolben 24 den Steuerschieber 5<>> der im Servokolben 5I verschiebbar gelagert ist. Der Servokolben weist einen Ringraum 53 auf, der mit einer Verbindungsleitung 54 in Verbindung steht. Über eine Zufuhrbohrung 55 kann, gesteuert durch die Steuerkante 52 das öl über die Steuerbohrung 56 auf die Hinterseite des Servokolbens gelangen.
Beim unteren Beypaßventil 6 weist der Ringraum 2o im Steuerkolben eine Anfasung 62 auf. Wenn das rechte obere Pilotventil 37, 38 den Rückdruck freigibt, dann entsteht an der inneren Bohrung des Einsatzstückes im unteren Hochdruckkolben ein Druckabfall, so daß also der Druck, der an der linken Seite auf den Kolben wirkt größer ist, als der Druck, der rechts auf den Randteil des Kolbens wirkt.
-14-209816/0212
Der ganze Hoohdruckkolben wird daher von links nach rechts verschoben. Es tritt dann ein Druckausgleich zwischen dem Ringraum im Gehäuse der mit Hochdruck beaufschlagt ist, zu dem Ringraum im Kolben, der mit dem Rücklauf beaufschlagt ist, ein. Damit der Druck nicht schlagartig zusammenbricht, ist eine Anfasung 62 vorgesehen, so daß erst eine geringe Menge Öl von der Hochdruckseite auf die Rücklaufseite tritt und erst bei weiterem Verschieben des Kolbens der volle Querschnitt freigegeben wird. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist neben dem Hochdruckventil 37, 38 eine Leckölabflußleitung 65 vorgesehen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt auch alle vorteilhaften Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale.
- Ansprüche -
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Claims (14)

  1. ίΐχ Rageleinrichtung für hydraulische Lüfterantriebe insbesondere suivKühlmitteltemperaturregelung in Fahrzeugen, mit einem thermostatisch gesteuerten Lüfterreg^ler und einem Überdruckventil, wobei nach DBP .... ... (Az. S Io3 o29 Ic/27c) Mittel: zur selbsttätigen Änderung des Ansprechdruckes des Überdruckventils in Abhängigkeife vom drehzahlabhängigen Rückdruck im Betriebsmittelkreislauf vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,daß-zwischen einem steuerbaren Ventil (28 bzw. 52, 56) des thermostatisch gesteuerten Ventils (3) und einem, federbelastetem Kolben (35) eines weiteren Pilotventils 37 ein Druckraum (4o) vorgesehen ist, dermit einer Ringleitung (2o) des Druckbegrenzungsventils (6) in Verbindung steht und daß im Rücklauf-Verbindungsweg zwischen thermostatisch gesteueeten Regelventil (3) und Druckbegrenzungsventil (6) eine Drossel (42 bzw. 56, 52) angeordnet ist.
  2. 2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Drossel als feste Druchrnes server engung (42) in einer Verbindungsleitung (4l) ausgebildet ist.
  3. 3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ^. daß die Drossel von einer verschiebbaren Steuerkante (52), die mit einer Steuerbohrung (56) zusammenwirkt, gebildet ist.
  4. 4» Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben 35 durch eine Feder (36) belastet ist, die sich am Pilotventil (37) abstützt.
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    BAD ORIGINAL.
  5. 5. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckbegrenzungsventil (6) einen gegen eine Feder anordnung (15) verschiebbaren,, vom Hochdruck beaufschlagten Kolben (Ij5) aufweist, der die Verbindung zwischen Hochdruckseite (11) und Rücklauf (19) über die Ringleitung (2o) steuert.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben(13) eine Drosselbohrung (l4) aufweist.
  7. 7· Einrichtung nach Anspruch 5 und 6, gekennzeichnet durch eine ■Verbindungsleitung (l8) zwischen der Rückseite des Kolbens (Ij?) und dem Pilotventil (37) des thermostatisch gesteuerten Regelventils
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskölben (24) eines thermostatisch gesteuerten Arbeitselements (21) mit einem .als Federwiderlager für das Pilotventil (28) dienenden federbelasteten Kolben (21) zusammenwirkt.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadruch gekennzeichnet, daß Kolben (25( Pilotventil (28) und Federanordnung (26, 27) in einem zylindrischen Gehäuseeinsatζ (29) anogeordnet sind und daß dieser Gehäuseinsatz (29) über Bohrungen (j5o) mit einem Ringraum (3I) in Verbindung steht, der seinerseits mit einem Leckölabfluß (3>) verbunden ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das thermostatisch gesteuerte Regelventil (j5) zusammen
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    BAD ORIGINAL γ
    mit dem rückdruckgesteuerten Druckbegrenzungsventil (6) als eingehäusige Regeleinrichtung ausgebildet ist.
  11. ll.REge!einrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkante (53) anbeinem vom thermostatischen Arbeitselement (21) betätigten Steuerschieber (5o) angeordnet ist.
  12. 12. Regeleinrichtung nach Anspruch 3*und Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbohrung (56) in einem Servosteuerkolben (5I) angeordnet ist und mit dem Druckraum (4o) in Verbindung steht.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden,, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leckölabflußleitung (33) eine handbetätigbare Drosselschraube (43 abgeordnet ist.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rücklaufleitung eine Handzuteilung angeordnet ist, mit einem durch eine Zuteilschraube (58) in vorzugsx^eise drei Betriebsartenstellungen verschiebbaren Kolben (59)j der mit einem Steuerkolben (6o) verbunden ist, und daß der Steuerkolben (60) wahlweise verschiedene Verbindungswege w für den Rücklauf öffnet bzw. schließt.
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    BAD ORIGIN«/"-"-
DE19681703001 1968-03-20 1968-03-20 Druckbegrenzungseinrichtung zur drehzahl- und temperaturabhängigen Einstellung des Arbeitsdruckes eines hydrostatischen Getriebes Expired DE1703001C3 (de)

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DE19681703001 Expired DE1703001C3 (de) 1968-03-20 1968-03-20 Druckbegrenzungseinrichtung zur drehzahl- und temperaturabhängigen Einstellung des Arbeitsdruckes eines hydrostatischen Getriebes

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GB (1) GB1249235A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2850481A1 (de) * 1978-02-16 1979-08-23 Trw Inc Hydraulisches geblaeseantriebssystem

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DE2850481A1 (de) * 1978-02-16 1979-08-23 Trw Inc Hydraulisches geblaeseantriebssystem

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FR2004332A6 (de) 1969-11-21
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DE1703001C3 (de) 1980-01-03

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