DE1698037A1 - Dosier- und Verteilereinrichtung fuer pastenfoermige Produkte - Google Patents

Description

• Dosier- und Verteilereinrichtung für pastenförmige Produkte.
• Vorliegende Drfindung bezieht sich auf eine Dosier-und Verteilereinrichtung für pastenförmige Produkte und insbesondere auf eine Einrichtung von der Art, wie sie bei der Herstellung von Suppenwurfeln verwendet wird, um eine bestimmte Menge an behandelter Substanz für die nachfolgenden Verpackungsvor gange vorzuformieren. Die erfindungsgemässe Einrichtung wurde vor allem im Hinblick auf eine erhöhte Betriebsleistung und folglich einen erhöhten Wirkungs gead und im binblick darauf, sie mit hochleistungsfähigen Maschienen zur orzeugung von Suppeuextraktwürfeln zu kombinieren entwickelt.
• Die derzeit bekannten und normalerweise für den vorerwähnten Zweck verwendeten Vorrichtungen weisen allgemein einzelne Ventilorgane auf, die abwechselnd den mit Produkt BEschickten Aufgabetrichter mit der Dosier- und Pumpkammer und diese mit der entsprechenden Verteilerleitung verbinden, u.s.w. derart dass jedem Arbeitszyklus so vieLe Nutzphasen entsprechen, als aus Ventil-Kammer-Leitung bestehende Einheiten vorhanden sind. Diese Vorrichtungen sind folglich an ein langsames Arbeitstempo gebunden, weswegen ihr Wirkungsgrad ziemlich gering ist. Ausser der geringen Arbeitsleistung besitzen die derzeit in Verwendung befindlichen dosiereinrichtungen den Machteil, dass die erzeugten Produktdosen oftmals nicht die erforderliche Kompaktheit besitzen. Diese Vorrichtungen sind also nicht in der Lage, die Gewichtskonstanz innerhalb der verschiedenen Produktdosen zu gewährleisten.
• Haumptsächliches Ziel der Erfindung ist die Dliminierung der vorerwännten Nachteile und Schwierigkeiten und die Schaffung einer Dosier-und Verteilereinrichtung, welche mit einer erhöhten Geschwindigkeit arbeitet und daher schnell arbeitenden Produktionsstrecken zugeordnet werden kwln und die Erzielung einer erhöhten brzeugungsleistung ermöglicht.
• Ein weriteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung, der vorerwähnten Art, weiche die Gewichtskonstanz der Dosen gewährieistet und derart ausgelegt ist, dass die Bildung von Lufteinschlüssen und Hohlräumen in den Produktdosen vormieden wird.
• Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Dosier- und Verteilereinrichtung, welche aufgrund ihrer Konstruktion befähigt ist, mit Teilen derdas Pastengemisch zuführenden S@eiseeinrichtung zum Zwecke einer guten Durchmischung und besseren Homogenisierung des Gemisches zusammenwirken.
• Nicht zuietzt ist schliesslich ein weiteres Ziel der @@findung in der Schaffung einer Dosier- und Verteillereinrichtung zu erblicken, welche von einiacher, leicht realisierbarer, betriebssicherer und relativ billiger Konstruktion ist und einen geringen Platzbedarf erfordert.
• Diese und weiwere, der @olgenden Beschrelbung deutlicher zu entnehmenden Ziele werden mit der erfindungsgemässen Dosier- und Verteilereinrichtung für pastenförmige Produkte, insbesondere von der bei der Herstellung von Suopenwürfeln angewendeten Art, erreicht, welche einen vom Aufgabetrichter der das zu verpackende Pastengemisch erzeugenden Maschine gespeisten Benälter aufweist und mit Organen von der Art der Aisch- und Vorschubschnecken für das Pastengemisch versenen und dadurch gekennzeichnet ist, dass sie einen intermittiereng rotierenden Drehkörper, der teilweise auf einem mit dem Speisebehälter oben verbundenen Mantel aufliegt, wenigstens eine Reihe von umkreisförmig auf dem Drehkörper verteilten Durchlässen, die sich oben gegen das Pastengemisch, gegen die Anflagefläche des Mantels und schliesslich gegen den im Mantel ausgebildeten, entsprechenden @erteilerkanal hin öffnen und mit entsorechenden Dosierkammemin Verbindung stehen, sowie abgedichted laufende Kolben, die in den Dosierungskammern wirken und nockenartigen Betätigungsorganen zum Ansaugen, Zusammenpressen und Ausstossen des zu verpackenden Produktes durch den Verteilerkanal zugeordnet sind, aufweist. vorzugsweise weist die Dosiereinrichtung einen am Behälter derErzeugungsmaschine angeflanschte Speisekammer auf, die symmetrisch durch eine Trennwand in zwei Speisekammern unterteilt ist und sich nach unten unter Bildung eines zylindrischen Mantels erstreckt, der teilweise den Auflagesitz des in ihm drehbar abgedichtet gelagerten Drehkörpers bildet und auf der Seitenfläche eine Doppelreibe von Eintrittsöffnungen für das zu verpackende Produkt sowie Ansaug- und Verdichtungskammern aufweist, von denen jede Kolbenorgane aufnimmt, die aus dem Mantel herausragen und ortsfesten Nockenorganen, die ihre Bewegung bestimmen, sowie Druckorganen zugeordnet sind, die auf das äussere Ende der Kolbenorgane wirken und den Ausstoss des zu verpackenden Produktes bewirken, welcher Ausstoss jedes Mal durch einen in den unteren Bereich des Hantel teiles mündenden Ausgabekanal erfolgt.
• Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind deutlicher der Beschreibung einer vorzugsweiseTi, jedoch nicht ausschliesslichen Ausführungsform der erfindungsgemässen Dosie und Verteilereinrichtung zu entnehmen, welche beispielsweise und ohne Beschränkung in der beiliegenden Zeichnung dargestellt. ist. Es zeigen: Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung und teilweise im Schnitt eine Hälfte der erfindungsgemässen symmetrischen Dosiereinrichtung mit einer Doppelreihe von Durchlässen (von denen nur eine ieihe sichtbar ist); Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung entlang einer durch die in der Fig. 1 sichtbaren Reihe von Durchlässen verlaufenden Ebene.
• Gemäss der Zeichnung weist die allgemein mit der Bezugsziffer 1 bezeichnete Dosier und Verteilereinrichtung, die besonders vorteilhaft auf dem Gebiet der Suppenwürfelherstellung verwendbar ist, einen die pastenförmige Mischung enthaltenden oberen Behälter auf kin der Zeichnung nicht dargestellt, da von in solchen Vorrichtungen üblicher Bauart), der mit dem der Erzeugungsmaschine zugeordneten Produktionstrichter verbunden und mit einer Schnecke und einein Löffelorgan zum Durchmischen der Paste und zu deren Weiterbeförderung gegen den unteren Teil des Behälters versehen ist, welch letzterer über eine Flanschverbindung am Oberteil der Einrichtung angeschlossen ist.
• Demnach greift der untere Teil des Behälters an den Flansch 1b der Speisekaniiner la der Einrichtung an, welche Kanuner sich nach unten unter BiLdung des im wesentlichen zylindrischen Mantels 2 der Einrichtung ersteckt und die Trennwand 4 aufweist, durch welche sie in zwei symmetrische Kammern ic und 1d unterteilt wird. Diese trennwand 4 verläuft in Querrichtung in bezug auf den Mantel 2 und trennt untereinander zwei Reihen voll später näher beschriebenen Durchlass-Öffnungen 8. Der Mantel 2 umhüllt teilweise den in ihm drehbar abgedichtet vorgesehenen Drehkörper 3 und die Trennwand 4 folgt unten dem Profil des Rotors 3 im Bereich seiner Mittelquerebene, um auf diese Weise mit ihm und mit den Kammern Ic und 1 1d einen doppelten Eintrittsweg für die pastenartige Masse zu begrenzen.
• Der Drehkörper 3 besteht seinerseits aus <ler in an sich bekannter Weise intermittierend angetriebenen Welle 5, aus einer mittleren trommel 6, die auf dem Mittelteil der Weite 5 aufgekeilt ist, und schliesslich aus einen Paar von seitlichen Trommein 7, die jeweils seitlich der Mitteltrommel 6 auf der Welle 5 montiert sind. lii er ?ig. 1 ist nur der halbe Drehkörper dargestellt, da die andere Hälfte in bezug auf die Trennwand 4 vollkommen symmetrisch zur dargestellten Hälfte ist.
• Im Bereich der äusseren Kanten der Stirnflächen der Trommel 6 ist eine Keihe von Durchlassöffnungen 8 ausgebildet, die umkreisförmig in regelmässier Anordnung verteilt und sattelartig ausgebildet sind, so dass die bintrittsseite auf der Seitenfläche der Trommel 6 liegt und die Ausmün dungen auf der entsprechenden Stirnseite der Trommel 7 ausmünden.
• Jeder der Reihe von Durchlässen 8 entsprechen die Offnungen 9, die seitlich auf den gegen die entsprechenden Stirnflächen der Trommel 6 weisenden Stirnflächen der Trommeln 7 ausgebildet sind. Diese Offnungen stehen mit entsprechenden zylindrischen Längsbohrungen in der Trommel 7, die auf derselben Achse der Ausmündungen der Durchlässe 8 ausgebildet sind, in Verbindung. Diese Bohrungen bilden Dosierkammern für die pastenartige Masse bzw. Ansaugkammern und Kompressionskammern und verlängern sich in kanalförmigen, ebenfalls in Form von Zylinderabschnitten ausgebildeten Ausnehmungen 10, die im äusseren Teil 7a mit geringerem Durchmesser der Trommel 7, der aus dem Ende des Mantels 2 vorsteht, vorgesehen sind.
• In diesen Ausnehmungen und Bohrungen sind verschiebbar die Kolben 11 angeordnet, die an dem nach innen weisenden Ende mit Dichtungen 12 versehen sind und am anderen Sunde im Bereich der Offnung der Ausnehmung aussen die Abflachung 13 aufweisen. In dieser Zone ist quer zu jedem Kolben der Zapfen 14 montiert, der im Bereich der Abflachung die lose Holle 15 trägt und mit seinem anderen Ende in die entsprechende, zur Welle 5 axiale Nut 16 für die Führung des Jeweiligen Kolbens eingreift.
• Im Mantel 2 sind diametral entgegengesetzt zu den von den Speisekammern und der Trennwand 4 begrenzten Einlasswegen zwei Olinungen 17 augebracht, die in die Verteiler-und Ausgabekanäle 18 münden. Diese Kanäie besitzen vorzugsweise einen viereckigen Querschnitt und sind in an sich bekannter Weise an der freien Ausfmündung mit einer Vorrichtung zum Schneiden der Pasteversehen.
• Die Offnungen 17 17 hefinden sich an den Stellen der Mantelhülle,in deren Bereich die Dinlässe der Durchlassöffnungen 8 zu liegen kommen, an welche sie während der Stillstandsperioden des Motors angeschlossen sind; diese Stillstandsperioden innerhalb eines Zyklus entsprechen in ihrer Anzahl der zahl der verschiedenen Dosierorgane einer jeden Reihe Die Betätigung einer jeden vielzahl von Kolben erfolgt durch die ortsfesten Nocken 19 und 20, an welche die Kollen 15 zum Angrif@ gelangen, wogegen die Ausgabe der Dosis erfolgt, indem aui das Ende des kolbens ein entsprechender Schieber 21 wirkt, der mittels an sich bekannter Mechanismen, beispielsweise Schubstangen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, mit einer Alternativbewegung beaufschlagt ist. ln der Folge wird die Arbeitsweise der Einrichtung beschrieben. Wenn sicli anfänglich einer der Durchlässe 8 der jeweiligen Reihe von Durchlässen im bereich der ihn speisenden Sammel- und Speisekammer befindet, saugt der von dem Nocken 19 in Austrittsrichtung gesteuerte Kolben so lange Paste aT1, bis die Rolle mit dem Nocken 20 in Angriff gelangt.
• Dieser Nocken 20 bewirkt das Zusammendrücken des Produktes, da der Rückweg des Kolbens in die Eintrittsrichtung in den Mantel ftüher beginnt, als der jeweilige Durchlass 8 lurch seinen Angriff mit dem Mantel Z verschlossen Wird.
• Wenn sodann allmählich das aktive Ende des Schiebers 21 zutii Angriff an den Kolben gelangt, wird der Eintrittsweg des Rolbens beendet und erfolgt die Ausgabe der Dosis durch den entsprechenden Kanal 18.
• Es ist demnach durch die verschiedene Winkelstellung, d.h. die Phasenverschiebung zwischen Kolben und Kolben, möglich, eine erhöhte Produktionsfolge der Dosiereinrichtung zu erzielen, welche eine erhöhte Produktionskapazität der erfindungsgemässen Einrichtung ermöglicht.
• Die oben dargelegte Erfindung kann in vieier Hinsicht abgeändert und variiert werden, wie auch alle Einzelteile durch technisch äquivalente Teile ersetzt werden können, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu überschreiten.
• Bei der praktischen Durchführung der Erfindung können die angewendeten Materialien und Abmessungen, je nach den Erfordernissen, beliebig gewählt werden.

Claims (7)

Patentansprüc.he.

1. Dosier- und Verteilereinrichtung für pastenförmige Produkte, insbesondere von der bei der Herstellung von Suppenwürfeln verwendeten Art, welche einen vom Aufgabetrichter der die zu verpackende Paste erzeugenden Maschine gespeisten Behälter aufweist und mit Organen von, der Art der Misch- und Vorschubschnecken für die Paste versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen intermittierend rotierenden Drehkörper (3), der teilweise von einemnit dem Speisebehälter oben verbundenen Mantelteil (2) aufgaiommen wird, wenigstens eine Heilie von umkreisförmig auf dem Drehkörper (3) verteilten Durchlässen (8), die sich oben gegen das Pastengemisch, gegen die Auflagefläche des Mantels (2) und schliesslich gegen den im Mantel (2) ausgebildeten, entsprechenden Verteilerkanal (17) hin öffnen und mit entsprechenden Dosierungskammern (lo) in Verbindung stehen1 sowie abgedichtet laufende Kolben (11), die lii den Dosierungskammern (10) wirken und nockenartigen Betätigungsorganen (19, 20, 21) zum Ansaugen, Zusammenpressen nd Ausstossen des zu verpackenden Produktes zugeordnet sind, aufweist.

2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine am Behälter der ERzeugmaschine angeflanschte Speisekammer (la) aufweist, die symmetrisch durch eine Trennwand (4) in zwei Speisekammern (1c, 1d) unterteilt ist und sich nach unten unter 13ildung eines zylindrischen Mantels (2) erstreckt, der teilweise den Aufnahmesitz des in ihm drehbar abgedichtet gelagerten Drehkörpers (3) bildet und auf der Seitenfläche eine Doppelreihe von Eintrittsöffnungen (8) für tlas zu verpackende Produkt sowie Ansaug- bzwo Verdichtungskammern aufweist, von denen jede Kolbenorgane (11) aufnimmt, die aus dem Mantel (2) herausragen und ortsfesten Nockenorganen (19, 20), die ihrer Bewegung bestimmen, sowie Druckorganen (21) angeordnet sind, die auf das äussere bride der Kolbenstange (11) wirken und den Ausstoss des zu verpackenden Produktes bewirken, welcher Ausstoss jedes Mal durch einen in die Oeffnung (17) im unteren Bereich des Mantelteiles (2) mündenden Ausgabekanal (18) erfolgt.

3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassder Drehkörper (3) aus einem quer zur vorerwähnten Speisekammer (la bzw. 1c, 1d) angeordneten Zylinderkörper (5, 6, 7) besteht, der abgedichtet drehbar in einem den unteren Teil der Speisekainmer (1a bzw. 1c, 1d) bildenden Mantel (2) gelagert ist.

4, Einrichtung nach einem der Ansprttche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlässe (d, 9) durch wenigstens zwei Reihen von Offnpngen, die regelmässig auf einem Umfangs streifen der Seitenfläche des drehbaren, an den Mantel (2) angreifenden Zylinderkörper (3) verteilt sind, und durch entsprechende, die Form einer Kröpfung aufweisende, in zugehdrigen, durchgehenden Zylinderbohrungen auslaufende Kanäle (8) gebildet sind, welche zylindrischen Bohrungen, die axial zum Drehkörper (3) verlaufen, und in denen die vorerwähnten Kolben (11) wirken, die Dosierungs-, Ansaug bzw. Kompressionskammern darstellen.

5. Einrichtung nach einem der- Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der rotierende Zylinderkörper (3) durch eine mittlere Trommel (6), in der Nähe von deren Stirnflächen die erwähnten Reihen von Offnungen (8) ausgebildet sind, und durch ein Paar von an der mittleren Trommel (6) anliegenden seitlichen Trommeln (7) gebildet ist, in denen die durchgehentien zylindrischen Bohrungen, in welchen die einer Reihe von Durchlässen (8) zugeordneten Kolben (11) wirken, ausgebildet sind, bei die entsprechenden Aussenteile (7a) der seitlichen Trommeln (7) einen geringeren Durchmesser besitzen und aus dem Kupplungsmantel (2) vorstehen.

6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsorgane aus einem ersten, ortsfesten Nocken (19), der entlang eines Kreisbogens verläuft, und zum Angriff an Rollorgane (15), die oben auf der Abflachung (13) der Kolben (11) vorgesehen sind, und zur Bewirkung des Ansaugweges befähigt ist, sowie durch einen zweiten ortsfesten Nocken (20), mit dem die Rollorgane (15) knapp vor dem Ende des Kreisbogene des Nockens (19) in Angriff gelangen, damit der Kolben (il) einen Teil des Eintritts weges zum Zwecke einer Vorverdichtung des Produktes durchführt, und durch einen Schieber (21), der frontal auf das Aussendende des jeweiligen Kolbens (11) wirkt und den letzten Abschnitt des Eintrittsweges desselben beendet, wobei in diesem letzten Wegabschnitt der Ausstoss des Würfels aus dem Kanal (18) bewirkt wird.

7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der VErteiler- oder Ausstosskanal (18) einen im wesentlichen viereckigen Querschnitt besitzt und in der Näl.ie der freien Austrittsöffnung eine Vorrichtung zum Schneiden des Pastenproduktes aufweist.

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