DE1696251A1 - Verfahren zur Herstellung von Papier und Pappe mit verbesserter Bearbeitbarkeit - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Papier und Pappe mit verbesserter Bearbeitbarkeit

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DE1696251A1
DE1696251A1 DE19671696251 DE1696251A DE1696251A1 DE 1696251 A1 DE1696251 A1 DE 1696251A1 DE 19671696251 DE19671696251 DE 19671696251 DE 1696251 A DE1696251 A DE 1696251A DE 1696251 A1 DE1696251 A1 DE 1696251A1
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Germany
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water
soluble
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paper
mixtures
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DE19671696251
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English (en)
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Rudolf Dr Kern
Hans Dr Scheurer
Herta Tersidis
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Rhein Chemie Rheinau GmbH
Original Assignee
Rhein Chemie Rheinau GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H17/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its constitution; Paper-impregnating material characterised by its constitution
    • D21H17/03Non-macromolecular organic compounds
    • D21H17/05Non-macromolecular organic compounds containing elements other than carbon and hydrogen only
    • D21H17/14Carboxylic acids; Derivatives thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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    • D21H17/20Macromolecular organic compounds
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    • D21H17/24Polysaccharides
    • D21H17/25Cellulose

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Description

  • "Verfahren zur Herstellung von Papier und Pappe mit verbesserter Bearbeitbarkeitf, Zusatz zu Hauptpatent oosoW oeo.o@sa Anmeldung R ¢5 223 YIb/55f Beschreibung Gegenstand des Hauptpatentes Anmeldung R 45 223 YIb/55f ist ein Verfahren aur Herstellung von Papier und Pappe mit verbesserter Bearbeitbarkeitunter-Mitverwendung wasserlöslicher Seifen, das dadurch: gekennzeichnet ist, daB man Papier und Pappe bei ihrer Herstellung ein Gemisch aus mindestens einem wasserlöslichen Salz einer 08- bis 03Q-Fettsäure mit einem oder mehreren wasserlöslichen Salzen der Oarboxymethylcellulose, Methyl- oder Oxyäthyleellulose oder einer Mischung dieser Stoffe in form einer wässerigen Lösung, insbesondere einer konzentrierten wässerigen Paste, einverleibt: Es wurde nun gefunden, d-aß man in weiterer Ausbildung des Ver- fahrens gemäß dem Hauptpatent auch ein Gemisch einsetzen kann, welches anstelle von odor mehreren wasserlöslichen Salzen der Garb®zymethylcellulose, Methyl- ®der Oxyäthylcellulase mindestens ein wasserlösliches, natürliches oder synthetisch hergestelltes Kolloid enthält, das eine verdickende Wirkung auf Wässerige Beifenlösungen ausübt.
  • Derartige 'natürliche Kolloide sind beispielsweise Stärket Kareghenmoos-Extrakte, Jahanneabrotkernnehl, Pflanzenschleime, Pektine, Gelatine, tierischer Leim, Alginate Ü*ä®e Aus der Vielzahl derartiger synthetisch hergestellter K®ll®lde seien beiepiel.sweise genanntt Polyaosylamid, polyacrylesure Salze, Polyäthylenimin, P®lyvi$ylalkohol, Pelyvinylpyrroliden oder derglei@ chen, ferner Kieselgel u,äd s wobei letzteres in orm ven. Wasserglas oder als waseerlösli.ahea eselsäurehydrst vorliegen, kaauag wie es durch Ansäuern von Waseerglaalösungen cr1ln worden kann. Die Kolleide sollen selbstverständlich mit d.-d,oer@isliehen Seifen verträglich sein. Als wasserlösliche Salze einer Fettsäure verwendet man insbesondere solche.der Alkalimetalle, des Ammoniaks oder der Amine. Die zur Verwendung gelangenden fettsauren Salze können hierbei noch Anteile an freien Fettsäuren enthalten, die von einer unvollständigen Verseifuag der Fettsäuren bzw. ihrer Gemische mit entsprechenden Basen herrühren können.
  • Das Mischungsverhältnis der Seife(n) zu den natürlichen oder synthetischen wasserlöslichen Kolloiden oder einem Gemisch derselben soll hierbei zweckmäßigerweise etwa 'i0 _ 1 bis etwa 1 s 10 betragen, Die Nischungsverhältnisse sind jedoch nicht auf dieangeführten Werte begrenzt, sondern können in weiten Bereichen schwanken, dergestalt, daß das zugefügte Kolloid eine Verdickung der wässerigen Seifenlösungen bewirkt.
  • Durch die Verwendung eines Salzes der Riein®lsäure, das gegebenenfalls noch Anteile an freier Ricinolsäure enthalten und im Gemisch mit anderen, völlig oder teilweise verseiften Fettsäuren vorliegen kann, als fettsäuresalz-Kompenente in dem Gemisch wird die beim erfindungsgemäßen Zusatz den Gemisches zu Papier und Pappe bisweilen auftretende Schaumbildung praktisch-ausge. schlossen, Gegebenenfalls kann. man jedoch auch zur Verhinderung von SchauWnildung den Gemischen hierfür übliche: Äntischaummi-utel zusetzen, Die einzuverleibenden Gemische können gegebenenfalls ferner noch Zusätze an wasserunlöslichen, pulverförmigen Substanzen enthalten, wie zeB, Aluminium®, Cälcium- ®der Zinkstearat, Tal kolleidalen Ton und/oder Zusätze von in Form v en äaulsionen oder Suspensionen vorliegenden Substanzen wie g.B. Paraffinen, Polyolefinen. und deren.` C®p®lymere, wie Ithylen-finylacetat- und Äthylen-Methaorylat-Copolymere, ferner- Polystyrol und latioes von Blastomeren, weiterhin Kondensati®nehare von Formaldohyd mit Harnstoff, Fhenslen! Mohn' Äthylendiharnst®ff oder derglei® chen. Der Zusatz derartiger Stoffe' z.B. von Paraffin oder dergleichen, bringt den Vorteil einer Glättung sowie vor allem der Verbesserung der Naßfestigkeit der Papiere und Pappen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung wird in folgender Weise ausgeführte Die wässerige Lösung des Gemisches wird, insbesondere in Form einer konzentrierten wässerigen Pasteg dem Papier oder der Pappe bereits bei der Herstellung, seB, dem Papierbrei im Holländer, vorzugsweise jedoch auf der NaBpartie der Papiermaschine, gege.. benenfalls zusammen mit weiteren Zusatzstoffen, einverleibt. Die das Gemisch enthaltenden Pappen und Papiere sind nach ihrer Trƒcknung fleckenfrei und ohne Verlust ihrer vorteilhaften Eigenschaften gut lagerbar.
  • Das vorzugsweise Einverleiben der wässerigen Lösung des Gemisches in die Papiermasse auf der Naßparte der Papiernaschineg was bei- spielsweise vorteilhaft durch Besprühen der Papiermasse mit der Lösung erfolgen kann, bringt gegenüber einem Zusatz im Holländer den Vorteil mit sich, daß in dieser Phase der Papierherstellung ein Großteil des Wassers bereits entfernt ist, wodurch Mengenverluste an dem Gemisch weitgehend vermieden werden. Je nachdem, an welchen Stellen der NaBpartie der Papiermaschine die einzuverleibenden Mengen des Gemisches in Form einer wässerigen Lösung der Papiermasse zugesetzt werden, kann die Konzentration der wässerigen Lösung variiert werden. Hierbei gilt die Regel, daß man zur Vermeidung von Mengenverlusten an dem einzuverleibenden Gemisch mit: fallendem Wassergehalt der Tapiermasse auf der Maschine lösungen des Gemisches fallender Konzentration verwendet, wobei die maximale Konzentration durch die Viskosität der Lösung und damit durch ihre Verteilungseigenschaft in der Papiernasse bestimmt wird, Die zur Verwendung gelangende konzentrierte wässerige Paste enthält in der Regel insgesamt etwa 10 bis 35 GeW% wirksame Substanzen, d.h. Kolloide und Seife(n), bezogen auf deren Pettsäurerest. Gegebenenfalls-kann : man jedoch auch wässerige Lösungen verwenden,. welche insgesamt 1 bis 15 Gew%, insbesondere 4 bis °i0 Gew% wirksame Substanzen enthaltene Zweckmäßigerweise sprüht man derartige verdünntere Lösungen jedoch. an einer solchen Stelle der Naßpartie der Papiermaschine auf die Papiermassen auf, wo letztere schon weitgehend entwässert sind.
  • Im allgemeinen genügt ein Zusatz von etwa 0,5 bis etwa 5 Gew% des Gemisches (trocken) auf 1.000 gr Papiermasse (trocken), Gegenüber den nach bekannten Verfahren, - so z.B. durch Einverleiben von Harzseifen in die Papiermasse in Holländer - hergestellten Papieren und Pappen mit verbesserter Bearbeitbarkeit reisen die nach dem,Yerfahren gemäß der Erfindung hergestellten Papiere und Pappen überraschenderweise erhebliche "Vorteile auf. Dies gilt ebenso gegenüber solchen Papieren und Pappen, die nach ihrer leertigung oberflächlich m@ i'®lytetrafluaräthylen-, Stärke- ®der Calciumoarbenatpulver, mit. WQaha, Paraffin oder wässerigen Seifenlösungen in bekannter Weise behandelt wurden Die Verbesserung der Bearbeitbarkeit erfindungsgemäß hergestellter Papiere und Pappen zeigt sich insbesondere bei der spanlosen und apanakhebenaen Verfermurg", wie z®B. beim Tiefziehen, Prägen, Bohren, Stanzen ®der Schneiden, S® sind die beim Bobren erhaltenen Sohnittgreasem erheblich schärfer ausgebildet und frei von Gellulesefaserns die Bohrdrucke sind hierbei bsträchtlieh vermindert, darüber hinaus in der Regel gleichfalls die beim Rücklauf des Bohrers auftretenden Reibungskräfte. Bei tiefgezogenen Ynrmteil en, wie z.B. Deckeln und Dosen aus neppe oder dergleichen, ist die Bildung gen Quetschfalten weitgehend reduziert, und es traten keine unerwünschten Verfärbunr gen auf. Darüber hinaus weisen: die erhaltenen tiefgezogenen Formteile eine erhöhte Steifigkeit auf» Dies gilt ebenso für geprägte Stückes insbesondere für solche mit hohem Relief, wobei vor allem die einzelnen Reliefdetails wesentlich prägnanter hervortreten, Beim Schneiden und Stanzen von erfindungsgemäß hergestellten Papieren oder Pappen wird eine gleichmäßigere Schnittwirkung erreicht, wobei vor allem eine Erhöhung der Standfestigkeit des Schneidwerkzeuges erzielt wird. Infolgedessen kann man. vergleichsweise mit einer erheblich höheren Schnittgeschwindigkeit arbeiten ®der bei gleicher ,Schnittgeachwindigkeit die-Kontinuität der Schneidmaschine besser ausnützen.
  • Über die beschriebenen, vorteilhaften Wirkungen hinaus, die durch die Verwendung von mit dem Gemisch versehenen Papieren und Pappen beim mechanischen Bearbeiten wie spanlosen oder spanabhebenden Verformen erzielt werden, ergeben. sich bei den erfindungsgemäß herge-. stellten Papieren und Pappen ferner auch erhebliche Vorteile für eine eventuell nachfolgende flächenmäßige Bearbeitung.
  • Es zeigte sich nämlich, daß beim lackieren, z.B, mit einem Asphgltlack, oder kein Bedrucken, z.B. mit einem Nitrolack, erfindungsgemäß hergestellter Papiere oder Pappen sich der verbrauch an Isackfarben vermindert, ohne daß eine Beeinträchtigung der Oberflächenwirkeng eintritt.
  • Gegenüber nach dem Verfahren gemäß Hauptpatent Anmeldung R 45 223 vIb/55f hergestellten Papieren .und: Pappen zeichnen sich die nach dem verfahren gemäß vorliegender Erfindung hergestellten Papiere und Pappen zumeist durch eine erhöhte lagerfähigkeit aus, ohne daß z.B, ihre Ziehfähigkeit und Duktilität nach längerer Lagerzeit merklich nachlassen. Nachfolgendes Beispiel soll die Erfindung näher erläutern, ohne sie jedoch au begrenzent Beispiel 1 a Mit einem ]Prägewerkzeug von hohem Relief wurden Probestücke- von Prägepappen'eines Flächengewichtes von ca.-500 grfm2, welche wienachfolgend beschrieben aus gleichen zugrundeliegenden Papiermasseng jedoch unter Zugabe von wässerigen Lösungen unterschiedlicher Gemische zu denselben auf der Naßpartie der Papiermaschine erfindungsgemäß hergestellt worden waren, nach Besprühen mit Wasser geprägt, Im vorliegenden, wie rauch im nachfolgenden Beispiel (Beispiel 1 b) wurden die unterschiedlichen Gemische jeweils in Form einer 10%igen wässerigen Lösung und in einer Menga@von caö 5 gr (bezogen auf Tr®ckensubatanz) pro 1.00® gr Papiermasse (trecken) der zugrunde- liegenden Papiernasse-auf der Naßpartie der Papiermaschine, und zwar immer an der gleichen Stelle derselben, durch Besprühen einverleibt. Die verschiedenen ]Proben enthielten nach ihrer derartigen Herstellung folgende Gemisches
    Probe 1 2 Tle. einer Mischurig des liumsal zes der Spermölfett-
    säure mit dem Kaliumsalz der Rübölfettsäure im
    Gewichtaverhältnis 17 s 3,
    1 T1. golyvinylalkohol (Handelsprodukt der Farbwerke
    Hoechst)
    Pro, be ? 1 T1. einer Mischung vorgenannter Seifen im Gewichtsvers
    hältnia: 17 t 3
    2 T1e. polyacrylamid.R 2050 (Handelsprodukt der Firme.
    Henkel)
    Probe 3 Tle: einer Mischung vorgenannter Seifen im Gewichts-
    verhältnie 17 t 3 -
    2 Tle. Alginat G 1 (Handelsprodukt der Firma Henkel)
    Probe ¢ 2 Tleo einer Mischung vorgenannter Seifen im Gewichts-
    ve rhältnie 1 `l a 3
    3 Tle. Perlleim.
    Alle Probestücke zeigten eine praktisch gleiches hervorragende Prägequalität, indem sie eine besonders deutliche und prägnante Ausbildung des Prägemusters bis in die kleinsten Reliefdetails sowie eine durchgehend geschlossene Oberfläche. aufwiesen.
  • Probe 3 wies darüber hinaus eine besonders glatte und glänzende Oberfläche auf, während Probe 4. sich durch eine erhöhte Steifigkeit auszeichnete.
  • Beispiel 1 b (Yergleichabeispiel) Unter identischen Bedingungen wurde in gleiche zugrundeliegende Papiermaasen ein Gemisch aus dem .,liumsalz der Spermölfettsäure mit dem Kaliumsalz der RübÖlfettsäure im Geviohtsverhältnis 17 : 3 in Form einer 10%igen wässerigen Lösung in unterschiedlichen Mengen einverleibt' und zwar enthielten die aus den derart hergestellten Pappen zum Prägeversuch benutzte
    Probe 5 ca. 'f 0 gr dieses Gemi,;3ohen (trocken) pro 1000 gr Papier-
    masse(trocken)
    Probe G ca. 5 grdieses Gemisches (trocken) pro 1000 gr Papier-
    masse (trocken) - #-
    Probe ? ca.2s5 gr dieses Gemisches (trocken)-Pro 1000 gr Papier-
    Kasse (trocken)
    Pro'$)e 8 enthielt keinerlei Zusätze.
    Alle diese Probestücke zäigten nach ihrer Prägung unter Beispiel 1 a identischen Bedingungen in Vergleich zu den Proben 1 bis 4 eine erhebliche schlechtere Prägequalität,

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1) Weitere Ausbildung des Tierfahrens zur Herstellung von Papier und Pappe mit verbesserter Bearbeitbarkeit unter Mitverwendung wasserlöslicher SEifen durch Einverleibung eines Gemisches aus mindestens einem wasserlöslichen Salz einer C$- bis C30-Fettsäure mit einem oder mehreren wasserlöslichen Salzen der. Carboxymethyleellulose,"Methyl# oder Oxyäthylcellulose' oder einer Mitschung dieser Stoffe in Form einer wässerigen lösunng, insbesondere einer konzentrierten wässerigen Paste, in Tappen und Papieren bei ihrer Herstellung gemäß Hauptpatent - esooooooos Anmeldung R 45 223 YIbj55f, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß man Gemische einverleibt die anstelle von einem oder mehreren wasserlöslichen. Salzen der Garboxymethyl- -oellulose, Methyl- oder ®xyäthyleellulose mindestens ein wasserlösliches, natürliches oder synthetisches Kolloid enthalten, das eine verdickende Wirkung auf wässerige Seifenlösungen ausübte 2) Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c b< n e t, daB die einzuverleibenden Gemische als wasserlösliches Kolloid vorzugsweise Polyvinylalkohol, poyacrylsaure Salze, Polyacrylamid, Polyvinylpyrrolidon, Alginate oder tierischen Keimader Ni sdhungen dieser enthalten. 3)' Verfahren nach Anspruch 1 und 2, d a ,d u: r- c h g e k e n n -z e i o h n- e t, daß man als wasserlösliches Salz einer Fettsäure vorzugsweise-en solches der Ricinolsäure verwendete ¢) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3' d a :d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das wasserlösliche Salz bzw. die wasserlöslichen Salze der Pettsäure(n) nach Anteile an freien Fettsauren enthalten können. 5) Verfahren nach Anspruch 1 bis 4' d a d u x o h g e k e n n -z e i c h n e t# daß die Gemische Zusätze an wasserunlöslichen Feststoffen enthalten, wie $.B. Aluminiumstearat! Zinkstearat' kolloidalen Tonader Talkum, 6) Verfahren nach Anspruch 1 bis 5' d a d u r c h g e k e n n z e: i c h n e t' daß die Gemische Zusätze von in Form von Emulsionen oder Suspensionen vorliegenden Blastomeren ®der Plastomeren enthalten, wie zB. pelyalefine und deren Copolymereg Paraffineg Polystyrol oder latioes von Blastemeren._ 7) Verfahren nach Anspruch 1 bis 69 d a d u r a h g e k e n n -z e i o h n e tg daß man das Gemisch der Papiermasse vorzugsweise auf der Naßparte der Papiermaschine einverleibt:
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0533860A1 (de) * 1991-02-28 1993-03-31 Network Graphics, Inc. Verfahren zur herstellung von kartonbehältern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0533860A1 (de) * 1991-02-28 1993-03-31 Network Graphics, Inc. Verfahren zur herstellung von kartonbehältern
EP0533860A4 (en) * 1991-02-28 1993-06-16 Network Graphics, Inc. Paperboard containers and method of making same

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