DE1696045A1 - Verfahren zum OEffnen von Ampullen od. dgl. und Doppelampulle zur Durchfuehrung desselben - Google Patents

Verfahren zum OEffnen von Ampullen od. dgl. und Doppelampulle zur Durchfuehrung desselben

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DE1696045A1
DE1696045A1 DE19681696045 DE1696045A DE1696045A1 DE 1696045 A1 DE1696045 A1 DE 1696045A1 DE 19681696045 DE19681696045 DE 19681696045 DE 1696045 A DE1696045 A DE 1696045A DE 1696045 A1 DE1696045 A1 DE 1696045A1
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ampoule
double
ampoules
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carrying
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DE19681696045
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Inventor
Wilhelm Pechmann
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H Strunck and Co
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H Strunck and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
    • A61J1/05Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes for collecting, storing or administering blood, plasma or medical fluids ; Infusion or perfusion containers
    • A61J1/06Ampoules or carpules
    • A61J1/065Rigid ampoules, e.g. glass ampoules

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  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Verfahren zum Offnen von Ampullen oder dgl. und Doppelampulle zur Durchführung desselben.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Öffnen von Ampullen oder dgl., bei dem sterile, verschlossene Doppeldmpullen in zwei offene Einzelampullen geteilt werden, sowie eine 11 Doppelampulle zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Es ist bekannt, Ampullen aus Glas unmittelbar beim Herstellungsvorgang zu verschliessen, so dass die auf Grund der bei der Herstellung erforderlichen hohen Temperaturen zwangsläufig auftretende Sterilität des Innenraums der Ampulle bis zur Füllung derselben gewahrt wird. Das Öffnen der Ampulle erfolgt sst unmittelbar vor dem Füllvorgang. Dabei ist es nachteilig, dass, wenn keine besonderen Vorkehrungen getroffen werden, innerhalb der Ampulle zum Zeitpunkt des Öffnens derselben ein erheblicher Unterdruck herrscht, der auf dem gegenüber dem Zeitpunkt der Herstellung vorhandenen Temperaturunterschied zurückzuführen ist. Dieser Unterdruck hat zur Folge, dass beim Öffnungsvorgang, der zumeist durch Anritzen und Abbrechen des Ampullenspieeses erfolgt, Glassplitterchen in die Ampulle hineingesaugt werden. Es bedarf keiner näheren Erläuterung, dass diols im Zusammenhang mit der späteren Verwendung des ampulleninhaltes zu erheblichen Komplikationen führen kann.
  • Es ist auch bereits bekannt, dase Eindringen von Glasteilchen in das Ampulleninnere beim vor dem Füllen stattfindenden Öffnungsvorgang dadurch zu verhindern, dass die Ampulle vor dem Öffnen wiedererwärmt wird, wodurch der vorher bei normaler Temperatur vorhandene Unterdruck beseitigt und gegebenenfalls auch ein geringfügiger Uberdruck verursacht wird. Die hierbei anzuwendende Temperatur ist im allgemeinen so hoch, dass im Anschluss an den Üffnungsvorgang besondere Vorkehrungen getrofen werden müssen, um die Ampulle wieder auf eine für das Füllgut zuträgliche Temperatur abzukühlen. Dies muss natürlich wieder in der Weise erfolgen, dass die Ampulle auf jeden Fall ihre Sterilität beibehalt. Insbgesamt gesehen handelt es sich bei diesen Massnahmen, also insbesondere um Erwärmung und anschliessender Abkühlung, um Vorgänge, die im Ergebnis doch den Öffnungsvorgang erheblich komplizieren. Dies wird als ausserordentlich nachteilig empfunden.
  • Ein anderer Vorschlag, dem ebenfalls der Gedanke zu Grunde liegt, die Sterilität, die wahrend des Hbrstellungsvorganges der Ampulle eintritt, bis zum Füllvorgang und zum darauffolgenden Verschliessen aufrechtzuerhalten, sieht vor, dass die Ampulle zunächst in unmittelbarem Anschluss an ihre Herstellung im offenen Zustand cbkühlt, wobei die Sterilität nicht unbedingt aufrechterhalten zu werden braucht.
  • Erst nach vollzogener Abkühlung wird die Ampulle verschlossen. Auf diese Weise soll das Entstehen irgendeines Unterdrucks in der Ampulle vermieden werden. Das Öffnen der Ampullen unmittelbar vor dem Füllvorgang erfolgt dabei durch Warmeeinwirkung. D. h., dass das obere Spiessende unter Verwendrnig einer Flamme aufgeschmolzen wird. Auch dieses Verfahren ist nicht frei von Alangeln. Einmal stellen der Transport der zunächst offenen Ampulle zur Kühlstation X im Anschluss an den Herstellungsvorgang und der anschliessende Verschliessvorgang zusätzliche Arbeitsgange dar. Zum anderen ist es bei Anwendung der üblichen Herstellungsverfahren nicht auszuschliessen, dass irgendwelche kleinen Partikelchen, also Fremdkörper, die im wesentlichen aus Glas bestehen werden, in die Ampulle gelangen. Weiterhin besteht die Gefahr, dass während des Transportes und des Abkühlens Abriebteilchen von der Maschine, also Metallpartikelchen, in die Ampulle geraten. Zwar wird im Normalfall davon auszugehen sein, dass diese Fnudkörper, mögen sie nun als Glas, Metall oder anderem Material bestehen, genau wie die Ampulle, letztenendes sterilisiert werden, da im Anschluss an den Verschliessvorgang die Ampulle noch einmal auf eine Temperatur erhitzt wird, bei der alle Keime abgetötet werden.
  • Dies ndert jedoch nichts an der Tatsache, dass das Vorhandensein dieser Fxmdkörper bei Verwendung des in die Ampulle zu gebenden Füllgutes - im allgemeinen wird es sich hierbei um zu injizierende Medikamente handeln - zu Komplikationen führen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Nachteile der vorbeschriebenen bekannten Verfahren zu vermeiden. Insbesondere soll erreicht werden, dass die Ampulle von vornherein verschlossen hergestellt werden kann, ohne dass beim Öffnen vor dem Füllvorgang die erwähnten Schwierigkeiten auftreten können. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass zunächst durch Wärmeeinwirkung eine Durchbrechung in der Wandung des Ampullen-Doppelspiesses hergestellt und nach erfolgtem Druckausgleich der Trennvorgang vorzugsweise ebenfalls mittels Wärmeeinwirkung durchgeführt wird. Die Doppelampulle wird somit vom Herstellungsort verschlossen und steril angeliefert, wobei damit gerechnet werden muss, dass innerhalb der Ampulle ein Unterdruck vorhanden ist. Um beim Teilen der Doppelampulle in die beiden resultierenden Einzelampullen irgendwelche nachteiligen Ausiwirkungen des Unterdruckes zu vermeiden, wird zunächst die erwähnte Durchbrechung hergestellt, durch die ein Druckausgleich erfolgen kann. Alsdann wird der eigentliche Trennvorgang durchgeführt. Xuf Grund der Tatsache, dass die Durchbrechung durch Wärmeeinwirkung hergestellt wird, besteht keinerlei Gefahr, dass irgendwelche Teile in das Innere der Ampulle hineingesaugt werden, das Glasstaub oder dgl. dabei nicht entsteht.
  • Zudem ist davon auszugehen, dass die im Augenblick der Entstehung der Durchbrechung in die Ampulle hineingesaugte Luft ebenfalls steril ist, da sie zwangsläufig durch den für die Herstellung der Durchbrechung erwärmten Bereich hndurchströmen muss. Im übrigen lässt sich das Verfahren aber auch in der Weise durchführen, dass Herstellung der Durchbrechung und gegebenenfalls die Teilung der Doppelampulle innerhalb eines sterilen Raumes erfolgen, so dass ohnehin nur keimfreie Luft in die Ampulle strömen kann. Hierbei ist davon auszugehen, dass es keinen zusätzlichen Aufwand bedeutet, einen solchen sterilen Raum vorzusehen, da in der Mehrzahl der Fälle ohnehin eine sogenannte Sterilhaube vorhanden ist, innerhalb welcher die Behandlung der offenen, sterilen Ampulle, also insbesondere auch das Füllen, durchgeführt wird. Zweckmässig wird die Durchbrechung etwa in der Ebene hergestellt, in welcher auch die Trennebene liegt. Im allgemeinen wird so vorgegangen werden, dass die Doppelampulle während der Herstellung der Durchbrechung stillsteht, während des Teilungsvorganges dagegen rotiert, so ds die l ; lichkeit besteht, i'iir beide Vorgange dieselbe Wännequelle, also beispielsweise eine Flame, zu verwenden. In diesem Fall können Herstellung der Durchbrechung und Teilung in derselben Behandlungsstation durchgeführt werden. Weiterhin ist es vorteilhaft, die Ampulle bei Anbringung der Durchbrechung und/oder bei Durchführung des Trennvorganges horizontal anzuordnen.
  • Die Doppelampullen sind so ausgebildet, dass ihre beiden Spiesse ineinander übergehen. Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann der Doppel spiess in seinem mittleren Bereich, an welchem die Herstellung der Durchbrechung und der Trennvorgang durchgeführt werden, einen grösseren Durchmesser aufweisen, der zweckmässig mit dem Durchmesser des Ausgangsrohres, aus dem die Doppelampulle hergestellt wird, übereinstimmt. Dadurch wird die Fertigung vereinfacht. An den aus dem Trennvorgang resultierenden Einzelampullen stellt die Verdickung jeweils eine trichterförmige Erweiterung am freien Ende des Ampullenspiesses dar.
  • Die Lehre gemass der Erfindung weist eine Reihe erheblicher Vorteile auf. Einmal bleibt das Herstellungsverfahren der Ampulle praktisch unverändert. Zum anderen bleibt die Sterilität der Ampulle, die beim Heratellungsvorgang zwangsläufig eintritt, bis zum Füllvorgang erhalten, da dio Ampulle bei ihrer Fertigung sofort verschlossen wird.
  • Dabei kommt auch folgendem Umstand besondere Bedeutung zu: ampullen werden im allgemeinen aus einem Glasrohr hergestellt, dessen Linse des Mehrfache der Länge einer Ampulle oder einer Doppelampulle autweist. D, h. also, dass an diesem Glasrohr Trennvorgänge durch-Seftihrt werden müssen. Bei dem zweiten der beiden eingangs beschriebenes bekannten Verfahren, bei dem also zunächst eine offene Ampulle hergestellt wird, die erst später, nach der Abkühlung, verschlossen wird, ist es so, dass von den beiden resultierenden Enden an der Trennstelle des Ausgangs-Glasrohres nur ein Ende, nämlich der Boden der einen Ampulle, sofort verschlossen wird, wohingegen das zweite resultierende Ende, nämlich der Spiess der nächsten Ampulle offen bleibt. Ea liegt auf der Hand, dass bereits beider Herstellung irgendwelche Partikelchen, insbesondere also Glasteilchen, in die offene Ampulle hineingelangen können Bei Anwendung der Lehre gemäss der Erfindung hingegen, die die Verwendung von Doppelampullen voraussetzt, entstehen beim Durchtrennen des Ausgangs-Glasrohres an beiden resultierenden Enden verschlossene Ampullen, nämlich jeweils die Böden zweier benachbarter Doppelampullen. Mithin ist die Möglichkeit, dass während des Y Herstellungsverfahrens irgendwelche Fremdkörper in die Ampulle hineingelangen können, von vornherein völlig ausgeschlossen.
  • Die Tatsache, dass die im Zusammenhang mit der Fertigung der Ampulle bewirkte Sterilität bis zum Öffnen der Ampulle vor dem Füllvorgang bewahrt wird, hat weiterhin den Vorteil, dass die Sterilität und die Beschaffenheit der gefüllten Ampulle ohne weiteres von der den Füllvorgang vornehmenden Firma überwacht und verantwortet werden können. Diese Firme ist letztlich ohnehin für die Qualität des Ampulleninhaltes verantwortlich.
  • Die Verwendung von Doppelampullen hat zudem den Vorteil, dass insgesamt eine Kostenverringerung eintritt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die Ansicht einer Doppelampulle vor dem Trennvorgang, Fig. 2 die Doppelampulle unmittelbar nach dem Trennvorgang.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Doppelampulle ist aus zwei Ampullen 10 und 11 zusammengesetzt, die über ihre Spiesse 12 und 13 miteinander verbunden sind. Die Doppelampulle wird somit in geschlossenem und sterilem Zustand an die Abfüll-Firma geliefert.
  • Der mittlere Bereich 14 des Doppelspiesses 12, 13 weist einen grösseren Durchmesser auf.
  • Die Doppelampulle wird in der Weise geteilt, dass zunächst etwa in der Mitte des Doppelspiesses 12, 13, bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungbeispiel also im Bereich grösseren Durchmessers 14 eine kleine Durchbrechung 15 angebracht, und zwar durch Wärmeeinwirkung. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel geschieht dies durch die Flamme 16 eines Brenners 17. Jedoch können, abweichend von dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei spiel, sowohl für die Herstellung der Durchbrechung als auch für die Durchff Jng des Trennvorganges etwa entlang der Linie 18 auch andere dz twendige Wärme liefernde Mittel verwendet werden.
  • Durch li urchtrechung 15 findet ein Druckausgleich zwischen dem Inne en ampulle 10, 11 und der Atmosphare statt. Danach erfolgt die Trennung der Doppelampulle in die beiden resultierenden Ampullen 10 und 11. Dies geschieht ebenfalls durch Wärmeeinwirkung.
  • Fig. 2 der Zeichnung lässt erkennen, dass der mittlere Bereich 14 grösseren Durchmessers der Doppelampulle an den resultierenden Einzelampullen zur Bildung jeweils eins Trichters 14a bzw. 14b an der Einfüllöffnung führt.

Claims (9)

  1. P a t e n t ansprüche 1. Verfahren zum öffnen von Ampullen oder dgl., bei dem sterile, verschlossene Doppelampullen in zwei offene Einzelampullen geteilt werden, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst durch Wärmeeinwirkung eine Durchbrechung in der Wandung des Ampullen-Doppelspiesses hergestellt und nach erfolgtem Druckausgleich der Trennvorgang vorsugsweise ebenfalls mittels Wärmeeinwirkung durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Herstellung der Durchbrechung und gegebenenfalls die Teilung der Doppelampulle innerhalb eines sterilen Raumes durchgeführt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechung im wesentlichen in der Trennebene liegt. i.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelampulle während der Herstellung der Durchbrechung still steht.
  5. 5. Verfahrenjnach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge-Lennseichnet dass die Doppelampulle während des Teilungsvorganges rotiert.
  6. 6. hrfahren nach einem der vorhergehnden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Herstellung der Durchbrechung und Teilung in derselben Behandlungsstation durchgeführt werden.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelampulle bei der Herstellung der Durchbrechung und/oder bei Durchführung des Trennvorganges horizontal angeordnet ist.
  8. 8. Doppelampulle zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vor : hergehenden Ansprüche, bei der die Spiesse der beiden Ampullen in einander übergehen, dadurch gekennzeichnet, dass der Doppelspiess ,i2, 13) in seinem mittleren Bereich einen grösseren Durchmesser aufweist.
  9. 9. Doppelampulle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Bereich (14) des Doppelspiesses hinsichtlich seines Durchmessers mit dem Ausgangsrohr, aus dem die Doppelampulle (10, 11) hergestellt ist, übereinstimmt.
DE19681696045 1968-01-03 1968-01-03 Verfahren zum OEffnen von Ampullen od. dgl. und Doppelampulle zur Durchfuehrung desselben Pending DE1696045A1 (de)

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