DE2363090A1 - Verfahren zum sterilen fuellen von innen sterilisierten behaeltern - Google Patents

Verfahren zum sterilen fuellen von innen sterilisierten behaeltern

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DE2363090A1
DE2363090A1 DE19732363090 DE2363090A DE2363090A1 DE 2363090 A1 DE2363090 A1 DE 2363090A1 DE 19732363090 DE19732363090 DE 19732363090 DE 2363090 A DE2363090 A DE 2363090A DE 2363090 A1 DE2363090 A1 DE 2363090A1
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sterilized
filling
sterile
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laminar
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DE19732363090
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Italo Romanoni
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B55/00Preserving, protecting or purifying packages or package contents in association with packaging

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Vacuum Packaging (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Verfahren zum sterilen Füllen von innen sterilisierten Behältern In der Industrie ist es häufig erforderlich, sterilisierte Behälter unter sterilen Bedingungen zu füllen. Dafür wurden bisher die sterilisierten Behälter geöffnet, mit der sterilen Flüssigkeit gefüllt und dann wieder verschlossen.
  • Um zu vermeiden, daß der Behälter während dieses Vorgangs von Mikro-Organismen aus der Umgebung verunreinigt wird, ist es notwendig, in einem sterilisierten Raum zu arbeiten. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Umgebung gee-ignet sterilisiert und die in ihr e.nthaltene Luft durch dauernde Filtration und Bestrahlung durch UV-Strahlen steril gehalten wird.
  • Das in dieser Umgebung arbeitende Personal muß gesund und entsprechend ausgerüstet sein, um die durch das Personal verursachte Verunreinigung zu minimisieren. Es ist z.B. erforderlich, daß sich das Personal vor Betreten des sterilen Raumes wäscht und sterilisierte Kleidung oder Anzüge anlegt. Außerdem meß das Personal eine Schleuse od.dgl., die den sterilisierten Raum mit der Außenwelt verbindet, passieren.
  • Iqaterialien und Ausrüstungsgegenstände, die in dem sterili-.
  • sierten Raum benützt werden sollen, müssen ebenfalls sterilisiert werden, bevor sie in den Raum eingebracht werden.
  • In bestimmten Fällen ist es möglich, die Größe des sterilen Raumes zu vermindern, indem große Kammern verwendet werden, in denen das Personal mit Hilfe langer Handschuhe, die hermetisch mit den Kammerwänden verbunden sind, arbeitet. Auch in diesem Fall muß alles, was in die Kammer eingebracht wird, absolut steril sein.
  • Ein drittes Verfahren, welches oft zusammen mit einem der ängeführten Verfahren verwendet wird, ist das Öffnen des Behälters in einem laminaren Strom gefilterter und deshalb steriler Luft. In diesem Fall darf kein nicht sterilisierter Gegenstand stromaufwärts von der Behälteröffnung angebracht sein. Insbesondere ist es in diesem Fall notwendig, daß der Behälter auch an der Außenseite steril ist, um eine Verunreinigung während des Öffnens von der Außenseite her zu vermeiden.
  • Dieses Verfahren erfordert das Bewegen und Filtrieren großer Luftmengen. Es ist somit ersichtlich; daß sterilisierte Räume, Kammern oder Luftströmungen niemals eine absolut sterile Umgebung bieten und deshalb sollten derartige Einrichtungen besser als Umgebungen mit sehr geringer bakterieller Verunreinigung bezeichnet werden. Des weiteren müssen die zu füllenden Behälter sowohl an der Außen- als auch an der Innenseite sterilisiert werden.
  • Somit sind die Vorteile eines Verfahrens, das das Füllen von Behältern mit sterilen Flüssigkeiten gestattet, wobei die Behälter nur innen sterilisiert werden müssen und es nicht nlehr notwendig ist, in einer sterilen Umgebung zu arbeiten, klar h2rausgestellt. Vorteilhaft ist es auch, wenn die gesamte Füllausrüstung und die schwierigen Füllvorgänge, die für das Abfüllen von Flüssigkeiten in sterilisierten Räumen notwendig ind, entfallen und es kann sogar eine Sterilsierung der Behälter wegfallen, wenn diese bereits während des Herstellungsprozesses mit sterilem Innenraum gefertigt wurden, wie z.B.
  • Behälter, die durch Blasen von thermoplastischem Material, wie Glas, Polyethylen oddgl. entstanden sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum sterilen Füllen von innen sterilisierten Behältern mit sterilisierten Flüssigkeiten zu schaffen, das die Nachteile der bekannten Verfahren nicht aufweist, sondern die aufgezeigten Vorteile bietet.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der zu füllende Behälter angestochen wird, wobei nur ein sehr kleiner Bereich ULIL diese Öffnung steril gehalten werden muß. Die sterilisierte Flüssigkeit wird dann durch diese Öffnung eingespritzt und der Einstich verschlossen.
  • Diese methode ermoglicllt das Arbeiten in nicht steriler Umgebung und unterscheidet sich insofern von den bisher üblichen Verfahren Das Sterilisieren der Innenseite der Öffnung kann durch den selben Mechanismus erfolgen wie das Anstechen des Behälters, vorzugsweise durch Hitzeeinwirkung mit Temperaturen über 2(>O0C. Die Flüssigkeit wird mittels eines hohlen Elemen- Les, z.b. einer hohlen Nadel od.dgl., welche vorher beispielsweise in einer Flamine sterilisiert wurde, in den Behälter gespritzt. Der notwendige sterile Bereich kann durch einen sehr geringen Strom sterilisierter Luft rund um die Öffnung geschaffen werden. Das thermische Versiegeln wird unter Verwendung des Materials, aus dem der Behälter besteht, durchgeführt, falls dieser Behälter aus thermoplastischem Material gemacht ist, oder aber mit anderem sterilisiertem Material, das nach dem Füllen des Behälters in die Öffnung eingebracht wird.
  • Ein besonderes Merkmal der Erfindung ist es, die Elemente zum Anstechen, Eisritzen und Verschließen über einen elektrischen Lichtbogen zu leiten, der am Einlaß des laminaren Luftstromes od.dgl. eingebracht ist.
  • Ein anderes Merkmal der Erfindung ist die Sterilisierung der Einstich-, Einspritz- und Verschließelemente mittels UV-Strahlen, die auf den Einlaß des laminaren Luftstromes od.dgl.
  • fokusiert sind, beispielsweise mittels eines Linsensystems, wobei die Strahlen von mindestens drei Richtungen kommen und die gesamte Oberfläche der Elemente bestrahlen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform werden die Einstech-, Einspritz- und Verschließelernente mittels einer Flamme sterilisiert, die mit dem gleichen sterilen Gas gespeist wird, das auch den sterilen laminaren Luftstrom erzeugt und das am Ende des Stromes verbrannt wird.
  • Die fügenden ßeispkle sollen eillige Anwendungen des erfindungsgemäßen Verfattrens aufzeigen, ohne damit das Anwenduiigsgebiet der Erfindung einzuschränken.
  • Beispiel 1: Steriles Füllen einer innen sterilisierten Glasampulle.
  • diene verschlossene, durch einen Blasprozeß hergestellte und innen sterile Glasampulle C wird in dem schematisch in Fig. 1 dargestellten Bereich mit Hilfe einer Flamme F erhitzt.
  • Gleichzeitig wird das vorgeheizte Element E 1, in welchem ein Kupferdraht durch Stickstoff A sterilisiert wurde, nahe an die Ampulle gebracht und diese wird dann durch das auf 5000C erhitzte Element 2 durchstochen.
  • Die sterilisierte Flüssigkeit S wird dann durch das Röhrchen E 3 aus isolierendem Material in die Ampulle eingespritzt und diese wird durch das Element 4 verschlossen und abgeschnitten. Diese Vorgänge sind in den Fig. 1 und 2 dargestellt.
  • Beispiel 2: Steriles Füllen eines innen sterilisierten Behälters aus thermoplastischem Material.
  • Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen einen Teil der Oberfläche eines verschlossenen, durch Strahlen sterilisierten Behälters C.
  • Nahe der Oberfläche befindet sich das Element E 1, durch welches mittels Filtration sterilisierte Luft A mit einem Fluß von 0,1 Nl/mill. strömt. Dann wird die Oberfläche des Behälters C mittels des Elementes E 2, das auf 2500C erhitzt wurde, durchstochell.
  • Uas Eitifüllen erfolgt durch das dünne Röhrchen E 3, welches vor dem Eindringen tei E 1 in der Flamme F sterilisiert wurde.
  • Zum Verschließen durch das Element E 4 wird das thermoplastische Material T, das bei einer Temperatur von 2000C flüssig gehalten wurde, in die Öffnung eingebracht. Dieses Verfahren ist in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellt.
  • Beispiel 3: Steriles Füllen eines geeignet geformten und innen sterilisierten Behälters aus Lhermoplastischem Material.
  • Dieses Beispiel beschreibt das sterile Füllen eines Behälters aus thermoplastischem Material, welcher in einer Weise geformt ist, die das thermische Verschließen unter Verwendung des gleichen Materials wie das des Behälters ermöglicht (siehe Beispiel 1). Fig. 6 zeigt deutlich die Vereinfachung durch geeignet geformte Behälter. Das Verschlieelement E 4, das hier verwendet wird, ist sohematisch dargestellt in Form von zwei erhitzten Schneiden, die, nachdem der Behälter gefüllt ist, diesen abtrennen und gleichzeitig verschließen (siehe Fig. 6).
  • Beispiel 4: Steriles Füllen eines sterilisierten Behälters, der in eine innen sterilisierte hülle eingesclllossen ist.
  • Eine Petri-Schale aus Polystyren ist in eine geschlossene Umhüllung aus laminiertem Material eingeschlossen und wurde mit dieser Umhüllung durch v estrahlung sterilisiert. Das Füllen der Schale mit einer Agarnutrient-Lösung, die sterilisiert ist und auf einer temperatur von 550C gehalten wird, um das Gelieren des Agr zu verhindCrn, erfolgt nacll einem ähnlichen Verfahren wie in Beispiel 2.
  • Das thermoplastische Material wird dabei mittels Element E 4 eingespritzt, so d sowohl die Öffnung im Behälter als auch die Umhüllung versiegelt werden. Anschließend wird auf der Umhüllung ein Etikett L angebracht, welches die Öffnung verdeckt. ig. 7 zeigt ausschnittsweise das endgültige Aussehen des oben beschriebenen Behälters nach dem Füllen und Versiegeln. Das eingespritzte Material beeinflußt das Öffnen der Umhüllung und das [Ierausnehmen der Schale nicht.
  • Beispiel 5: Steriles Füllen eines innen sterilisierten Zinnblechbehälters.
  • Nach einem ähnlichen Verfahren wie den bereits beschriebenen und insbesondere nach dem Verfahren in Beispiel 2 wird ein Zinnblechbehälter C, der in einem Autoklaven sterilisiert wurde, mittels Element E 2 durchstoßen, durch das Element E 3 gefüllt und mit Hilfe von geschmolzenem Zinn, das durch das Element E 4 gespritzt wird, verschlossen. Diese Vorgänge sind in den Fig. 3, 4 ulld 5 dargestellt.
  • Beispiel 6: Steriles Füllen eines innen sterilisierten Behälters aus Aluminium.
  • Gemäß einem ähnlichen Verfahren wie den bereits beschriebenen und insbesondere nach dem Verfahren in den Beispielen 2 und 5 wird ein verschlossner Aluminiumbehälter C durchstoßen und unter sterilen lsedingullgen in der bereits beschriebenen Weise gefüllt. Das Verschlielfen erfolgt mittels Element E 4, welches ein scllllell jushärtendes Epoxy-Harz einbringt. Diese Vorgänge sind in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellt.
  • Beispiel 7: Entsprdchend den Beispielen 1 bis 6 kann zum Sterilisieren der Einstich-, Einspritz- und/oder Verschlieelemente auch ein elektrischer Lichtbogen verwendet werden, der am Einlaß des Elementes in den Strom sterilen Gases brennt.
  • Beispiel 8: Entsprechend den Beispielen 1 bis 6 kann das Sterilisieren der Einstich-, Einspritz- und/oder Verschließelemente durch UV-Strahlung vorgenoranen werden, die mittels Quarzlinsen gebündelt (fokusiert) wurde, um am Einlaß des sterilen Gasflusses eine ausreichend hohe Strahlungsdichte zu erreichen, die die Sterilisation besagter Elemente in Übereinstimmung mit der Geschwindigkeit, d.h. der Expositionsdauer, gewährleistet, wobei die Strahlung aus mindestens drei Richtungen, die einen Winkel von 1200C bilden, kommt.
  • Beispiel 9.
  • Entsprechend den Beispielen 1 bis 6 kann zum Sterilisieren der Einstich-, Einspritz- und/oder Verschließelemente ein Luft-Gas-Gemisch anstelle von sterilem Gas verwendet werden, welche, am oberen Ende des sterilen laminaren Stromes verbrannt wird.

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e :
    Verfahren zum sterilen Füllen von innen sterilisierten Behältern mit sterilisierten Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß in sterilisierter Umgebung eine Öffnung geschaffen wird, durch weiche die Flüssigkeit eingespritzt und dann der Behälter verschlossen wird, wobei die Öffnungswerkzeuge bei einer Temperatur von ca. 2000C gehalten werden, das Einspritzen durch ein sterilisiertes hohles Element, das sich in einem laminaren Luft- oder sterilen Gasstrom bewegt, erfolgt und das Verschließen je nach Form und Material des Behälters unter Verwendung des gleichen Materials, aus dem der Behälter besteht, oder anderem sterilisiertem Material, durch Auffüllen der Öffnung mittels eines zweiten sterilisierten hohlen Elementes, das sich in dem gleichen laminaren Strom sterilisierter Luft bewegt, erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der laminare Strom sterilisierter Luft dadurch geschaffen wird, daß sterilisierte Luft oder ein anderes Gas durch einen hohlen, vorzugsweise erhitzten Gegenstand geleitet wird, der ungefähr die gleiche Größe wie die Öffnung hat.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Sterilisieren der Einstich-, Einspritz- und Verschließelemente diese ruder einen elektrischen Lichtbogen, der am Einlaß des laminaren Luftstromes od.dgl. brennt, geleitet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sterilisieren der Einstich- Einspritz- und Verschließelemente mittels UV-Strahlen erfolgt, welche am Einlaß des laminaren Luftstromes od.dgl. fokusiert sind, beispielsweise mittels eines Linsensystems, wobei die Strahlen aus mindestens drei Richtungen kommen und die gesamte Oberfläche der Elemente bestrahlen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Sterilisation der Einstich-, Einspritz- und Verschließelemente mittels einer Flamme erfolgt, wobei das selbe Gas wie auch für den sterilen laminaren Strom verwendet wird, und das Gas am Ende des laminaren Stromes verbrennt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zum Füllen von Behältern aus Glas od.dgl. Verwendung findet ohne daß es notwendig ist, in sogenannte 1'steriler Umgebung" zu arbeiten.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zum Füllen von verschlossenen Hüllen, die Petri-Schalen enthalten, verwendet wird, ohne daß es notwendig-ist, in sogenannter "steriler Umgebung" zu arbeiten.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zum Füllen von Behältern aus thermoplastischem Material verwendet wird, ohne daß es notwendig ist, in sogenannter steriler Umgebung" zu arbeiten.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zum Füllen von Zinablechbehältern verwendet wird, ohne daß es notwendig ist, In sogenannter 11steriler Umgebung" zu arbeiten.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zum Füllen von dünnwandigen Aluminiumbehältern verwendet wird, ohne daß es notwendig ist, in sogenannter "steriler Umgebung" zu arbeiten.
    L e e r s e i t e
DE19732363090 1972-12-22 1973-12-19 Verfahren zum sterilen fuellen von innen sterilisierten behaeltern Pending DE2363090A1 (de)

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IT3351672A IT972860B (it) 1972-12-22 1972-12-22 Procedimento per introdurre steril mente fluidi in contenitori steri li internamente senza dover opera re in camera sterile o in ambiente sterile
IT3135473 1973-11-15

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2828128A1 (de) * 1978-06-27 1980-01-10 Licentia Gmbh Strahlungsempfindliche positiv arbeitende materialien
DE4219082A1 (de) * 1992-06-11 1993-12-16 Kronseder Maschf Krones Verfahren und Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Füllen mehrerer Gefäße unter Atmosphärendruck

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JPS5717777B2 (de) 1982-04-13
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