DE1695271C3 - Pyrimidylphosphorsäureester, Verfahren zur Herstellung und diese enthaltende Schädlingsbekämpfungsmittel - Google Patents

Pyrimidylphosphorsäureester, Verfahren zur Herstellung und diese enthaltende Schädlingsbekämpfungsmittel

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DE1695271C3
DE1695271C3 DE19671695271 DE1695271A DE1695271C3 DE 1695271 C3 DE1695271 C3 DE 1695271C3 DE 19671695271 DE19671695271 DE 19671695271 DE 1695271 A DE1695271 A DE 1695271A DE 1695271 C3 DE1695271 C3 DE 1695271C3
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DE
Germany
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mol
pyrimidyl
benzene
acid ester
phosphoric acid
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Application number
DE19671695271
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English (en)
Inventor
Brian Kenneth Bracknell Snell (Grossbritannien)
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Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Description

20
a) R4 für eine Phenylgruppe steht, NR1R2 für eine Amino-, Dimethylamine-, Morpholino-, Piperidino- oder 4-Methylpiperazinogruppe steht und R5 für Wasserstoff oder eine Äthyl- oder Allylgruppe steht oder
b) R4 für Wasserstoff oder eine Methyl- oder n- Propylgruppe steht, NR|R2 fü r eine Anilino-, ο - Toluidino -, m - Toluidino -, ρ - Bromoanilino-, Acetamido-, 2-Pyridylamino- oder eine Alkylaminogruppe mit 1 bis 6 Kohlen-Stoffatomen steht und R5 für Wasserstoff, eine Methyl-, Äthyl-, η-Butyl- oder Allylgruppe steht oder
c) R4 Tür eine Methyl- oder n-Propylgruppe steht, NR1R2 für eine Aminogruppe steht und R5 für eine Methyl-, Äthyl-, η-Butyl- oder Allylgruppe steht.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise eine Verbindung der Formel
worin R6 für Wasserstoff oder ein Alkalimetallatom steht, mit einem Halogenderivat der Formel
Il
Y-P(OR3),
worin Y für ein Halogenatom steht, gegebenenfalls in Gegenwart eines Verdünnungsmittels umsetzt.
3. Schädlingsbekämpfungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es als Wirkstoff eine Verbindung nach Anspruch 1 neben üblichen Hilfsstoffen enthält.
Die Erfindung betrifft die in den Ansprüchen bezeichneten Gegenstände.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen zeichnen sich dadurch aus, daß sie sowohl gegenüber Insekten als auch gegenüber Pilzerkrankungen eine starke Aktivität entfalten. Dies stellt einen beträchtlichen technischen Fortschritt dar, da man mit einer Verbindung sowohl Insekten- als auch Pilzbefall bekämpfen kann.
Die erfindungsgeraäßen Pyridinderivate sind gegen eine große Reihe von Insektenschädlingen sehr aktiv, wie z. B. gegenüber den folgenden:
Mollusken,
Moskitos,
Moskitolarven (Aedes aegypti),
schwarze Blattläuse (Aphis fabae),
grüne Blattläuse (Macrosiphum pisi),
rote Spinne (Tetranychus telarius),
Baumwollfärberkapside (Dysdercus fasciatus),
Rautenrückenmottenraupe (Plutella
maculipennis),
Senfkäfer (Phaedon cochleariae),
gemeine Hausfliege (Musca domestica) und
Wurzelknollenwürmer (Meloidogyne incognita).
Weiterhin besitzen die erfindungsgemäßen Pyrimidinderivate eine insektizide Wirkung gegen Insekten, die auf Tieren leben, z. B. Lucilia sericata.
45
55
60 Die erfindungsgemäßen Pyrimidinderivate besitzer auch eine Aktivität gegen eine große Reihe von Pilz erkrankungen, wie ζ. Β. gegenüber den folgenden
Puccinia resondita (Rost an Weizen),
Phytophthora infestans (späte Trockenfäule
an Tomaten),
Spaerotheca fulginea (pulvriger Mehltau an
Gurken),
Erysiphe graminis (pulvriger Mehltau an Weizei und Gerste),
Podosphaera leucotricha (pulvriger Mehltau
an Äpfeln),
Uncinula necator (pulvriger Mehltau am
Rebstock),
Plasmopara viticola (flaumiger Mehltau am
Rebstock),
Piricularia cryzae (Brand am Reis),
Venturia inaequalis (Schorf an Äpfeln).
Ein besonders wertvolles Merkmal der Aktivit der oben angegebenen Pyrimidinderivate ist ih systemische Wirkung, d. h. ihr Vermögen, durch c gesamte Pflanze zu wandern, um dabei jeden T derselben zu erreichen und jeglichen Insektenbef; oder jegliche Pilzinfektion zu bekämpfen.
Spezielle erfindungsgemäße Pyrimidinderivate si in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
ti
Tabelle Verbindung
NR1R1
R4 -O P(XXOR6),
-NH
CH1
-NH · CH(CH3)z CH3
-NH- C4H9Ii CH3
-NH · CH(CH3J2 CH3
-NH- C6H4 CH3(O) CH3
-NH- C6H4 · CH3(O) CH3
-NH · C6H4 · Br(p) CH3
-NH · C6H4 · Br(p) CH3
-NH- C4H9Ii CH3
-NH · C6H4 · CH3(Hi) CH3
-NH- C6H4 · CH3(m) CH3
-NH · CO · CH3 CH3
-NH2 CH3
-NH2 CH3
-NH2 CH3
N=N
-NH- O CH3
-NH2 CH3
-NH2 CH3
-NH2 C
-NH2 CH3
-NH • CO · CH3 CH3
-NH • CO · CH3 CH3
-NHC2H5 H
-NH2
-NHC2H5
—Ν Ο
—Ν
CH3
CH3
—N7^N- CH3 —Ν N-CH3
H ·
η C4H9
η C4H9
η C4H9
CH3
C2H5
CH3
H
H
H
CH2== CH
CH2
η C4H9
O · P(SXOC2H5)z
0 · P(OXOC2Hs)2 O K)
O · P(SX0C2Hs)z O · P(OXOC2Hs)2 O · P(OXOC2H5)Z O · P(SXOC2H5), O · P(SXOCH3)2 O · P(SXOC2Hj)2 O · P(OXOC2Hs)2 O · P(OXOC2H5)Z O · P(OXOC2H5)Z O · P(SXOCzH5)Z O · P(OXOC4H9Ii)2
O · P(OXOCzHs)2
O · P(OXOQH9n)z O · P(OXOC4H9n)z
O · P(OXOC4H9Ii)Z
O · P(SXOC2H5)2 O · P(SXOC2Hs)2 O · P(SX0CH3)z O · P(O)(OC2Hs)2
O · P(S)(OC2Hs)2
O · P(O)O
O · P(SXOC2H5)z O · P(SXOC2Hs)2 O · P(OXOC2H5)z O · P(SXOC2Hs)z O
Fortsetzung
Verbindung NR|R2 Nr.
R4
-O P(XXORJ2
-N(CH3)2
-N(CH3)2
Besonders wertvolle Pyrimidinderivate sind die mit 2, 3, 7, 9, 12, 21, 23, 25, 28 und 29 in der Tabelle oben ,5 bezeichneten Verbindungen.
Bei dem Herstellungsverfahren gemäß Anspruch 2 kann das Alkalimetallatom R6 beispielsweise Natrium oder Kalium sein. Zweckmäßigerweise ist Y ein Chlor- oder Bromatom.
Wenn R6 Wasserstoff ist, wird die Ausgangsverbindung zweckmäßigerweise zunächst in das entsprechende Alkalimetallderivat überführt, beispielsweise durch Umsetzung mit einer Lösung von Natrium in Äthanol, oder es wird die Reaktion in Gegenwart eines säurebindenden Mittels ausgeführt, wie z. B. eines Alkalimetallsalzes einer schwachen Säure, z. B. einem Alkalimetallcarbonat oder einer tertiären organischen Base.
Die Reaktion wird zweckmäßigerweise in einem inerten Verdünnungsmittel oder Lösungsmittel ausgeführt, wie z. B. Benzol, Äthylacetat, Aceton, Methyläthylketon, Methylbutylketon, Toluol, Acetonitril oder Dimethylformamid, und sie kann beispielsweise durch die Anwendung von Wärme und/oder durch die Verwendung eines Katalysators beschleunigt oder zu Ende geführt werden.
Die erfindungsgemäßen Pyrimidinderivate kommen in den üblichen Formulierungen zur Anwendung.
Die Konzentrate können 10 bis 85 Gew.-% des aktiven Bestandteils und vorzugsweise 25 bis 60 Gew.-% des aktiven Bestandteils enthalten. Im allgemeinen werden jedoch wäßrige Präparate verwendet, die zwischen 0,001 Gew.-% und l,0Gew.-% des aktiven Bestandteils enthalten.
Beispiel 1
Die Verbindung O,O-Diäthyl-O-(2-amino-5-nbutyl - 4 - methylpyrimid - 6 - yl) - phosphorothionat (Verbindung Nr. 14, Tabelle 1) der Formel
n-C4H9
45 C2H5
CH2=CH
CH,
O · P(SXOC2Hs)2
O · P(S)(OC2H5I2
(0,04 Mol) gegeben, und das Gemisch wurde über Nacht gerührt und auf Rückfluß gehalten. Das abgekühlte Gemisch wurde mit eiskalter 5%iger wäßriger Natriumhydroxydlösung geschüttelt, mit Wasser gewaschen, bis die Waschflüssigkeit alkalifrei war, und über (Na2SO4) getrocknet, worauf das Benzol im Vakuum abgezogen wurde. Der Rest kristallisierte und wurde aus Petroläther umkristallisiert, 4,5 g, Fp. 79 bis 80° C.
B e i s ρ i e 1 2
Die Verbindung O,O-Diäthyl-O-(2-n-butylamino-4 - methylpyrimid - 6 - yl) - phosphorothionat (Verbindung Nr. 3, Tabelle I) der Formel
512
ΝγΝ
NH · C4H9η
wurde wie folgt hergestellt: Ein Gemisch aus 2-n-Buthylamino - 4 - hydroxy - 6 - methylpyrin.idin (5 g, 0,028 Mol) und wasserfreiem Kaliumcarbonat (3,82 g, 0,028 Mol) in trockenem Benzol (75 ml) wurde in 3 Stunden unter azeotroper Entfernung von Wasser gerührt und auf Rückfluß gehalten. Das abgekühlte Gemisch wurde mit Diäthylchlorothiophosphat (0,028 Mol) versetzt, und das Reaktionsgemisch wurde über Nacht gerührt und auf Rückfluß gehalten. Das abgekühlte Gemisch wurde mit kalter 5%iger wäßriger Natriumhydroxydlösung und dann mit Wasser bis zur Alkalifreiheit der Waschfiüssigkeiten gewaschen. Die Benzolschicht wurde über (Na2SO4) getrocknet, und das Lösungsmittel wurde entfernt, wobei ein viskoses öl zurückblieb, das unter 0,01 Torr 20 Minuten lang auf 500C erhitzt wurde, wobei das Produkt als farbloses öl zurückblieb, 4,8 g, n'i 1,5217. Die folgenden Verbindungen der Tabelle wurden in ähnlicher Weise wie in den Beispielen 1 oder 2 hergestellt.
wurde wie folgt hergestellt: 2-Amino-5-n-butyl-4-hydroxy-6-methylpyrimidin (7,24 g, 0,04 Mol) wurde zu Natrium (0,92 g, 0,04 Mol) in trockenem Äthanol (40 ml) gegeben. Die Lösung wurde 30 Minuten bei 40"C gehalten, das Lösungsmittel wurde im Vakuum entfernt, und der Rückstand wurde durch azcotrope Destillation mit Benzol getrocknet.
Zu dem trockenen Rückstand wurde Benzol (I K) ml) und nachfolgend Diäthylchlorothiophosphal
Ver Her Physikalische Eigenschaften der
bindung gestellt Verbindung
,Jr. durch
das Ver
fahren
von Uci-
spicl
I 1 H? 1,5194
2 2 irl: 1,5030
4 2 «Γ 1,5223
Fortsetzung Her- Physikalische Eigenschaften der
Ver gcsicllt Verbindung
bindung durch
Nr. das Ver
fahren
von Bei
spiel
1 Fp. 76 bis 78° C, umkristallisiert
5 aus Petroläther
1 Fp. 82°C, umkristallisiert aus
6 Benzol/Petroläther
1 Fp. 1180C, umkristallisiert aus
7 Benzol/Petroläther
1 n'os 1,5649
8 2 rotes öl
9 1 η ? 1,5757
10 1 n'S 1,5631
11 1 Fp. 96°C, umkristallisiert aus
12 Benzol/Petroläther
1 Fp. 105 bis 1070C, umkristalli
13 siert aus 60 bis 80° Petroläther
1 Fp. 76 bis 78°C, umkristallisieri
15 aus Petroläther
1 Fp. 84°C, umkristallisicrt aus
16 Petroläther
1 Fp. 102"C, umkristallisieri aus
17 Benzol/Petroläther
1 n'J 1,4241
18 1 Fp. 1020C, umkristallisieri aus
19 Petroläther
1 n? n' 1,4985
23 1 η V 1.5521
25
Beispiel 3
Die Verbindung 0,0 - Diäthyl - O - (4 - phcnyl-2 - pipcridinopyrimid - 6 - yl) - phosphorothionat (Verbindung Nr. 27 in Tabelle 1) der Formel
Beispiel 4
Die Verbindung (Verbindung 26 der Tabelle 1) der Formel
— P(OC2H5
Υ
ΝγΝ
wurde wie folgt hergestellt: Ein Gemisch aus 4-Hydroxy - 2 - morpholino - 6 - phenylpyrimidin (5 g, 0,019 Mol) und wasserfreies Kaliumcarbonat (2,69 g, 0,019 Mol) in trockenem Benzol (60 ml) wurde 2 Stunden gerührt und unter azeotroper Entfernung von Wasser auf Rückfluß gehalten. Zu dem kalten GeGemisch wurde Diäthylchlorothiophosphat (3,68 g, 0,019 Mol) gegeben, und das Reaktionsgemisch wurde 16 Stunden gerührt und auf Rückfluß gehalten. Das kalte Gemisch wurde mit kalter 5%iger wäßriger Natriumhydroxydlösung gewaschen, dann mit Wasser gewaschen, bis die Waschflüssigkeiten alkalifrei waren, worauf die Benzolschichi über MgSO4 getrocknet wurde. Entfernung des Lösungsmittels ergab das Produkt welches aus Petroläther umkristallisiert wurde, 2 g, Fp, 64 bis 66" C.
Die folgenden Verbindungen in Tabelle 1 wurden entsprechend dem im Beispiel 2 verwendeten Verfahren hergestellt.
Verbindung Nr.
Brechungsindex
Π IV
0 —
ηϊί =
1,5630
1,5727
1,5753
1,5690
1,5552
Beispiel 5
Die Verbindung 0,0 - Diäthyl - O - (2 - dimethylamino - 5 - äthyl -4 - phenylpyrimid - 6 - yl) - phosphoro-Ihionul (Verbindung Nr. 31, Tabelle I) der Formel
wurde wie folgt hergestellt: Ein Gemisch aus 4-Hydroxy - 6 - phenyl - 2 · piperidlnopyrimidln (2,55 g, 0,01 Mol), Triäthylumln (1,01 g, 0,01 Mol) und Di-Ulhylchlorothiophosphtti (1,89 g, 0,01 Mol) in trockenem Benzol (50 ml) wurde übor Nacht auf RUckfiull gehalten, Dus Gemisch wurde abkühlen golussen, nitriert, und dus Flltrut wurde mit oiskultor 5%iger Nutrlumhydroxydlösung und dann mil Wasser bis zur Alkalifreiheit der WuschflUssigkoltcn gewuschen, worauf die Bonzolschlchl Über Nu2SO4 getrocknet wurde. Die Entfernung des Lösungsmittels ergab ein ein viskoses öl, dus beim Stehen kristallisierte. Umkrlstulllsullon uus PotroltUhor (60 bis 80"C) crgub diiH Produkt, Fp. 55"C (3,2 μ, 78%).
wurde wie folgt hergestellt: 2 - Dimethyliunlno-5 - lllhyl - 4 ■ hydroxy - 6 - phenylpyrimidin (4,87 g, 0,02 Mol) wurde zu einer Lösung von Natrium (0,46 g, 0,02 Mol) In trockenem Äthanol (50 ml) gegeben. Die Lösung wurde 20 Minuten auf 401C gehalten, dus Lösungsmittel wurde im Vakuum entfernt, und der Rtlckslund wurde durch uzcotropc Destillation getrocknet. Zu diesem trockenen Rückstand wurde trockenes Benzol (50 ml) und nachfolgend DIHtIiylchlorolhlophosphat (3,3 ml, 0,02 Mol) gegeben, und
709 630/49
las Gemisch wurde über Nacht gerührt und auf Rückluß gehalten. Das abgekühlte Gemisch wurde mit iskalter 5%iger Natriumhydroxydlösung geschütelt, mit Wasser gewaschen, bis die Waschflüssigkeiten ilkalifrei waren, über (Na2SO4) getrocknet, worauf
ίο
das Benzol im Vakuum entfernt wurde. Der Rückstand wurde auf 40°C unter 0,01 Torr 20 Minuten lang erhitzt, um flüchtige Materialien abzutrennen, wobei das Produkt als blaßgelbes öl zurückblieb, ηΊ? 1,5727,4,3 g.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Pyrimidylphosphorsäureester der Formel
    R4-Y V-O—P(OR3)2
    IO
    worin X für Sauerstoff oder Schwefel steht, R3 für eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine Phenylgruppe steht und entweder
DE19671695271 1966-03-31 1967-03-28 Pyrimidylphosphorsäureester, Verfahren zur Herstellung und diese enthaltende Schädlingsbekämpfungsmittel Expired DE1695271C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1426766 1966-03-31
GB1426666 1966-03-31
DEJ0033313 1967-03-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1695271C3 true DE1695271C3 (de) 1977-07-28

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