DE1694014A1 - Verfahren zum Herstellen von Baendern,Boegen u.dgl.aus Polyolefinen mit verminderter Tendenz zum Fibrillieren - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Baendern,Boegen u.dgl.aus Polyolefinen mit verminderter Tendenz zum Fibrillieren

Info

Publication number
DE1694014A1
DE1694014A1 DE19661694014 DE1694014A DE1694014A1 DE 1694014 A1 DE1694014 A1 DE 1694014A1 DE 19661694014 DE19661694014 DE 19661694014 DE 1694014 A DE1694014 A DE 1694014A DE 1694014 A1 DE1694014 A1 DE 1694014A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fibrillation
polyolefin
stretching
tensile strength
polyolefins
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661694014
Other languages
English (en)
Inventor
Long Warner Davis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eastman Kodak Co filed Critical Eastman Kodak Co
Publication of DE1694014A1 publication Critical patent/DE1694014A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C67/00Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/01Use of inorganic substances as compounding ingredients characterized by their specific function
    • C08K3/013Fillers, pigments or reinforcing additives
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L23/00Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L23/02Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zum @erstellen von Bändern, Bögen und dergl. aus Polyolefinen mit verminderter Tendenz zum fibrillieren Die @rfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Bändern, Bögen und dergl, aus Polyolefinen mit verminderter Tendenz zum Fibrillieren.
  • Ls ist @ekannt, da# bestimmte Polymere, wie beispielsweise Polyäthylen, Polypropylen, vinylidenchlorid, Polystyrol, Vinylchlorid, Polyäthylenterephthalat und andere, durch Verstrecken unter Dehnung molekular orientiert werden können.
  • Durch die molekulare Orientierung wird die Zugfestigkeit des verstreckten Mterials in der Verstreckungsrichtung stark eihöht. Die @rhöhung der Zugfestigkeit ist dabei dem Grad der Orientierung, welcher wiederum vom Ma# der Verstreckung abhängt, direkt proportional. Jedoch tritt gleichzeitig eine Verminderung der Zugfestigkeit quer zur Orientierungsrichtung ein.
  • Werden Bänder, Bögen und dergl. aus derartigen Polymeren in einer Richtung besonders stark verstreckt, dann tritt eine derart starke Verminderung der Zugfestigkeit quer zur Verstreckungsrichtung ein, daß bereits eine schwache Kraft, die auf die Bänder, Bögen und dergl. in der Querrichtung einwirkt, zur Rißbildung führt, wobei die Risse parallel zur Verstreckungsriclitung verlaufen. Diese Erscheinung wird normalerweise als Fibrillierung bezeichnet.
  • Um die Fibrillierung zu vermeiden, hat man die Verstreckung daher nur bis zu einem bestimmten Grade durchgeführt, d. 11. nur soweit, daß eine genügende Festigkeit des blaterials in der Querrichtung erhalten blieb. Im hinblick hierauf konnten jedoch keine Bänder, Bögen und dergl. sehr hoher Zugfestizkeit hergestellt werden, so daß die bekannten Materialien in ihren Verwendungsmögl iclikeiten beschränkt sind.
  • Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum herstellen von Bändern, Bögen und dergl. zu entwickeln, bei dem eine hohe Zugfestigkeit durch Verstreckung in einer Richtung erreicht, gleichzeitig jedoch eine Fibrillierung weitestgehend verhindert wird.
  • Überraschenderweise wurde gefunden, daß eine Fibrillierung weitestgehend verhindert werden kann, wenn die Bögen, Bänder und dergl. aus Polymeren hergestellt werden, die Füllmaterialien erhalten.
  • Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zum herstellen von Bändern, Bögen und dergl. aus Polyolefinen mit verminderter Tendenz zum Fibrillieren0 bei dem ein Polyolefin zu einem Band, Bogen oder dergl. extrudiert, das extrudierte Material abgeschreckt, das abgeschreckte Material wieder erhitzt und in einer Richtung in einem Verhältnis von 10 : 1 bis 15 : 1 verstreckt wird, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Polyolefin verwendet, das 2 bis 40 Gewichtsprozente eines Füllstoffes enthält.
  • Sämtliche Verfahrensschritte des Verfahrens nach der Erfindung können kontinuierlich durchgeführt werden.
  • Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung besonders geeignete Polyolefine sind z. B. Polyäthylen, Polypropylen, Polybuten sowie Mischpolymerisate und Polyallomere hiervon.
  • Po-lypropylen hat sich als besonders geeignet erwiesen, weil es nach der Verstreckung eine hohe Zugfestigkeit und zur gleichen Zeit eine niedrige e Dichte besitzt.
  • Die beim Verfahren der Erfindung verwendbaren Fiillstoffe sind solche, die mit den Polyolefinen gut mischbar sind und den Form-und Extrudierungsbedingungen der Polyolefine unterworfen werden können. Als besonders geeignete Füllstoffe haben sich Talkum und Gummis, beispielsweise aus Polyisobutylen, Athylenpropylenmischpolymerisaten und Terpolymeren erwiesen.
  • Die Füllstoffe können in die Polyolefine mittels irgendeiner Mischvorrichtung, beispielsweise einem BanburyMischer, eingemischt werden. Die speziell im Einzelfalle zu verwendende Menge der zugesetzten Füllstoffe hängt dabei von der Art des Füllstoffes selber und von der erwünschten Zugfestigkeit der herzustellenden Bänder, Bögen und dergl. ab, Insbesondere bei Verwendung von organischen Füllstoffen werden vorzugsweise 5 bis 40 % Füllstoffe, bezogen auf das Gesamtgemisch, verwendet Ganz allgemein hat sich gezeigt, daß die lsTiderstandsfähigkeit gegen Fibrillierung minder Erhöhung des Füllstoffgehaltes zunimmt, die Zugfestigkeit dagegen etwas abnimmt. Es wurde gefunden, daß bei einem Prozentsatz von weniger als 10 % Füllstoff die Verminderung der maximal erreichbaren Zugfestigkeit vernachlässigbar ist, während die Fibrillierung im wesentlichenovollständig eliminiert wird. Bei Füllstoffkonzentrationen, die über 10 % liegen, wird die Fibrillierung nahezu vollständig eliminiert, jedoch nimmt die Zugfestigkeit etwas ab.
  • Nach gründlichem Vermischen der Polyolefine und der Füllstoffe wird die erhaltene Mischung in an sich bekannter Weise mittels eines Extruders mit einer geeigneten Extrudieröffnung extrudiert. Unmittelbar nach der Extrudierung wird das extrudierte Material @eispielsweise in einem Flüssigkeitsbad oder auf einer gekühlten Walze abgeschreckt. Das extrudierte material kann dann sofort verstreckt werden. Gegebenenfalls kann das @laterial vor der Verstreckung jedoch auch noch aufbewahrt werden.
  • Die Verstreckung des @laterials erfolgt, nachdem dieses auf die erforderlich Verstreckungstemperatur erhitzt worden ist. Die Verstreckung wird dabei mit @ilfe von Walzenpaaren, durchgeführt, die mit verschiedenen. Geschwindigkeiten umlaufen. Die @rhitzung kann mittels hei#er @uft oder durch @inwirkung der Wärme von Infrarotrhitzern erfolgen.
  • Die Verstreckungstemperatur kann in vorteilhafter Weise z.
  • B. 232°C (405°@) bei Verwendung von Hei#lufterhitzern betragen. @erden Infraroterhitzer verwendet, dann beträgt die watteichte@pro @ekunde z. B. 20 @att/pro Quadratsekunden. Der @rad der Verstreckung hängt etwas von der Zusammensetzung des laterials ab, denn dieses bestimmt die Streckgrenze (yield point). we@@erhin hangt der Grad der Vestreckung von der erwunschten Zugfestigkeit ab. Je grö@er der Verstreckungsgrad ist, desto höher ist die äu#erste Zugfestigkeit. Besonders vorteilhafte Verstreckungsverhältnisse liegen zwischen 10 : 1 bis 15 : 1.
  • Die Verminderung der Fibrillierungstendenz des Polyolefins durch Einverleiben von Füllstoffen hängt offensichtlich mit der molekularen Orichtierung des Polyolefins zusammen. Wird ein Polyolefin extrudiert und abgekühlt oder abgeschreckt, dann befinden sich die Moleküle des Polyolefins in einer ungeordneten Zustand, d. h. die Moleküle sind in einem zufälling entstandenen Muster verteilt. Durch Verstreckung in einer Richung werden die ungeordneten Moleküle gezqungen, sich in deiser Richtung auszurichten. Dadurch wird die Zugfestigkeit in der Richtung der Verstreckung erhöht, während die Zugestigkeit transversal zur Verstreckungsrichtung absinkt.
  • Wird nun ein Polyolefin mit Füllstoffen extrudiert, dann befinden sicll die Moleküle des Polyolefins ebenfalls in einem ungeordneten Zustand. Nach der Verstreckung in einer Richtung ist jedoch in diesem Falle die Ausrichtung der Moleküle unterbrochen oder uneinheitlich. Aufgrund dieser mangelhaften Ausrichtung bleibt ein Teil der ursprünglichen transversalen Zugfestigkeit erhalten. Dieses erhalten-gebliebene transversale Zugfestigkeit genügt, um eine Fibrillation zu verhindern.
  • Das Verfahren der Erfindung einet sich zur Herstellung von beispielsweise Bögen, Beuteln und Folien für Vernackungs zwecke, Strängen, Stäben, Fäden, Bändern, Gürteln und dergleichen, bei denen eine hohe Zugfestigkeit in einer Richtung und eine gute Widerstandfähigkeit gegenüber Fibrillierung erforderlich ist.
  • Nach dem Verfahren der Lrfindung herstellbare Bänder können beispielsweise die in der Verpackungsindustrie verwendeten Stahlbänder ersetzen [)ie Verpackungsbänder sind bekanntlich besonders den verschiedensten Arten von Bieungs- und Verwindungskräften ausgesetzt, weshalb sie nicht fibrillieren sollen und eine hohe Zugfestigkeit aufweisen müssen. bei der herstellung von Verpackungsbändern können diese direkt in der gewünschten Grö#e und Form extrudiert werden. Es können aber auch zunächst Bögen extrudiert werden, die dann verstreckt und in die entsprechenden Bandgrößen zerschnitten werden. Das Zerschneiden der Bänder kann auch vor der Verstreckung durchgeführt werden.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Polyolefinbänder zeigen gegenüber den bekannten und herkömmlichen Stahlbändern eine Reihe bedeutender Vorteile: geringere herstellungskosten, geringeres Gewicht, leichtere tiandhabung, bessere Wetterfestigkeit, bessere Anpassungsfähigkeit an das zu verpackende Material und dergl.
  • Nach dem Verfahren der Erfindung können auch dünne Folicn, Bänder und Streifen hergestellt werden, die auf einer oder auf beiden Seiten mit einem druckempfindlichen Haftmittel versehen sind.
  • Die nach dem Verfahren der Erfindung herstellbaren Bänder können an ihren freien Enden, gegebenenfalls auch nach bekannten Fusionsverfahren, vor der Verstreckung zusammenceklebt werden. Selbstverständlich können die £reien Enden der Bänder vor oder nach der Verstreckung audi mit mechanischen Mitteln miteinander verbunden werden1 Die nach dem Verfahren der Erfindung herstellbaren Bögen, Bänder und dergl. können auch beprägt werden.
  • Die foogenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
  • Beispiel 1 Eine in einer üblichen Mischvorrichtung hergestellte, aus 90 % !>olypropylen und 10 % Polyisobutylengummi bestehende Mischung wurde in einen Extruder gegeben, der eine 0,125 mal 3,81 cm gro#e Schlitzöffnung besa#. (0,049" mal 1,5") Die Mischung wurde bei 255°C zu einem Band extrudiert, das sofort in einem Wasserbad von 21 0c (700F) abgeschreckt wurde.
  • Anschließend wurde das Band in einen Ofen von 235 0C geführt, bis es cine Temr'eratuy von 140°C erreichte. Anschließend wurde das Band in einem Verhältnis von 12 : 1 längsverstreckt.
  • Das in einer Richtung verstreckte Band besaß eine Dicke von 0,0381 cm (0,015") und eine Breite von 1,219 cm (0,48"), eine zugfestigkeit von 4340 kg/cm2 (62 000 psi), eine gute Steifheit und eine schr gute Widerstandfähigkeit gegenüber Fibrillierung.
  • Beispiel 2 Linc aus 90 S Polypropylen und 10 % franz. Talkum bestehencie Mischung wurde, wie in Beispiel 1 beschrieben, zu einem Band extrudiert. DasBand wurde dann auf eine Temperatur von 250°C erhitzt und anschlie#end in einem Verhältnis von 10 : 1 längsverstreckt.
  • Das in einer Richtung verstreckte Band hatte eine Zugfestigkeit von 4270 kg/cm2 (@1 000 psi), eine gute Steifheit und eine sehr gute Widerstandsfähigkeit gegenüber Fibrillicerung.
  • Beispiel 3 @ind Mischung aus 80 % Polypropylen und 20 % Polyisobutylengummi wurde, wie in Beispiel 1 beschri@ben, zu einem Band extrudiert und verstreckt.
  • Das verstreckte Band besaf eine Zugfestigkeit von 3710 i:g/ cm2 (53 000 psi), eine gute Steifheit und eine hervorracende Widerstandsfähigkeit gegenüber Fibrillierung.
  • Beispiel 4 (Vergleichsbeispiel) Zu Vergleichszweckcn wurde Polypropylen, das keinen Fiillstoff enthielt, nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren zu einem Band extrudiert und verstreckt.
  • Das Band besa# eine Zugestigkeit von 4550 kg/cm2 (65 000 psi), fibrillierte jedoch sehr stark, wenn es gebogen oder gewunden wurde.
  • Zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung geeignete Polyisobutylene werden beispielsweise beschrieben in dem "Textbook of Polymer Science" von Billmeyer, Verlag: Interscience Publisher / Wiley, 1964, Seiten 588 bis 392.
  • Geeignete Äthylen-Propylenmischpolymerisate werden beispielsweise beschrieben in dem Buch "Linear and stereoregular addition Polymers" von Gaylord und Maek, Verlag: Interscience Publisher / Wiley, 1959, Seiten 321, 380,-381, 456 und 457.

Claims (5)

  1. Patent ansprüche 1. Verfahren zum Herstellen von Bändern, Bögen und dergl. aus Polyolefinen mit verminderter Tendenzzum Fibrillieren, bei dem ein Polyolefin zu einem Band, Bogen oder dergl. extrudiert, das extrudierte Material abgeschreckt, das abgeschreckte Material wieder erhitzt und in einer Richtung in einem Verhältnis von 10 : 1 bis 15 : 1 verstreckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Polyolefin verwendet, das 2 bis 40 Gewichtsprozente eines Füllstoffes enthält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Polyolefin verwendet, das als Füllstoff Talkum oder einen' Gummi enthält.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyolefin aus Polypropylen besteht.
  4. 4. Verfahren-nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Polyolefin verwendet, das als Füllstoff Polyisohtylen, ein gummiartiges AthylenpropylenmischpolymeTisat oder ein gummiartiges Äthylenpropylenterpolymerisat enthält.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Polyolefin verwendet, das als Füllstoff Talkum enthält.
DE19661694014 1965-03-17 1966-03-16 Verfahren zum Herstellen von Baendern,Boegen u.dgl.aus Polyolefinen mit verminderter Tendenz zum Fibrillieren Pending DE1694014A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US44059665A 1965-03-17 1965-03-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1694014A1 true DE1694014A1 (de) 1971-03-11

Family

ID=23749399

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661694014 Pending DE1694014A1 (de) 1965-03-17 1966-03-16 Verfahren zum Herstellen von Baendern,Boegen u.dgl.aus Polyolefinen mit verminderter Tendenz zum Fibrillieren

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1694014A1 (de)
GB (1) GB1131661A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5016053Y1 (de) * 1969-11-10 1975-05-19
JPS558551B2 (de) * 1973-11-02 1980-03-04

Also Published As

Publication number Publication date
GB1131661A (en) 1968-10-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2725310C2 (de)
DE69205966T2 (de) Feinmustergeprägte elastomerfolien und verfahren.
DE2857641C3 (de) Material für eine reckbare Folie
DE69026121T2 (de) Korrosions- und spaltfeste Kunststoffe
DE68920545T2 (de) Polyolefinlaminat mit hoher Festigkeit und hohem Elastizitätsmodul, das verbesserte Festkörper-Tiefziehfähigkeit aufweist.
DE2037398A1 (de) Band und seine Herstellung
DE1779150B1 (de) Verfahren zum herstellen monoaxial gestreckter folienbaendchen
DE2146393A1 (de) Verfahren zur Herstellung von trans parenten Filmen mit guter Heißsiegelbar keit bei niedriger Temperatur
DE1704561C3 (de)
DE2418803A1 (de) Verstaerkte plastische massen
DE2454633A1 (de) Treibriemen
DE2104817A1 (de) Druckempfindliches Klebeband
DE2906240A1 (de) Verfahren zur herstellung einer biaxial gereckten polyvinylalkohol-folie
DE2226645A1 (de) Verfahren zur Herstellung von poly olefinharz kaschierten Polyurethanschaum stoffen
DE10158345B4 (de) Monoaxial elastische Laminatfolie
DE1629607A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur molekularen Ausrichtung von aus thermoplastischen Polymeren bestehenden Folien
DE3436065A1 (de) Opake polypropylenfolie mit lichtdurchlaessigen bereichen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE1729025B1 (de) Verfahren zur herstellung eines netzartigen materials aus einem thermoplastischen kunststoff mit faserstruktur
DE2455639A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum extrudieren eines zusammengesetzten plastikmaterials zur bildung langer profile
DE2119111A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Filmen oder Bändern aus Polyäthylen hoher Dichte
DE1694014A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Baendern,Boegen u.dgl.aus Polyolefinen mit verminderter Tendenz zum Fibrillieren
DE1779198B2 (de) Verfahren zum Herstellen einer schlauchförmigen Verbundfolie
CH355289A (de) Verfahren zum Strecken von Kunststoff-Filmen
DE3686048T2 (de) Buten-1/propylen-copolymer-mischungen.
DE2340920A1 (de) Verfahren zur herstellung von geschweissten teilen aus vernetztem kunststoffmaterial