DE1692490B2 - Tierische Futterkomposition - Google Patents

Tierische Futterkomposition

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K10/00Animal feeding-stuffs
    • A23K10/10Animal feeding-stuffs obtained by microbiological or biochemical processes
    • A23K10/16Addition of microorganisms or extracts thereof, e.g. single-cell proteins, to feeding-stuff compositions
    • A23K10/18Addition of microorganisms or extracts thereof, e.g. single-cell proteins, to feeding-stuff compositions of live microorganisms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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    • A23K10/00Animal feeding-stuffs
    • A23K10/10Animal feeding-stuffs obtained by microbiological or biochemical processes
    • A23K10/16Addition of microorganisms or extracts thereof, e.g. single-cell proteins, to feeding-stuff compositions

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Description

Beispiel 1 Ein Grundfutter ist wie folgt zusammengesetzt:
Bestandteil Menge in <
Magermilchpulver 25
α-Stärke 25
Entöltes Sojabohnenmehl 20
Fischmehl 10
Glucose 10
Sojabohnenöl 4
Hefe 3
Calciumcarbonat 0,4
Calciumdihydrogenphosphat 1
Natriumchlorid 0,4
Die obige Fwttennittelzusammensetzung wird gleichmäßig vermischt mit 0,1 % eines »Präparats«, welches Bacillus coagulans mit einem Gehalt von 10" Keimen pro Gramm enthält, um die erfindungsgemäße Futter- !composition zu erhalten.
Beispiel 2 Ein Grundfutter ist wie folgt zusammengesetzt:
Bestandteil
Menge in %
«-Stärke 38
Entöltes Sojabohnenmehl 35
Fischmehl 8
Glucose 10
Sojabohnenöl 3
Hefe 2
Calciumcarbonat 0,5
Calciumdihydrogenphosphat 1,6
Natriumchlorid 0,4
Die obige Futtermittelzusammensetzung wird gleichmäßig vermischt mit 0,05% eines »Präparats«, welches Bacillus coagulans mit einem Gehalt von 10* Keimen pro Gramm davon enthält, um die erfindungsgemäße Futterkomposition zu erhalten.
Die folgenden Beispiele sollen die Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Futtermittels im Verhältnis zu derjenigen von Futtermitteln aufzeigen, welche keine Eporentragenden Milchsäurebazillen enthalten.
Beispiel 3
Zehn 5 Tage alte Jungschweine der Middle-Yorkihire-Zucht werden in zwei Gruppen zu je 5 Tieren aufgeteilt, und es werden im folgenden diese beiden Gruppen als »Α-Gruppe« und »B-Gruppe« bezeichnet.
Die »Α-Gruppe« wird im Zeitabschnitt zwischen 5 und 15 Tage alt gefüttert mit einem Futtermittel, das nach Beispiel 1 erhalten wurde, ferner mit dem Futtermittel nach Beispiel 1 und 2 im Zeitabschnitt zwischen 15 und 20 Tage alt, wobei das letztere allmählich gesteigert wird und danach nur mit dem Futtermittel nach Beispiel 2 im Zeitabschnitt zwischen 20 und 35 Tage alt.
Die »B-Gruppe« wird nach dem vorstehenden Schema gefüttert, wobei die Futtermittel allerdings keinen Bacillus coagulans enthalten.
Das mittlere Körpergewicht, das Futteraufnahmeverhältnis*), und die Schwere des Auftretens von Diarrhöe der Gruppen A und B wurden ermittelt.
Die Ergebnisse werden wie folgt zusammengefaßt: (1) Mittleres Körpergewicht (kg)
0 5 rage alt 20 35 Körper-
Gruppe 1,20 1,42 4,53 8,95 gewichts-
zunahme-
1,23 1,48 15 4,16 8,10 index
3,72
A 3,60 115
B 100
(2) Futteraufnahmeverhältnis*)
Gruppe 5 bis= 2G Tage
alt
Index 5 bis 35 Tage
alt
Index
A
B
1,72
1,80
95,5
100
1,82
1,92
94,8
100
*) Das »Futteraufnahmeverhältnis« bedeutet einen Betrag, ausgedrückt in Kilogramm der Futterkomposition, der erforderlich ist, um 1 kg Körpergewichtszunahme zu erhalten, oder den Wert der gesamten Futteraufnahme, dividiert durch die gesamte Körpergewichtszunahme.
(3) Schwere des Auftretens von Diarrhöe
Α-Gruppe: Im gesamten Zeitabschnitt bis zu 35 Tage alt wurde keine Diarrhöe beobachtet.
B-Gruppe: Eine leichte Form von Diarrhöe wurde bei 3 Schweinen im Zeitabschnitt von etwa 17 Tage alt beobachtet, aber sie verschwand bald wieder.
Beispiel 4
Zwölf 3 Tage alte Jungschweine der Abstammung F1 (Abkömmlinge der ersten Generation) zwischen Landschweinrasse (männlich) und Middle-Yorkshire-Rasse (weiblich) werden in 2 Gruppen zu je 6 Tieren aufgeteilt, wobei diese Gruppen im folgenden als »A-Gruppe« und »B-Gruppe« bezeichnet sind.
Die »Α-Gruppe« wird im Zeitraum zwischen 3 und 17 Tage alt gefüttert mit einem Futtermittel, das nach Beispiel 1 erhalten wurde, ferner mit dem Futtermittel nach Beispiel 1 und 2 im Zeitraum zwischen 17 und 24 Tage alt, wobei das letztere in steigendem Maße angewendet wird und dann nur mit dem Futtermittel nach Beispiel 2 im Zeitabschnitt zwischen 24 und 38 Tage alt.
Die »B-Gruppe« wird in der gleichen Weise gefüttert, wie sie zuvor beschrieben wurde, jedoch wurden die Futterkomposilionen der Beispiele 1 und 2 ohne einen Gehalt an spc rentragenden Milchsäurebazillen verwendet.
Die Ergebnisse sind zusammengefaßt folgende:
c (1) Mittleres Körpergewicht (kg)
0 3 Tage alt 24 38 Körper
Gruppe 1,42 1,51 6,32 12,12 gewich ts-
zunahme-
1,46 1,53 17 6,01 11,23 index
4,52
A 4,31 113
B 100
(2) Futteraufnahmeverhältnis
Gruppe 3 bis 17 Tage
alt
Index 3 bis 38 Tage
alt
Index
A
B
1,52
1,68
90,5
100
1,79
1,00
90,0
100
(3) Schwere des Auftretens von Diarrhöe
Α-Gruppe: Im gesamten Zeitabschnitt bis zu 38 Tage B-Gruppe: Bei 4 Schweinen wurde eine leichte Form von Diarrhöe im Zeitabschnitt von 5 bis 15 Tage alt und bei 2 Schweinen im Zeitabschnitt von 16 bis 20 Tage alt beobachtet, jedoch verschwand sie bald wieder.
Aus Vorstehendem ist ersichtlich, daß das erfindungsgemäße Futtermittel das Wachstum junger Haustiere beträchtlich fördert, ohne daß die unerwünschten Störungen, wie Diarrhöe und Dyspepsie. auftreten.
Die Verwertung der Erfindung kann durch gesetzliche Bestimmungen, insbesondere durch das Futter
alt wurde keine Diarrhöe beobachtet. 15 mittelgesetz, beschränkt sein.

Claims (1)

  1. als Ersatzmittel für die Muttermilch befriedigend an-
    , gewendet werden kann, ohne daß die unerwünschten
    rateniansprucn. Störungen, wie Diarrhöe und Dyspepsie, auftreten.
    Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
    Futtermittel, insbesondere für junge Haustiere, 5 der folgenden spezielleren Beschreibung,
    das wenigstens eine übliche Futterkomponente Gemäß der Erfindung enthält das Futtermittel
    enthält, gekennzeichnet durch einen neben wenigstens einer üblichen Futterkomponente zusätzlichen Gehalt an Bacillus coagulans oder als Bestanciteil sporentragende MilchsäureHziilen oder sporentragenden Milchsäurebazillen. Bacillus coagulans. Das e-yfindungsgem ; Fuuter-
    10 mittel ergibt zahlreiche Vorteile, da dL ursprünglichen Aktivitäten der Milchsäurebazillen auch Dach Lagerung über lange Zeiten aufrechterhalten bleiben; sie verursachen bei ihrer Verabreichung an junge Haustiere keine ernsthafte Diarrhöe und fördern somit das
    15 Wachstum junger Haustiere beträchtlich.
    Sporentragende Milchsäurebazillen oder Bacillus
    coagulans sind als solche bekannt; sie werden für den
    vorliegenden Zweck entweder als solche oder in der
    Form eines »Präparats« angewendet. Der hier ge-
    20 brauchte Ausdruck »Präparat« bedeutet ein lager-
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Futtermittel, fähiges Präparat, welches sporentragende Milchsäureinsbeso ädere für junge Haustiere, das wenigstens eine bazillen enthält und erhalten wirü durch Züchten übliche Futterkomponente enthält, und ist gekenn- sporentragender Milchsäurebazillen in einem geeigneeeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt an Bacillus ten Medium mit anschließender Behandlung der KuI-coagulans oder sporentragender Milchsäurebazillen. 25 tür in einer solchen Weise, daß das erhaltene Präparat Jung·; Haustiere, wie junge Schweine, junge Kälber überwiegend sporentragende Mikhsäurebazillen ent-U. dgl., werden nach der Geburt zunächst während hält. Ein solches »Präparat« kann beispielsweise da-1 bis 2 Monaten π it Muttermilch und dann mit durch erhalten werden, daß man sporentragende wachsenden Mengen üblicher Ersatzfuttermittel für Milchsäurebazillen oder Bacillus coagulans in einem Muttermilch gefüttert. Durch das Füttern solcher Er- 30 Medium, welches 0,02 °o Isoleucin und 0,2 "o redusatzmittel bei 15 Tage alten oder sogar bei mehrere zierenden Zucker enthält, bei einem pH von 4,5 bis Tage alten Haustieren werden infolge der Verbesserung 8,4 unter aeroben Bedingungen und bei einem Sauerdie&er Futtermittel gute Wachstumsergebnisse er- stoffpartialdiuck von 35 bis 250 mm Hg, um die reicht. Die frühe Fütterung mit derartigen unvoll- Sporenbildung zu bewirken, züchtet, die Mikroständig substituierten Futtermitteln hat jedoch nicht 35 Organismen von der Gesamtkultur durch eine der übseltsn das Auftreten von Störungen, wie Diarrhöe und liehen Methoden, beispielsweise durch eine Filter-Dyspepsie bei jungen Haustieren, zur Folge, wodurch presse oder eine Zentrifuge, abtrennt und die so abgesich nicht nur ein verzögertes Wachstum, sondern schiedenen Mikroorganismen bei einer Temperatur auch eine hohe Sterblichkeit der so gefütterten Tiere von etwa 43 bis 100c C während nicht mehr als 12 Stunergibt, was zu einem großen Teil auf die Unzuläng- 40 den trocknet. Anschließend können die Mikroorganislichkeit bei der Fütte"ung der Haustiere zurückzu- men mit einem Arzneimittelträger, beispielsweise führeu ist. Stärke oder Laktose, auf einen bestimmten Keim-
    Es sind in der einschlägigen Technik mehrere Me- gehalt verdünnt werden.
    thoden vorgeschlagen worden, um die vorbeschrie- Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Futter-
    benen Unzulänglichkeiten zu überwinden. Unter 43 komposition werden die sporentragenden Milchsäurediesen ist häufig empfohlen worden, Medikamente, bazillen entweder als solche oder in der Form eines wie Sulfonamide, Antibiotika und Nitrofuranverbin- »Präparats« zum Grundfutter, welches an die jungen düngen, als Beimischungen zu den üblichen Futter- Haustiere üblicherweise verfüttert wird, zugemischt, gemischen über lange Zeiträume hinzuzufügen, um die Ein derartiges Grundfutter enthält beispielsweise obenerwähnten Störungen zu verhindern. Sulfonamide 50 Magermilchpulver, Λ-Stärke und/oder entöltes Sojahaben jedoch den Nachteil, daß Verdauungsstörungen, bohnenmehl als Grundsubstanz sowie Glucose, Sojadie oft zu Durchfallerscheinungen führen, auftreten, bohnenöl, Hefe und/oder Calciumcarbonat als Addiweil sie nicht nur gegenüber schädlichen Mikro- tive. Die Menge der in die erfindungsgemäße Futterorganismen wachstumshemmend sind, sondern auch komposition einzubringenden sporenhaltigen Milchgegenüber im Darm der Haustiere befindlichen nütz- 55 säurebakterien als solchen oder als »Präparat« beträgt h'chen Mikroorganismen. Antibiotika und Nitrofuran- an^besten etwa 0,05 bis 3 Gewichtsprozent des Gesamtverbindungen haben den Nachteil, daß sie den bak- gewichts des fertigen Futtermittels, verstanden als teriell verursachten Durchfall nicht vollständig ver- sporenhaltige Milchsäurebakterien mit einem Gehalt hindern. an Bakterien von 108 pro Gramm. Es kann auch ein
    Es wurden den Futtermitteln auch schon Milch- 60 »Präparat« verwendet werden, welches den Bacillus säurebakterien zugesetzt, was aber nicht darauf coagulans in einem Bakteriengehalt von 10'* pro schließen ließ, daß Bacillus coagulans oder sporen- Gramm enthält; jedoch ist zu berücksichtigen, daß die tragende Milchsäurebazillen bei der Verfütterung in Menge des anzuwendenden »Präparates« über weite Futtermitteln an insbesondere junge Haustiere Diar- Bereiche schwanken kann, was hauptsächlich vom rhöe und Dyspepsie verhindern können. 65 Bakteriengehalt des angewendeten »Präparates« ab-
    Es ist also der Zweck der Erfindung, ein Futter- hängt.
    mittel aufzuzeigen, das bei der Fütterung junger Haus- Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele
    tiere in frühem Entwicklungsstadium nach der Geburt näher erläutert.
DE1692490A 1965-10-23 1966-10-21 Tierische Futterkomposition Expired DE1692490C3 (de)

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DE1692490A1 DE1692490A1 (de) 1971-08-05
DE1692490B2 true DE1692490B2 (de) 1975-02-27
DE1692490C3 DE1692490C3 (de) 1975-10-23

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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IT1262927B (it) * 1992-01-14 1996-07-22 Consiglio Nazionale Ricerche Batteri sporgenti e loro impiego come probiotici
WO2004080200A1 (en) * 2003-03-11 2004-09-23 Inatech International Inc. Probiotic micro-organisms and uses thereof

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DE1692490A1 (de) 1971-08-05
DK121641B (da) 1971-11-08
FR1502961A (fr) 1967-11-24
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SE330641B (de) 1970-11-23
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