DE1692490C3 - Tierische Futterkomposition - Google Patents

Tierische Futterkomposition

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DE1692490C3
DE1692490C3 DE1692490A DE1692490A DE1692490C3 DE 1692490 C3 DE1692490 C3 DE 1692490C3 DE 1692490 A DE1692490 A DE 1692490A DE 1692490 A DE1692490 A DE 1692490A DE 1692490 C3 DE1692490 C3 DE 1692490C3
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young
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Yoshio Jibiki
Hiroshi Okazaki
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Sankyo Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K10/00Animal feeding-stuffs
    • A23K10/10Animal feeding-stuffs obtained by microbiological or biochemical processes
    • A23K10/16Addition of microorganisms or extracts thereof, e.g. single-cell proteins, to feeding-stuff compositions
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Description

Es sind in der einschlägigen Technik mehrere Me- gehalt verdünnt werden.
thoden vorgeschlagen worden, um die vorbeschrie- Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Futter-
benen Unzulänglichkeiten zu überwinden. Unter 45 komposition werden die sporentragenden Milchsäurediesen ist häufig empfohlen worden, Medikamente, bazillen entweder als solche oder in der Form eines wie Sulfonamide, Antibiotika und Nitrofuranverbin- »Präparats« zum Grundfutter, welches an die jungen düngen, als Beimischungen zu den üblichen Futter- Haustiere üblicherweise verfüttert wird, zugemischt, gemischen über lange Zeiträume hinzuzufügen, um die Ein derartiges Grundfutter enthält beispielsweise obenerwähnten Störungen zu verhindern. Sulfonamide 50 Magermilchpulver, «-Stärke und/oder entöltes Sojahaben jedoch den Nachteil, daß Verdauungsstörungen, bohnenmehl als Grundsubstanz sowie Glucose, Sojadie oft zu Durchfallerscheinungen führen, auftreten, bohnenöl, Hefe und/oder Calciumcarbonat als Addiweil sie nicht nur gegenüber schädlichen Mikro- tive. Die Menge der in die erfindungsgemaße Futterorganismen wachstumshemmend sind, sondern auch komposition einzubringenden sporenhaltigen Milchgegenüber im Darm der Haustiere befindlichen nütz«- 55 säurebakterien als solchen oder als »Präparat« beträgt liehen Mikroorganismen. Antibiotika und Nitrofuran- am besten etwa 0,05 bis 3 Gewichtsprozent des Gecamtverbindungen haben den Nachteil, daß sie den bak- gewichts des fertigen Futtermittels, verstanden als teriell verursachten Durchfall nicht vollständig ver- sporenhaltige Milchsäurebakterien mit einem Gehalt hindern. an Bakterien von 108 pro Gramm. Es kann auch ein
Es wurden den Futtermitteln auch schon Milch- 60 »Präparat« verwendet werden, welches den Bacillus säurebakterien zugesetzt, was aber nicht darauf coagulans in einem Bakteriengehalt von 10* pro schließen ließ, daß Bacillus coagulans oder sporen- Gramm enthält; jedoch ist zu berücksichtigen, daß die tragende Milchsaurebazillen bei der Verfütterung in Menge des anzuwendenden »Präparates« über weite Futtermitteln an insbesondere junge Haustiere Diar- Bereiche schwanken kann, was hauptsächlich vom rhöe und Dyspepsie verhindern können. 65 Bakteriengehalt des angewendeten »Präparates« ab-
Es ist also der Zweck der Erfindung, ein Futter- hängt.
mittel aufzuzeigen, das bei der Fütterung junger Haus- Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele
tiere in frühem Entwicklungsstadium nach der Geburt näher erläutert.
Beispiel! Ein Grundfutter ist wie folgt zusammengesetzt:
Bestandteil Menge jn <
Magermilchpulver 25
«-Stärke 25
Entöltes Sojabohnenmehl 20
Fischmehl ., 10
Glucose 10
Sojabohnenöl 4
Hefe ...'.'"" 3
Calciumcarbonat ; 0,4
Calciumdihydrogenphosphat l'
Natriumchlorid 0,4
Die obige Futtennittelzusammensetzung wird gleichmäßig vermischt mit 0,1% eines »Präparats«, welches Bacillus coagulans mit einem Gehalt von 10* Keimen pro Gramm enthält, um die erfindungsgemäße Futterkomposition zu erhalten.
Beispiel 2 Ein Grundfutter ist wie folgt zusammengesetzt:
Bestandteil Menge in
«-Stärke 38
Entöltes Sojabohnenmehl 35
Fischmehl 8
Glucose 10
Sojabohnenöl 3
Hefe 2
Calciumcarbonat 0,5
Calciumdihydrogenphosphat 1,6
Natriumchlorid 0,4
Die obige Futtermittelzusammensetzung wird gleichmäßig vermischt mit 0,05 % eines »Präparats«, welches Bacillus coagulans mit einem Gehalt von 109 Keimen pro Gramm davon enthält, um die erfindungsgemäße Futterkomposition zu erhalten.
Die folgenden Beispiele sollen die Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Futtermittels im Verhältnis zu derjenigen von Futtermitteln aufzeigen, welche keine sporentragenden Milchsäurebazillen enthalten.
Beispiel 3
Zehn 5 Tage alte Jungschweine der Middle-Yorkshire-Zucht werden in zwei Gruppen zu je 5 Tieren aufgeteilt, und es werden im folgenden diese beiden Gruppen als »Α-Gruppe« und »B-Gruppe« bezeichnet.
Die »Α-Gruppe« wird im Zeitabschnitt zwischen 5 und 15 Tage alt gefüttert mit einem Futtermittel, das nach Beispiel 1 erhalten wurde, ferner mit dem Futtermittel nach Beispiel 1 und 2 im Zeitabschnitt zwischen 15 und 20 Tage alt, wobei das letztere allmählich gesteigert wird und danach nur mit dem Futtermittel nach Beispiel 2 im Zeitabschnitt zwischen 20 und 35 Tage alt.
Die »B-Gruppe« wird nach dem vorstehenden Schema gefüttert, wobei die Futtermittel allerdings keinen Bacillus coagulans enthalten.
Das mittlere Körpergewicht, das Futteraufnahmeverhältnis*), und die Schwere des Auftretens von Diarrhöe der Gruppen A und B wurden ermittelt.
Die Ergebnisse werden wie folgt zusammengefaßt: (1) Mittleres Körpergewicht (kg)
5
Gruppe
A
B
0 5 Tage alt
15
20 35 Körper-
gewichls-
zunahme-
index
IO
1,20
1,23
.1,42
1,48
3,72
3,60
4,53
4,16
8,95
8,10
115
100
(2) Futteraufnahmeverhältnis*)
Gruppe 5 bis 20 Tage
alt
Index 5 bis 35 Tage
alt
Index
A
B
1,72
1,80
95,5
100
1,82
1,92
94,8
100
*) Das »Futteraufnahmeverhältnis« bedeutet einen Beirag, ausgedrückt in Kilogramm der Futterkomposition, der erforderlich ist, um 1 kg Körpergewichtszunahme zu erhalten, oder den Wert der gesamten Futteraufnahme, dividiert durch die gesamte Körper3ewichtszunahme.
(3) Schwere des Auftretens von Diatribe
Α-Gruppe: Im gesamten Zeitabschnitt bis zu 35 Tage alt wurde keine Diarrhöe beobachtet.
B-Gruppe: Eine leichte Form von Diarrhöe wurde bei 3 Schweinen im Zeitabschnitt von etwa 17 Tage alt beobachtet, aber i verschwand bald wieder.
Beispiel 4
Zwölf 3 Tage alte Jungschweine der Abstammung F, (Abkömmlinge der ersten Generation) zwischen Landschweinrasse (männlich) und Middle-Yorkshire-Rasse (weiblich) werden in 2 Gruppen zu je 6 Tieren aufgeteilt, wobei diese Gruppen im folgenden als »A-Gruppe« und »B-Gruppe« bezeichnet sind. Die »Α-Gruppe« wird im Zeitraum zwischen 3 und 17 Tage alt gefüttert mit einem Futtermittel, das nach Beispiel 1 erhalten wurde, ferner mit dem Futtermittel nach Beispiel 1 und 2 im Zeitraum zwischen 17 und 24 Tage alt, wobei das letztere in steigendem Maße angewendet wird und dann nur mit dem Futtermittel nach Beispiel 2 im Zeitabschnitt zwischen 24 und 38 Tage alt.
Die »B-Gruppe« wird in der gleichen Weise gefüttert, wie sie zuvor beschrieben wurde, jedoch wurden die Futterkompositionen der Beispiele 1 und 2 ohne einen Gehalt an sporentragenden Milchsäurebazillen verwendet.
Die Ergebnisse sind zusammengefaßt folgende:
(1) Mittleres Körpergewicht (kg)
65 A 0 1,51 Tage alt 24 38 Körper-
Gruppe B 1,42 1,53 6,32 12,12 gewichts-
zunahme-
1,46 17 6,01 11,23 index
4,52
4,31 113
100
(2) Futteraufnahmeverhältnis
Gruppe 3 bis 17 Tage
alt
Intfcx 3 bis 38 Tage
alt
Index
A
R
1,52
1,68
90,5
100
1,79
1,00
90,0
100
(3) Schwere des Auftretens von Diarrhöe
A-Gnippe: Im gesamten Zeitabschnitt bis zu 38 Tage alt wurde keine Diarrhöe beobachtet.
B-Gruppe: Bei 4 Schweinen wurde eine leichte Form von Diarrhöe im Zeitabschnitt von 5 bis 15 Tage alt und bei 2 Schweinen im Zeitabschnitt von 16 bis 20 Tage alt beobachtet, jedoch verschwand sie bald
wieder.
Aus Vorstehendem ist ersichtlich, daß das erfindungsgemäße Futtermittel das Wachstum junger ίο Haustiere beträchtlich fördert, ohne daß die unerwünschten Störungen, wie Diarrhöe und Dyspepsie, auftreten.
Die Verwertung der Erfindung kann durch gesetzliche Bestimmungen, insbesondere durch das Futtermittelgesetz, beschränkt sein.

Claims (1)

  1. als Ersatzmittel für die Muttermilch befriedigend angewendet werden kann, ohne daß die unerwünschten
    Patentanspruch: Störungen, wie Diarrhöe und Dyspepsie, auftreten.
    Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
    Futtermittel, insbesondere für junge Haustiere, 5 der folgenden spezielleren Beschreibung,
    das wenigstens eine übliche Futterkomponente Gemäß der Erfindung enthalt das Futtermittel
    enthält, gekennzeichnet durch einen neben wenigstens einer ubhchen Futterkomponente zusätzlichen Gehalt an Bacillus coagulans oder als Bestandteil sporentragende Milchsaurebazillen oder sporentragenden Milchsäurebazillen. Bacillus coagulans. Das erfindungsgemaße Futter-
    10 mittel ergibt zahlreiche Vorteile, da die ursprünglichen Aktivitäten der Milchsaurebazillen auch nach
    * : : : Lagerung über lange Zeiten aufrechterhalten bleiben;
    sie verursachen bei ihrer Verabreichung an junge Haus-. tiere keine ernsthafte Diarrhöe und fördern somit das
    15 Wachstum junger Haustiere beträchtlich.
    Sporentragende Milchsaurebazillen oder Bacillus
    coagulans sind als solche bekannt; sie werden für den
    vorliegenden Zweck entweder als solche oder in der
    Form eines »Präparats« angewendet. Der hier ge-
    20 brauchte Ausdruck »Präparat« bedeutet ein lager-
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Futtermittel, fähiges Präparat, welches sporentragende Milchsäureinsbesondere für junge Haustiere, das wenigstens eine Bazillen enthält und erhalten wird durch Züchten übliche Futterkomponente enthält, und ist gekenn- sporentragender Milchsaurebazillen in einem geeigneteichnet durch einen zusätzlichen Gehalt an Bacillus ten Medium mit anschließender Behandlung der KuI-coagulans oder sporentragender Milchsaurebazillen. 25 tür in einer solchen Weise, daß das erhaltene Präparat Junge Haustiere, wie junge Schweine, junge Kälber überwiegend sporentragende Milchsaurebazillen entu. dgl., werden nach der Geburt zunächst während hält. Ein solches »Präparat« kann beispielsweise da-I bis 2 Monaten mit Muttermilch und dann mit durch erhalten werden, daß man sporentragende wachsenden Mengen üblicher Ersatzfuttermittel für Milchsäurebazillen oder Bacillus coagulans in einem Muttermilch gefüttert. Durch das Füttern solcher Er- 30 Medium, welches 0,02% Isoleucin und 0,2% redusaUmittel bei 15 Tage alten oder sogar bei mehrere zierenden Zucker enthält, bei einem pH von 4,5 bis Tage alten Haustieren werden infolge der Verbesserung 8,4 unter aeroben Bedingungen und bei einem Sauerdieser Futtermittel gute Wachstumsergebnisse er- stoffparthldruck von 35 bis 250 mm Hg, um die reicht. Die frühe Fütterung mit derartigen unvoll- Sporenbildung zu bewirken, züchtet, die Mikroständig substituierten Futtermitteln hat jedoch nicht 35 Organismen von der Gesamtkultur durch eine der übselten das Auftreten von Störungen, wie Diarrhöe und liehen Methoden, beispielsweise durch eine Filter-Dyspepsie bei jungen Haustieren, zur Folge, wodurch presse oder eine Zentrifuge, abtrennt und die so abgesich nicht nur ein verzögertes Wachstum, sondern schiedenen Mikroorganismen bei einer Temperatur auch eine hohe Sterblichkeit der so gefütterten Tiere von etwa 43 bis 100CC während nicht mehr als 12 Stunergibt, was zu einem großen Teil auf die Unzuläng- 40 den trocknet. Anschließend können die Mikroorganislichkeit bei der Fütterung der Haustiere zurückzu- men mit einem Arzneimittelträger, beispielsweise führen ist. Stärke oder Laktose, auf einen bestimmten Keim-
DE1692490A 1965-10-23 1966-10-21 Tierische Futterkomposition Expired DE1692490C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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