DE1692387B1 - Verfahren zur Herstellung kakaohaltiger Fettglasurmassen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung kakaohaltiger Fettglasurmassen

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DE1692387B1
DE1692387B1 DE19681692387 DE1692387A DE1692387B1 DE 1692387 B1 DE1692387 B1 DE 1692387B1 DE 19681692387 DE19681692387 DE 19681692387 DE 1692387 A DE1692387 A DE 1692387A DE 1692387 B1 DE1692387 B1 DE 1692387B1
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cocoa
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sugar
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Alois Dipl-Ing Dr Weith
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STADLAUER MALZFABRIK AG
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STADLAUER MALZFABRIK AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/20Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D13/00Finished or partly finished bakery products
    • A21D13/20Partially or completely coated products
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung kakaohaltiger Fettglasurmassen, die im wesentlichen aus Kakaobestandteilen, Zucker und einem geeigneten Fremdfett bestehen.
  • Solche Zubereitungen sind keine eigentlichen Tunkmassen (Couvertüren), bei welchen ein Zusatz fremden Fettes unerwünscht ist, sondern Erzeugnisse, die unter dem Namen »Fettglasurmassen« handelsüblich sind und zum Überziehen von Konditor- oder Backwaren dienen, welche zum baldigen Verzehr bestimmt sind. Bei ihrer Herstellung geht man in herkömmlicher Art so vor, daß entweder mehr oder minder entöltes Kakaopulver mit Fremdfett und Zucker nebst sonstigen Zusätzen (z. B. Lecithin, Würzstoffe) in geeigneten Maschinen innig gemischt und feinst vermahlen wird, oder man vermischt und vermahlt durch Auspressen der Kakaobutter mittels hydraulischer Topfpressen weitgehend entölte Kakaomasse mit Fremdfett und Zucker.
  • In beiden Fällen wird vorher der Rohkakao gereinigt, eventuell nachfermentiert, getrocknet oder gedarrt, häufig auch geröstet, dann gebrochen, geschält und entkeimt und schließlich feinst vermahlen. Beim Mahlen erwärmt sich die Masse so stark, daß die Kakaobutter schmilzt und eine flüssige Masse entsteht, die es erlaubt, die Feststoffe der Kakaobohne ohne allzu große Wertverminderung in feinste Verteilung zu bringen. `Das Darren oder Rösten ist nach neuerer Auffassung nur zur Herabsetzung des Wassergehaltes der Rohbohne erforderlich und dies wiederum zur Erleichterung der Feinstvermahlung und des Abpressens der Kakaobutter. Die Feinst= vermahlung der Kakaomasse ist einerseits nötig, um die Entölung mittels der Topfpresse zu erleichtern, andererseits wäre es nicht mehr möglich, den Preßrückstand in fettarmem Zustand ohne schwerste Qualitätseinbußen. zu einem feinen Mehl zu vermahlen, wie für ein Kakaopulver gefordert wird.
  • Es ist zwar bekannt, daß das Darren und insbesondere das Rösten der Qualität der erzeugten Produkte nicht förderlich ist. Man hat auch gefunden, daß die Entfettung des gereinigten Kakaokernbruches mittels Schneckenpressen ohne vorherige Vermahlung - eine solche macht das Entölen auf Schneckenpressen nämlich unmöglich - und ohne Darren und Rösten bis zu etwa gleich niedrigen Fettgehalten wie auf Topfpressen ohne weiteres möglich ist. Die Arbeitsweise mit Schneckenpressen konnte sich jedoch in der Schokolade- und Kakaopulverindustrie deshalb nicht durchsetzen, weil dazu von Kakaokernbruch ausgegangen werden muß und die doch notwendige Feinstzerkleinerung des Preßrückstandes in fettarmem Zustand zu einem Kakaopulver von befriedigender Qualität nicht möglich ist.
  • Zur Gewinnung von Kakaobutter, und zwar ausdrücklich unter Verzicht auf einen für Kakao- oder Schokoladeprodukte verwendbaren Preßrückstand, der aber noch zur Extraktion des Restfettes und zur Herstellung von Alkaloiden verwendbar war, wurden bereits auf Schneckenpressen (Anderson-Expeller) nicht nur rohe, ungeröstete Bohnen, sondern auch Kakaokernbruch entfettet. Dieser Preßkuchen kann jedoch ökonomisch nicht fein genug gemahlen werden, um den Erfordernissen von Kakaoprodukten zu entsprechen (vgl. Handbuch der Kakaoerzeugnisse von Fincke, 2. Auflage, 1965, S. 172).
  • Unter diesen Voraussetzungen war es auch dem Fachmann nicht naheliegend, einen ganz neuen Weg zu gehen, um zu fremdfetthaltigen kakaohaltigen Fettglasurmassen zu gelangen, und zwar insbesondere deshalb nicht, weil diese Zubereitungen vielfach wegen ihres gegenüber der Schokoladen- und Kakaopulverfabrikation geringeren Erzeugungsumfanges in getrennten Betrieben hergestellt werden, wobei sie solcherart entweder auf dem Rohstoff »Mehr oder minder entfettetes Kakaopulver«, oder aber auf dem Rohstoff »Mehr oder minder entölte Kakaomasse« basieren. Die zweimalige Feinmahlung - zuerst als Kakaomasse, dann als Endfertigung - verlängert und kompliziert den Erzeugungsprozeß und ist der Qualität der Produkte abträglich.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gelingt es, in einem einzigen Arbeitsgang den in einer Schnekkenpresse anfallenden Preßrückstand von Kakaokernbruch zusammen mit einem Fremdfett und Zucker gleichzeitig zu vermischen und bis zur Versalbung feinst zu vermahlen. Demgemäß ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß Kakaokernbruch in naturfeuchtem Zustand in an sich bekannter Weise mittels. Schneckenpressen entölt wird und daß der Preßrückstand zusammen mit einem Fremdfett und Zucker in einem Arbeitsgang nach Art der Flüssigvermahlung gleichzeitig vermischt und bis zur Versalbung auf Schokoladenfeinheit vermahlen wird.
  • Erfindungswesentlich ist danach unter anderem die Verwendung von in an sich bekannter Weise in einer Schneckenpresse erhaltenem Preßrückstand von Kakaokernbruch. Das Verfahren ist insbesondere insofern vorteilhaft, als es verhältnismäßig einfach in einem Arbeitsgang durchführbar ist und dabei zu einer Fettglasurmasse hoher Qualität führt. Aus S. 219 des Handbuches von F i n c k e (a. a. O.) geht lediglich hervor, daß zur Herstellung von Schokolade der Preßrückstand in einer Strahlmühle mit Zucker fein vermahlen wird und das so erhaltene Gemisch in einem weiteren zweiten Arbeitsgang mit Kakaobutter verarbeitet wird. Zur weiteren Veredelung ist ein Ultraschallgenerator erforderlich.
  • Wie auf Grund zahlreicher Versuche gefunden wurde, hat der in einer Schneckenpresse entölte Kakaokernbruch zufolge der starken Beanspruchung durch diese Pressenart derartige Strukturveränderungen erfahren, daß seine Feinstvermahlung in üblichen Schokoladenfertigern in einem Arbeitsgang nach Art der Flüssigvermahlung, z. B. in einem Macintyre-oder Goddard-Schokoladenfertiger, bei gleichzeitiger Versalbung überraschend schnell erfolgt, was offenbar darauf zurückzuführen ist, daß die Zellstruktur weitgehend zerstört und die Masse in sich durch den Preßdruck weitgehend zerrieben ist.
  • Der Kakaokernbruch kann in der Form, wie er nach der Schälung und Entkeimung anfällt, ohne Trocknung oder Befeuchtung der Schneckenpresse zugeführt werden. Der anfallende Preßrückstand wird unter Zusatz der nötigen Menge Fremdfett, als welches beispielsweise gehärtetes Palmkernöl verwendet werden kann, und Zucker nebst geringen Mengen branchenüblicher Zusätze (Lecithin und Würzstoffe) in einem Schokoladenfertiger gründlich gemischt und bis zur Versalbung auf Schokoladenfeinheit gebracht. Dieser Mahlvorgang ist in wenigen Stunden beendet und schädigt das Rohmaterial wesentlich weniger als die bisher übliche zweimalige Mahlung.
  • Eine vor dem Schälen und Entkeimen vorgenommene sogenannte Nachfermentation der Kakaobohnen, die aus einem kurzen Weichen in warmem Wasser und nachfolgenden schonenden Wegtrocknen des aufgenommenen Wassers besteht, ist für die Qualität des Fertigproduktes günstig. Es wird dadurch auch das Entfernen der Schalen wesentlich erleichtert.
  • Die erfindungsgemäße Arbeitsweise ermöglicht es ferner, das der Qualität abträgliche scharfe Trocknen, Darren oder gar Rösten des Rohmaterials zu vermeiden, da es die Schneckenpresse erlaubt, den Kakaokernbruch in naturfeuchtem Zustand zu entölen.
  • Das Entölen des Kakaokernbruches gelingt bei so vorbereitetem Rohmaterial stets, wenn man beachtet, daß er einen zwischen 4 und 10 % liegenden Wassergehalt aufweist. Dieser Wassergehalt erfordert kein besonderes Trocknen des Preßrückstandes. Das Wasser verschwindet im Verlauf des Mahlens der Kakaokernbruch-Fett-Zucker-Mischung bis auf wenige Zehntelprozente durch Verdunstung.
  • Die durch Entölen des Kakaokernbruches mittels der Schneckenpresse gewonnene Kakaobutter ist in ihren äußeren Eigenschaften wie in ihren analytischen Konstanten identisch mit einer mittels der Topfpresse gewonnenen Kakaobutter. Während also die bisherige Arbeitsweise folgende Maßnahmen erforderte: Reinigen der Kakaobohnen, Rösten der Kakaobohnen, Brechen und Schälen der Kakaobohnen, Mahlen- des gerösteten Kernbruchs, Abpressen der Kakaomasse, Mahlen des Preßkuchens, Mischen und Verreiben der Bestandteile, reduziert sich die Herstellung bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf folgende Schritte: Reinigen der Kakaobohnen, Brechen und Schälen der Kakaobohnen, Abpressen des ungerösteten Kernbruchs, Mischen und Vermahlen der Bestandteile bis zur Versalbung in einem Arbeitsgang. Diese wesentliche Vereinfachung ist um so vorteilhafter, als weder ein Kakaobohnenröster noch eine Kakaopulvermahlanlage erforderlich sind. Es erübrigen sich also die Anschaffungskosten für die genannten, sehr aufwendigen Apparaturen und damit auch die Kosten für die zum Betrieb derselben erforderliche Energie.
  • Beispiel 50 kg naturfeuchter ghanaischer Kakao wurde in Form von geschälten und entkeimtem Kakaokernbruch mittels einer Schneckenpresse entölt. Der Kakaokernbruch hatte anfänglich einen Wassergehalt von 4,51/o und einen Fettgehalt von 58,81/o, in der Trockensubstanz, der entölte Preßrückstand einen Wassergehalt von 7 % und einen Fettgehalt von 9,9 1/o in der Trockensubstanz. 20,5 Gewichtsprozent Preßrückstand wurden mit 42 Gewichtsprozent Raffinadezucker und 37,5 Gewichtsprozent gehärtetem Palmkernöl mit einem Schmelzpunkt von 36° C (Steigschmelzpunkt), in einem Goddard-Schokoladenfertiger 6 Stunden unter Vakuum bei 60° C vermischt und bis zur Versalbung vermahlen. Das Endprodukt hatte einen Wassergehalt von 0,3 %, einen Grindometerwert von 25, einen Penetrationswert von 65 bei 20° C sowie eine Viskosität von 300 Einheiten des Brabender-Viskographen bei 40° C.
  • Geringfügige übliche Zusätze von Lecithin und Vanillin sind in der vorstehend wiedergegebenen prozentualen Zusammensetzung nicht mit berücksichtigt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung kakaohaltiger Fettglasurmassen, die im wesentlichen. aus Kakaobestandteilen, Zucker und einem geeigneten Fremdfett bestehen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß Kakaokernbruch in naturfeuchtem Zustand in an sich bekannter Weise mittels Schneckenpressen entölt wird und daß der Preßrückstand zusammen mit einem Fremdfett und Zucker in einem Arbeitsgang nach Art der Flüssigvermahlung gleichzeitig vermischt und bis zur Versalbung auf Schokoladenfeinheit vermahlen wird.
DE19681692387 1968-02-16 1968-02-16 Verfahren zur Herstellung kakaohaltiger Fettglasurmassen Pending DE1692387B1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002065857A2 (en) * 2001-02-23 2002-08-29 Aarhus Oliefabrik A/S A method for treating a solvent-extracted plant residue with a fat

Non-Patent Citations (1)

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WO2002065857A2 (en) * 2001-02-23 2002-08-29 Aarhus Oliefabrik A/S A method for treating a solvent-extracted plant residue with a fat
WO2002065857A3 (en) * 2001-02-23 2002-10-24 Aarhus Oliefabrik As A method for treating a solvent-extracted plant residue with a fat
US7413761B2 (en) 2001-02-23 2008-08-19 Aarhuskarlshamn Denmark A/S Method for treating a solvent-extracted plant residue with a fat

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