DE1690732C2 - Anordnung zum Befestigen von Festkontaktträgern - Google Patents

Anordnung zum Befestigen von Festkontaktträgern

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DE1690732C2
DE1690732C2 DE19611690732D DE1690732DA DE1690732C2 DE 1690732 C2 DE1690732 C2 DE 1690732C2 DE 19611690732 D DE19611690732 D DE 19611690732D DE 1690732D A DE1690732D A DE 1690732DA DE 1690732 C2 DE1690732 C2 DE 1690732C2
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Karl 8450 Amberg Schoen
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Siemens AG
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    • H01H11/04Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Befestigen von Festkontaktträgern in vorgeformten Isolationskörpern, insbesondere für Schütze, mit einem Kontaktträger, der im wesentlichen aus einer dem Leitungsanschluß dienenden starren Grundplatte und einem an diese angeformten Kontaktarm besteht, wobei die Grundplatte in zwei an den Innenflächen einer Kammer angeordneten, sich gegenüberliegenden Nuten des Isolationskörpers außerhalb der Nuten freiliegend eingeschoben ist und eine in einen Gewindedurchbruch in der Grundplatte eingedrehte Anschlußschraube besitzt.
Bei einer bekannten Anordnung zur Halterung von Fftstkontaktträgern in Isolationskörpern liegt die starre Grundplatte des Festkontaktträgerp auf dem Boden einer Nische am Isolationskörper auf, wobei lediglich eine Ausnehmung für den der Anschluß-
schiaube zugeordneten Gewindedurchzug am Festkontaktträger die Auflage unterbricht. Auf der der Auflagefläche gegenüberliegenden Seite des Festkontaktträgers sind an den Seitenwänden der Nische des Isolationskörpers vorspringende Leisten angeformt,
die mit dem Boden zusammen Nuten bilden. Um von möglichen Toleranzen zwischen der Nutenbreite und der Randstärke der Grundplatte nicht zu sehr abhängig zu sein, ist bei der bekannten Anordnung zusätzlich ein Zapfen am Isolationskfirper vorgesehen, der
ao in ein Loch am Festkontaktträger beim Einschieben desselben in die Nuten eingeschoben wird. Zusätzlich sind die Nuten keilförmig ausgebildet, so daß auf diese Weise versucht wird, einen besseren Sitz für das Kontaktstück zu erhalten. Um jedoch den Festkontaktträger in der eingeschobenen Stellung festzuhalten, ist es erforderlich, daß die durch den Gewindedurchbruch durch die Grundplatte durchgedrehte Anschlußschraube genau fluchtend in das hierfür vorgesehene Arretierungsloch eingedreht wird. Zur
sicheren Halterung des Festkontaktträgers muß bei der bekannten Anordnung in einem relativ engen Toleranzbereich gearbeitet werden, wozu, wie erwähnt, am Isolierkörper zusätzliche Zapfen und am Festkontaktträger zusätzliche Löcher vorgesehen werden müssen.
Die beim Andrehen der Anschlußschraube beim Anschließen der Leiter in Achsrichtung der Anschlußschraube auf den Festkontaktträger übertragenen Kräfte werden bei der bekannten Anordnung vom Boden der Nischen im Isolationskörper aufgenommen, dl der Festkontaktträger in diesem Bereich nicht freiliegend gehalten ist.
Bei einer weiterhin bekannten Halterung von Festkontaktträgern in Isolatior.skörpern hat man versucht, die Festkontaktträger aus federndem Werkst -ff herzustellen und deren Eigenfederung zum Ausgleich eventuell auftretender Toleranzen heranzuziehen. Eci dieser bekannten Haltcrur.gsanordnung ist der Festkontaktträger im stumpfen Winkel gebogen, wobei zwei Auflageflächen in dem Isolierkörper zur Auflage der abgebogenen Enden des Festkontaktträgers und ein drittes Auflager auf der gegenüberliegenden Seite des Festkontaktträgers vorgesehen ist, das die elastische Deformation des Festkontaktträgers hervorrufen soll. Bei dieser Anordnung ist zum Einlegen des Festkontaktträgers entweder ein geteiltes Gehäuse für das Schallgerät erforderlich, oder aber, um den Festkontaktträger in der gewünschten Lage zu halten, das Oberbiegen des Festkontaktträgers zwecks Fin-
öo rastung hinter einen Vorsprung beim Einschieben des Festkontaktträgers netwendig. Um die Verschiebung des Festkontaktträgers in der anderen Richtung zu verhindern, ist hier der mit der eigentlichen Kontaktauflage versehene Teil in seiner Breite gegenüber der Breite des restlichen Festkontaktträgers zurückge; setzt, so daß die so entstehenden Kanten an hierfür vorgesehenen Kanten des Isolationskörpers anliegen. Dieser bekannte Festkontakttnigcr liegt im Isolations-
körper außerhalb des Bereiches der drei Abstützungs- abgewandten Seite der Grundplatte liegende Zungenpunkte im wesentlichen frei. paar weiter gegen den Mittelteil aufgespreizt ist als
Diese bekannte Halterungsanordnung hat den das auf der dem Kontaktarm zugewandten Seite lie-■ Nachteil, daß beim Festdrehen der Anschlußschraube gende Zungenpaar.
die hierfür in Achsrichtung der Schraube erforder- 5 Keilförmig sich verjüngende Nuten sind, wie oben liehen relativ großen Kräfte auf den Festkontakt- bereits erwähnt, an sich bekannt, jedoch liegen bei träger übertragen werden und da dieser auf seiner dieser bekannten Anordnung lediglich die vorderen Unterseite lediglich an zwei Punkten, die zu beiden Kanten der Ränder der Grundplatte in den keilför-Seiten des genannten Angriffspunktes der Anschluß- migen Nuten an.
kraft liegen, unterstützt ist, diesen durchbiegen und io Um auch die Toleranz zwischen den Seitenkanten damit zur Verminderung der elastischen Verspannung . des Festkontaktträgers und der Nutentiefe in ertragdes Festkontaktträgers beitragen. Hinzu kommt, daß baren Grenzen zu halten, ist es vorteilhaft, daß die bei der bekannten Anordnung der durch die Gewinde- Nuten am Nutengrund mit in Einschubrichtung verbohrung im Festkontaktträger geschwächte Teil zur laufenden Schabekanten versehen sind,
elastischen Halterung des Festkontaktträgers auf Bie- 15 Um die Spreizteile höheren Belastungen aussetzen gung beansprucht wird. Bei der bekannten Anord- zu können, ohne hierbei Beschädigungen in den nung ist somit ein Lockern des Festkontaktträgers in Nuten hervorzurufen, kann es vorteilhaft sein, daß die seiner Halterung unvermeidlich. Darüberhinaus ist sich in der Nut verspreizenden Zungenenden mit ihrer die bekannte Halterungsanordnung einer verstärkten dem Nutengrund zugewandten Seite eine zu diesem Beanspruchung des Isolierstoffes beim Anschrauben 20 parallel verlaufende Fläche bilden, so daß die des anzuschließenden Leiters oder aber auch im Be- Zungenenden flächig an den Nutenseitenflächen antrieb des Schaltgerätes unterworfen, da der Festkon- liegen.
taktträger mit scharfen Kanten am Isolierstoff auf- An Hand der Zeichnung werden Ausführungsbei-
liegt. spiele der Erfindung beschrieben und ihre Wirkungs-
Weiterhin ist es bei einer Federklemme bekannt 35 weise erläutert.
(USA.-Patentschrift 2720 634) einen Mittelteil mit In den Fig. 1 bis 3 ist die erfindungsgemäße Konzwei in Längsrichtung verlaufenden Zungen inner- taktbefestigung mit einem als öffner ausgebildeten halb einer Nut elastisch zu verspannen. An dem Festkontaktträger in Auf-, Grund- und Seitenriß dar-Mittelteil ist hier ein elastisch nachgiebiger Feder- gestellt.
kontaktteil angeformt, der gleiche Stärke wie das 30 In F i g. 1 ist zum Teil im Schnitt gezeigt, wie ein Mittelteil hat. Das Mittelteil ist somit für die relativ Drahtende an der Grundplatte des Festkontaktträgers großen Kräfte in Achsrichtung einer Anschluß- mittels einer Schraube und einer Federscheibe festschraube nicht geeignet, zumal das hier vorzusehende geklemmt ist. Die den Festkontaktträger umgebenden Schraubgewinde zwischen den Zungen liegen würde Teile des Isolationskörpers sind schraffiert ange- und das Mittelteil derart stark schwächen würde, daß 35 deutet,
die Stabilität weiter leidet. In den F' g- 2 und 3 sind die Begrenzungslinien
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, der Befestigungsnuten strichliniert angedeutet,
eine Anordnung zur Halterung eines restkontaktträ- In F1 g. 4 ist der rechte Teil aus F1 g. 1 vergrößert
gers der obengenannten Art zu schaffen, die es er- hei ausgezeichnet.
möglicht, auch bei nicht durch den Boden einer 40 Die F i g. 5 zeigt in einer der F i g. 4 entsprechen-Nische im Isolationskörper unterstütztem Fcstkon- den Darstellung ein weiteres vorteilhaftes Ausfuhtaktträger die zum sicheren Verklemmen der An- rungsbeispiel der erfindungsgemaßen Kontaktbefestischlußdrähte erforderlichen relativ großen Kräfte in gun.2·
Achsrichtung der Anschlußschraube auf den Fest- In den Fig. 6 und 7 ist in Auf- und Seitenriß entkontaktträger zu übertragen, ohne daß dabei seine 45 sprechend zu den F i g. 1 und 3 eine Kontaktbefcsti- zuT sicheren Halterung des Festkontaktträgers im P.ung dargestellt, bei der der Festkontaktträger als Isolationskörper vorgesehene elastische Verspannung Schließer ausgeführt ist.
nachteilig beeinflußt wird. Dies wird auf einfache Die in den F i g. 1 bis 6 enthaltenden gleichen Teile Weise dadurch erreicht, daß an der Grundplatte tragen gleiche Bezugszeichen.
außerhalb des Gewindedurchbruchbereiches durch 50 O=r aus einem spannungskorrosionsbeständigen Ausnehmungen an der Grundplatte gebildete, jeweils Material, vorzugsweise Bronze, gefertigte Festkonpaarweise gegenüberliegende, senkrecht zur Ein- taktträger 1 besteht aus der Grundplatte 2 und dem schubrichtung abstehende, elastisch nachgiebige Zun- an dicse angeformten Kontaktarm 3, der an seinem gen derart zum Schraubenkopf hinweisend abgebogen Ende mit einem Kontaktniet 4 versehen ist. Durch sind, daß die Zungenenden gegenüber den Rändern 55 Ausnehmungen 5, 6, 7 und 8 sind an der Grundplatte eines ebenen Mittelteiles der Grundplatte elastisch paarweise sich gegenüberliegende Zungen 9, 10 11 in den Nuten verspreizt sind. und 12 geödet, die derart abgebogen sind, daß die
Hierdurch ist es möglich, die Auflagefläche der Grundplatte mit den Rändern 13 und 14 eines ebenen Grundplatte in den Nuten entsprechend den beim Mittelteils 15 einerseits und den Zu::Senenden Anschließen eines Leiters auftretenden Kräften zu 60 andererseits elastisch in den Nuten 16 a und 16 b des dimensionieren, ohne dabei auf die elastische Ver- Isolat.onskörpers 17 verspre.zt ist. Die Nuten 16 a spannung des Festkontaktträgers in den Nuten Rück- und 16 b sind in an sich bekannter Weise an den sieht nehmen zu müssen. Um beide Zungcnpaarc voll gegenüberliegenden Kammerwanden des Isolationswirksam werden zu lassen und eine übermäßige Bean- korpers 17 angeordnet.
spruchung der Nuten zu vermeiden, ist es vorteilhaft. C5 Wie aus F1 g. 3 ersichtlich, sind die Nuten m Emwenn die Nuten in an sich bekannter Weise einen schubrichtung keilförmig verjungt ausgebildet Dieser sich in Einschubrichtung verjüngenden keilförmigen Form entsprechend .st das auf der dem Kontaktarm 3 Verlauf besitzen und das auf der dem Kontaktarm abgewandten Seite der Grundplatte 2 liegende
Zungenpaar 9, 10 weiter gegen den Mittelteil 15 aufgespreizt als das auf der dem Kontaktarm zugewandten Seite liegende Zungenpaar 11,12. Hierdurch ist bewirkt, daß bei der Montage das Einschieben des Festkontaktträgers in die Befestigungsnuten erleichtert wird.
In des Mittelteil 15 der Grundplatte 2 ist ein Gewinde 18 zur Aufnahme einer Anschlußschraubc 19 geschnitten. Ia Fig. 1 ist gezeigt wie ein Drahtende 20 mit Hilfe der Anschlußschraube 19 und der Federscheibe 21 an der Grundplatte 2 verklemmt ist. An der Grandplatte 2 befindet sich eine Einiormung 22, welche als Auflagefläche für die anzuschließenden Leitungsenden dient. Die Befestigungsnuten 16 a und 16 b sind am Nutengrund mit in Einschubrichtung verlaufenden Schabekanten 23 und 24 versehen. Hierdurch ist ein Toleranzausgleich bezüglich der Dimensionen des Festkontaktträgers und der Nuten erzielt.
In F i g. 4 ist der rechte Teil aus F i g. 1 mit den sich in der Nut verspreizenden Teilen der Grundplatte vergrößert herausgezeichnet.
In F i g. 5 ist eine weitere vorteilhafte Befestigungsmöglichkeit des Kontaktträgers in den Nuten dargestellt. Aus dieser Figur ist ersichtlich, daß die sich in der Nut verspreizenden Zungenenden mit ihrer dem Nutengrund zugewandten Seite eine zu diesem parallel verlaufende Fläche bilden. Diese Maßnahme ist insbesondere dann angezeigt, wenn die Spreizteile
des Festkontaktträgers höheren Belastungen ausgesetzt sind. An den Festkontaktträger sind Ansätze 25, 26 angeformt, die Anschläge für die anzuschließenden Leitungsenden bilden.
In den F i g. 6 und 7 ist die erfindungsgemäße Kon-
taktbefestigung mit einem als Schließer ausgebildeten Festkontaktträger in Auf- und Seitenriß entsprechend zu den Fig. 1 und 3 dargestellt. Die Anschläge für die anzuschließenden Leitungsenden sind bei dem Schließer als auf dem Kontaktträger abgebogene An-
ao sätze 27 und 28 ausgebildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Befestigen von Festkontaktträgern in vorgeformten Isolationskörpern, insbesondere für Schütze, mit einem Kontaktträger, der im wesentlichen aus einer dem Leitungsanschluß dienenden starren Grundplatte und einem an diese angeformten Kontaktarm besteht, wobei die Grundplatte in zwei an den Innenflächen einer Kammer angeordneten, sich gegenüberliegenden Nuten des Isolationskötpers außerhalb der Nuten freiliegend eingeschoben ist und eine in einen Gewindedurchbruch in der Grundplatte eingedrehte Anschlußschraube besitzt, d adurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (2) außerhalb des Gewindedurchbruchbereiches durch Ausnehmungen (5, 6, 7, 8) an der Grundplatte (2) gebildete, jeweils paarweise gegenüberliegende, senkrecht zur Einschubrichtung abstehende, elastisch nachgiebige Zungen (9, 10, 11, 12) derart zum Schraubenkopf hinweisend abgebogen sind, daß die Zungenenden gegenüber den Rändern (13, 14) eines ebenen Mittelteiles der Grundplatte elastisch in den Nuten verspreizt sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (16 a, 16 b) in an sich bekannter Weise einen sich in Einschubrichtung verjüngenden keilförmigen Verlauf besitzen und das auf der dem Kontaktarm abgewandten Seite der Grundplatte liegende Zungenpaar weiter gegen den Mittelteil aufgespreizt ist als das auf der dem Kontaktarm zugewandten Seite liegende Zungenpaar.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten am Nutengrund mit in Einschubrichtung verlaufenden Schabekanten versehen sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet daß die sich in der Nut verspreizenden Zungenenden mit ihrer dem Nutengrund zugewandten Seite eine zu die- .m parallel verlaufende Fläche bilden, so daß die Zungenenden flächig an den Nutenseitenflächen anliegen.
5. Anordnung nach Anspiuch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hestkontaktträger aus einem spannungskorrosionsbeständigen Material, vorzugsweise Bronze, gefertigt ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise von dem Festkontaktträger abgebogene oder an diesen angeformte Ansätze Anschläge für die anzuschließenden Leitungsenden bilden.
DE19611690732D 1951-01-28 1961-11-14 Anordnung zum Befestigen von Festkontaktträgern Expired DE1690732C2 (de)

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