DE1690732C2 - Anordnung zum Befestigen von Festkontaktträgern - Google Patents
Anordnung zum Befestigen von FestkontaktträgernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Befestigen von Festkontaktträgern in vorgeformten
Isolationskörpern, insbesondere für Schütze, mit einem Kontaktträger, der im wesentlichen aus einer
dem Leitungsanschluß dienenden starren Grundplatte und einem an diese angeformten Kontaktarm besteht,
wobei die Grundplatte in zwei an den Innenflächen einer Kammer angeordneten, sich gegenüberliegenden
Nuten des Isolationskörpers außerhalb der Nuten freiliegend eingeschoben ist und eine in einen Gewindedurchbruch
in der Grundplatte eingedrehte Anschlußschraube besitzt.
Bei einer bekannten Anordnung zur Halterung von Fftstkontaktträgern in Isolationskörpern liegt die
starre Grundplatte des Festkontaktträgerp auf dem Boden einer Nische am Isolationskörper auf, wobei
lediglich eine Ausnehmung für den der Anschluß-
schiaube zugeordneten Gewindedurchzug am Festkontaktträger
die Auflage unterbricht. Auf der der Auflagefläche gegenüberliegenden Seite des Festkontaktträgers
sind an den Seitenwänden der Nische des Isolationskörpers vorspringende Leisten angeformt,
die mit dem Boden zusammen Nuten bilden. Um von möglichen Toleranzen zwischen der Nutenbreite und
der Randstärke der Grundplatte nicht zu sehr abhängig zu sein, ist bei der bekannten Anordnung zusätzlich
ein Zapfen am Isolationskfirper vorgesehen, der
ao in ein Loch am Festkontaktträger beim Einschieben
desselben in die Nuten eingeschoben wird. Zusätzlich sind die Nuten keilförmig ausgebildet, so daß auf diese
Weise versucht wird, einen besseren Sitz für das Kontaktstück zu erhalten. Um jedoch den Festkontaktträger
in der eingeschobenen Stellung festzuhalten, ist es erforderlich, daß die durch den Gewindedurchbruch
durch die Grundplatte durchgedrehte Anschlußschraube genau fluchtend in das hierfür vorgesehene
Arretierungsloch eingedreht wird. Zur
sicheren Halterung des Festkontaktträgers muß bei der bekannten Anordnung in einem relativ engen
Toleranzbereich gearbeitet werden, wozu, wie erwähnt, am Isolierkörper zusätzliche Zapfen und am
Festkontaktträger zusätzliche Löcher vorgesehen werden müssen.
Die beim Andrehen der Anschlußschraube beim Anschließen der Leiter in Achsrichtung der Anschlußschraube
auf den Festkontaktträger übertragenen Kräfte werden bei der bekannten Anordnung vom
Boden der Nischen im Isolationskörper aufgenommen, dl der Festkontaktträger in diesem Bereich nicht
freiliegend gehalten ist.
Bei einer weiterhin bekannten Halterung von Festkontaktträgern in Isolatior.skörpern hat man versucht,
die Festkontaktträger aus federndem Werkst -ff
herzustellen und deren Eigenfederung zum Ausgleich eventuell auftretender Toleranzen heranzuziehen. Eci
dieser bekannten Haltcrur.gsanordnung ist der Festkontaktträger
im stumpfen Winkel gebogen, wobei zwei Auflageflächen in dem Isolierkörper zur Auflage
der abgebogenen Enden des Festkontaktträgers und ein drittes Auflager auf der gegenüberliegenden Seite
des Festkontaktträgers vorgesehen ist, das die elastische Deformation des Festkontaktträgers hervorrufen
soll. Bei dieser Anordnung ist zum Einlegen des Festkontaktträgers entweder ein geteiltes Gehäuse
für das Schallgerät erforderlich, oder aber, um den Festkontaktträger in der gewünschten Lage zu halten,
das Oberbiegen des Festkontaktträgers zwecks Fin-
öo rastung hinter einen Vorsprung beim Einschieben des
Festkontaktträgers netwendig. Um die Verschiebung des Festkontaktträgers in der anderen Richtung zu
verhindern, ist hier der mit der eigentlichen Kontaktauflage versehene Teil in seiner Breite gegenüber der
Breite des restlichen Festkontaktträgers zurückge; setzt, so daß die so entstehenden Kanten an hierfür
vorgesehenen Kanten des Isolationskörpers anliegen. Dieser bekannte Festkontakttnigcr liegt im Isolations-
körper außerhalb des Bereiches der drei Abstützungs- abgewandten Seite der Grundplatte liegende Zungenpunkte
im wesentlichen frei. paar weiter gegen den Mittelteil aufgespreizt ist als
Diese bekannte Halterungsanordnung hat den das auf der dem Kontaktarm zugewandten Seite lie-■
Nachteil, daß beim Festdrehen der Anschlußschraube gende Zungenpaar.
die hierfür in Achsrichtung der Schraube erforder- 5 Keilförmig sich verjüngende Nuten sind, wie oben
liehen relativ großen Kräfte auf den Festkontakt- bereits erwähnt, an sich bekannt, jedoch liegen bei
träger übertragen werden und da dieser auf seiner dieser bekannten Anordnung lediglich die vorderen
Unterseite lediglich an zwei Punkten, die zu beiden Kanten der Ränder der Grundplatte in den keilför-Seiten
des genannten Angriffspunktes der Anschluß- migen Nuten an.
kraft liegen, unterstützt ist, diesen durchbiegen und io Um auch die Toleranz zwischen den Seitenkanten
damit zur Verminderung der elastischen Verspannung . des Festkontaktträgers und der Nutentiefe in ertragdes
Festkontaktträgers beitragen. Hinzu kommt, daß baren Grenzen zu halten, ist es vorteilhaft, daß die
bei der bekannten Anordnung der durch die Gewinde- Nuten am Nutengrund mit in Einschubrichtung verbohrung
im Festkontaktträger geschwächte Teil zur laufenden Schabekanten versehen sind,
elastischen Halterung des Festkontaktträgers auf Bie- 15 Um die Spreizteile höheren Belastungen aussetzen gung beansprucht wird. Bei der bekannten Anord- zu können, ohne hierbei Beschädigungen in den nung ist somit ein Lockern des Festkontaktträgers in Nuten hervorzurufen, kann es vorteilhaft sein, daß die seiner Halterung unvermeidlich. Darüberhinaus ist sich in der Nut verspreizenden Zungenenden mit ihrer die bekannte Halterungsanordnung einer verstärkten dem Nutengrund zugewandten Seite eine zu diesem Beanspruchung des Isolierstoffes beim Anschrauben 20 parallel verlaufende Fläche bilden, so daß die des anzuschließenden Leiters oder aber auch im Be- Zungenenden flächig an den Nutenseitenflächen antrieb des Schaltgerätes unterworfen, da der Festkon- liegen.
elastischen Halterung des Festkontaktträgers auf Bie- 15 Um die Spreizteile höheren Belastungen aussetzen gung beansprucht wird. Bei der bekannten Anord- zu können, ohne hierbei Beschädigungen in den nung ist somit ein Lockern des Festkontaktträgers in Nuten hervorzurufen, kann es vorteilhaft sein, daß die seiner Halterung unvermeidlich. Darüberhinaus ist sich in der Nut verspreizenden Zungenenden mit ihrer die bekannte Halterungsanordnung einer verstärkten dem Nutengrund zugewandten Seite eine zu diesem Beanspruchung des Isolierstoffes beim Anschrauben 20 parallel verlaufende Fläche bilden, so daß die des anzuschließenden Leiters oder aber auch im Be- Zungenenden flächig an den Nutenseitenflächen antrieb des Schaltgerätes unterworfen, da der Festkon- liegen.
taktträger mit scharfen Kanten am Isolierstoff auf- An Hand der Zeichnung werden Ausführungsbei-
liegt. spiele der Erfindung beschrieben und ihre Wirkungs-
Weiterhin ist es bei einer Federklemme bekannt 35 weise erläutert.
(USA.-Patentschrift 2720 634) einen Mittelteil mit In den Fig. 1 bis 3 ist die erfindungsgemäße Konzwei
in Längsrichtung verlaufenden Zungen inner- taktbefestigung mit einem als öffner ausgebildeten
halb einer Nut elastisch zu verspannen. An dem Festkontaktträger in Auf-, Grund- und Seitenriß dar-Mittelteil
ist hier ein elastisch nachgiebiger Feder- gestellt.
kontaktteil angeformt, der gleiche Stärke wie das 30 In F i g. 1 ist zum Teil im Schnitt gezeigt, wie ein
Mittelteil hat. Das Mittelteil ist somit für die relativ Drahtende an der Grundplatte des Festkontaktträgers
großen Kräfte in Achsrichtung einer Anschluß- mittels einer Schraube und einer Federscheibe festschraube
nicht geeignet, zumal das hier vorzusehende geklemmt ist. Die den Festkontaktträger umgebenden
Schraubgewinde zwischen den Zungen liegen würde Teile des Isolationskörpers sind schraffiert ange-
und das Mittelteil derart stark schwächen würde, daß 35 deutet,
die Stabilität weiter leidet. In den F' g- 2 und 3 sind die Begrenzungslinien
die Stabilität weiter leidet. In den F' g- 2 und 3 sind die Begrenzungslinien
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, der Befestigungsnuten strichliniert angedeutet,
eine Anordnung zur Halterung eines restkontaktträ- In F1 g. 4 ist der rechte Teil aus F1 g. 1 vergrößert
eine Anordnung zur Halterung eines restkontaktträ- In F1 g. 4 ist der rechte Teil aus F1 g. 1 vergrößert
gers der obengenannten Art zu schaffen, die es er- hei ausgezeichnet.
möglicht, auch bei nicht durch den Boden einer 40 Die F i g. 5 zeigt in einer der F i g. 4 entsprechen-Nische
im Isolationskörper unterstütztem Fcstkon- den Darstellung ein weiteres vorteilhaftes Ausfuhtaktträger
die zum sicheren Verklemmen der An- rungsbeispiel der erfindungsgemaßen Kontaktbefestischlußdrähte
erforderlichen relativ großen Kräfte in gun.2·
Achsrichtung der Anschlußschraube auf den Fest- In den Fig. 6 und 7 ist in Auf- und Seitenriß entkontaktträger
zu übertragen, ohne daß dabei seine 45 sprechend zu den F i g. 1 und 3 eine Kontaktbefcsti-
zuT sicheren Halterung des Festkontaktträgers im P.ung dargestellt, bei der der Festkontaktträger als
Isolationskörper vorgesehene elastische Verspannung Schließer ausgeführt ist.
nachteilig beeinflußt wird. Dies wird auf einfache Die in den F i g. 1 bis 6 enthaltenden gleichen Teile
Weise dadurch erreicht, daß an der Grundplatte tragen gleiche Bezugszeichen.
außerhalb des Gewindedurchbruchbereiches durch 50 O=r aus einem spannungskorrosionsbeständigen
Ausnehmungen an der Grundplatte gebildete, jeweils Material, vorzugsweise Bronze, gefertigte Festkonpaarweise
gegenüberliegende, senkrecht zur Ein- taktträger 1 besteht aus der Grundplatte 2 und dem
schubrichtung abstehende, elastisch nachgiebige Zun- an dicse angeformten Kontaktarm 3, der an seinem
gen derart zum Schraubenkopf hinweisend abgebogen Ende mit einem Kontaktniet 4 versehen ist. Durch
sind, daß die Zungenenden gegenüber den Rändern 55 Ausnehmungen 5, 6, 7 und 8 sind an der Grundplatte
eines ebenen Mittelteiles der Grundplatte elastisch paarweise sich gegenüberliegende Zungen 9, 10 11
in den Nuten verspreizt sind. und 12 geödet, die derart abgebogen sind, daß die
Hierdurch ist es möglich, die Auflagefläche der Grundplatte mit den Rändern 13 und 14 eines ebenen
Grundplatte in den Nuten entsprechend den beim Mittelteils 15 einerseits und den Zu::Senenden
Anschließen eines Leiters auftretenden Kräften zu 60 andererseits elastisch in den Nuten 16 a und 16 b des
dimensionieren, ohne dabei auf die elastische Ver- Isolat.onskörpers 17 verspre.zt ist. Die Nuten 16 a
spannung des Festkontaktträgers in den Nuten Rück- und 16 b sind in an sich bekannter Weise an den
sieht nehmen zu müssen. Um beide Zungcnpaarc voll gegenüberliegenden Kammerwanden des Isolationswirksam
werden zu lassen und eine übermäßige Bean- korpers 17 angeordnet.
spruchung der Nuten zu vermeiden, ist es vorteilhaft. C5 Wie aus F1 g. 3 ersichtlich, sind die Nuten m Emwenn
die Nuten in an sich bekannter Weise einen schubrichtung keilförmig verjungt ausgebildet Dieser
sich in Einschubrichtung verjüngenden keilförmigen Form entsprechend .st das auf der dem Kontaktarm 3
Verlauf besitzen und das auf der dem Kontaktarm abgewandten Seite der Grundplatte 2 liegende
Zungenpaar 9, 10 weiter gegen den Mittelteil 15 aufgespreizt als das auf der dem Kontaktarm zugewandten
Seite liegende Zungenpaar 11,12. Hierdurch ist bewirkt, daß bei der Montage das Einschieben des
Festkontaktträgers in die Befestigungsnuten erleichtert wird.
In des Mittelteil 15 der Grundplatte 2 ist ein Gewinde
18 zur Aufnahme einer Anschlußschraubc 19 geschnitten. Ia Fig. 1 ist gezeigt wie ein Drahtende
20 mit Hilfe der Anschlußschraube 19 und der Federscheibe 21 an der Grundplatte 2 verklemmt ist.
An der Grandplatte 2 befindet sich eine Einiormung 22, welche als Auflagefläche für die anzuschließenden
Leitungsenden dient. Die Befestigungsnuten 16 a und 16 b sind am Nutengrund mit in Einschubrichtung
verlaufenden Schabekanten 23 und 24 versehen. Hierdurch ist ein Toleranzausgleich bezüglich der
Dimensionen des Festkontaktträgers und der Nuten erzielt.
In F i g. 4 ist der rechte Teil aus F i g. 1 mit den
sich in der Nut verspreizenden Teilen der Grundplatte vergrößert herausgezeichnet.
In F i g. 5 ist eine weitere vorteilhafte Befestigungsmöglichkeit des Kontaktträgers in den Nuten dargestellt.
Aus dieser Figur ist ersichtlich, daß die sich in der Nut verspreizenden Zungenenden mit ihrer
dem Nutengrund zugewandten Seite eine zu diesem parallel verlaufende Fläche bilden. Diese Maßnahme
ist insbesondere dann angezeigt, wenn die Spreizteile
des Festkontaktträgers höheren Belastungen ausgesetzt
sind. An den Festkontaktträger sind Ansätze 25, 26 angeformt, die Anschläge für die anzuschließenden
Leitungsenden bilden.
In den F i g. 6 und 7 ist die erfindungsgemäße Kon-
In den F i g. 6 und 7 ist die erfindungsgemäße Kon-
taktbefestigung mit einem als Schließer ausgebildeten Festkontaktträger in Auf- und Seitenriß entsprechend
zu den Fig. 1 und 3 dargestellt. Die Anschläge für die anzuschließenden Leitungsenden sind bei dem
Schließer als auf dem Kontaktträger abgebogene An-
ao sätze 27 und 28 ausgebildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Anordnung zum Befestigen von Festkontaktträgern in vorgeformten Isolationskörpern, insbesondere
für Schütze, mit einem Kontaktträger, der im wesentlichen aus einer dem Leitungsanschluß dienenden starren Grundplatte und
einem an diese angeformten Kontaktarm besteht, wobei die Grundplatte in zwei an den Innenflächen
einer Kammer angeordneten, sich gegenüberliegenden Nuten des Isolationskötpers außerhalb
der Nuten freiliegend eingeschoben ist und eine in einen Gewindedurchbruch in der Grundplatte
eingedrehte Anschlußschraube besitzt, d adurch gekennzeichnet, daß an der
Grundplatte (2) außerhalb des Gewindedurchbruchbereiches durch Ausnehmungen (5, 6, 7, 8)
an der Grundplatte (2) gebildete, jeweils paarweise gegenüberliegende, senkrecht zur Einschubrichtung
abstehende, elastisch nachgiebige Zungen (9, 10, 11, 12) derart zum Schraubenkopf
hinweisend abgebogen sind, daß die Zungenenden gegenüber den Rändern (13, 14) eines
ebenen Mittelteiles der Grundplatte elastisch in den Nuten verspreizt sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (16 a, 16 b) in an
sich bekannter Weise einen sich in Einschubrichtung verjüngenden keilförmigen Verlauf besitzen
und das auf der dem Kontaktarm abgewandten Seite der Grundplatte liegende Zungenpaar weiter
gegen den Mittelteil aufgespreizt ist als das auf der dem Kontaktarm zugewandten Seite liegende
Zungenpaar.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten am Nutengrund
mit in Einschubrichtung verlaufenden Schabekanten versehen sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet daß die sich in der Nut verspreizenden
Zungenenden mit ihrer dem Nutengrund zugewandten Seite eine zu die- .m parallel verlaufende
Fläche bilden, so daß die Zungenenden flächig an den Nutenseitenflächen anliegen.
5. Anordnung nach Anspiuch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hestkontaktträger aus
einem spannungskorrosionsbeständigen Material, vorzugsweise Bronze, gefertigt ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise
von dem Festkontaktträger abgebogene oder an diesen angeformte Ansätze Anschläge für die anzuschließenden
Leitungsenden bilden.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1690732 | 1951-01-28 | ||
DES0076670 | 1961-11-14 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1690732B1 DE1690732B1 (de) | 1970-04-23 |
DE1690732C2 true DE1690732C2 (de) | 1974-04-25 |
Family
ID=25754558
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19611690732D Expired DE1690732C2 (de) | 1951-01-28 | 1961-11-14 | Anordnung zum Befestigen von Festkontaktträgern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1690732C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3014495A1 (de) * | 1980-04-16 | 1981-10-22 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Anschlussklemmenvorrichtung fuer das wicklungsende einer in einem elektromagnetischen schaltgeraet anzuordnenden induktiven spule |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE849257C (de) * | 1950-12-31 | 1952-09-11 | Siemens Ag | Kontaktnische mit winkeligem Kontaktstueck |
DE1092099B (de) * | 1959-11-09 | 1960-11-03 | Weyer & Zander K G | Halterung von Kontaktanschlussfahnen in der Schaltkammer elektrischer Schalter |
-
1961
- 1961-11-14 DE DE19611690732D patent/DE1690732C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1690732B1 (de) | 1970-04-23 |
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