DE1690249A1 - Elektrizitaetszaehlerstecker - Google Patents

Elektrizitaetszaehlerstecker

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DE1690249A1
DE1690249A1 DE19671690249 DE1690249A DE1690249A1 DE 1690249 A1 DE1690249 A1 DE 1690249A1 DE 19671690249 DE19671690249 DE 19671690249 DE 1690249 A DE1690249 A DE 1690249A DE 1690249 A1 DE1690249 A1 DE 1690249A1
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Wolfgang Dipl-Ing Kaufmann
Hans Dipl-Ing Krauss
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Krauss Hans Dipl-Ing 8000 Muenchen De Kaufma
Original Assignee
STUTTGART TECH WERKE
TECHNISCHE WERKE DER STADT STUTTGART AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/02Constructional details
    • G01R11/04Housings; Supporting racks; Arrangements of terminals
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/621Bolt, set screw or screw clamp
    • H01R13/6215Bolt, set screw or screw clamp using one or more bolts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/66Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with pins, blades or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • ELEKTRIZITXTSZÄHLERSTECKER Die Erfindum betrifft eine Vorrlochturg Zinn .'tnschließen dörtufiirungsleltrx@pert an ein, E:eklrizit@is;r, boi dem die aWen derSFaamhleltorngen tnrd der Strwzummg:ioitungcn in ein StcL-htilfte eingepisind, n1 die andere -Steckerhäifte = EtektrizitMirr vorsehen Ist.
  • Ex ist schon eine Vorrichtung zum Asischlielen von Elrktrixittiier_Lalern mgesahiogest Wordon, bei der alte Syrern -- und @nr:@[email protected]^rz@siariturgen an einer gemairmoraets angeschlossen werden können. Die dort verwardetcr äteckerlsätie@ wervendet bei Wechsel, strornzahlern mit ihren vier Anschlossen ebenfulla vier Siencerstifto und -fier ZuR*xurXsleitungen (T 30 931 Vül d/2ic). Es har sich nun gexvigt, daß zwer neue Zähler so gebarst werden können, daß nur eine einzige Steckerhölte ist, daß es jedoch dm*ethinous bereits viele existierende 7öhier gibt, dien deswegen nicht mit einer einzigen SteckeMlfhs xu:ammengeschaitot Irrerden können, weil die Abstgnde der ldisterkien mn Im am EI*Wisitätacöhler angabrochten Kimmtenbiock eßerst unterschiedliche Abstände dufwetsen. Diese Abstände känne@ z .8. bei einem AEG -- 'Nr@chseistrerrr@stthlor'.19 mm/ 20, ä r»,/ 19 aas WIR. Hingen bahogan die Ab*" bei einem Siemem - Drehstrarrxähier 10;6 mm/ l0,6 Ws/ 10, 6 mxri/ 14,6 mm/ 10, 6 ramV 10, 6 tarn/ 8, 5 mm. E; :xheint daher zunächst cnngsxhtemen, Stecker zu schaffen, die sowohl im einen ula auch anderen Fall verwencW wenden köromn, da ja die Abätlnde :ich teitwaise fast um den Faktor 2 unterscheiden. _ . , , Nicht nur diew Abdönda nd sehr schwä, haube vorhandm» iöaum ist tetlweias sehr beengt und sehr verfchioden geoaltig bei den einzelnen Fabrikaten geformt.
  • lberhinaus sind auch die Abstände der EUsierklonrrren von der Swtasite der Abdsck# hcesben sehr untärschiedlich. ' Aufgabe der Erfinchmg ist es, trotz dieser scheir6Ix niciteine rotfonslie, von Typenvielfalt fteie Fertigung der Steckerhelften zufassenden ßedingurigen Sold» Stecketlr!lNften cmzn%eben, die die Typenvielfalt ganz erheblich hunmtersetzen.
  • Diese Aufgabe wird erfitdungsgsm5ß dadurch gelöst, daß die eine $teakarhWb` eine Anzahl von u:riiaßt, die WcWens der Anzahl der cm EIektrizitötsm.Mler vorhandenen Anschlussem »cht.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 2 erreicht mm, daß wesentlich weniger Steckbauelemente noWendig waedan, t.8. bei Wechselgr=rz lern nur 2, daß die Ar'mahi der geaehenerrfelle zu verendenden 1Cleexnschrauben um die Höhe sinkt, daß bei der Mot@ags wenNor Teile pep@wirAndwr asrrgeridrtet wenden mässen und daß in» v« ollem in der Loge ät, sWnander gehörende Zul@liwngs- und AbfbEvwvx.ieitungen In dem SteckbaüelsewO während der Mordage zu verbinden, se stoß die e die Abnehmer sehr INtigen Lnt*rboeckurprn der Slromsufi», die sonst stets bei dem Auswechseln von Elektrisi#ä"leM autwtm, vemieden werden. Eins Hauptschwierigkeit bei dem Auswechseln vcsnlekhizt@l@tt@lent ist, .vmi den Vebrauchern die Erlambriis zur pbscholtung zu bekocuaen. Mcrnchmol laeo n es die Arbeiten in einem lictuaWd oder Gewerbrbatrieb einkeh nicht zu, "der Strom obgvscholtet wird. Die Energidversxgungsuntemehmen massen deren versuchen, einen newe Termin zu vereinbaren. Wegen dieser Schwierigkeiten kann daa mit der Aufgabe des Zthtarausweehselns betraute Pertortal nur onr,itianell arbeiten. Dureh die Merkwie des Anspnmhs 3 erreicht man, " tmtrc uat«ahWlkbrr -Ab»xde zwischen den Listerklenueen einerssIts und dm gegebenen Abstand der EinsteclC-nrxwhemngen im stec"eiment arndxwelts eine vnivetsoll vsrweexbars SteekyerbiuhnQ möglich wird. -Durch die M«krwie des Anspruchs 4 erreicht man, daß man in den tWerklermn unabhängig davon, in welcher Drehstellung sich die SteckerstIfte befinden, stets-einen guten Korrfokt erhält.
  • Durch die Merkwie des Anspruchs 5 erreicht man, daß hier grnMöchigo Mergangmahsn gesdhaiffon werden und daß bei rachscklgen Querschnitten, die *In sehr untenchfedilclms Seitenianganverlaltnis haben, eine hol» 6aztrIzitöt m41 ich wird. Schi iet3iich erraieht f@fAR dadurch, daß In manchen Grenxfalien diele zweite Teillenge mit ihrer einen Außenfläche ganz an den tußeren Seiterewtinden der Eindecksbwwngen <rnliegen koten und tretzdenn ein guter Kontekt möglich wird. Solches wäre z. B. bei zweiten Tot llöngm@mit kreisnsndon Querschnitt nIcM möglich.
  • Mit den nach Anspruch 6 kernen die Steckareifte einfach hergestellt s.B. aus Nundeeaterlatund rann erreicht eine gute AbdaareJanpaswnp für Sinne den wor4rerqehe@nden Ausfllhrwrpen.
  • Durch die Merkwie des Anspruchs 7 erzielt man einen Anschiuß ihr die Strom- und Sprrnrwnghzuleitcrngar einemlts und eine elekhiKh leitende GeMnflfhe, die in VerbIndung mIt den Steckaratiflren brirgbar ict.
  • Durch die Merkmals des Anspruchs 8 c:relcht cxm, daß gehAß den 'DE - Vorschriften der Kontaktdruck hauptMchlich über aauelemente erzeugt wird, die aus Metall bestehen, so dnß das isolierende Gehäuse der Steckerlxazseiemasnts von dieser mechanischen Spannung völlig frei ist. Trotzdem kommt man nur mit einer einzigen Schraube aus.
  • Durch dia Merkmale des Anspruchs 9 erreicht man, daß der stark auf Biegung beanspruchte Cuerst3g diese 331adungen auch amcolten karcn und trotzdem dle Klemmschraube aus Metall bestehen kann. .;an benWgt dann hGin holiarrmterial , dass die notwendigen Diogekrtifie aushaffion kann. Die Zug- undiogcbnap>a@a"'htarrg Ubernehmsn dann die metallischen Seuteiie, wahrend das lsollarmaterlal nur auf "c1 beansprucht wird.
  • Durch die Merka.znie des Anspruchs 1ü erreicht man, rkaß sich der Cheraangswiderstand an den Anpra(3s?ellen nicht vergrößert, wenn in dein Krcatfluß liegendes Material etwas nachgeben sollte. Dias ist deihalb bmaxlen wichtig, weil die Übergangswiderstände weh Uber Jahre hinweg unter schvreren kilmatischen Bedingungen klein bleiben müssen und sich nicht nennenswerfi andern durff;n".
  • Durch dien Merkmale des Anspruchs 11 erreicht man, daß diese gleiche Feder die Klencmschraube daran hindern kann, sich unbenbslchtigt zu drehen.
  • Durch die Merkmraie des Anspruchs 12 erreicht man, daß man die Spannung:- und StrarruarfUhrungsteltunaen miteinander ve- Wdan kann. Sei geeigneter Anordnung des Kanals fk die Einfbfxung des Kurmhließteckers erreicht man, daß dieser Im eingesteckten ?usfaW eine solche Lage einnimmt, bei der die Haube nicht mehr geschlossen werden kann. Man erhält dadurch eine Anzeige, aus der hervorgeht, daß der Elektrizitätszähler nicht zählt. Das Man; tagepersonol kann dann nicht versehentlich den Kurzschließtecker stecken lassen, was zur folge Mitte, daü der Verbraucher nicht gezählte Energie erhält.
  • Durch die Merkmaie des Anspruchs 13 erreicht man, daß ganz erhebliche- Uchtbtsgen verhindert werten karren, und zwar deshalb, weil das Parsanol beim Auswechseln der unter elektrischer Belastung stehenden Elektrizitätsx-°.!--:e w einer ganz besfiimmien Reihenfolge im Arbeittablauf gezwungen wind. Du Personal wird dann wie durch Uchtbögen ggf9hcdot. Durch die Merkwie des Anspruchs 14 erreicht man, daß gleichzeitig mit sich lockernder Pressung der Verriegalungsantatz bewegt wird. Der Ergenzungskörper ergibt außerdem eine Rührung für den Veniegelunga=tz, wenn =ich ersterer be%yegt.
  • Ferner ergeben sich herstel lungitechnische Erleichterungen.
  • Durch die Marlamte des Anspruchs 15 er?eicht mm eine spezielle Arteiner Sicherung gegen L,ichtbegen. Durch die Merkmale des Anspruchs 16 erreicht man, doll eine solche Bewegung des Ergtinzungskenxirs besonders leicht heuvorgerufen werden kann, indem mm z.8. zwischen den Frgörrzungsktsrper und das restliche Steckbauelement eine Feder schaltet.
  • Durch die Nerkmle des Anspruchs 17 erreicht man, daß Kriechströme auch dann einen langen, mäanderfbrmigen Weg zurücklegen mässen, wem die Steckbauelemente im unOnstigsten Salt sich einander berührend nebeneinander angeordnet sind.
  • Die Mwiaaale des Anspruchs 18 kann man bei solchen Steckbauelementen verwenden, bei denen relativ viel Platz in ihrer Lang sausdehrrsmg zur VerfUguna steht. & ist dann nicht notwendig, cm dem Steckbauelement herausragende tieltungen durch zustucliche Kupplung mit den Spannung- und Str=zufühmngsleitungen zu verbinden.
  • Die Merkmale der Ansprache 20, 21 und 22 ergeben optimale Abmesswrgen der Steckbauelemente.
  • Durch die Merkmole des Anspruchs 23 kann man die SteekbauelemeMfe noch Montage wieder zu einer umeinsam zu handhabenden Steckerhölfte zusammenfbgm. Außerdem kamen bei einem Wechsel gegen einen Elektrizitätszähler mit anderen Abständen der LLWerkiemmen die einzelnen Stechbauelemente durch Verschiebest auf der Profilschiene den neuen Abständen leicht angepaüt werden, ohne 4-ß der Zusammenholt der gemeinarn zu handhabenden Steckerhäifte aufgegeben werden maß. Die Mofa to des Arapnrchs 24 gestatten eine Anwendung von Steckbowiement@n oueh dort, wo exlteei wenig Raum unter lieget abdeckwcisn Heube zur Vetaht.
  • Durch die Merkmaie des Anspruchs 25 ermicht man, daß der Nulleiter steh durchverbunden ist und an den frlr die N ulieitung Volicherwelso doppelt vorhandenen Lgsterklearmen nur eine Lusterkiemme belegt werden muß. Da die Nulleitung stets Erdpotitetiir,l W, ist es hier ungeNhrlich, eimn Steckentift am Steckbauelement anzubringen.
  • Weitere Vortelioi und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgandea Beschreibung von brwerrxugten Ausfbixeinpdeispielen hervor. 1n der Zeichnung zeigen: Ffg. 1 eine Seitenansicht eiaoes Steekentifis, Fig. 2 den Stecker#ift vors Fig. 1 in der Stirnansicht von links, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des KlemmenblcckS eines Elektrititdtacühlm mit eingesteckten Steckerstiften und urgedeuteten Fig. 4 ein Steckbauelement in perspektivischer Ansicht, Fg. 5 einen Schnitt gemäß Linie 5-5 in Fig. 4 difeh ƒine Zuscmmenstellungsseichnung, Fig. 6 einen Schnitt tangs Linie 6-6 in Fig. 4, jedoch nur mit einem SteakbourImnentk«pet und einen Ergämuxgekt5rper,, Fig. 7 eine DrauNcht auf einen Kurmhiußateckrr, Fig. 8 eine Seitenansicht des Kurcschlußsteckers, fig. 9 einen Schnitt durch ein angsschlomnes Stockbauelement mit eingewhobenern Kurzsch#ulkt6cker, Ng.10 eine perspektiv lwhe Ansicht eines Steakbauelamcmts für die Nulleitungen, Fig.' 11 eine T@rsmtnen@ellungsroichn@rstg f11r die Fig. 10, Fig. 12 efno Untersicht unter giu breites A@nf@hrvngsbetspials teines Steckbouelenvusls, Ffg. 13 eimm Teilschnitt dtr;h daä iangewIlosene Steck»lmwm# wch Fia. 12 mit Kurmhlußdecker, Aeckluhe und Klemmenblock.
  • Ein Stecke;;t3ff M bsitat eine eine Telälän22 rundenuersca:;ßt; eine zweite Teillänge 2. rl@i:igsnvs@aF'ts:- Dis etric'.@a@.$n 2und 28 sind Meumtnciit'cE5,@5'@ä, w, du2 ül;-t An "s=nwr tay?'r@t'@lie c fluchten die Flächen der 6;:iden TeäliWgen 2.2 und 24.
  • Wie in Fig. 3 eifit, Wird der Stev erti1 23 urzl ein gleicher S,@ck;r;:tift 32 in einen Kieeunmnblsxk ;s4 eingesteckt, vc':x:, @:.1 Scrruuben 36 In LlisterkleRnme°. ,i8 gehalten. Der Klßmmenblock 34 i#, wie t@li-;@,n e::##mlektrixittatthlss 44 befiwigt. Wie aus Fig, 3 hervorgeht, handelt e: sich hier um einenlatctrixitötlsler, bei dem die EfnRtluungstöcher iGr die Llsterklemmen 38 weit auseinander stehen. Die ()bergaasgutellen 30 beider Steckocstifte 20 und 32 liegen sich daher unmittelbar gegentiber und die ernten Taftlangen 22 haben damit einen größeren Minenabstand voneinadar als die zweiten Teillängen. Auf die Steckerstiffe 20, 32 ka:in ein erstes Steckbmelement 42 aufgeschoben werden, wröhretiai in ein Einitlhrungsloch 44. einer iüsterkit46 ein zweites Steckhaveleenent 4$ mit seinem Steckergift SO einschiebbar ist. !i das Stachnaueiement 42 führen die beiden Zuleitungen der Phase, während das Steekhhueleriru:t 48 die beiden Erdieitunüen führen.
  • in den Fig. 4 - b sind Teüc des ers;or. Steikboutlements 42 bozorcie:s deutlich abgebildet. Danach urnfulkt dieses einen Yvrper 52, in des VGn waten ja awei 9lemtnbtfehsen mit etwa eift)miaern Quemfrnttt in zugehörige Ausnehmungen 5$ einfohdxh- sind. Mit den beiden Kiemmbnchsen 54 ist je eine Fahhe 58 oinstuckig verbunden. Man kann die Klernmbttchsen eo weit einschieben, bis sie mit ihrer Fahre 5$ an einer Flache 60 des Kßrpers 52 anschlagen. In dieser Stellung kartrx nuan auch 'mit Hilfe von Schirauben 62 Lettungen festklemmen, die Aufnahrnebohruragen 6#t durchqueren z:#-4 in merprechende Genrinde 66 eingeschraubt wenden ktfnrwn. In eWeschraubteni 7--islarA könnfln dio Klemmbüchsen 54 nicht mehr raus dem Körte .52 herausfallen. Z@ihi'@rc@gsciyins werden in eine Weungsbohrung 68 eingeschoben. In dem Körper 52 ist ein Kanal 70 mit [email protected]@ Querschnitt vorgesehen, dessen inneres Ende rnit der Arrsnehmung 56 Verl:dun g hat, :io dorß eirwrder zugewandte Fitk;hen der Klemmbt:chsen 54 in diesen Kanal 74 ragen und zwar so, dcß dieser sich seinem Ende zu immer mehr wegen des eifärmigen Querschnitts der54 verjüngt. ' Der Kariai 70 liegt in de: Mxlicgleleic des rrs 52. In der gleichen Ebene liegt eine weitere Ausnehrnung 72, deren Gestalt besonders deutlich aus F-ic9. 6 hervorgeht und die etwa 1. - f8rmige Gestalt bat.
  • DaMberhi:mus weist der ,Utper 52 eine dritte Auwannrng 7A. rechtficchkrmiger Gestalt auf, in dran Soden eire Durchgangsbohrung 76 mündet.
  • M einer Auapiruwg 7b Ist ein Ergönzunyskörper M Einsetzbar, der die in den Fig. 4,5 Und 6 sowie 9, 12 und 13 ersichtliche Gestalt' hvt. Er ist Go gmeeitet, daß er zusaamen mit dem St«kbauerleceant 2 u.u. Einstacköffnungen &2 bildet und besitzt eine der Dtwchgcergsbcfwung 76 eesprochunde @ula@;3rit-isbohrun,@ 84, eIne der At^:iahmur3 ?4 entsprechende Ausnghmuny 86, die ix'!aih Aaeh$r irr als iane, eire dtnziga Seitenwn;uf S'J, die gemäß Fig. 4 die rechte Einfcktsffnvnp 82 nach au 94-,n abgrenzt, sowie einen angefixmtan Ansatz 92 mit einem Haken 94. Dieser Ansatz 92 samt Haken 94 paßt in die Ausnnhmung 72.
  • in die Ausnehmung 74 kann eine Brücke 96 eingelegt werden, die einen horizontal liegenden Quersteg 98 besitzt, zwischen dessen Langsschenkel an beiden Enden je ein Isolationskörper I00 in der gezeichneten Art farmschlüssig und auswechselbar gehalten sind, wahrend In seinem Längsschenkel eine Bohrung für die Klemrnsehraube 88 vorgesehen ist, die mit der Durchgangsbohrung 76 im eirgabauten Zustand fluchtet.
  • in die Ausnehnung 86 kanr, eine zweüe Brücke 102 eingesetzt ?,werden, die gleich wie ch Brücke 96 ist, jedoch eine Cewindebohrunü 104 aufweist. in der Pg. 5 ist die obere Brücke 196 in der Seltenansichfi gszeigt, wahrend die untere BrUcka 102 Irs Schnitt gezeigt wurde. Zum ersten Stecldbauelernent 42 gehört :'rech eine Federscheibe 106, die in bekannter Weite im eingebauten Zugand untsr dem Kopf der Klomms;.hera")bs £8 zu liegen kommt, wie dies z. B. Figur 9 zeigt.
  • In dieser Figur ist der zusammengebaute Zustand im Schnitt dargestellt. Dort ist eine Leitung 108 in die Leltung#,bohrung 68 eingefUhrt und reit den Schrauben 62 festgeklemmt worden. Nrner hat man dort in den Kanal 70 e# ne Feder 110 eine% Kur.^xl;UPßcteckers 112 eingesteckt, dessen Feder 110 die goxeichnetan Am. ehmungen 114 aufweist.
  • Wenn man die Kletntnechraybe 88 et@wns gelockert hat; wie dies in Fio. 9 dargettellt ist, und wenn sich der Erü4nxungikU;-pnr 80 durch eine n'Zcht @1:a@ gz<#_ra l (¢e Feder aus der Aussparung 78 nart; unten ura #;n iae?n#s SW cfiierciusüe-mevs ixet, sa hakt der Hßken 94 in eine der Avinehnit,rjrein ;V! und ve.-h'sndert rc, dr@(@ @1er_Y.t@r@cch;ießtfr.>~k@r 112 taut dem Kenal 70 hexuawzfn wenden kann. Hierdurch verhindert eran Lichtbogen aus folgendem Grund: Wenn nach Einstecken des Kurzachließsteckers 112 die Klemmschraube 88 gelöst viorden Ist, so wurde auch der Kontakt zwischen den Steckerstiten 20 und den Fahnen 58 unterbrochen. Über die Klemmbuchsen 54 verbindet die Feder 110 die Leitungen 108 iiii:einaWer. Fließt nurr in deil latttmgm 103 Sirida uikl würde man die Fsxler 110 csus , dem Kanarl 70 herausziehen, so wUide dieser unter Umsanden recht starke Strom unterbrochen . und man wurde Lichtbögen erzeugen.
  • Wie aus Fig. 9 deutlich wird, wäre es umgekehrt auch nicht möglich, eine Feder 110 so weit einzustecken, daß die beiden KfemmbUchsen miteinander verbunden sind, weil die Feder 110 mit ihrer Vorderkunte 116 gegen den Haken 94 stoßen wurde.
  • Man erreicht du-ch diese Konstruktion, daß die beiden Leitungen 108 nur dann miteimnder. durch die Feder 110 verbunden werden, wenn sie gleiches Potential haben. Es gibt dann leine Lichtbögen.
  • Aus Fig. 9 ist noch ersichtlich, welchen Sinn die Nuten 118 hoben, Man kann mit ihrer Hif4 die Steckbauelemente 42 auf eine Profilschiene 120 schieben, die dann, z. B. bei DrehstromzUhlem, aus mehreren nebeneirmder liegenden Steckbauelementen 42 wieder eine Einheit macht. Damit trotz der Profilschiene 120 die Feder 110 eingeschoben werden kann, besitzt die Profilschiene 120 Ausnehmungen 122 in entsprechendem Abstand. Die Profiischierar 12Q.. hat außerdem die Aufgabe, die KöirFe der Schrauben 62 isolierend abzudecken.
  • Die Figuren 10 und 11 zeigen die zweiten Steckbauelemente 48 genau und bedürfen keiner, besonderen Erlauterung. In den Figuren 12 und 13 ist ein drittes Steckbauelement 124 gezeigt, das cmtelle des Steckbauelements 42 in solchen Fällen verwendet worden kann, In denen sehr,#,enlg Raum für die länge eines Steckbauelements zur Verfügung seht. Diesen Raum hat man hier so gewonnen, daß die Aufnchmaboh:ungen 64 des er-iten Stackbeu$lements42 sowie das tie tsmgabehde Material zum größten Teil weggelassen wurde. Feaier fehlen hier auch die S-,hrouben 62. Zwaa ist die Fahne 58 sowie die Brücke 96 und 102 sowie, der Erganzung:körper 80 r.:ch wie vor vorhandm1, und zwar in der gleichen Gestalt wie des ersten Stecfcbauslenwes erltiutect, die KiemmbUchse 54 wurme jedoch insofern abgewssn*it, als sie nunmehr kreisförmigen R.lnnriß hat und in ihrer Leltungsbahrung 68 ein kurzes Kabelstück 126 durch eine
    sehen den Leitungen 108 und diesem Kabelstück 126 besorgt eine bekannte Kupplung 132. Die Anbringung dieser Kupplung 132 bedeutet keine Mehrarbeit, da sie nur einmal bei der Installation' des Steckbauelements 124 angebracht werden muß.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel khifi außerdem eine der Nut 118 entsprechende Nut, diese, wird jedoch hier nicht vermißt, da solche beengten Raumverhasltnisse itur bei Weehselstromzahlern auftreten, bei denen ohnehin nur ein Steckbauelement 124 verwendet werden tß. Aus der Fig. 13 geht hervor, daß das Steckbauelement 124 such unter einer sehr,kleinen Haube 134 Plof findet.
  • Wahlwelse kann jedoch das Steckbauelement124 ebenfalls mit einer Nut versahen worden, so daß es auf die Proflisehlene 120 aufgeschoben werden kann. Gleiches gilt für dos zweite Steckbauelement 48,dc» auch höher öesMltet wenden und mit zwei F"lemm:chrauben -. paaren versehen sein kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Anschließen der Stromzufbhrungsleifiungen cm einen ElektrizItatszuhler, bei dem die Enden der SpannungszufUhrungsleitungen und der StromzufUhrungsleitungen in eine Steckerhttlfte eingeführt sind, wobei die andere Steckerhälfte am Elektrizitätszähler vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Stecker- hälfte eine Anzahl von Steckbauelementen e42,48,124) umiaßt, die höchstens der Anzahl der am Elektrizitätszahler vorhandenen Anrchltlsae entspricht. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Anschitene in einem Steckbauelement (42,48,124) zusamrnengefoßt sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Elektrizi:tttszähler (40) vorgesehene Stecliersttfte 'r0) mindestens zwei Teil langen @2,24D umfassen, deren geometrische Längsachsen P6, 28) gegeneinander versetzt sind. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Teillänge (t2) einen ruhden Querschnitt hat . -5. Vorrichtung noch Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Teillänge (14) einen polygonalen, vorzugsweise einen rechteckigen, Querschnitt hat. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teillängen (12,24) der Steckerstifte Q20) mindestens an einer Übergangtsteile.($O) fluchtende Flächen auf'Weisen. 7. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprtache, dadurch gekennzeichnet, den das Steckbauelement (42,124) zwei Klemm60chsen (554,130) aufweiset, an denen eine metallische Fahne M) befestigt ist, die bei montiertem Steckbauelement (42,124) mit einer Flache der zweiten Teillänge *4) des zugehörigen Steckemift: cZ0) in Preßbaruheung bringbar ist. B. @ Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der %ßberUhzvng eine Kiemmschraube (88) vorgesehen ist, die zunächst den Quersteg (%$) einer beweglich im Steckbauelement (42,124) vorgesehene Drucke ('96) durchjpuett, zwischen zwei Fahnen (S8) und zwei Steckerstiten (24) verläuft und dann den Quersteg einer zweiten grucke e104) durchquert, daß die Schenkel (100) der Stucken (96,104) zueinander weisen und daß die Schenkel i00) in Preßberuhtung mit der Fahne (58) bxw. der zweiten Teillange (24) der Stecker:tifte ") bringbar sind. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (95,104) einen metallischen Quersteg "8) aufweist und daß die Schenkel 000) aus druckWem hollerrraterial bestehen. 1 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Krotfluß der Pressung eine Feder e106) eingeschaltet ist. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (106) eint Schraubensicherungsfedƒr ist. 12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekonnznichnet, daß Klemmbuchsen metallisch sind und auAnande; zugewandton Fluchen in einen Kanal PU) ragen, in den ein 1Grruchließsteakentilt (110) einschiebbor ist. 13. Vorrichtung nach einem der vorgenamten Anspreche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungsvorrichtung (J2) vorgesehen ist, die verhindert, daß ein eingeschobener Kurasehließsteekerstift (110) bei fehlender Preßberuhrung zwischen Fahne 08) und Steckersrift *0) aus dem Kanal (70) herausgezogen oder ein Kutsschließsteckerstift (110) kontaktgebend =n dod Kanal PD) etngr-rscl@oiaeit werden kam. 14. Vorrichtung noch Anspruch 13, dcdurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvcrrichtung S0,92) einen von der Klemmschraube 788l` durchquerten Ergan:xungsklirper Si) umfaßt, der einen Vexciegalungzansaty Q92), vcrzucrtueise in Gestalt eins Huhens i'#94) aufweist, der bei fellbrder Prefberuhrung in Eingriff mit einer entsprochenden Ausnehmung (114) des Kurzschlecketstifts (110) brincgbar ist. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungscnsatz (92) bei fehlender %ßberuhrung das vollständige Einschieben des KurzschUsteckers Q112) durch Sperren des Kanals e) verhindert. 16. Vorrichtung nach dea Ansprechen 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Exgtktzunc,.körper f Frei sich 15-.eitdor Kiarrtnschrscube @tß8) aus dem Steckbauelement Q42,124) heraus bewegt= ist. 17. Vorrichtung nach einem der voseanasmten AntprUche, dadurch gekennzeichnet, daß die üzlßore Seitetwand X0) der einen Eintteckausnohmung P_) mit dem Ergünzungskörper ,4) einstuckig ist und daß din auPsre Seitenwand (91) der anderen Einsteckausne%mung mit dem Ubrigen Steckbauelement (42,124) einstUckig ist. 18. Voirichtung cmch einem dar vorpaz;annten Anspruchs, dadurch gckenrzelchnet, daß in den Kiem.-nbUchavn » ,Gewiracäahrungen ö66) fUr Kleram54ähicben h62) vorgesehen sind. 19. Vorrichtung nach einem der vorgenannten AnspxUche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckbauelement Q42,124) o;#Na 23 mm breit ist. 20. Vorrichtung nach eWam der vorgenannten An spruche, dadurch gekennzeichnet, doß dem Steckbauelement (42,124) etwa 23 mm hoch ist. 21. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Amprriche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände 94,Q1) etwa 2 mm stark sind. 22. Vorrieldung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einseeckausrehmungen t;82) quadratisch und etwa 5 mm breit und etwo 4 mm hoch sind und etwa 9 mm kürzesten Abstand voneinander haben. 23. Vorrichtung rech einem der vorgenannten Anspmehe, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckbauelement ;42j auf seiner den Elnsteckausnehmtengen ,,;82) elagavrandten Seite Muten 0 1B) arfwelst, mit denen es M eine komplwuentär offlite %lteteide 02D) aufsahiiot. 24. Voericl#M roch einm der vorgvn Arqxfhe, dode=h phnnseich rwt, da$ in die KI--aar@aböahsen 030) ein KabolsfU& 026) eirgAiaawnt W, an denen freiem &xM die und SttaarzuRÜrurgsieihgeen 008) onkiewmbot sind. 25. Voerichhf nach einem der ganten Arche, dh pekona»ichtW, da3 ob zweiter Steckbo@Memue (M PUr den Amchluß dar Eidqpannunp ein Stecker mit einem einzigen Stift j50) vorgesehen ist, In dem sowohl die ErdspannungccuMu ah auch Abtdixleihn laetkiamnbar ist.
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