DE1689176U - Zughacke fuer lademaschine. - Google Patents

Description

gebraudhsrausteranffleldung

der Firma

Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia* Wethmar b. üöneii / Westf.

"Zughacke für lademaschine"

Bei den bekannten Lademaschinen mit 2agliacke ist bislaer die Sacke in der Eegel mit geraden oder leicirfc einwärts gebogenen Crreifzännen ausgebildet worden· Exakte Beobachtungen naben jedoch, ergeben,- dass sieb bei einem, standfestern Haufwerk die erzielte BSsckttng vielfach dem Schnittkreis der Hacke nähert. Bas aus <Len einzelnen S-reif zähnen bestehende Hackenblatt kommt a3^Q^ffi£1r^:$e3a3^^ Jbxlage«. Dadurch,

wird der.Eingriff der Sacke erschwert. Bie Menge ä&s hinterfassten-^äufwerks verringert - sich entsprechend«

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde» den erwähnten Nachteil zu beseifigen«. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, dass das z.E* aus einer Mehrzahl etwa paralleler Sreifzahne bestehende Hitnehmerblatt derselben an seiner Unterkante einen grcSaseren Abstand von der waagerechten. Drehachse des Zughackenstiela hat_t als weiter oben«. Bei dieser Ausbildung ist unter allen Umständen und unabhängig, von der Standfestigkeit des zu verladenden Haufwerks ein Freiwinkel ausreichender 0r8s3e gegeben· .

Bis eine möglichst grosse Menge Haufwerk zu erfassen und ein

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Abgleiten desselben beim Einholen der Zughacke su verhindern,. ■wird empfohlen,'d^s Mitnehmerblatt in der Waagerechten gesehen bogenförmig auszubilden derart, dass die Konkave Soite dem Masohinenkorper zugekehrt i3t*.

Nachstehend soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden«

Fig. 1 zeigt die Bisherige Ausbildung der Zughacke einer Lademaschine scheinatisch in Seitenansicht· Per Zughackenstiel setzt sich zusammen-aus einem Zylinder 10, der bei 11 an dem. Maschinen· körper angelenkt und in welchem der Kolben 12 geführt ist. An öem freien Ende aes Stieles 10,12 ist das Mitnehmerblatt 13 angebracht» Dieses Mitnehijerblatt ist so ausgebildet, dass sich auf seiner Atissenseite kein hinreichender Freiwinkel ergibt» !Das Mitnehmerblatt gleitet vielmehr bei 14 an der Böschung 15» sofern diese infolge der Standfestigkeit des Haufwerks hinreichend steil ist« Die freie Kante 13a des Mitnehmerblattes 13 kann also nicht in die Böschung 15 eindringen.

Um- den-vorgenaiimten, EacMeil zu vermeiden, ist gemass der Erfindung-das Mitnehmer blatt 16 der Zughacke so ausgebildet, „-«Lass seine Ünterkante 16a einen grösseren Abstand von dem Drehpunkt' 11 der Hacke hat, als die höher liegenden Teile. In Fig* 2 der Zeichnung ist ohne weiteres erkennbar, dass bei dieser Ausbildung der Eingriff der Zughacke in keiner Weise behindert wird« Dabei brauchen die Greifzähne 16a, die nebeneinander angeordnet das Mitnehmerblatt 16 bilden, nicht notwendig so stark nach aussen. gebogen zu sein, wie es zur Verdeutlichung in der Zeichnung dargestellt ist»

Mg,, 3 zeigt zusätzlich, dass in der Waagerechten gesehen das Zughackenblatt 16 bogenförmig derart ausgebildet ist, dass die

Claims (1)

1. -,- ΡΑ.615ΟΟ7-1α.10.54

   it&-~ &em *M&&M^mmk.t: -- tt der Zushacke zu gekehrt

   Schutzanspräche ·

   1* Zughaeke für Lademascliine, dädurcii gekennaeiciinet, dass das z*B. aus einer Mehrzahl etwa paralleler Sreifzähne bestehende Mitnehmerblatt (.16) derselben an seiner Unterlcante (16a) einen grösseren Abstand von der waagerechten Drehachse (ti) ULQS Zughackenstiels (10,12) hat, als weiter oben·

   2» Zughacke nach Anspruch 1,. dadurch, gekennzeichnet, dass das Mitnehmerblatt (16) in der Waagerechten bogenförmig ausgebildet ist in der Weise, dass die konkave Seite dem Maschinenkörper zugekehrt ist»