DE1688308U - Friseurkabine. - Google Patents

Friseurkabine.

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Publication number
DE1688308U
DE1688308U DE1954T0005265 DET0005265U DE1688308U DE 1688308 U DE1688308 U DE 1688308U DE 1954T0005265 DE1954T0005265 DE 1954T0005265 DE T0005265 U DET0005265 U DE T0005265U DE 1688308 U DE1688308 U DE 1688308U
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DE
Germany
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mirror
sabine
entrance
eabine
sides
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Expired
Application number
DE1954T0005265
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English (en)
Inventor
Robert Thomas
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Description

Patentanwalt PÄ.5601 25*18.9.54 ^
Dr. Ing* Idel Essen, den 17.September 1954
Bssen,.Keitwiger Str. 36 "'V
(Am Hauplbahnhof - Uchtbarg) '**
7e.ie.fon 25802
SebrauehsHmsteranmeldung des Herrn
Bobert !Tkomas, Essen, Eaaaastr&Be 1
Eriseurk&bine
In 3?riseargesehäften verwendet man sogenannte Priseurkabinen, in denen der Kunde bedient; wird. Uie Sabinen bestehen zumeist aus Seiten— and Hüeki/anden vtnn' werden ms einen Arbeitsplatz mit axi der Stirnwand angebrachtem Waschbecken, Spiegel woß. gegebenenfalls Arbeitsgeräten nertuagestellt» Bislier wird die Bedienung der Kunden dadurch, erscnwert» dass der Friseur nient in ^eder Arbeitsstellung -srollseitig den Kopf des Xunden sieht, wie es besonders bei der Herstellung von Daiaenfrisuren er— forderlich ist. Ausserdezs. iiat auch der Kunde nicht die Möglichkeit, die Arbeiten des Friseurs zu verfolgen. Dazu ist vielmehr das Anhalten, eines Handspiegels liöliek· Is bestellt aas Bedürfnis den Kunden die fortlaufende Kontrolle der Arbeiten zu ermöglichen, da die fertigen Arbeiten häufig nicht korrigiert werden können-
Die Erfindung betrifft eine um einen Arbeitsplatz herumsteilbare Friseurkcibine vorzugsweise mit einer durch einen rückwärtigen Eingang unterbrochenen ILaefe'anä« Sie besteht darin.» an der Hückwand vorzugsvieise beiderseits Aqb Eingangs im Bereich ±er Kopfhöhe des Kunden Spiegel anzuordnen, die in Zusaaraensrirkung mit dem In bekannter Weise angebrachten fronseitigen Spiegel an der Kabinenstirn?,'and es ermöglichen, dass der Kunde ^ede Phase der Bedienung auch des ruckv«·Artigen Bildes der Prisur von seinem Sitz aus beobachten kann. Es hat sich herausgestellt, dass durch diese verhliltnismääig einfache Massnahme die oben geschilderten Bedarfnisse voll befriedigt werden können und der volle Sichtbereich des
Kunden sowie des J*rlseurs nicht beeinträchtig* wird, obwohl der Friseur stets an irgendeiner Stelle neben dem Stuhl des Kunden steht«
Besonders zweckmäßig 1st es, die beidseits des Eisgangs im Bereich der KopfhShe des Kanden angeordneten Spiegel senkrecht und 12a senkrechte Achsen schräg zu stellen* wobei vorteilhaft die yiächennoriaale» d.h. eine auf der Spiegelebene errichtete Senkrechte» auf den Kunden zeigt*
Sach einer bevorzugten Ausführungsform kosaen die links und rechts des Einganges üblicherweise angebrachten rechten und linken νοτά,&τ&Ά Säule des Kabinenbaues schrankförmig ausgebildet, die Schranktüren schräg gestellt sand als Spiegelträger ausgenutzt werden* Dabei besteht zugleich die Möglichkeit, diarch öffnen der Türen auch die Spiegel asu verstellen. Eine Terstellbarkeit der Spiegel kann aber auch, wenn nicht an den Bückwänden Schränke angeordnet sind, oder auch bei Schränken auf andere Welse ermöglicht sein. Ausser&effi können ubex den Spiegeln Lampen angebracht sein, die eine schattenfreie Beleuchtung des Kopfes eines Zünden ermöglichen, weil erfindungsgeiaäB die Spiegel das Xicht auf aexL !Sunden werfen.
Ja folgenden wlril die Erfindung anhand einer nur ein Ausführungsbeiepiel darstellenden Seieimung erläutert.
Die Pig. se igt einen Aufriss einer erfindungsgemäßen Priseur— kabine
Die in der Pig. dargestellte Priseurkabine besitzt Seitenwand« 1 und ist sit diesen Seitenwinden gegen die Stirnwand 2 eines Arbeitsplatzes angelegt. An der Kabinenstirn-ϊν-and befindet sich ein Spiegel.? über einem Waschbecken 4, vor dem l'aschbeeken steht der Bedienungssessel 5, auf dem der Kunde Platz nimmt. Erfindungsgeiaäß sind an der Kabinen-
rückwand 6, die In ^ekaimter Seise dureii eine» Eablnenelsgasg T imterbrocheji 1st, links unä xechts Spiegel 8 aBge&radrfc* öle aenlrrectet und im eise senkreolite Achse so schräg gestellt sind, dass sie auf den Sitzplatz 5 des Kunden weisen. Die Muter dem Spiegeln befindlichen i?ii^nwi» diesen als Sc&räske 9, deren Schranktüren Is die Spiegel tragen.

Claims (1)

  1. PA.560125-11
    S chu tζ fine ρ r a c ϊe
    U Bn t; Ine η Arbeitsplatz herumstellbare PriseurJtabine nit einer vorzugsweise duarea einen
    sea Bl&Jp?anä9 daaurcn ge^nnsKJiehnet» ilass an 4er vorsugsareise beidseits 3es Einganges (7) Im Sereicfe £er Kopfdes Ea35den Spiegel (S) aitgeortnet ©lad, als deta
    die fortlaufende Seobaclitang der Jriseurarbeiten ermöglichen
    2« !Sabine nacäi Äas|fracli 1 daäurch. gs^eBüBzeicisßct» da.se Ale EUckwanii-Spiegel (8) sezifereclit snö seäräg 32ü,t eissr frontiläeiie in Besag atif dem Bedienimgsplatz {5) aufgestellt sind
    3· Sabine nach Anspruch 1 smd 2 dadurcis. gskenaEslehnet, dass beidseits des Einganges {?} SeJirljake {3} angeordnet und deren Scnraaktüre» Ci©) alt Spiegeln (8) irersenen sind*
    4» Eabine nach Anspracii 1—3 dadurch ge^exmzeicnsst, dass die Spiegel (S) scn^anfefcar sind*
    5* Sabine nach Anspruch ί — 4 dadurch gskennztsicnnet, dass die rUeJfe^ärtiges Spiegel
    6» Eabine nacli lnspnzch 1—5 st&dttren gefesnnseiennst» über Episgeln (8) axt äer EOckwand Lssipen aagpjbracst sind
    Dr. Ing. Idel
    Paienicarwcdi
DE1954T0005265 1954-09-18 1954-09-18 Friseurkabine. Expired DE1688308U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1040202B (de) * 1957-02-19 1958-10-02 Herzog Karl Fa Anordnung zum Rueckwaertswaschen in Friseursalons

Cited By (1)

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