DE1685910C - Flyer wing or spinning wing - Google Patents

Description

5050

Die Erfindung betrifft einen Flyerflügel oder Spinnflügel, dessen hohle Flügelarme Stahlrohre sind, die in einem Aluminiumkörper eingegossen sind. Bei einem bekannten Spinnflügel dieser Art (britische Patentschrift 380 745) sind die aus Stahlrohren gebildeten Flügelarme in eine Haube oder Glocke aus Aluminium eingesetzt und ihre freien Enden über einen Versteifungsring miteinander verbunden. Um die notwendige Gesamtsteifigkeit zu verbessern, können jeweils um 90 zu den Armen versetzt Versteifungsanker angebracht sein. Der Flügel wird hierdurch teuer in der Fertigung, fir besitzt überdies ein unnötig hohes Gewicht und hat einen unerwünschten Uaumbediirf.The invention relates to a flyer wing or spinning wing, the hollow wing arms of which are steel tubes, which are cast in an aluminum body. In a known spinning wing of this type (British Patent specification 380 745) are the wing arms formed from steel tubes in a hood or bell Aluminum is used and their free ends are connected to one another by a stiffening ring. Around To improve the necessary overall rigidity, stiffening anchors can be offset at 90 to the arms to be appropriate. This makes the wing expensive to manufacture, and fir also has an unnecessarily high weight and has an undesirable need for space.

Zur Reduzierung des Gewichts wurde die Herstellung des gesamten Flyer- oder Spinnflügels aus AIui.'iniumguM vorgeschlagen (deutsche Patentschrift l.,fif)70). Aber auch reine Alumiimimtliigd stellen keine Ideallösung dar. So !iegt ein großer Nachteil der bekannten Alumniumflügel darin, daß sie eine geringe Festigkeit und Härte aufweisen. Außerdem brechen bei diesen Flyerflügeln die Preßfinger leicht ab uder laufen an der Pritschenplatte ein. Weiterhin macht das Gießen der Hohlarme mit Schlitz Schwie rigkeiten, so daß die Arme als Rohre herstellt und nach dem Gießen aufgeschlitzt werden müssen. Um aber eine Beschädigung der Lunte sowie eine Faser bildung beim Durchlaufen des Rohres zu verhindern, müssen die Sägekanten des Schlitzes in einem relativ teuren Arbeitsgang sorgfältig abgerundet werden. Schließlich treten bei Alu-Flügeln mit seitlicher Schlitzanordnung durch Fliehkräfte lose Fasern her aus, die den unerwünschten Faserflug verstärken und ^^ O_u. .»!~^»»k*« -A.·»!«!! QAlwn L#%«tn«»n To reduce the weight, the production of the entire flyer or spinning wing from AIui.'iniumguM has been proposed (German Patent 1., fif) 70). But even pure aluminum components do not represent an ideal solution. Thus, a major disadvantage of the known aluminum blades is that they are poor in strength and hardness. In addition, the pressing fingers of these flyer wings break off easily or run into the platform plate. Furthermore, the casting of the hollow arms with slot makes difficulties, so that the arms are made as tubes and have to be slit after casting. But in order to prevent damage to the fuse and fiber formation when passing through the tube, the sawed edges of the slot must be carefully rounded in a relatively expensive operation. Finally, loose fibers emerge from aluminum wings with a lateral slot arrangement due to centrifugal forces , which increase the unwanted fiber flight and ^^ O _u . . »! ~ ^» »K *« -A. · »!« !! QAlwn L #% «tn« »n

Es wurde auch schon vorgeschlagen, den Flügel mit Verstärkungsrippen zu versehen (USA-Patent schrift 3 318 079), um auf diese Weise zu höheren Arbeitsgeschwindigkeiten zu kommen, jedoch isi diese Lösung insofern nicht ideal, als sie der bei allen Flügeln erhobenen Forderung nach möglichst glatter Oberfläche widerspricht. Die Aufgabe der vorliegenden Ei.indung besteht nun darin, einen Flügel für Spinn- oder Vorspinnmaschinen zu schaffen, dessen Gewicht und Raumbedarf ein Minimum betragen und bei dessen Herstellung auf teure Arbeitsgänge weitgehend verzichtet werden kann Außerdem soll er zum Einbau in modernen schnelllaufenden Spinn- und Vorspinnmaschinen geeigne: sein.It has also been proposed to provide the wing with reinforcing ribs (USA patent script 3 318 079) in order to achieve higher working speeds in this way, however, isi this solution is not ideal insofar as it meets the demands made on all wings as much as possible contradicts a smooth surface. The task of the present association is to create a To create wings for spinning or roving machines, the weight and space requirements of which a minimum and in the production of which expensive operations can be largely dispensed with In addition, it should be suitable for installation in modern high-speed spinning and roving machines: being.

Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Flyerflügel oder Spinnflügel der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die aus Stahl bestehenden inneren fadenfü^renden, rohrförmigen Teile mindestens eines hohlen Flügeiarmes auf ihrer ganzen Länge von den aus Aluminiumguß od. dgl. gebildeten Teilen des Spinn- oder Flyerflügels umhüllt sind. Dieser Flügel erhält seine Festigkeit in erster Linie vom inneren aus Stahl bestehenden Kern. Einen Betrag hierzu leistet selbstverständlich auch die Aluminiumumhüllung. Er besitzt insbesondere an den hochbeanspruchten Stellen die bei reinen Stahlflügeln übliche Widerstandsfähigkeit, jedoch ist sein Gesamtgewicht insgesamt beträchtlich geringer als dasjenige eines Stahlflügels. Im Zusammenhang damit steht dann auch eine Reduzierung der umlaufenden Masse, was ihn für schnellaufende Maschinen besonders geeignet macht. Wenn man vom Anbringen der auch bei anderen Flügelkonstruktionen hinzugefügten Teile wie Presserfinger, Lagerachsc u. dgl. absieht, liegen die Fertigungskosten weit geringer als beim bekannten Stand der Technik. Insbesondere entfällt das Anbringen zusätzlicher Versteifungsglieder mit den hierzu vorab notwendigen Arbeitsgängen.To solve this problem, a flyer wing or spinning wing of the type mentioned proposed according to the invention that the steel inner thread-guiding, tubular Parts of at least one hollow arm over its entire length from the cast aluminum or the like. formed parts of the spinning or flyer wing are wrapped. This wing gets its strength in primarily from the inner core made of steel. Of course, you will make a contribution to this also the aluminum cladding. He has especially in the highly stressed areas those in pure Steel leaves are typically tough, but the overall weight is considerably less than that of a steel wing. In connection with this, there is also a reduction in the circulating Mass, which makes it particularly suitable for high-speed machines. If you are from the Attachment of the parts that have also been added to other wing constructions, such as presser fingers, bearing axles, etc. and the like. Apart from that, the manufacturing costs are far lower than in the known prior art. In particular there is no need to attach additional stiffening members with the necessary beforehand Operations.

Es ist auch denkbar, den das Stahlrohr umhüllenden Teil aus einem Kunststoff (Kunststoffflügel vgl. deutsche Patentschrift 965 478) mit aluminiumähnlichen Eigenschaften zu fertigen. Ebenso kann der innere rohrförmige Teil aus einem Nichteisen-Metall mit stahlähnlichen Eigenschaften hergestellt werden. An Stelle von normalem Stahl ist auch die Verwendung von rostfreiem Stahl denkbar (vgl. USA.-Patentschrift 2 599 356).It is also conceivable that the part enclosing the steel tube is made of a plastic (plastic wing cf. German patent specification 965 478) with aluminum-like properties. The inner tubular part made of a non-ferrous metal with steel-like properties. Instead of normal steel, the use of stainless steel is also conceivable (see US Pat 2,599,356).

Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verläuft der innere rohrförmige Teil des Armes in seinem Längsstück zentrisch und in seinem Quer-In a preferred embodiment of the invention, the inner tubular part of the arm extends centric in its length and in its transverse

stück schräg zum umhüllenden Armteil, wobei die Mündungsöffnung des inneren Teils am Querstück in an sich bekannter Weise seitlich der Drehachse des Flügels liegt. Daraus ergibt sich eine bessere Zu-Tauglichkeit insbesondere der oberen, beim sögenannten »Köpfchen« gelegenen Mündungsöffnung. Daran ist man einerseits beim Finführen der Lunte und andererseits beim Polieren des inneren Stahlroh res interessiert.piece at an angle to the enveloping arm part, the mouth opening of the inner part on the crosspiece in is known per se to the side of the axis of rotation of the wing. This results in a better suitability in particular of the upper mouth opening located at the so-called "little head". One is interested in this on the one hand when guiding the fuse and on the other hand when polishing the inner steel tube.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung überragt der innere rohrfürmige Teil des Armes den umhül-(enden Teil air. freien, dem Presser zugewandten Ende. Man hat deshalb zur Lagerung der Preßfingerstange am unteren Armende einen harten und stärker beanspruchbaren Werkstoff zur Verfügung. Dabei istIn a further embodiment of the invention, the inner tubular part of the arm protrudes beyond the enveloping (end part air. Free, facing the presser) End. You therefore have a harder and stronger one for mounting the press finger rod at the lower end of the arm loadable material available. It is en inrieilkafipr U/o!c» iloe iiRorragjMwle CnHo Hec rnlir.en inrieilkafipr U / o! c »iloe iiRorragjMwle CnHo Hec rnlir.

förmigen Teils mit einer Verstärkungshülse verbunden und insbesondere damit verlötet. Der Lagerzapfen für das untere Lager der Preßfingerstange erhiilt dadurch eine höhere Steifigkeit.shaped part connected to a reinforcing sleeve and in particular soldered to it. The journal for the lower bearing of the presser rod is more rigid.

In Weiterbildung der Erfindung weist die Verstärkungshülse des rohrförmigen Teiles eine Führungsnut für ein mit dem Presser verbundenes Gleitstück auf. Diese Nut legt den Presser gegenüber dem unteren Ende des Flügelarmes genau fest. Aus Montage- und Kostengründen ist das Gleitstück gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung als zapfenförmiges Ende einer quer zur Langsachse des Pressers angeordneten Schraube ausgebildet.In a further development of the invention, the reinforcing sleeve of the tubular part has a guide groove for a slider connected to the press on. This groove defines the press exactly against the lower end of the wing arm. From assembly and for reasons of cost, according to a further feature of the invention, the slide is in the form of a peg The end of a screw arranged transversely to the longitudinal axis of the presser is formed.

Weiterhin ist es von Vorteil, daß in der Führungsnut der Verstarkungshülse zwei als Anschläge für das Gleitstück ausgebildete Querstifte od. dgl. angeordnet sind, die die Schwenkbewegung der Preßfingerstange und damit des Presserfingers auf einen vorbestimmten Drehwinkd begrenzen.Furthermore, it is advantageous that in the guide groove of the reinforcement sleeve two as stops for the Slider trained cross pins od. Like. Are arranged that the pivoting movement of the press finger rod and thus limit the presser finger to a predetermined angle of rotation.

Ir der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung daigestellt. Es zeigtAn exemplary embodiment of the invention is shown in the drawing. It shows

Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Flügel von vorn,1 shows a wing according to the invention from the front, F i g. 2 denselben Flügel von der Seite,F i g. 2 the same wing from the side, F i g. 3 die Draufsicht auf den Flügel,F i g. 3 the top view of the wing,

Fig. 4 einen Querschnitt gemäß der Linie IV-IV dev Fig. 1,FIG. 4 shows a cross section along the line IV-IV from FIG. 1,

F i g. 5 eine η Ausschnitt aus F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,F i g. 5 shows an excerpt from FIG. 1 on an enlarged scale,

Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI der F i g. 5,6 shows a section along the line VI-VI in FIG. 5,

Fig. 7 einen T'eilschnitt gemäß der Linie VII-VII der F i g. 6.7 shows a partial section along the line VII-VII the F i g. 6th

Der dargestellte Flügel 1 einer Verspinnmaschini; besitzt einen hohlen Arm 2, einen massiven Gegengewichtsarm 3 sowie eine Lagerachse 4. In den höhlen Arm 2 ist ein Stahlrohr 5 eingegossen (F i g. 5). Der hohle Arm weist einen kreisrunden und der Gegengewichtsarm einen windschnittigen ovalen Querschnitt auf (F i g. 4). Es ist auch denkbar, beide Arme mit hohlen runden Armen zu versehen.The illustrated wing 1 of a spinning machine; has a hollow arm 2, a massive counterweight arm 3 and a bearing axis 4. A steel tube 5 is cast into the hollow arm 2 (FIG. 5). The hollow arm has a circular shape and the counterweight arm has a streamlined oval shape Cross-section on (Fig. 4). It is also conceivable to provide both arms with hollow, round arms.

Der umhüllende äußere Teil 6 des Armes 2 sowie der Arm 3 bestehen aus Aluminiumgiiß. Das Stahlrohr überragt den umhüllenden Teil 6 des hohlenThe enveloping outer part 6 of the arm 2 and the arm 3 are made of cast aluminum. The steel tube protrudes beyond the enveloping part 6 of the hollow Arm·'«; 2 nach unten mit seinem freien Ende 7. Auf letzterem sitzt eine Verstärkungshülse 8, welche eine Führungsnut 9 besitzt. Beide Teile sind durch Lot 10 miteinander verbunden (Fig. 5). In die Nut 9 ragt ein als Gleitstück 11 ausgebildctes Ende einer Schraube 12 hinein, das die Köhenlage des Pressers 13 am Arm 2 festlegt. Das Gleitstück U kann auf Grund zweier als Anschläge ausgebildeter Querstifte 14 (F i g. 6, 7) tine dem Winkel 15 entsprechende Schwenkbewegung ausführen. Die Presserstange 16 (F i g. 2) besitzt einen oberen 17 und einen unteren Halte- und Führungsring 18. Diese sind mit dem aus Stahl gefertigten Presser verschweißt. Der Fingerbogen 19 des Pressers ist unterhalb des Ringes 18 seitlich geknickt, um die Auslauf hrthnino 2rt für (tue Vnroarn frfM7iihaltpn Oer PresserPoor·'"; 2 down with its free end 7. On the latter sits a reinforcing sleeve 8, which a Has guide groove 9. Both parts are connected to one another by solder 10 (Fig. 5). An end of a screw 12 designed as a slider 11 protrudes into the groove 9 and fixes the height of the presser 13 on the arm 2. The sliding piece U can tine the angle due to two transverse pins 14 (Fig. 6, 7) designed as stops 15 execute the corresponding swivel movement. The presser rod 16 (FIG. 2) has an upper 17 and a lower holding and guide ring 18. These are welded to the presser made of steel. The finger arch 19 of the presser is bent laterally below the ring 18 to the outlet hrthnino 2rt for (do Vnroarn frfM7iihaltpn Oer Presser 13 läßt sich dank dieser einfachen Konstruktion sehr rasch montieren. Er w· 1 in Pfeilrichtung 21 (F i g. 2) auf den hohlen Arm 2 aufgeschoben und durch Ein-13 can be assembled very quickly thanks to this simple construction. He w 1 in the direction of arrow 21 (Fig. 2) pushed onto the hollow arm 2 and

ao drehen der selbsthemmenden Schraube 12 in der Höhe und nach der Seite innerhalb eines vorgegebenen Bereichs festgelegt. Sowohl die Schraube 12 als auch die Verstärkungshülse 8 sind gehärtet, wodurch eine hohe Verschleißfestigkeit garantiert ist.ao turning the self-locking screw 12 vertically and laterally set within a predetermined range. Both the screw 12 and The reinforcement sleeves 8 are also hardened, which guarantees a high level of wear resistance.

Durch die Verwendung geschlossenei Stahlrohre wird die Flugbildung verhindert. Außerdem ist damit erstmals eine befriedigende Lösung fur die Presserbefestigung an einem Aluminiumflügel gefunden worden. Der untere Halte- und Führungsring ISBy using closed steel pipes the formation of flight is prevented. In addition, this is the first time that a satisfactory solution has been found for attaching the press to an aluminum wing been. The lower holding and guide ring IS weist an seinem freien Ende einen Innenwulst 22 auf, dessen lichte Weite 23 etwas geringer ist als die lichte Weite 24 des Stahlrohres, die vorzugsweise etwa 7 bis 8 mm beträgt. Dadurch wird erreicht, daß der durch die auslaufende Lunte bedingte Verschleiß amhas an inner bead 22 at its free end, whose clear width 23 is slightly smaller than the clear width 24 of the steel pipe, which is preferably about 7 up to 8 mm. Thereby it is achieved that the wear caused by the running out fuse on Haltering und nicht am freien EnJ; 7 des Stahlrohres auftritt. Die Bohrung 20 des Wulstes ist nach außen trichterförmig erweitert und geht stetig in die untere Stirnseite 25 des Halteringes über. Damit soll sowohl eine Beschädigung der Lunte als auch FlugbildungRetaining ring and not on the free EnJ; 7 of the steel pipe occurs. The bore 20 of the bead is widened outwardly in a funnel shape and goes steadily into the lower one End face 25 of the retaining ring over. This should damage the fuse as well as flight formation vermieden werden.be avoided.

Wie aus den Fig. 1 unu 3 hervorgeht, verläuft der rohrförmige, aus Stahl hergestellte innere Teil 5 des hohlen Armes 2 in dessen Längsstück 26 zentrisch und in dessen Querstück 27 schräg zum umhüllen-As can be seen from FIGS. 1 and 3, the runs tubular inner part 5 of the hollow arm 2 made of steel in the longitudinal section 26 thereof and in its crosspiece 27 obliquely to the enveloping

« den Armteil 6. Dadurch kommt die obere Mündungsbohrung 28 des Stahlrohres 5 seitlich des »Köpfchens« 29 zu liegen. Auf diese Weise ist sowohl das Nachpolieren der Rohrinnenwandung 30 als auch das Einführen der Lunte relativ einfach. Durch den«The arm part 6. As a result, the upper mouth bore 28 of the steel tube 5 comes to lie to the side of the» head «29. This way is both that Repolishing the inner pipe wall 30 and inserting the fuse is relatively easy. Through the schrägen Verlauf des Rohres im oberen Flügelteil und die damit verbundene Fliehkraftwirkung kann die duii befindliche Luft nicht nach oben abströmen, sie fließt vielmehr über das Längsstück des Armes nach unten ab. Dabei werden aber alle losen Fasernoblique course of the pipe in the upper wing part and the associated centrifugal force effect can the air in the duii does not flow upwards, rather it flows over the length of the arm downwards. But this will all loose fibers von der abwärtslaufenden Lunte mitgenommen undtaken by the downward running fuse and an dieselbe gebunden. Ein Faserflug aus dem Rohrbound to the same. A fiber fly out of the pipe

· tritt damit praktisch nicht mehr auf. Das Äußere des· Practically no longer occurs. The exterior of the

Flügels ist relativ glatt, und auf das Anbringen vonThe wing is relatively smooth, and easy to attach Nasen, Nocken od. dgl. konnte verzichtet werden.Noses, cams or the like could be dispensed with. Hierzu 1 Blatt ZeichnuncenFor this 1 sheet of drawings

Claims (7)

Patentansprüche:Patent claims: 1. Flyerflügel oder Spinnflügel, dessen hohle Flügelarme Stahlrohre sind, die in einem AIu- S miniumkürper eingegossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Stahl bestehenden inneren fadenführenden, rohrförmigen Teile (5) mindestens eines hohlen Flügelarmes (2) auf ihrer ganzen Länge von den aus Aluminiumguß od. dgl. gebildeten Teilen des Spinn- oder Flyerflügels umhüllt sind.1. Flyer wing or spinning wing, its hollow Blade arms are steel tubes which are cast in an aluminum body, characterized in that the inner thread-guiding tubular parts made of steel (5) at least one hollow wing arm (2) over its entire length of the cast aluminum Od. Like. Formed parts of the spinning or flyer wing are wrapped. 2. Flügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere rohrförmige Teil (5) des Armes (2) in seinem Längsstück (26) zentrisch2. Wing according to claim 1, characterized in that the inner tubular part (5) of the Arm (2) centrally in its longitudinal piece (26) i (i ( hüllenden Armteil (6) verläuft, wobei die MündungsölTnutij, (28) des inneren Teils (5) am Querstück (27) in an sich bekannter Weise seitlich der Drehachse (4) des Flügels liegt (F i g. 2, 3). aoenveloping arm part (6) runs, wherein the MündungsölTnutij, (28) of the inner part (5) on the crosspiece (27) in a known manner on the side of the The axis of rotation (4) of the wing is located (F i g. 2, 3). ao 3. Flyerflügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere rohrförmige Teil (5) des Armes (2) den umhüllenden Teil (6) am freien, dem Presser (13) zugewandten Ende überragt (Fig. 5). a₅ 3. Flyer wing according to claim 1 or 2, characterized in that the inner tubular part (5) of the arm (2) projects beyond the enveloping part (6) at the free end facing the presser (13) (Fig. 5). a ₅ 4. Flyerflügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das überragende Ende (7) des rohrförmigen Teils (5) mit einer Verstärkungshülse (8) verbunden, insbesondere verlötet ist (Fig. 5).4. Flyer wing according to claim 3, characterized in that the protruding end (7) of the tubular part (5) is connected to a reinforcing sleeve (8), in particular soldered (Fig. 5). 5. Flyerflügel nach den A .spuichen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungshütae (8) des rohrförmigen Teils (5) eine Führungsnut (9) für ein mit dem Presser (13) verbundenes Gleitstück (11) aufweist (Fi g. 5, 6).5. Flyer wing according to A .spuichen 1 to 4, characterized in that the reinforcement cap (8) of the tubular part (5) has a guide groove (9) for a slider (11) connected to the presser (13) (Fi g. 5, 6). 6. Flyerflügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (11) als zapfenförmiges Ende einer quer zur Längsachse des Pressers (13) angeordneten Schraube (12) ausgebildet ist (Fig. 5, 6).6. Flyer wing according to claim 5, characterized in that the slider (11) as a peg-shaped End of a screw (12) arranged transversely to the longitudinal axis of the presser (13) is (Figs. 5, 6). 7. Flyerflügel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Führungsnut (9) der Verstärkungshülse (8) zwei als Anschläge für das Gleitstück (11) ausgebildete Querstifte (14) od. dgl. angeordnet sind (Fig. 6).7. Flyer wing according to claim 6, characterized in that in the guide groove (9) of the Reinforcement sleeve (8) two transverse pins (14) designed as stops for the slider (11) Od. The like. Are arranged (Fig. 6).