DE1685812A1 - Schnalle,insbesondere fuer einen Skistiefel - Google Patents

Schnalle,insbesondere fuer einen Skistiefel

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DE1685812A1 DE19661685812 DE1685812A DE1685812A1 DE 1685812 A1 DE1685812 A1 DE 1685812A1 DE 19661685812 DE19661685812 DE 19661685812 DE 1685812 A DE1685812 A DE 1685812A DE 1685812 A1 DE1685812 A1 DE 1685812A1
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Description

Die Erfindung "betrifft eine Schnalle, insbesondere für einen Skistiefel, mit JBefestigungsstück, einem um eine Schwenkachse drehbaren Schnallenteil und einer Sperrvorrichtung für das Schnallenteil. (
Die Schuhschnallen, insbesondere für Skistiefel, stellen eine Verschlußart dar, welche schnell und bequem zu betätigen sind und den Fuß fest im Stiefel halten. Sie weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie besonders beim Laufen im tieferen Schnee, also bei Tourenlauffund bei Stürzen leicht aufgehen und damit zu Unbequemlichkeiten und zur Unfallgefahr führen,
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Man hat bereits versucht, mit Hilfe von Klemmbügeln die Schuhschnalle in der Sperrstellung zu sichern, jedoch waren diese Klemmbügel konstruktiv aufwendig und nicht immer funktionssicher.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schnalle zu schaffen,, deren Schnallenteil in Schließstellung auf einfache Weise und beständig gegen Öffnen gesichert ist und trotzdem bei Bedarf jederzeit auch bei ungünstigen Temperaturbedingungen bequem geöffnet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, d&ß das Schnallenteil von einer Schwenkstellung in eine Sperrstellung quer zu seiner Längsrichtung verschiebbar ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß das Schnallenteil zuverlässig gegen ein unerwünschtes öffnen gesichert ist und trotzdem, wenn erforderlich, leicht die Schnalle geöffnet werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Schwenkachse für das Schnällenteil ein mit Sperrelementen versehener Bolzen, welcher nach Verschiebung des Schnallen-
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teils von der Schwenk- in die Sperrstellung arretierbar ist. Dadurch werden "vorteilhafterweise einfache Konstruktionselemente verwendet und die Schnalle ist "billig hersteirbar.
Nach einem anderen erfindungsgemäßen Merkmal ist die Schwenkachse ein mit abgerundeten Kanten versehener Rechteckbolzen, welcher in Sperrstellung in einem diesem angepaßten Langloch und in Schwenkstellung in einer daran anschließenden Bohrung gelagert ist, deren Durcnmesser der Bolzenhöhe entspricht; auch daraus ergibt sich eine einfache und "billige Herstellung "bei hoher Eunktionssicherheit des Verschlusses.
Mach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Bolzen im Befestigungsstück angeordnet sein und das Schnallenteil das Langloch mit der daran oberhalb anschließenden Bohrung aufweisen. Diese Äusführungsform ist sehr vorteilhaft und ein einfacher Fingerdruck genügt, um das Öffnen des sicher sperrenden Schnallenteils zu bewirken.
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Each einem anderen erfindungsgemäßen Merkmal ist der äußere radiale Umfang des Schnallenteils an der Lagersteile koaxial zum Bohrungsmittelpunkt angeordnet und liegt in Schwenkstellung an einem am Befestigungsstück angebrachten Auflageteil an. Dadurch wird in vorteilhafter Weise während der Schwenktewegung das Schnallenteil geführt und ein evtl. Verkanten vermieden.
Weiterhin kann nach einem anderen Merkmal der Erfindung in der Lagerung zwischen Schnallenteil und Bolzen ein Federelement angeordnet sein, wodurch vorteilhafterweise das Schnallenteil in der Sperrstellung eine weitere zusätzliche Sicherung erfährt.
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal kann das Auflageteil aus Gummi o.a. Material bestehen und sowohl in Schwenk- als auch in Sperrstellung anliegen. Dadurch ist ebenfalls eine Federwirkung erzielbar, welche dem Schnallenteil in der Sperrstellung eine zusätzliche Sicherung gibt und gleichzeitig in der Schwenkstellung vorteilhaft erweise ein Führen des Schnallenteils bewirkt.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Aus führung st>eispiels naher ■beschrieben.
In der Zeichnung zeigen; -
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schuhschnalle mit Schnallenteil in der Sperrstellung, gemäß der Erfindung
Fig. 2 eine Seitenansicht nach Fig. 1 mit Schnallenteil am Beginn der Schwenkstellung
Fig. ? eine Seitenansicht nach Fig. 1 mit Schnallenteil während des Schwenkvorgangs
Fig. 4 eine Teilansicht des Befestigungsstücks im Bereich der Schwenkachse
Fig. 5 eine Seitenansicht des Schnallenteils mit Langloch und Bohrung gemäß der Erfindung.
Die Schuhschnalle 1 nach Fig. 1 "besteht aus dem Schnallenteil 2, dem Befestigungsstück 3, dem Bügel 4 und
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JbBbB12
- 6 - - - ' ■■■;'■ ■:
Halteteilen (nicht näher dargestellt). Das Befestigungsstück 5 ist -mit Hilfe von Meten 5 auf der Oberseite 6 des Skistiefels angebracht. Es weist einen U-förmigen ausgebildeten Lagerbock 7 auf, in dem der rechteckig geformte, mit abgerundeten Kanten versehene Bolzen 8 gelagert ist. Zwischen den Schenkeln des Lagerbocks befindet sich das Lagerstiick 9 des Schnallenteils 2. Gemäß Fig. 5 hat es eine Öffnung, welche sich aus einem Langloch-1 ο und einer darüber angeordneten Bohrung 11 zusammensetzt. Die Breite des Langlochs 1o entspricht der kürzeren Hechteckseite des Bolzens 8, der Durchmesser der Bohrung 11 der Höhe, d.h. der langen Hechteckseite des Bolzens.
Der Bügel 4, welcher über Halteteile ebenfalls mit dem Skistiefel verbunden ist, greift in die Verzahnung 12 des Schnallenteils 2 ein und hält damit die beiden Oberteile des Skistiefels.= ■
In Sperrstellung nach Fig. 1 liegt der im Teil ? des Befestigungsstücks 5 gelagerte Bolzen 8, welcher die Schwenkachse bildet, in dem Langlochteil 1o des Schnallenteils
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Das geschieht einmal durch die Zugwirkung des Bügels und zum anderen durch die Federwirkung des Auflageteils 13· Dieses Auflageteil besteht aus Gummi o.a. elastischem Material und ist am Befestigungsstück 5 angebracht. Es drückt gegen den radial ausgebildeten Umfang des Lagerstücks 9 des Schnallenteils 2, welches koaxial zum Mittelpunkt 15 der Bohrung 11 liegt. Dadurch wird das Schnallenteil zuverlässig in der Sperrstellung nach Fig. 1 gehalten und ein Öffnen durch Anheben des Griffteils 14 ist unmöglich. Damit bleibt der Schnallenverschluß einwandfrei geschlossen und abgedichtet, da sich das Auflageteil dichtend über die ganze Stegbreite erstreckt.
Drückt man nach Fig. 2 auf die Oberseite des Lagerstücks 9 des Schnallenteils 2 in Pfeilrichtung I, so wird unter Zusammenpressen des Auflageteils IJ das Schnallenteil nach unten geschoben. Dadurch gleitet, relativ gesehen, der Bolzen 8 aus dem Langloch 1o in die Bohrung 11 des Schnallenteils. Da diese Bohrung im Durchmesser der Bolzenhöhe entspricht, kann nunmehr durch Anheben des Griffteils 14 das Schnallenteil um
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den Bolzen als Schwenkachse gedreht und damit der Verschluß geöffnet werden. Dabei gleitet der radiale Umfang des Lagerstücks 9 auf dem Auflägeteil 13 und bewirkt ein zuverlässiges Drehen des Schnallenteils um die Schwenkachse ohne Gefahr einer Verkantung (sh. Fig.j). Beim Schließen des Verschlusses kann sich der Bolzen 8, ebenfalls relativ gesehen, in der Bohrung 11 drehen, -bzw. das- Schnall enteil 2 dreht sich mit seiner Bohrung um den im Befestigungsstück 3 gelagerten Bolzen 8.. Lrreicht das Schnallenteil seine Schließstellung nach Eig.1, rastet das Langloch 1o in den Bolzen 8 unter Einwirkung des Bügelzugs und der Federwii"kung des Auflageteils 13 ein und ergibt damit wMerum eine sichere Verriegelung.
Zusätzlich zu dem Auflageteil 13 kann noch eine Feder im Lagerstück 9 angeordnet sein, welche sich gegen den Bolzen 8 und das Lagerstück 9 abstützt, somit ebenfalls den Bolzen in das Langloch drückt und dem Bolzen einen weiteren zusätzlichen Halt im Langloch gibt (nicht näher dargestellt).
Ist,' entsprechend einer anderen Schnallenart, das Schnallenteil* 2 in'einem weiteren Zwischenstück gelagert, wel-
.'.-tTzlT\z,%-
cfees am ^tieielo&eaHieiJli aage©i?<^tst:
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dieir ^^i^siLelAiiptg; testen, djaueli iia?a;e1jieiMa»g: -Ce.2?·- Aa kaap: ebeisf-dlljs-. wieder- ^Aia.
te. s©ira;,h- ito wsl<3lieni eül· mit afe-ge—. E^ciLtrecJehQlz^Ja. reiativ geaii· is*.» Je nae& ftage- dje© BöJiaeas- isU da^- mit die ö|)eri?stiellu;ag odei;· #ie Se&weB&siielluug: ilia? das lienteil mö
I)ie iiiiißjdiaitig ist joÄeiii» mm- am£: die g
so d:aß. dadmccii iik vo^tei-LJbattiÄJ? Ifeis© eiae sie
ι««! bei Bedarf däe äcäaaile Isjtohzia&m leiciit zia-
als %uj?ßG-tiitu&, eines Skastiefels;
s,:l^ aiißit wm?; B$;festfiwerdeß,.,_ to außto. liei eine tg. tuajä;; twsii MiQCkBjsS! ein IiEKt seiaaieiies. ÖÖtiaia. dej? SötaaJle ea?fQ^derlieli
Patentanwalt BAD ORfGINAU

Claims (3)

1) Schnalle, insbesondere für einen Skistiefel, mit ,-eixicm Befesti^ungsstiicK:,- eirxbm um uiü-j ocnwcukaciiöö direiatiaren; Sciinallenteil und einer Sperrvox'T-icatung; für das Öchnallenteil, dadurch gekennzeicJan-.it, daü das Sclmailenteil (2), von einet· ociiwc-nksttiiung in eins Bjierrstellpns <iuer zu seiner Längsriciitun^ versctLiebbar· ist.
2) öciinalle nach Anspruch 1 r dadurch gekennzeichnet,, dai die Schwenkachse für das i5chriallenteil ein. mit operr ei.ement.en. versenener Bolzen ist, welcher nacxi Verschiebung des iSchnallenteils (k") von. der Schwenk- in die operrsteilung arretierbar ist.
3) Schnalle nach Anspruch 1 und 2, dadurch g daß die Schwenkachse ein mit abgerundeten Lvanten v>r sahener Hechteckbolzen (ö) isb, welcher in Spercstel lung in einem diesem angepaßten LangLoch (Ίο) und in
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- -a
if
Schwenkst ellung- in einer dax^an anschließenden Bohrung (11) ^elagert ist, deren Durchmesser der BoI-. ζ enhöhe ent spr-ieilt.
·-;■) Schnalle nach eineni der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ^.kennzeichnet, daii der Bolzen (8) im Befestigun^sstück (3) angeordnet ist und daß das bchiuillenteil (2) das Langloch (1ο),. mit der daran oberhalb anschließenden Bohrung (11) aufweistT"
;.) o.ciinalle nacii einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch t'^önnzeichnet, daß der äußere x^adiale Um- £-.ms des o/nnallenteils an dex· Lagerstelle koaxial sum 3ohrungsmittelpunkt (15) angeordnet ist und in Schwenkstellung an einem am Befestigungsstück (^) .'angebrachten Auflageteil (1^) anliegt.
ü) ücnnalle nach Anspruch p, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lagerung zwischen Schnallenteil und Bolzen ein SedereleEiüiit angeoi^dnet ist. " "' ' -"."""
/) bchnalle iiacu Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet'," ' ""' daß daij Auflege teil (1i>) aus Gummi o.a. Material" "'ist : " UQd sowohl 'in Schwenk- als" auch i"h Sperrst'eiliing' am*1' frijif>x.*faii" v:)(lJHiiiii Umfaiifj· des B:chrrailentails"5'(
109 8-23/03A7 Paienta.r.vilt
tii ,«ν.-.,· pp-j.-i^v-Jt. ''der
BAD ORIGINAL
Leerseite
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AT286825B (de) 1970-12-28
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FR1513158A (fr) 1968-02-09

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