DE1683992A1 - Transportable Fertigungsmaschine fuer Stahlbeton-Fertigteile aller Art - Google Patents

Transportable Fertigungsmaschine fuer Stahlbeton-Fertigteile aller Art

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DE1683992A1
DE1683992A1 DE19671683992 DE1683992A DE1683992A1 DE 1683992 A1 DE1683992 A1 DE 1683992A1 DE 19671683992 DE19671683992 DE 19671683992 DE 1683992 A DE1683992 A DE 1683992A DE 1683992 A1 DE1683992 A1 DE 1683992A1
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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Description

  • T r a n s p o r t a b 1 e F e r t i g u `n g s -m a s c h i n e für S t a*h 1-b e t o n -F e r t i g t e i 1 e a 1 1 e r A r t Die Erfindung befasst sich mit der Herstellung von Stahlbeton-- Fertigteilen für ein- und mehrgeschossige -Skelett-' Großtafel-, Zellen- und anderen Bausystemen.
  • Ein- und mehrgeschossige Bauten der obigen Art werden bekanntlich aus-Stahlbeton-Fertigteilen hergestellt. Sie werden dazu aus Elementen, wie Stützen, Balkenb Bindern, Riegeln, Pfetten, Dachplatten, Deckenplatten, Wandplatten, Fensterplätten, Balkonen, Treppen, Rahmenteilen, Zeller bafteilen durch Montage zusammengefügt. Die Herstellung der Bauwerke besteht bekanntlich aus zwei voneinander zeitlich-getrennten Abschnitten, nämlich der Fertigung der Elemente und der Montage der Elemente.
  • Die Fertigung wird bekanntlich stationär - Werkafertigung -oder auf der Baustelle - Baustellenfertigung - durchgeführt. Sie wird in beiden Fällen in einem Fertigungsaggregat durchgefghrt, worunter man einen planvoll zusammenarbeitenden technischen Komplex, der sich aus der F®rtigungsmannschaftl den technischen Einrichtungen, sowie Maschinen und Geräten zusammensetzt, versteht.
  • Hauptteil des Fertigungsaggragates ist die Form bekanntlich. Nach dem Einbringen der Bewehrung und Einbauteile wird bekanntlich der Werkstoff Beton in plastischem Zustand in die Form eingefgllt, verdichtet und nachbehandelt. In der Form bindet des Beton ab und erhärtet. Er bleibt solange darin, bis eine Festigkeit das Ausformen.ermöglicht* Nach dem Erhärten werden bekanntlich die formen geöffnet, indem wen die Formseitenteile löst oder bei entsprechend konischem Querschnittader Fora können die Elemente aus der geschlossenen Form. ausgehoben Worden.
  • =Die bekanntsn Formen für die Herstellung der Elemente aus sohlaff-bewehrtem Stahlbeton sind nach der Elementart unteraohiedlic:h konstruiert. Man unterscheidet bekanntlich Formen für Stiel- oder balkenartige Elemente # für Pfettenv für Binder, für Dach- und Deckenplatten, für Wandplatten, für Balkone, für Treppen, für Rahmenteile, für Zellenbauteile. Für die Formen werden bekanntlich verschiedene Werkstoffe, wie Holz, Stahl, Beton oder Kunststoff, verwandt..
  • Stiel- oder-balkenartige Elemente werden bekanntlich in rechteckigen Spannformen hergestellt. Diese sind ähnlich aufgebaut, wie die bekannten Balkenschalungen des Ortbeton. Sie bestehen aus einem Bodenteil und zwei Seitenteilen mit unterschiedlichen Breiten und Längen und den zum Element passenden Kopfstücken. Die Seitenteile werden in verschiedener Weise gegen das Bodenteil und gegeneinander verspannt. Das Kopfstück wird zwischen den Seitenteilen und dem Bodenteil verspannt. Die Form muß zum Abheben der Fertigteile geöffnet werden.
  • Pfettenartige Elemente erhalten Trapez- oder T-Querschnitte. Sie werden in trapezförmig ausgebildeten Kastenformen, die auch zu Batterien zusammengefaßt werden, hergestellt. Die Form bleibt zum Ausheben der Fertigteile geschlossen. Binder werden in ähnlicher Weise wie die stiel- oder balken- artigen Elemente hergestellt. Die Bodenteile erhalten dabei eine Überhöhung, die Seiten- und Kopfteile entsprechen dem Negativ des Binderquerschnitts.
  • Die Form muß zum Abheben der Teile geöffnet werden.
  • Dach- und Deckenplatten mit rechteckigem, T-Doppel-T oder Rippen-Querschnitt werden ähnlich wie die balken- oder stiel- artigen Elemente hergestellt.-Das Bodenteil erhält eine entsprechend negative Profilierung. Die Formen müssen zum Abheben der Fertigteile geöffnet werden. -Wandelemente werden entweder wie die Deckenplatten liegend oder stehend in sog. Batterieformen hergestellt.Die liegende Fertigung ist z.8. bei vorgesehenem Einbau von Isolierungen (Sandwich-Platten) oder besonderer Aussenseitenbehandlung (Einbaukeramischer. Platten) nötig. Um die in liegender Fertigung hergestellten Wandplatten vor Überbeanspruchung zu schützen, oder um Baustoffe zu sparen, wird das Heben der Platten aus der horizontalen in die vertikale Position unter Zuhilfenahme einer kippbaren Unterlage vorgenommen. Wir haben es dann mit dem bekannten Kipptisch zu tun.
  • Die Batterieformen bestehen aus einem Bodenteil mit aufge- setzten Rahmen zum Arretieren der Seiten- und Stirntafeln» Das Ausformen erfolgt durch Wegnahme dieser Seiten- und Stirntafeln.
  • Balkone werden in besonders dafür hergestellten Balkonformen gefertigt. Diese bestehen aus einem winkelförmigen Formteil und für das Brüstungsstück vorgesetztem Wandteil.
  • Treppenwerden ebenfalls in besonderen Treppenformen herge- stellt, die aus schrägliegenden - der Steigung entsprechenden -Bodenteilen und angesetzten, horizontalen Bodenteilen für die Podeste, sowie seitlichen - dem Treppenlängsschnitt entsprechenden -Formteilen.bestehen. Zellenbauteile werden bekanntlich in Spezialformen der ver, schiedensten Art, jenachdem welche Seiten der Zellen als geschlossene Wandteile vorgesehen sind, hergestellt.
  • Man hat es also bisher bei den Formen für die Herstellung von Fertigteilen mit einer großen Zahl verschiedenster Form- . typen zu tun, die so unterschiedlich sind, daß sie nur für einen Element- oder Bautyp zu verwenden sind.
  • Alle Formkonstruktionen sind jedoch in ihrem Aufbau ähnlich. Sie bestehen aus formgebenden Innenflächen, Aussteifungsrippen und der stabilisierenden Grundkonstruktion.
  • Die Elemente oder Bauteile müssen mit größtmöglicher Genauig- keit hergestellt werden. Die zu erzielende Genauigkeit ist vom Werkstoffe der Form, ihrer Konstruktion sowie den vor- gesehenen Vorrichtungen zum Einbau und Arretieren der Ein- bauteile, vornehmlich an den Verbindungsstellen zwischen den verschiedenen Elementen, abhängig. Damit eine ausreichende Genauigkeit erreicht wird, müssen die stabilisierenden Grundkonstruk- tionen der verschiedenen Formtypen sehr massiv ausgebildet werden. Sie sind deshalb im Anschaffungspreis teuer.
  • Die Kosten der Fertigung der Elemente und Bauteile, und zwar die Lohn- und Anlagekosten - ohne die Materialkosten - betragen bekanntlich 3o - So % der Gesamtkosten eines-fix und fertig eingebauten Elementes oder Bauteiles. Dabei setzt sich die erforderliche Lohnzeit bekanntlich aus der Rüstzeit, für das Aufbauen der Form des jeweiligen Elements oder Bauteils und den Kosten für die wiederholte Fertigung*(Stückzeit) . zusammen.
  • Bei den bekannten Formkonstruktionen führen die hohen Rüstzeiten nur bei großen Serien gleicher Elements - wie sie die Praxis in den meisten Fällen nicht erlaubt - zu wirtschaftlichen Ergebnissen.
  • Die Anlagekosten für die Formen sind vom Konstruktionsge- wicht der Form abhängig. Dieses wird vornehmlich durch das hohe Gewicht der stabilisierenden Grundkonattuktion bestimmt.
  • Wenn man die Gesamtkosten ins Auge faßt, muß man vor allem die Transportkosten beachten, die bekanntlich bei der Werks- fertigung Mit den zugehörigen Auf- und Abladikosten sehr ins Gewicht fallen.
  • Die Nachteile der bekannten Formkonstruktionen sindt 1. Für die:Herstellung der verschiedenen Elemente und Bauteile wird eine grobe Zahl unterschiedlicher, voneinander unab- hängiger Fdrmtypen benötigt. 2. Jeder dieser Formtypen besteht aus formgebenden Innenflachen, den Aussteifungsrippen und der stabilisierenden-Grundkonstruktion. Sie erfordern zur Erzielung einer ausreichenden Genauigkeit eine stabilisierende Grundkonstruktion mit*hohem Konstruktionsgewicht.
  • 3. Die Anschaffungskosten für diese Formtypen sind nur bei Herstellung großer Serien gleicher Elemente und Bauteile wirtschaftlich vertretbar, wie sie in der Praxis selten vorkommen.
  • 4. Die Rüstlohnzeiten bei diesen Formtypen sind eben- falls nur bei Herstellung großer Serien wirtschaft- lich vertretbar.
  • 5. Die Herstellung von Fertigteilen mit diesen Formtypen ist nur in stationärer Werkafertiung rjöglich. Solche stationare Werksfertigüng verursacht aber im Vergleich zur Baustellenfertigung höhere Anlagekosten 6. Bei der Herstellung von Fertigteilen in stationärer Werksfertigung entstehen für den Transport der Fertig- teile zum Verwendungsort Verlade- und Transportkosten.
  • Die Erfindung sieht für die Herstellung aller Stahlbeton- Fertigteilt, wie sie bei Skelett-, Großtafel-, Zellen- bau-Systemen als Stützen, Binder, Balken, Pfetten, Riegel, Dachplatten, Deckenplatten, Wandplatten, Fenster- platten, Balkone, Tre?pen, rahmenartige und zellenartige Bauteile vorkommon, eine Fertigungsmaschine vor. Diese besteht aus einem Transportgestell, dem darauf gesetzten Fertigungsgestell und den Zusatzformstücken.
  • Das Transportgestell besteht aus einer verwindunossteifen Rahmenkonstruktion, an der die Vorrichtungen für den Straßentransport der Fertigungsmaschine ange- bracht sind. Diese können aus den erforderlichen Rädern mit den zugehörigen Achsen und Lagerungen und einem Drohgestell als Kurvenfahrwerk bestehen. Auf diesem Transportgestell wird das Fertigungsgestell zum Straßentransport befestigt.
  • Das Fertigungsgestell besteht dabei aus einem verwindungssteifen Grundrahmen mit darauf drehbar gelagerten Stahlrahmenrosten. Zum Transport stehen diese Stahlrahmenxoste in lotrechter Stellung und werden durch entsprechende Holme, die am Stahlrahmenrost und dem Grundrahmen .arretiert sind, festgehalten. Nach Ankunft der Fertigungsmaschine auf der Baustelle wird das Fertigungsgestell vom Transportgestell gelöst und seitlich abgesetzt. Diese Arbeit wird mit dem sowieso für die Fertigung und Montage der Fertigteile notwendigen Kran durchgeführt. Das Transportgestell wird auf Kranbahnsehienen abgesetzt. Dabei handelt es sich bei den Kranbahnschienen mum den auf der Baustelle . eingesetzten Turmkran oder ein besonders für diese Fertigungsmaschine ausgelegtes Krangleis.
  • Das Transportgestell ist mit entsprechenden Vorrichtungen zum Absetzen und Fahren auf diesen Schienen eingerichtet.
  • Diese Vorrichtungen haben Spindeln, damit bei ungleicher Schienenlage das Transportgestell in die Waage gebracht werden kann.
  • Anschließend wird das Fertigungsgestell auf das Trans- portgestell gesetzt und befestigt. In der Fertigungs- stellung steht das Fertigungsgestell um 90 Grad gedreht zur Transportstellung auf dem Transportgestell. Das Transportgestell dient jetzt als Hilfsfertigungsgestell.
  • Am Transportgestell sind Vorrichtungen für den Einbau von Kippeinrichtungen, Führungen von Schubstangen und Verbindungsstücken und entsprechenden Arretierungsmöglichkeiten angeordnet. Die Holme für die Abstützung des Stahlrahmanrostes werden an den Kippeinrichtungen befestigt# wodurch der Stahlrahmenrost von der vertikalen in die horizontale und in jede beliebige Zwischenlage gebracht und dort arretiert werden kann.
  • Der Stahlrahmenrost ist mit Bohrungen oder anderen Befestigungsmöglichkeiten versehen# auf dem die Zusatz-. formstüeke zur Herstellung der Elemente und Bauteile befestigt werden können. Diese Zusatzformstücke sind die bekannten formgebenden Innenflächen und Aussteifungsrippen. Der Stshlrahmenrost dient als stabilisierende Grundform.
  • Durch die Zupassung der Zusatzformstücke zum Gebohrten oder mit anderen Befestigungseinrichtungen versehenen Stahlrahmenrost ist ein mm-genaues Befestigen der Zusatzformstüeke und damit Herstellen von Fertigteilen möglich. Durch die Zupassung der Zusatzformstüeke zum Stahlrah»nrost ist weiterhin ein einfaches Umwechseln auf andere Element- und Bauteiltypen möglich.
  • Dia auf den Kranschienen verfahrbare Fertigungsmaschine erlaubt es, diese in eine provisorische Hallenkonstruktion oder auch unter bereits fertiggestellte Bauabschnitte zu verfahren. So schafft man sich die Möglichkeit für einen witterungsgeschützten Arbeitsplatz und wird die Einrichtung einer Beheizung der Fertigungsmaschine sinn- voll. Das Transport- und Fertigungsgestell sind so konstruiert, daß sowohl zu ihrer Verkürzung einzelne Rahmenteile demontiert, als auch zu ihrer Verbreiterung und Ver- längerung einzelne Rahmenteile anmontiert werden können. Zur Abstützung des Grundrahmens und der Stahlrahmenroste werden zusätzliche höhenverstellbare Abstützvorrichtungen, die ebenfalls auf Schienen verfahrbar sind, vorgesehen.
  • Die Stahlrahmenroste können für die Fertigung in senkrechte, horizontale oder beliebige Zwischenlagen gebracht werden.
  • Bei horizontaler Stellung der Stahlrahmenroste werden die Zusatzformstücke an den Bohrungen des Stahlrahmen- rostes befestigt. Die beweglichen Zusatzformstücke werden mit ebenfalls an den Stahlrahmenrosten befestigten Spannkeilen arretiert.
  • Bei vertikaler Fertigungsstellung der Stahlrahmenroste, z.B, zur Herstellung von Bindern, werden die Zusatz- formstücke für die Bodenteile höhenverstellbar vorge- sehen.
  • Bei vertikaler Stellung der Stahlrahmenroste zur Her- stellung von Wandelementen können die zwischen den Wandelementen erforderlichen Trennwände an ihren unteren Enden an dem höhenverstellbaren Bodenteil und an ihren oberen Enden an Vorrichtungen, die an den Stahlrahmen- rosten befestigt sind, arretiert werden.
  • Bei vertikaler Stellung eines Stahlrahmenrostes und horizontaler Stellung des anderen zur Herstellung von winkelförmigen Elementen, z.B. Balkonen, können an- den vertikalen Stahlrahmenrosten Zusatzformstücke als innere Wandabsperrungen angeschraubt werden.
  • Bei schräger Stellung eines Stahlrahmenrostes und hori- zontaler Stellung eines zweiten können z.B. Treppen hergestellt man kann auch Treppen mit Podesten anfertigen, wenn man an den schrägstehenden -Stahlrahmenrostan Zusatzformstücke prarallelzum horizontal stehenden anschraubt, BH-vertikaler Stellung beider Stahlrahmenroste können z.B. Stützen oder Wandplatten mit Konsolen hergestellt werden, indem man an den Stahlrahmenrosten passende Zusattformstücke anschraubt.
  • Zur Herstellung von rechteckigen Rahmenteilen oder dreiseitig geschlossenen Zellenbauteilen können zwei. Fsrtigungsmasehinen nebeneinander gestellt und erforderlichenfalls durch ein Zwischenstück verbunden werden.
  • Die t'dr den Rahmenriegel oder das Deckenteil erforderlichen Zusatzformstücke werden dabei an den vertikalen Stahl- rahmenrosten befestigt.
  • -Zur Herstellung von vier- oder fünfseitig geschlossenen Zellenbauteilen werden mehrere Fertigungsmaschinen im Grundriß entweder im Quadrat oder Rechteck angeordnet. Am Transport- und am Fertigungsgestell sind Vorrichtungen zum Anschlagen von Kranseilen vorgesehen.
  • Die Fertigungsmaschine kann beheizt werden. Die Vorteile der Erfindung'sind folgende: 1. Durch Herstellung der verschiedenen Elemente und Bauteile auf einer Fertigungsmaschine fällt die Formen- vielfalt weg.
  • 2. Durch Zupassung der Zusatzformstücke zum Stahl- rahmenrost ist mm-genaue Fertigung möglich.
  • 3. Das Fertigungsgestell dient als stabilisierende Grundkonstruktion für alle Element- und Bauteil- typen, wodurch die Anschaffungskosten gesenkt werden.
  • 4. Durch Zupassung der Zusatzformstücke zum Stahlrahmen- rost und Verwendung einfacher Befestigungsvorrichtungen werden die Rüstlohnzeiten beim Umbau auf andere Element- oder Bauteiltypen gesenkt.
  • 5, Durch Fertigung auf der Baustelle fallen die zusätzlichen Anlagekosten der Werksfertigung weg, 6. Durch Fertigung"auf der Baustelle fallen die Verlade-und Transportkosten der Werksfertigung weg.
  • 7. Durch Verfahrbarkeit der Fertigungsmaschine auf der Baustelle - entweder in provisorische Hallen oder bereits fertiggestellte Bauteile - ist witterungs- geschützte Durchfürhung eines großen Teils der Arbeitsvorgänge bei der Fertigung möglich.
  • Anhand der in den Abbildungen dargestellten Beispielen soll die Erfindung im Nachstehenden näher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt den Grundriß des Transportgestells mit den für den Straßentransport angebrachten Rädern und Kurvenfahreinrichtungen. Fig. 2 zeigt die Seitenansicht des Transportgestells mit dem aufgesetzten Fertigungsgestell beim Straßen-transport.
  • Fig. 3 zeigt den Grundrahmen des Fertigungsgestells im Grundriß.
  • Fig. 4 zeigt den Grundrahmen mit dem in lotrechter Stellung darauf befestigten Stahlrahmenrost im ,'rundriß. Fig. 5 zeit das au`' Kranbahnschienen aufgesetzte Transportgestell in der Lxnesansicht.
  • Fig. 6 zeigt dasselbe in der Vorderansicht.
  • Fig. 7 zeigt das auf das Transportgestell aufgesetzte Fertigungsgestell mit vertikal gestellten Stahlrahmenrosten in der Vorderansicht.
  • Fig. 8 zeigt dasselbe in der Seitenansicht.
  • Fig. 9 zeigt die Kippvorrichtungen fer den Stahlrahmenrost mit den Arretierungsmöglichkeiten der Holme. Fig, 1o zeigt die mögliche Anordnung von zusätzlichen höhenverstellbaren und fahrbaren Abstützvorrichtungen für den Grundrahmen und die Stahlrahmenroste auf den Schienen des Krangleises und zusätzlich angeordneten Schienen- stücken im GrundriB.
  • Fig. 11 zeigt dasselbe in der Vorderansicht.
  • Fig. 12 zeigt die Ausbildung der höhenverstell- und verfahrbaren Abstützvorrichtungen.
  • Fig. 13 zeigt die Befestigung der Zusatzformstücke für die Herstellung von Stützen, Balken, Riegeln oder anderen Elementen mit rechteckigem Querschnitt im Grundrib.
  • Fig. 14 zeigt dasselbe im Längsschnitt. Fig. 15 zeigt dasselbe im Querschnitt.
  • Fig. 16 zeigt die Herstellung von Elementen mit trapezförmigem Querschnitt - wie Pfetten - im Querschnitt. Fig. 17. zeigt die Herstellung von Elementen mit trapezförmigem und darauf aufgesetztem rechteckigem Querschnitt, wie z.B, für Balken, im Querschnitt.
  • Fig. 18 zeigt die Herstellung von Decken-$ Fenster - oder Wandplatten bei horizontaler Stellung der Stahlrahmenroste im Querschnitt. Fig.-19 zeigt die Herstellung von Rahmenteilen bei horizontaler Stellung der Stahlrahmenroste Fig, 2o zeigt die Herstellung von hindern bei lotrechter Stellung der Stahlrahmenroste im Querschnitt.
  • Fig. 21 zeigt die Herstellung von Wandelementen bei lotrechter Stellung der Stahlrahmenroste im Querschnitt. Fig. 22 zeigt die Herstellung von winkelförmigen Elementen z.B. von Balkonen, bei Lotrechter Stellung eines Stahlrahmenrostes und horizontaler Stellung des anderen. Fig. 23 zeigt die Herstellung von Treppen mit Podesten bei schräger Stellung eines Stahlrahmenrostes und einem daran angeschraubten Zusatzformstück für das Podest und horizontaler Stellung des anderen.
  • Fig. 24 zeigt die Herstellung von Stützen oder Wänden mit Kragarmen bei lotrechter Stellung der Stahlrahmen- roste und innen angeschraubten Zusatzformstücken im Querschnitt.
  • Fi 25 zeigt dis Herstellun von rechteckigen Rahmentelien oder Zellenbauteilen Im Querschnitt.
  • Fig. 26 zeigt die Herstellung von Zellenbauteilen.
  • die oben und vierseitig geschlossen und mit Einbauteilen - z.B. Fenstern - versehen sindg im Grundriß. Dabei sind vom Transport- und Grundrahmen sowie vom Stahlrahmenrost Rahmenteilen demontiert um das Zusammenschieben der Formmaschinen zu ermöglichen. Fig. 27 zeigt dasselbe im Schnitt.
  • Fig. 28 zeigt die Fertigungsmaschine mit horizontaler Stellung der Stahlrahmenroste und der Möglichkeit, sie in eine provisorische Halle oder fertig gestellte Bauabschnitte zu verschieben.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h o 1. Herstellungsverfahren für Stahlbeton-Fertigteile aller .Art,'insbesonder! für ein- und mehrgeschossige Skelett-, Großtafel- und Zellbenbau-Systeme, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Elemente und Bauteile dieser Systeme, also Stützen, Binder, Balken, Pfetten, Riegel, Dachplatten, Deckenplatten, Wand-platten, Fensterplatten, Balkone, Treppen, rahmen- artige Bauteile, zellenartige Bauteile und andere Elemente und Bauteile auf. einer Fertigungsmaschine her-gestellt werden können, wobei diese aus einem Fertigungs- gestell und den Zusatzfornstücken für die ver- schiedenen Elemente besteht, wobei das rertigun;;sgestell mit,@efestigungsvorrichtungen versehen ist und für. die Befestigung der in wechselnden Anordnungen vorzusehenden bekannten Zusatzformstücke zur Her-stellung der Elemente und Bauteile a1$ stabilisierende _ Grundform dient, wobei durch die Zupassung der Zusatzformstücke zum mit Befestigungsvorrichtungen ` versehenen Fertigungsgestell ein einfaches Umwechseln von einem Element- oder Bauteiltyp auf einen anderen ermöglicht, wobei durch die Zupassung der Zusatzformstüeke zum mit Befestigungsvorrichtungen versehenen Fertigungsgestell eine mm-genaue Befestigung möglich ist, wobei zur Herstellung verschiedener Elemente und Bauteile mehrere Fertigungsgestelle hintereinander, nebeneinander oder im rechten Winkel zueinander angeordnet werden. 2. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1 dadurch gekenn- zeichnet, daß diese Fertigungsmaschine zum Transport von Baustelle zu Baustelle ein Transportgestell erhält, und als Anhänger transportiert werden kann. 3. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1 dadurch gekenn- zeichnet, daß die Fertigungsmaschine am Herstellungs- ort der Fertigteile auf Schienen höhenverstellbar abgesetzt und verfahrbar gemacht werden kann. 4. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnetg daß das Transportgestell aus einer ca. 2 m breiten und 8 m langen verwindungssteifen Stahl- rahmenkonstruktion besteht, die durch Demontage einzelner Rahmenteile. verkürzt oder durch Montage von Rahmenteilen verbreitert werden und verlängert werden kann. 5. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1 dadurch gekenn- zeichnet, daß das Fertigungsgestell aus einem Grund- " b,sw, k" rahmen und darauf in beliebigen Ab n drenbaren,
    und zwar von der vertikalen in die horizontale und jede beliebige Zwischenlage, Formteilen besteht. 6. Herstellungsverfahren nach Anspruch 5 didurch gs.ken:,#-zeiehnet, daß das Transportgestell als Grundrahmen des Fertigungsgestells dienen kann. 7. Herstellungsverfahren nach Anspruch 5 dadurch gekenn- zeichnet, daß die drehbaren Formteile ca. 391o m breit und B m lang s.nd und von ihnen zur Verkürzung oder Verlängerung in Breite und Länge und in verschiedenen Winkeln zur Formteil-Ebene demontiert oder anmontiert werden können. B. Herstellungsverfahren nach Anspruch 5 dadurch gekenn- zeichnete daß der Grundrahmen aus einem ca. 2'2o m breiten und 8 m langen Stahlrahmen bestehte der durch Demeontageg bzw. Montage einzelner Rahmenteile ver- kürzt oder verbreitert oder verlängert werden können. 9. Herstellungsverfahren nach Anspruch 5 dadurch gekenn-zeichnet, daß die drehbaren Formteile von Holmen ab- gestützt werden, wobei die untere Auflagerung der Holme auf Auslegern versdhieblich angeordnet ist. 1o. Herstellungsverfahren nach Anspruch 5 dadurch gekenn- zeichnet, daß das Fertigungsgestell im Grundriß um So Grad geschwenkt auf das Transportgestell abgesetzt und befestigt werden kann, um als Ausleger für die unteren Abstützungen der Holme zu dienen. 11. Herstellungsverfahren nach Anspruch 5 dadurch gekenn-zeichnet, daß an den Auslegern oder am Transportge- stell Vorrichtungen für das Bewegen der unteren Abstützung der Holme vorgesehen werden, mit dem Zweck, die drehbaren Formteile in andere Lagen zu bringen. 12. Herstellungsverfahren nach Anspruch 5 dadurch gekenn-zeichnet, daß am Transportgestell und am Grundrahmen Vorrichtungen zum Arretieren der unteren Abstützung der Holme in beliebigen Lagen vorgesehen sind. 13. Herstellungsverfahren nach Anspruch 5 dadurch gekenn-zeichnet, daß die drehbaren Formstücke vors Transport- gestell oder dem Grundrahmen demontiert werden, um auf Lastfahrzeugen transportiert werden zu können. 14. Herstellungsverfahren nach Anspruch 5 dadurch gekenn- zeichnet, daß dfe drehbaren Formteile aus einem verwindungssteifen Stahlrahmenrost bestehen, der mit Bohrungen nach einem Raster versehen,sind, 15. Herstellungsverfahren nach Anspruch 5 dadurch gekenn- zeichnet, daß die drehbaren Formteile und der Grundrahmen des Fertigungsgestells durch höhenver- stellbare zusätzliche Abstützvorrichtungen auf Schienen verfahrb&r unterstützt werden können. 16. Herstellungsverfahren nach Anspruch 5 dadurch gekenn- zeichnete daß Paßstücke, die mit Bohrungen oder anderen Befestigungsvorrichtungen versehen lind, am Stahlrahmen- rost befestigt werden könneng um die Zwischenräume zur Schaffung von Befestigungsmöglichkeiten für ie Zusatzformstücke auszufüllen. 17. Herstellungsverfahren nach Anspruch 5 dadurch gekennzeiehnetg daß zum Raster der Befestigungsvorrichtung des drehbaren Formteiles 'passende, mit entsprechender Befestigungsvorrichtung versehene, Zusatzfortnstücke benutzt werden. 18. Herstellungsverfahren nach Anspruch 5 dadurch gekenn- zeichnet, da8-Zusatzformatücke im Bereich der Ver- bindungsstellen zwischen den Elementen und Bauteilen aus sorgfältig zugepaßten Stahl-Zusatzformstücken bestehen, die mit Befestigungsvorrichtungen versehen sind und an drehbaren Formteilen nm-genau befestigt werden können. 19. Herstellungsverfahren nach Anspruch 5 dadurch gekenn- zeichnet, daß bei horizontaler Stellung der drehbaren Formteile vorgesehene bewegliche Zusatzformteile mit Spannkeilen arretiert werden können. 2o. Herstellungsverfahren nach Anspruch S.dadureh gekenn- zeichnet, daß bei vertikaler Stellung der drehbaren Formteile die Böden zwischen diesen höhenverstellbar vorgesehen sind. _21. Herstellungsverfahren nach Anspruch 5 dadurch gekenn- zeichnet, daß bei vertikaler Stellung der drehbaren Formteile zur Herstellung von Wandelementen die bekannten Zusatzformstücke als Trennwände zwischen den einzelnen Wandelementen unter am_höhenverstellbaren Bodenteil und oben an entsprechenden - an den drehbaren Formteilen befestigten - Vorrichtungen arretiert werden können 22. Herstellungsverfahren nach Anspruch 5 dadurch gekenn- zeichnet, daß bei vertikaler Stellung eines drehbaren Formteils und horizontaler Stellung des ar.::eren, z. B. zur Herstellung von winkelförmigen Elementen, an das vertikale Formteil Zusatzformstücke als innere Absperrungen des senkrecht stehenden Elementsbefestigt werden können. 23, Herstellungsverfahren nach Anspruch 5 dadurch gekenn- zeichnet, daß bei schräger Stellung eines drehbaren Formteils und horizontaler Stellung des" anderen, z.B. Treppen hergestellt werden können, .wobei Treppen mit Podesten durch Befestigen eines Zusatz- formstückes am schräggestellten drehbaren Formteil hersgestellt werden können. 24. Herstellungsverfahren nach Anspruch 5 dadurch ge- kennzeichnet, daß bei vertikaler Stellung von zwei drehbaren Formteilen an diesen Zusatzformstücken, z.B. zur Herstellung von Stützen oder Wandplatten mit Kon- solen befestigt werden können. 25. Herstellungsverfahren nach Anspruch 5 dadurch gekenn- zeichnet, daß zwei nebeneinander oder hintereinander rs,.tr =K14.. gestellte durch Zwischenstücke miteinander
    verbunden werden. 26. Herstellungsverfahren nach Anspruch 5 dadurch gekenn- zeichnet, daß bei zwei nebeneinander gestellten Fertigungsgestellen, z.B. rechteckige Rahmenteile oder dreiseitig geschlossene Zellenbauteile, die evtl. auch mit Kraparmen versehen werden können, her- gestellt werden, wobei die erforderlichen Zusatz-formstücke fenc;hU.R4ggpl,_ Soden- oder Deckenplatte an den drehbaren Formstücken befestigt werden kann. 27. Herstellungsverfahren nach Anspruch 5 dadurch gekenn- zeichnet, daß mehrere Fertigungsgestelle im Grundriff in einem Rechteck angeordnet werden können, z. B. zur Herstellung von vier- oder fünfseitig geschlos- senen Zellenbauteilen. wobei die Einbauteile, z.B. Fenster, an den Stahlrahmenrosten befestigt werden. 28. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1 dadurch gekenn- zeichnet, daß am Transport- und Fertigungsgestell Vorrichtungen zum Anschlagen von Kranseilen oder ähnlichem vorgesehen sind. 29. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1 dadurch gekenn- zeichnet$ däß am Transport- und Fertigungsgestell Vorrichtungen zum Verbinden der beiden in den ver- schiedenen Stellungen vorgesehen sind. 3o. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dab die Fertigungsmaschine auf verschiedene Unterlagen abgesetzt werden kann. 31. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1 dadurch gekenn- zeichnet# daß die Fertigungsmaschine beheizt werden kann. 32». Herstellungsverfahren nach Anspruch 1 dadurch gekenn- zeichnet, daß die Fertigungsmaschine in eine prövisorische Halle oder unter bereits fertig gestellte Bauteile geschoben werden kann.
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