DE1683829A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Platten aus einer Mischung von Gips od. dgl. und Fasern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Platten aus einer Mischung von Gips od. dgl. und FasernInfo
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Description
- Vorfehren und Vorrichtung zum Höretellen von Platten aus einer Mischung von Gips oder dgl, und Fasern Die Erfindung betrifft ein Verfahren -mm Herstellen von Platten aus einer Mischung von Gips oder dgl. und Yauern, wie trockenen Papierfasern, bei welchem der Gips und die Paaern gemischt worden und diese Mischung auf einer der Plattenetärke entawoohenden BMw aungebraoht wird
aii- und nach AnuRenen,inebenondere unter Mruo bindet* En ln-t bekanntg bei der Fertigung von Pornkörpern,aller Art dem Gips insAondere mm Härtung und Erhöhung der YostiAlt-zdIrolohe Mittelg Insbesondere tauerige Stoffe@ wie Textilfanern, pflahällohe Fasern# aufgeaohlonnenen faserigen Papier und `spIerzeug alleir Art# - Ab#gr selbot wenn eine auoreichund homogene Mochung des GI-Pses mit den faverigen Stoffen erzielt würde? a w(Lrde diene Mischung insbesondere bei Verwendung sehr kurzer ?aaern von beispielsweise nur wenigen Millimete= *.Wngeg wie Aabeaih Zellstoff-" Papierfasern, Sägeopänen oder dgl. bai dea bekannten Verfahren wietr wgniger homogen bei der Zuführimg den zum Abbinden dos Gipaco erforderlichen Ydaasern worden. Dao Waoser wird nämlich bei den bekannten Verfahren In elner größären als züm Abbindeit dos Gipoec erfol."tle.'rlIchen Menge zitgef[UIL%ltv woahalb das Waeser aus der Matirie vor dein Abbinden den Gipoest beispielsweleo ihteah Sehleudern oder Absaugen wieder entfernt worden
Z3u#sag damit da= -das .1>Cesoen dea Werkstück-es z= E.-chöhung, von desoen Reatigkeit erfolgen kann.-Dem Gipo wird häufig ein Ve-Mögerungamittel zur Ver- zögerung des.Abbindprozennes zugegetztt wobei durch die #yerhältulamKOSIE ß-Robe Zugefm W.te wagaerm.enge bei den bekannten VerfeJ=en-diesea Verzögerung4- mittel insbesondere ungleiohmliogig aus dem-Quer-- achnitt des Werkstückrohlings herausgewaachen'wirdg #so daß der Gips-an unterschiedlichen Stellen ver- ochieden-schnell abbindet und sich beispielsweise Schi . chten# in der Struktur des Werlratü.oken bildung durch die die Festigkeit dea 'Verkstücken verringert und die Gefahr des Vorzieheno vergrößert lat. Ein weiterer Nachteil der bekannten Verfahren bea.teht daring daß mit diesen nicht kontinuierlich gearbeitet worden kann. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver- fahren zum Herstellen von Platten auo einer lUachung von Gipo'o.der dgl. und leasern# wie trockenen Papier- faser-n.und/odor ggf" Faoern aus einem der genannen Werkstoffe zu achaffen, bei welchem die herge- stellten Werkitücke Über den gesamten Querfiehnitt eine mUglichst bzw. ermagene 19truktur haben, Pernfir ooll ein geringur IlaterieIverbrtite.h gewährleistet sein. Die Oberflächen der Werkstücke sollen Muonert glatt hergentcllt worden kümien, Weiterhin co17 einh 6as fertige Werkstück leicht von sein4iräxlage Idaen Iastien. Der Fzfindung 1.f.egt .ferner C#-, Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffeng m.Itt welcher eine einfache DurchfUhrung den erfindungsgemäsaen Verfahrene gelorMrleiatet irit. Bei einem Vorfahren zum Herotellen- von ano einer Mi#ichung von Gips oder dgl. und Fasorii" wie trockenen Papierfaserap bei, itTelchem der W.po uitd die Faue,.#n jemiocht worden und dicoe Miechung auf einer dor entsprechenden Höhe auti,-"e- bracht u.",i(1 nach Amnässen insbosondere untte.-t% Druck al)'eil.n(letg weryle-a clie Fasern und der Gips oder dg2.. erfind:ungsCamKen auf e:kne Pörderatrecke a'tiegebra;.%lit dabeJ im Senischt. wennch e#'a MinntiTj1ii- einen #.'lilevir tin,e die #;rcekone. ':rr g(et;iU#i-et und ni r.11.f i;.:b 0 -e:cf'Päuhn dems rvatliche Wanner oe.ger dgl. zugefuhrt wira. Darch die Minehung der Feuern mit dem Gipap Zement oder im Fall bzw. Im Flug ergibt sich eine sehr ,.,lolohmKeaige Durohmischung der für die Heratellung üua Werl.-stücken voniondeten Bestandteile. Da diese 2va-.'andtelle auf einen Flücaigkeitafilm geschüttet uerdene erfolgt Ihre AnnKenung wenigstens zuniKehat von unlw-eni so daß ein -Ausapülen des Gipsen oder anderer Bestandteile aus der Minehungesehicht vw.-mIebr# Ist. Yex-aer ist durch den Wannertilm ge- e-."ghi"leistetu daß sich das fertige We.ekotüok nach dezc Hweetellung leicht von der den Wanserfilm tragen- dzen Auf)age abnehmen lKent. Da die Miaohungaschicht v-.mit ziv-,sachlieenlich unterhalb der OberflKohe an- genäent lstg kann daa Glätten der Schicht in ein- 1--nher Weine an der trockenen Ober:Wiche erfolgeng w) wiß eine aehr glatte Oberfläche eim din Gefahr ,rnit Deuchädigungen herg-Botellt werden kami. Erst J - neach x Ird dann der Schicht duroh li )Uhen auf die diie rügt1.1011,) 141aUfler odur ugl. 1:11lLr-tv, so dafl derp beiapielaweIua durch CLg-,#n Gur.t-teT1 ar, -i seit #! tiadj, w«i si i"porti:i.ri zum Ithbitt(ii»i oder,dgl. erforderlich Ist; dadu-"e'i'i Ist vor allem eine Suhichtenbildung innerhalb der Nischungs- schicht vermieden und erreicht# daß ein nachträg- liohen Entfernen der zugeführten Flüsaigkeit nicht erforderlich ist. Nach einem weiteren ".,-,lerkmal der Erfindung werden nach dem Vormiachen das Gipsen mit den Pneern im Flug auf die Klochung noch Pauern aufgebracht# wonach die so gebildete Schicht durch Abkämbürsten noobzLj3 gemischt wird. Die Verfahrensweine durch Abkämmbüroteng also duroh Abkämen und Büreten die Nisehungebestand-teile zu vermengen, ergibt einen sehr gld&"osigen Querschnitt der Niechunge- fichieht. Zur weiteren Verbesserung der Glaichmäaei.-.keib der Nischun1.Tanahicht wirdi diese durch Bürsten auf den Wasserfil«a aufgesoAttet, ;cloo auf dou lfittiverftlm aungebUrstet. .in wei#uTer AusbIldung der Erfindung wird die 7,us# 4en Wact;i)rfilui aufgezahättete Iti-ichuik" Im Bervloh dG-- echüttstelle unterhalb der Obe7e].nohe 7ormLga- weise Im Kern der fertig aufgeschütteten S# vorzugsweiae durch druckloses Beaprithen ang näE"Btp ao daß lunbesondere bei grösueren bere:Lts vor dem Glätten eine ausreichoade Be4' fet"icht*mg annghernd über den geoe-mter. ISchichtquer- sehnItt -,ewObr-leistet iot, wobei jedooh die Ober- U fläche dieaer Schicht vor dem GIKtten #;rocken bleibt. Besondera vorteilhaft ist eag wenn dio 2auerv und der Gipu getrennt ausgebürstet und eralej dann :Lin Flug geraischt bzw. vorgemlocht vordeng da dann eine ein.,faehe Besohickung gw4iMmleiE3tot ist und dw Ni.echunf.-"Lr.verhältii3 jederzeit beeinflunot werden Izamn. Bine VoixAohtung zur Duy!ohfUI=i2S den ist erfindungegemäse .t durch mindes-*#-.nne fit-c d(Ni -Gipries e)dGr -U.. und dei 1:a r nn AC3 - Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, an der Auntritteöffnung für die Pasern zwei-nioh quer zur Yörderrichtung den ernten Förderbanden erstreckende Kmtzenwalzen In dieser Pörderrichtung unmittelbar hintereinander vorzunehen und unter jeder Kratzenwalze eine In diese eingteitende Bürotenwalze anzuordnen. Die Kratzenwalzen wirken als Präseng
welche das Fase A erial aus dem Silo herauefräsen daß die Kratze&lzen als unterer vernob:Lune den - Um auch den Gipe in besondere vorteilhafter Weise austragen zu kömeng ist an der AuMwittad:ffnung den diesem zugeordneten Silos eine Riffelwalze mit Pyramiden » Umfang vorgesehen@ in die eine neben der AustritW£fnung liegende gegenläufige Mretenwalso eingreift. Dadurch kam die Melwalze @tote vollständig ohne erhobliob»zL Widderstand aungebUrotet werden. Zweckmännig sind dabei
die eineng vorzugeweiae die längeren Diagonalen der rhombenförmigen Grundflächen der Pyremiden der Riffel- walze senkrecht zu der#"en Mrehachse verlaufend vorge- sehen. Um die gomiachte Schicht noabmala wotzugehliessen .ind noch Weiter ZU-vermißCheng Ist am vorderen Ende dba ersten Pörderbandes eine Abkä=bUrstenwalze vor&eeehen* unter der ein vorzugotreise loich lotrecht Nirbelerehseht angeordnet ')treckender Nisch- Iat. Die .ibkäz=bUrote 1.5et Iabei mit ihrem Umfang so an Uml.enkabschn:Ltt Olem Fürder# bandee angeord.ne+.. Celer ein il eeißen den Vlier,2r, gleichmännigen Um ajng Störung der minebung den Gipoes m!.t den Fasern Im Plug duroh Luftströmungen mt werhindetini, ist das erste 7fflerband In einem Im wesentlichen gesehlonnenen Nisohraum, an",ordnet. Z Zum einfachen AiLfachütten, der gemischten Sahicht auf den Wannergiln ist am unteren L%de-den - Dmit eine Sichtung deaVlachguteo beim AufseMüttenauf den Waeserfilm In jedem Nall verhindert wirdt ist unmittelbar unterhalb den Miaohnchachtes das zweite Pörderband vorgesehen.
- Die Höhe der auf den Wasserfilm aufgefichtitteten Schicht lännt sich in einfaoher Weiae fentlegent wenn der Höhenbegrenz4er durch eine vorzugsweise Zur Pörde:rriohtung den zweiten Pörderbandea gegen-
läUfige Egalisiervalze gebIldet ist. Durch die diesee Walze wird eine zu gronne Vaj#dichtumg der Schicht vor dem AufsprUhen des reutliehon Wassere verhindert. Ziv. Befeiditug des Kernen der auf den Wannerfiln au.-'?geochütteten Schicht wtlhrend den Aufnahütt- vo.-##gangefi ist an der Aufschüttetelle den zweiten Fürderbandes eine Befeuchtvorrlohtungg wie eine SprUh:vorrichtung vorgesehen. D.to Erfindung wird im folgenden anhand den In den Zelohnungen dargestellten Aue£Uhrum«obeispielen 11 nälter erläutert. Es eind darbgentellt in Pig. 1 vereinfacht eine ertindufflagemänne Vorrichtung in Seitenansicht# Yig. 2 eine Riffelwalze gemänn riß. «i in nohematisoher Radialannlohtu z Pig. 3 ein Schnitt nach der Linie III - Ill in YIS. 29 Fis. 4 ein Selmitt nach der Linie IV - IV In Yig. 3 2 Fig. 5 eine Bilretenwalze gemänn Pig. 1 In vergrUaserter Darstellung# Fig. 6 die-Bürotenwalze gemäas Eig. 5 in Seitenansicht jedoch ohne B orsteng Pig. 7 der Zahnleintenkörper gemäne Fig. 1 in perspektivviocher Darstellung# Yig. 8 eine Aunachnittsvergrönnerung.der ?lg. 1. Wie Ylg. 1 seigtv weint eine erfindungegemune Vor- riohtung einen kana3förmigeng durch winklig zueinander liegende* Wandung-en gebildeten Minebraum 1 auf* dennen Unterseite durch dan obere Trum -2 einen Horizontal, liegenden'. Förderbanden 3 gebildet ist* Da@ ]Pörderband 3 ist über zwei aoheparallel zueinander am kdang und Ende den Nischraumen 1 liegende Umlenk- nIlen 49 getUhrt An einen Ende den ?örderbanden 3 sind an der Oberseite des Ninehraumes 1 drei Silos 6 bis 8 in längerichtung den Pörderlbandes 3 hintereinander angeordne t. wobei eich die Silos 6 bis 8 über mehr ala die Hälfte der lUnge den 1?örderbandes 3 erotreeken. Die beiden äusaeren Silos 69 8 sind für die Aufnabme Yün Gips, Zement oder dgl. vorge- neheng während Aao mittlere Silo 7 fUr die Aufnahme von Pasern, Insbesondere Papierfasern vorgesehen ist. ,an Yanereilo 7 bat quer zur l"gerichtma den Yörderbanden 3 und zu dessen Xbene eine Erstreckung# d# -,# annähernd so groß ite die B»ite den Förderbandeü j diese P%Z-#-tr,9*kuud den l#Ollon 7 vorzugsveibt -1500 jul, bie"qigto -,1,14 &,@i't* den Silos bot~ vvormgewu.Iso 400 M,- Jaa Paser- eilo 7 Ist mit über seine &ann* EMm v«Iau£enden lotreobbn 1 andungen 9 Vernehmt so daß en aach Art einen lot»ohten Sobachten Über seine ge»Me Höhe cle:Lohe aer nftte wxr»let, In die unte» Öffnung 10 den 7«eroilonohachten 7 ragen zwei nebeneinander liegende Zratzenwalsen 11, 129 wobei die Achsen diemm Walzen 119, 12 quer mm Kratzezksen 11, 12 liegende Aohoen drehbar gela«ert eind. Jede Kratzeawalso 16 bzw. 17 Lot in ent«eSen- gesetzter Richtun« Pfeil 18 bzw. 19 zur zu«oordnettmp. darüber b&efindliohen Kratzenwalso 11 bzw. 12 drohend angetrieben, eo daß aleo auch die beiden Wraten- walzen 16, 17 49&onllLutig dreheng wobei jedoch die jeweils oberen Kantellinion der beiden nebenein- ander liegenden Bürotenwalson 169 17 @Ich voneinander weg bewegen. Jede Bürstenwalso 16 bow. 17 greift mit Ihren Boreten zwiaohen die Stahlnadeln der zugeordneten Kratzenwalso 11 bzw. 12 ein# wobei nioh ließende#Walzen 120 17 im dienen Ende hin und von den beiden anderen Walzen 119 16 In entgegengesetzter Richtung ausgeworfen. Der Dumelmeaer der Büroten- walzen 169 17 int grö»oer ale, derjenige der Kratzenwalson 11, 12 igewftlt,> der«tp da£ die Flugkreine der Kratzenwalisen. Ilp 12 In Abeteind Voam- einangter liegen$ VMW*Ud die plud0cMI» d« »Uent«b- walzen 16v 17 derart Ineimder ffligeng dU elitl, in den Borsten der 20retenwalsen, 14p 17 haftend@ Plocken gelöst worden. Iventtkell in dm a# 20 »iaoh4m den Walzen 119 12 und 16p 17 selängende 7&»= werden durch die beschrieben@ Anordnung md die Dr riohtungen, der Walzen sofort erfannt und au Die eimmder ab&*wmdten Mentelltuen der Im*- ewialmm 110 12 liegen in d« w»mm der m4pord»t« Silolmenwandungen 9" no da& die KreIneawalsen Ile 12 Im unteren Bereich. weist jeder Gipanielo 6 bzw* 8 an seiner an der -Z 7 #uigrenzenden, Wand einen geneigten Bodentell 24 e:,i daß die untere 25 den Gipseilos 6 S et,-"ca dien HWItte Wie Fig. 1 ferner zeigtt liegen die Auawurfotellen zwischen dmRltfelwalson 26 und den zugeordneten WalzenbUrsten 30 höher als die Auswurfstellen für die Yanern zwischen den Kratzenvalzen 119 12 und der jeweils =&ordneten lütetenwalze 16 bzw. 17. Die Auswurtriohtung den Gipoes, kann dabei beispiel.a.- weine duroh »rhftung der Unfangegenchwindigkeit der Walsenbürote 30 gegenüber derjenigen der zugeordneten Riffelwalso 26 geneigt zu den Büroten- j 1f1 gemilos Jen/Fig. 1 angedeuteten Pfeilen im Flug Die Abkärmbürste 35 Ist entsprechend den Bürsten- walzen 16p 17 ausgebildet# hat jedoch einen grönneren Durchmesser als diese. Unter der Eingriffestelle der gemäss Pfeil 37 gegenläufig zur Umlenkwalze 4 drehenden Abkämmbürste In das 7örderband 3 be- findet sich ein:Nisch- bzw. Wirbelechacht 38, der sich lotrecht von oben hach unten erstreckt. In diesen Wirbelsohaob:1,. 38'wird die Schicht 33 durch ,4bAgma- die BUrsteawalze 35 abgebürstet. Die 1 bürste 35 Unten ist In dem Wirbelechacht dhe 39 nkt- eine zur AbkämtdatL-ete 3!.' T,#P-mallele drehbar gelagert# wobei die einen Duz"ahmen& von b 230 mm aufweisende Austre%Urote gemäse den :CM«. - Zwischen den übereinander liegenden Bürstenwalzen 359 39 Ist eine leitwandp wie ein Leitblech 40 angeordnetg dessen längekanten von den Umfängen der Walzen 359 39 berMirt wird und das geneigt angeordnet ist? so daß-das von-der Abkämmbürste 35 ausgeworfene Gut geringfügig umgelenkt und dem Umfang der In gleicher Drehrichtung wie die Abkämmbürste 35 drehenden Austrae-ialse 39 zugeführt wird. Von den Borsten der Auotraeialze 39p die den eigentlichen Wirbelachacht an dessen Unterseite vorschlieset, wird das Nischgut mitgenommen und zwiochen den Borsten und einem Zahnleiotenkörper 41 entlanggeführt. Der Zahnleietenkörper 41 weist einen entsprechend dem Umfang der Austragbürste 39 gekrümmten Abschnitt 42 auf, an dem die Borsten der Austagbürste 39 mit Ihren äusseren Enden entlangschleifen. ';Cm Anschluns an diesen gekrümmten Abschnitt 42 ist an dem Zahnleistenkörper 41 eine sich über deasen ganze länge erstreckende Zahnleiste 43 vorgeseheur die parallel zur Achse der Abkämmbürste 39 verläuft und in einer in deren Drehrichtung geneigten Ebene liegt. Die Zahnleiste 43 w4eist an ihrer zur Austragbürste 39 hin gerichteten Längskante gemäse Fig. 7 eine aägezahnartige Verzahnung 44 auf# wobei Me Verzahnung je nach Faoerart und -Vaner).änge der ver-, arbeiteten Pasern 13 feiner oder grober Ist. Die Zahnleiste 43 kann in äuseeret einfacher Weise durch ein oder mehrere 14aschinenoägeblätterg wie sie züm
e##g9a von 3inen verwendet werden% gebildet sein. Bellseitig de-- Zahn7,..'#eiate 43 ist die der Verzahnurg und benötigir Menge sowie nach Faserart und Art rUhtung Pfeil 34 den Fördertandes 47 ausgetragen# so daß es über die gesamte Unge der AustragbUrote 399 die der Länge der Walzen 16, 179 26 entsprieht, im Querschnitt gemänn-Nig. 8 kegel- bzw. fäoherförmig auf das Förderband 47 geschüttet wird. DILe Borsten der Auntragbürste 39 werdein dabei an der Zahnleinte 43 unter Zurückbiegen zunILchat.mfgehalten und dadurch vo##gee»pami«,#,9 wonach die Borsten von der Zabn1einte45 f.rei,Icomm-gn und vorschnellen, so daß die beschriebene Art der Auijouhüttung auf. einfache Weine arreicIrt wird. - Der Egalisierwalze 55 Ist ein sich über die ganze Breite des Förderbanden 47 erstreckendes\ Hochdruckdünenrolir 57 mit einem Druck von vorzugsweise 15 Atü nachgeschaltet, mit welchem auf die Ober-fläche 56 der Schicht 53 ein Wannerechleier 58 gelegt wird, durch welchen der Sohloht 53 unter Vermeidung einen Wasserübersohunzen die ergänzende Wasaermenge zugeiUhrt wird, die zum Abbinden den Gloen In der Schicht 53 erforderlich ist.
- Alle Umfangegeschwindigkeiten der BUroten und Walsensind so gowhalteng daß eine genaue Dosiemmug erhalten wird, ohnein den einzelnen, dazwischen liegenden Räumen zu grosse Luftgeschwindigkeiten entstehen zu lasseng die aufgrund der erheblichen Untere £iede dear spezifischen Gewichte der Fasern und den Gipsee' eine Sichtung zur Folge haben könnten. Alle Innenwände# beispielsweise den Nischraumes 1 und den Wirbelschachten 38 sind vorzugsweise aus hnchglanzpoliertem Chromblech oder dgl. hergestellt, um jede* Anhatten der Pauern oder den Gipzen zu vermeiden. Alle Büroten und Walzen sowie die Pörderbänder 3, 47 sind auf die gleiche Arbeitebreite wie beispielsweise eine Arbeitsbreite von 1300 zu auegelegt.
- Das Sprührohr 57 kann zur Erzielung einer besondere g'.eichmäanigen Befeuchtung quer mm Arbeitsband, Vorzugeweine oasillierendghin und her bewegt worden.
- Bei dem in Fig. 1 dargestellten AusfUhrungsbeinpiel *lud zigei @ilos 69 8 für Gips vorgesehen. Ist nur ein Silo für Gips vorgeseheng so'wird awookmännig der in 7örderr.tehtung Pfeil 34 dem 7asereilo 7 nachgeaohaltete Gipeeilo 8 weggelassen" no &ß also igemänn Wig. 1 rechte Yon den Kratzenwalzen 119 12 die ]Pauern mit den au@ dem 812.o 6 ausgetragenen Gips In Plug geniaoht worden, während linke von den Kratzenwalsen, 119 12 die ganern ohne Mischung mit Gips Im Plug auf die bereite auf den
Pürderband liegende Niechungenohi bILL worden.
Claims (2)
- A n a p r ü o h a 1. Verfahren wim Herstellen von Platten aus einer Miachung von Gips oder dgl. und Faserng wie Papierfanerng bei welch« der Gips und die Patern gemischt werden und diese Mischung auf einer der Plattenstärke entsprechenden Höhe ausgebracht wird und nach Awaännenlinobesondere unter Druck"abbindetg dadurch gekennzeichnet,0 daßdie ]Fasern (13) und der Gips oder dgl. auf eine Yörderetrecke (2) aungebracht und dabei gemischt worden und daß die Mischung Lach auf einen-7,jünsigkeitsfilm (50)9 wie einen Wannerfilm geaohütbt und dann die trockene Oberfläche (54) der aufgeaohütteten Schicht (53,) zur Erzielung derwrbentimten Schichthöhe geglättet wird, wonach der Schicht durch SpAhen. auf die Oberfläche das restliche Wanner(59) oder dgl. zugel41brt wird.
- 2. Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekonnseichnett daß nach dea Vomiaohen den Gipsen mit den Pauern im Plug äuf die Mischung (33) noch Panern aufgebracht worden. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 29 dadurch gekonnsolchnetg daß nach dem Vormiachen des Gipsen mit den Fasern Im Plug die so gebildete Schicht (33) durch sten nochmals gemischt wird. 4. - Verfahren nach einem der vorhergetaden Anspraehef dadurohlgkemmeichnetg daß die Mischung durch#MUrsten. auf den-Wännerfilm (50) aufgeschüttet wird. 5. Verfabren nach einem der vorhergehenden Ansprüchet dadurch gekonnselohnetg daß die auf den Wasserfilm (50) aufgeschüttete Mischung (53) im Bereich der.Schüttetelle (48) unterhalb der Oberfläche (54) , vorzugsweise Im Kern (52) der fertig aufgeschütteten Schicht (53)9 vorzugeweine durch drucklosen Betrühen angenKent wird. 6. Verfabren naoh einem der vogsrgehenden AnaprUcheg dadurch gekommelobnet, daß die Yanern und der Gips getrennt mugebUr$Vet und erst dann In 7lug gemischt bgwp, -vorgentaoht verden. 7. Verfahren naob einem- der vorhergehenden Außpruche., dadurOh gek»a»iobaet, daß der Gips von einer höheren Stelle 818 die Yanem aungeworfen wird.
a. . Verfahren nach einem der vorhergehenden AnsprütI7L,- dacturch gokennseichnete -daL2 die Fasern imm, wooerntlichen horizontal gerichtet und der Gips, die Fasern ky-euzenc7, ar.nähernd lotrecht nach unten gerichtet auugeworfen und dann im Flug gemischt worden. 9. Verfahren nach einem der vorhergehende4naprüche, dadurch geke=zeiohnetg daß die Fasern aus einer Fasersäule (13 ) gefräst und dann zum Niechen mit dem Gips Im Flug ausgeworfen werden. 10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnett daß das Wasser oder dgl. an wenigst ens einer Annäßetelle (51 bzw. 57) als Wasser- sch41eier aungebracht wird. 11. Verfahren nachtia4-,a der vorhergehenden Ansprüchug, dadurch gekennzeichnet" daß die Nischung auf den Wasserfilm (50) in Querschnitt kegel- bzw. fäoherförm3.g ausge»r.fen wird. 12. Yerfabren »o h einen der vorhergehenden LasprUche, dadu=h gekonntes t# daß der obere Teil der auf den Wannerfollz (50) aufgenoMttet*n Schicht#(53) beim Glätten zur ".Sohtittetelle (48) hin -awegt wird. 13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Anapräche, dadurch gekennzeichnet" daß der Glpe und die Pasern auf der ersten Förderstrecke (2) auf der gleichen Breite wie auf dem Wannerfilm %'50) aufgeachüttet worden. 14. Verfahren nach einein der vorhergehenden Anaprüoheg dadurch gekennzeichnet@ daß den Yanern und dem Gipe Inagenamt ausachließlioh die z= Abbinden den Gipoen erforderliche Wannemenge sugefUhrt wird. 15. Vorrichtung zur DurchttUwung den Verfahren@ nach einem der vorhergehenden AnsprUohep gekennzeichnet durch mindentenn zwei Silo@ (6. 7 bzw. 7# 8) fUr die getrennte 9 den Gipoen und der Paaerng an deren oberhalb einen Pörderbanden (3) liegenden Auntrittaöffnungen (10, 25) Auntragwalsen (llp 12 bzw. 26) vorgenehen eindp wobei den Yörderband (3) zu einem weiteren Yörderband (47) sefUhrt tot, dein in ]Pörderriohtun4 (Pfeil 34) vor der Aufwohüttetelle (48) der gemiechten, NateriZalien mindentime eine Yorrlohtw4 (49) mm Befeuchtenip wie eine - Lohtvfflg, mageordnet tot und bei den In Pörderviohtun« (2t411.34) a»h der WoohlIttstelle is's«« (55) ob«"lb deu 1POrderbanden (48) ein , -s- - (47) vorgseelum Lot@ d« in Pftd«riohtma (Pfeil 34) eine »itere bete»Utvomtehtung (57) naobge»haltet tot. 290 Vorrichtungmeh Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß Auenehmungen an Uäfang der Ri:blwalze'(26) durch gogenl W ig mit Steigung vorgesehene Schraubenuten gebildet vind, wobei vorsu4aweine die zwiechen den Nuten befind- liehen Ansätze (27) p7ramiden:törnig eind. 30. Vorrichtung nach Anspruch 29v dadurch cdunmelebnett daß die längeren Diagonal» der vorzugsweise rhomben- förmigen Grundflätohen der Pyramiden (27) der RW*Iwaze (26) In deren Wm4 i box, »ukr«h*u dores Achse liegen* 31. Vorrichtmg aub ein« der vorhergehenden Au"rtiobt daduroh 4jek»u»eiabaet@ 4a4 der ßilo (6 bzw. 8) tft Gipe In wesentlichen lotfflht Mrl»t«de Waad=4« &Ut»Ibt und daß am untereu Udo den 81109 eine geneigt@ 9 vorm&*- weise quer nur Nörderrtehtun4 (34) den 7örderbenden (3) liegende@ die Aulrifflginuag (25) den Bilon an einer Seite - Vmt (24) vorgesehes tot@ unter der die in die Uttel»j» (26) einffligende Mretenwalse (30) vor4o"h« tat* 32; Vorrichtung nach einen der vorhergabenden AnaprUchei dadurch gekonnzeiehnets daß die Riffalwalsb (26) und die in diene eingreifende BUrsteawalze (30) mit ihren Dreh-- aohnen In der horizontalen Ebene der Drohnehnen der Kratzenwalzen. (Ilg, 12) liegen. 33. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Aneprücher dadurch gekomsolohnotg daß die einander zugewandten Wandungen benachbarter Silos (69 7 baw. 7, 8) unmittelbar beieinander liegen# evorzugeweine durch ein Teil gebildet 34- Vorrichtung nach ein« der vorhergehenden AnnprUcheu dadurch «*kennzeichnet, daß an vordleren %to den ernten Yörderbanden (3) eine etenwalne (35) vorgesehen .inti unter der ein vorzugsweise sich lotrecht erstreckender Minah- bzw. Wirbelechacht (38) angeordnet ist. 35. Vorrichtung nach Anspruch 34p dadurch gekennzeichnet# daß die Dr*Nwh» (36) der etenwalge (35.1 in einen vorMeweine va 4 0 dpmeigten Ebene lieigte die 5; durch 4,te Adue der mfflordnetea MlexkwW (4) den YOrderbenden . (3) i»t. 36. Vorrichtung nach Anspruch 34 oder 359 dadurch gekennseiebnete daß am unteren Ende den Nischschschten 38),-eine AuntragbUrotenwalze-(39) angeordnet ist# in die eine an einem Zahnleistenkörper (41) angeordnete Zahnleiste (43) eingreift. ,x 37 Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekonnseieb»tu daß die Zahnleiste -(43)-im-Bereich der unternten Mantel- linie In die Auetragbürstenwalze (39) eingreift und vorzugewein6Jn einer geneigten Ebene liegt-. 38. Vorrichtung nach Anspruch 36 oder 379 dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnleiste (43) in Austrag- richtumg (Pfeil 34) ein-gekr(hmter Abschnitt (42) den Zahnleintenkörpern (41) vorgenehalte-t iat._der parallel zum Umfang der AuetragbUretenwalze (39) un- mittelbar bei diesem verläuft. 39. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden A»»rUcheg dadurch gekonnseichnetv--dai3 der.ZahnleintenkUrper (41.) glatte, vorzUg»eine polierte Oberflächen aufweiet-. 40. Vorrichtung nach einem - der vorhergehenden..Agepechag dadurch gekennzeichnet, daß der Zahaleintenkörper-(41) quer zur Achige der AetragbUrstenwalse (39) verstellbar gelagert Ist. 46. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche" da,.".1=ch gekennzeichnet, daß der Höhenbegrei#s%,er durch eine vorzugeweine zu:r Förderriohtung 734) den zweiten Förderbandes #47! gegea.iäufige Egalleierwalze f155) gubildet ist, 47. Vorrichtung nach Anspruch 469 dsäurch gekennziLohnatg daß die Ega1..isierwalze (155) am Umfang mit radidWn Boraten vernehen ist. 48. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anaprüohut dadurch gekenn eichnet, daß die 6bkämbikmtenwalze (35)o die Astragbürstenwalze (39) und die P4alleierwalso (55) durch im wesentlichen gleichartlge BUrstenwalzen gebildet sind. 49. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche# dadurch gekonzureichnotg daß an der Aufschüttetell.a (48) den zweiten Förderbanden '-47.# eine Befeuchtvorrichtungt wie eine Sprühvorrichtung (51) vorgenehen Ist. 50. Vorrichtung naohelnem der vorhergehenden Annprüchet daduroh gekennzeichnet, daß die der Aufaohüttetelle (48) vorgenchaltete Vorrichtung zum Befeuchten den zweiten ]POrderbanden 947) durch ein Troptrohr 1.49) gebildet Ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0054759 | 1968-02-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1683829A1 true DE1683829A1 (de) | 1971-03-11 |
Family
ID=7107293
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681683829 Pending DE1683829A1 (de) | 1968-02-07 | 1968-02-07 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Platten aus einer Mischung von Gips od. dgl. und Fasern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1683829A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2158653A1 (de) * | 1971-11-26 | 1973-05-30 | Branko Dipl Ing Simunic | Verfahren und vorrichtung zur herstellung zementgebundener bauplatten |
-
1968
- 1968-02-07 DE DE19681683829 patent/DE1683829A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2158653A1 (de) * | 1971-11-26 | 1973-05-30 | Branko Dipl Ing Simunic | Verfahren und vorrichtung zur herstellung zementgebundener bauplatten |
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