DE1683829A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Platten aus einer Mischung von Gips od. dgl. und Fasern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Platten aus einer Mischung von Gips od. dgl. und Fasern

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DE1683829A1
DE1683829A1 DE19681683829 DE1683829A DE1683829A1 DE 1683829 A1 DE1683829 A1 DE 1683829A1 DE 19681683829 DE19681683829 DE 19681683829 DE 1683829 A DE1683829 A DE 1683829A DE 1683829 A1 DE1683829 A1 DE 1683829A1
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fibers
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roller
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DE19681683829
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Friz & Co
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Friz & Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/52Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from mixtures containing fibres, e.g. asbestos cement
    • B28B1/521Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from mixtures containing fibres, e.g. asbestos cement from dry mixtures to which a setting agent is applied after forming

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Vorfehren und Vorrichtung zum Höretellen von Platten aus einer Mischung von Gips oder dgl, und Fasern Die Erfindung betrifft ein Verfahren -mm Herstellen von Platten aus einer Mischung von Gips oder dgl. und Yauern, wie trockenen Papierfasern, bei welchem der Gips und die Paaern gemischt worden und diese Mischung auf einer der Plattenetärke entawoohenden BMw aungebraoht wird
    aii-
    und nach AnuRenen,inebenondere unter Mruo bindet*
    En ln-t bekanntg bei der Fertigung von Pornkörpern,aller
    Art dem Gips insAondere mm Härtung und Erhöhung der
    YostiAlt-zdIrolohe Mittelg Insbesondere tauerige Stoffe@
    wie Textilfanern, pflahällohe Fasern# aufgeaohlonnenen
    faserigen Papier und `spIerzeug alleir Art#
    Aaboot- mid Glastagsolu und Uniliches beizufügen. Da diese Fasorn losedem Gips beigegeben werden, entatehen leicht mit AnhUungen, des beige-Natorialo neben Stellen, die frei von diesem Material aindt ao daß nich ein hetorogener Querschnitt des hergestellten Werk-stückea ergibtp durch den dieses In seinen Fen-tigkeitoeigenachaftdn wesentlich ge- mindert mid leicht Verformungen durch Verzug ausgesetzt iat.
  • Ab#gr selbot wenn eine auoreichund homogene Mochung des GI-Pses mit den faverigen Stoffen erzielt würde? a w(Lrde diene Mischung insbesondere bei Verwendung sehr kurzer ?aaern von beispielsweise nur wenigen Millimete= *.Wngeg wie Aabeaih Zellstoff-" Papierfasern, Sägeopänen oder dgl. bai dea bekannten Verfahren wietr wgniger homogen bei der Zuführimg den zum Abbinden dos Gipaco erforderlichen Ydaasern worden. Dao Waoser wird nämlich bei den bekannten Verfahren In elner größären als züm Abbindeit dos Gipoec erfol."tle.'rlIchen Menge zitgef[UIL%ltv woahalb das Waeser aus der Matirie vor dein Abbinden den Gipoest beispielsweleo ihteah Sehleudern oder Absaugen wieder entfernt worden
    Z3u#sag damit da= -das .1>Cesoen dea Werkstück-es z=
    E.-chöhung, von desoen Reatigkeit erfolgen kann.-Dem
    Gipo wird häufig ein Ve-Mögerungamittel zur Ver-
    zögerung des.Abbindprozennes zugegetztt wobei durch
    die #yerhältulamKOSIE ß-Robe Zugefm W.te wagaerm.enge
    bei den bekannten VerfeJ=en-diesea Verzögerung4-
    mittel insbesondere ungleiohmliogig aus dem-Quer--
    achnitt des Werkstückrohlings herausgewaachen'wirdg
    #so daß der Gips-an unterschiedlichen Stellen ver-
    ochieden-schnell abbindet und sich beispielsweise
    Schi . chten# in der Struktur des Werlratü.oken bildung
    durch die die Festigkeit dea 'Verkstücken verringert
    und die Gefahr des Vorzieheno vergrößert lat. Ein
    weiterer Nachteil der bekannten Verfahren bea.teht
    daring daß mit diesen nicht kontinuierlich gearbeitet
    worden kann.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver-
    fahren zum Herstellen von Platten auo einer lUachung
    von Gipo'o.der dgl. und leasern# wie trockenen Papier-
    faser-n.und/odor ggf" Faoern aus einem der genannen
    Werkstoffe zu achaffen, bei welchem die herge-
    stellten Werkitücke Über den gesamten Querfiehnitt
    eine mUglichst bzw. ermagene 19truktur
    haben, Pernfir ooll ein geringur IlaterieIverbrtite.h
    gewährleistet sein. Die Oberflächen der Werkstücke
    sollen Muonert glatt hergentcllt worden kümien,
    Weiterhin co17 einh 6as fertige Werkstück leicht
    von sein4iräxlage Idaen Iastien. Der Fzfindung 1.f.egt
    .ferner C#-, Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu
    schaffeng m.Itt welcher eine einfache DurchfUhrung
    den erfindungsgemäsaen Verfahrene gelorMrleiatet irit.
    Bei einem Vorfahren zum Herotellen- von ano
    einer Mi#ichung von Gips oder dgl. und Fasorii" wie
    trockenen Papierfaserap bei, itTelchem der W.po uitd
    die Faue,.#n jemiocht worden und dicoe Miechung auf
    einer dor entsprechenden Höhe auti,-"e-
    bracht u.",i(1 nach Amnässen insbosondere untte.-t%
    Druck al)'eil.n(letg weryle-a clie Fasern und der Gips
    oder dg2.. erfind:ungsCamKen auf e:kne Pörderatrecke
    a'tiegebra;.%lit dabeJ im Senischt. wennch
    e#'a MinntiTj1ii- einen #.'lilevir
    tin,e die #;rcekone.
    ':rr
    g(et;iU#i-et und ni
    r.11.f i;.:b 0 -e:cf'Päuhn dems
    rvatliche Wanner oe.ger dgl. zugefuhrt wira. Darch
    die Minehung der Feuern mit dem Gipap Zement oder
    im Fall bzw. Im Flug ergibt sich eine sehr
    ,.,lolohmKeaige Durohmischung der für die Heratellung
    üua Werl.-stücken voniondeten Bestandteile. Da diese
    2va-.'andtelle auf einen Flücaigkeitafilm geschüttet
    uerdene erfolgt Ihre AnnKenung wenigstens zuniKehat
    von unlw-eni so daß ein -Ausapülen des Gipsen oder
    anderer Bestandteile aus der Minehungesehicht
    vw.-mIebr# Ist. Yex-aer ist durch den Wannertilm ge-
    e-."ghi"leistetu daß sich das fertige We.ekotüok nach
    dezc Hweetellung leicht von der den Wanserfilm tragen-
    dzen Auf)age abnehmen lKent. Da die Miaohungaschicht
    v-.mit ziv-,sachlieenlich unterhalb der OberflKohe an-
    genäent lstg kann daa Glätten der Schicht in ein-
    1--nher Weine an der trockenen Ober:Wiche erfolgeng
    w) wiß eine aehr glatte Oberfläche eim din Gefahr
    ,rnit Deuchädigungen herg-Botellt werden kami. Erst
    J - neach x Ird dann der Schicht duroh li )Uhen auf die
    diie rügt1.1011,) 141aUfler odur ugl.
    1:11lLr-tv, so dafl derp beiapielaweIua durch CLg-,#n
    Gur.t-teT1
    ar, -i
    seit #! tiadj, w«i si i"porti:i.ri zum Ithbitt(ii»i
    oder,dgl. erforderlich Ist; dadu-"e'i'i Ist vor allem
    eine Suhichtenbildung innerhalb der Nischungs-
    schicht vermieden und erreicht# daß ein nachträg-
    liohen Entfernen der zugeführten Flüsaigkeit nicht
    erforderlich ist.
    Nach einem weiteren ".,-,lerkmal der Erfindung werden
    nach dem Vormiachen das Gipsen mit den Pneern im
    Flug auf die Klochung noch Pauern aufgebracht#
    wonach die so gebildete Schicht durch Abkämbürsten
    noobzLj3 gemischt wird. Die Verfahrensweine durch
    Abkämmbüroteng also duroh Abkämen und Büreten
    die Nisehungebestand-teile zu vermengen, ergibt
    einen sehr gld&"osigen Querschnitt der Niechunge-
    fichieht.
    Zur weiteren Verbesserung der Glaichmäaei.-.keib der
    Nischun1.Tanahicht wirdi diese durch Bürsten auf den
    Wasserfil«a aufgesoAttet, ;cloo auf dou lfittiverftlm
    aungebUrstet.
    .in wei#uTer AusbIldung der Erfindung wird die 7,us#
    4en Wact;i)rfilui aufgezahättete Iti-ichuik" Im Bervloh
    dG-- echüttstelle unterhalb der Obe7e].nohe 7ormLga-
    weise Im Kern der fertig aufgeschütteten S#
    vorzugsweiae durch druckloses Beaprithen ang näE"Btp
    ao daß lunbesondere bei grösueren
    bere:Lts vor dem Glätten eine ausreichoade Be4'
    fet"icht*mg annghernd über den geoe-mter. ISchichtquer-
    sehnItt -,ewObr-leistet iot, wobei jedooh die Ober-
    U
    fläche dieaer Schicht vor dem GIKtten #;rocken bleibt.
    Besondera vorteilhaft ist eag wenn dio 2auerv und
    der Gipu getrennt ausgebürstet und eralej dann :Lin
    Flug geraischt bzw. vorgemlocht vordeng da dann eine
    ein.,faehe Besohickung gw4iMmleiE3tot ist und dw
    Ni.echunf.-"Lr.verhältii3 jederzeit beeinflunot werden
    Izamn.
    Bine VoixAohtung zur Duy!ohfUI=i2S den
    ist erfindungegemäse
    .t
    durch mindes-*#-.nne fit-c
    d(Ni -Gipries e)dGr -U.. und dei 1:a r nn
    AC3
    Pörderrichtung vor der Aufrichüttetel'i#,e der gemischten Naterblien mindestens eine Vorrichtung zum Befeuchten, wie eine Sprühvorriohtung" zugeordnet ist und bei dem in Förderrichtung hinter der AutschUttetelle ein Böhenbegrenner oberhalb den Pörderbandes vorgesehen istg dem in Pörderriohtung eine weitere Befeuchtungsvorrichtung nachgeschaltet Ist. Dadurch kann das beschriebene Verfahren in einfacher Weine d=ohgetUhrt worden. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Silo für die Paaern In Förderrichtung den -ernten Förderbandes hinter dem Silo für Gips oder zwIchen Giposilos bzw. Gipaaustragestellon angeordnet, so daß der Gips zum Miaohen bzw. Vormi"ehen im Plug sohräg entgegen der Nörderriehtung der ernten Förderstrecke augebraoht und daduroh nähr wirksam mit den Fasern gemischt werden kann.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, an der Auntritteöffnung für die Pasern zwei-nioh quer zur Yörderrichtung den ernten Förderbanden erstreckende Kmtzenwalzen In dieser Pörderrichtung unmittelbar hintereinander vorzunehen und unter jeder Kratzenwalze eine In diese eingteitende Bürotenwalze anzuordnen. Die Kratzenwalzen wirken als Präseng
    welche das Fase A erial aus dem Silo herauefräsen
    und sich dadurch zwischen Ihren Kratzteilen füllen. Die auf diese Art gefüllten Kratzenwalzen worden dann durch die darunter befindlich« gegenläuZigen Bürsten aungebürotet, ao daß die Fanerflocken zerrissen und gleichmäaalg auf das Förderband geschütbt werden, wobei zwischen die zerrissenen Faserflocken noch vor dem Auftreffen auf das Pörderband der Gips geworfen bzw. geschleudert wird. Zur Erhöhung Ihrer Wirksamkeit ragen die gegenläufigen und awiaohen sich die Pasern austragenden Kratzenwalzen mit einem-Tollg vorzugsweise etwa der Hälfte ihren Umfangen, In den Silo. Zwookmännig liegen-dabei die einander abgewandten Kusnereten Naatellinien der Kratzenwalzen unmittelbar benaohbart zu den entsprechenden Randzonen der Bilometritteöttnungp no
    daß die Kratze&lzen als unterer vernob:Lune den
    Biloechachten wirken und dieser Bilo»Ohaoht 80mit an seiner Unterseite derart vollständig offen ausgebildet worden bmp daß seine Nantellinien von der Auntrittaöffnung lotrooht nach oben verlaufen oder naoh oben geringfügig konvergieren. Ein Anhatten der Fasern an den Wratenwalzen kann in einfacher Weise daduroh verhindert werdeng dann die vorzugsweise ineinander greifenden BUrotenwalson unter sich und.mit der jeweils benachbarten Kratzenwalze gegenläufig antreibbar-eind. »a die Kratzenwalzen derart gegenl W IS angetrieben sind* daß die Fasern zwischen Ihnen ausgetragen werden und die M&otenwalzen wieder= gegen1Wig zu den Kratzenwalzen angetrieben sind, werden die Fasern zwischen jeder Kratzenwalze und der zugeordneten Bürotenwalze jeweils auf der-den beiden anderen Walzen abgewandten Seite in bzw. entgegen Yörderrichtung nungeworfen# so daß der von.den vier Waylzen umschloosene Raum stets vollstW#dig von Zasern entleert wird.
  • Um auch den Gipe in besondere vorteilhafter Weise austragen zu kömeng ist an der AuMwittad:ffnung den diesem zugeordneten Silos eine Riffelwalze mit Pyramiden » Umfang vorgesehen@ in die eine neben der AustritW£fnung liegende gegenläufige Mretenwalso eingreift. Dadurch kam die Melwalze @tote vollständig ohne erhobliob»zL Widderstand aungebUrotet werden. Zweckmännig sind dabei
    die eineng vorzugeweiae die längeren Diagonalen der
    rhombenförmigen Grundflächen der Pyremiden der Riffel-
    walze senkrecht zu der#"en Mrehachse verlaufend vorge-
    sehen.
    Um die gomiachte Schicht noabmala wotzugehliessen
    .ind noch Weiter ZU-vermißCheng Ist am vorderen Ende
    dba ersten Pörderbandes eine Abkä=bUrstenwalze
    vor&eeehen* unter der ein vorzugotreise loich lotrecht
    Nirbelerehseht angeordnet
    ')treckender Nisch-
    Iat. Die .ibkäz=bUrote 1.5et Iabei mit ihrem Umfang
    so an Uml.enkabschn:Ltt Olem Fürder#
    bandee angeord.ne+.. Celer
    ein il eeißen den Vlier,2r,
    gleichmännigen
    Um ajng Störung der minebung den Gipoes m!.t den
    Fasern Im Plug duroh Luftströmungen mt werhindetini,
    ist das erste 7fflerband In einem Im wesentlichen
    gesehlonnenen Nisohraum, an",ordnet.
    Z Zum einfachen AiLfachütten, der gemischten Sahicht
    auf den Wannergiln ist am unteren L%de-den
    1.B.scheobachtes eine augeordnety in die eine £entstehende Zähnleiate eingreift und unter der eia Zahnleistenkilrper vorgesehen ist. Ihirch diese Anordnung wird ein gleichmg-seigerg im Querschnitt fächer.-IL'tdrmiler Auatrag des Mitiobguten auf den Wacaerfilm gewährleistet. ZweckmUnaig ist dabei der Zähnleistenkörper in einer geneigten Ebene auf der der Aufachüttotelle abgewandten Seite der Austragbüroteawalze an deren Unterseite vorgesehen, so daß die Borsten der Auntragbürotenwalso beim Rotieren elautioch zurückgebogen werden und nach Überwidung des Zahnleistenkörpero vorschnellen und dadurch das an iTanen haftende Gut abapritzen.
  • Dmit eine Sichtung deaVlachguteo beim AufseMüttenauf den Waeserfilm In jedem Nall verhindert wirdt ist unmittelbar unterhalb den Miaohnchachtes das zweite Pörderband vorgesehen.
  • Die Höhe der auf den Wasserfilm aufgefichtitteten Schicht lännt sich in einfaoher Weiae fentlegent wenn der Höhenbegrenz4er durch eine vorzugsweise Zur Pörde:rriohtung den zweiten Pörderbandea gegen-
    läUfige Egalisiervalze gebIldet ist. Durch die
    diesee Walze wird eine zu gronne
    Vaj#dichtumg der Schicht vor dem AufsprUhen des
    reutliehon Wassere verhindert.
    Ziv. Befeiditug des Kernen der auf den Wannerfiln
    au.-'?geochütteten Schicht wtlhrend den Aufnahütt-
    vo.-##gangefi ist an der Aufschüttetelle den zweiten
    Fürderbandes eine Befeuchtvorrlohtungg wie eine
    SprUh:vorrichtung vorgesehen.
    D.to Erfindung wird im folgenden anhand den In den
    Zelohnungen dargestellten Aue£Uhrum«obeispielen
    11
    nälter erläutert. Es eind darbgentellt in
    Pig. 1 vereinfacht eine ertindufflagemänne
    Vorrichtung in Seitenansicht#
    Yig. 2 eine Riffelwalze gemänn riß. «i in
    nohematisoher Radialannlohtu
    z
    Pig. 3 ein Schnitt nach der Linie III - Ill in
    YIS. 29
    Fis. 4 ein Selmitt nach der Linie IV - IV
    In Yig. 3 2
    Fig. 5 eine Bilretenwalze gemänn Pig. 1 In
    vergrUaserter Darstellung#
    Fig. 6 die-Bürotenwalze gemäas Eig. 5 in
    Seitenansicht jedoch ohne B orsteng
    Pig. 7 der Zahnleintenkörper gemäne Fig. 1
    in perspektivviocher Darstellung#
    Yig. 8 eine Aunachnittsvergrönnerung.der
    ?lg. 1.
    Wie Ylg. 1 seigtv weint eine erfindungegemune Vor-
    riohtung einen kana3förmigeng durch winklig zueinander
    liegende* Wandung-en gebildeten Minebraum 1 auf*
    dennen Unterseite durch dan obere Trum -2 einen
    Horizontal, liegenden'. Förderbanden 3 gebildet ist*
    Da@ ]Pörderband 3 ist über zwei aoheparallel zueinander
    am kdang und Ende den Nischraumen 1 liegende Umlenk-
    nIlen 49 getUhrt
    An einen Ende den ?örderbanden 3 sind an der
    Oberseite des Ninehraumes 1 drei Silos 6 bis 8
    in längerichtung den Pörderlbandes 3 hintereinander
    angeordne t. wobei eich die Silos 6 bis 8 über
    mehr ala die Hälfte der lUnge den 1?örderbandes
    3 erotreeken. Die beiden äusaeren Silos 69 8 sind
    für die Aufnabme Yün Gips, Zement oder dgl. vorge-
    neheng während Aao mittlere Silo 7 fUr die Aufnahme
    von Pasern, Insbesondere Papierfasern vorgesehen ist.
    ,an Yanereilo 7 bat quer zur l"gerichtma den
    Yörderbanden 3 und zu dessen Xbene eine
    Erstreckung# d# -,# annähernd so groß ite die B»ite
    den Förderbandeü j diese P%Z-#-tr,9*kuud
    den l#Ollon 7 vorzugsveibt -1500 jul, bie"qigto -,1,14 &,@i't*
    den Silos bot~ vvormgewu.Iso 400 M,- Jaa Paser-
    eilo 7 Ist mit über seine &ann* EMm v«Iau£enden
    lotreobbn 1 andungen 9 Vernehmt so daß en aach
    Art einen lot»ohten Sobachten Über seine ge»Me
    Höhe cle:Lohe aer nftte wxr»let, In die unte»
    Öffnung 10 den 7«eroilonohachten 7 ragen zwei
    nebeneinander liegende Zratzenwalsen 11, 129 wobei
    die Achsen diemm Walzen 119, 12 quer mm
    Längarichtung des horizontalen Obertrumen 2 des Förderbanden 3 und paral7%el zu desven Ebene sowie in der Ebene der Unterkante den Faserschaohten 7 liegen. Die Kratzenwalzen 1,19 12 bestehen aus Stahle.. welkang deren Umfänge in nicht näher dargestellter Weise mit Kratzenbändern belegt sind. Die Kratzenbänder sind mit geradlinigeng vorzugsweise radial zur jeweiligen Walzenachne liegenden Stehlnadeln von vorzugsweise 0948 mm Durchmesser und 1395 mm Länge besetzt. In dem Biloschacht 79 dessen Innenwandungen 9 zweckmännig glatt poliert und mit einem Künstharzlack zur Ersielung einen möglJftnt geringen-Reibwiderotanden versehen eind# sind die Yanern 13 als Knäuel bzw. Ballen angeordnetg der In sich eine gewinne Festigkeit und ßteitheit hat und an den glatten Siloinnenwandungen 9 ungehindert nach unten nachrutochen kann. Zum leichten Rutschen der 2anern 13 in den Silouchacht 7 können dennen Wände auch mit Glas# K=etutoffg Ohromblech oder dgl. vorkleidet werden. Dabei eind alle vorstehenden Teilog wie Schraubenköpfe oder dgl. an den Innenwandungen 9 den Siloachachten 7 vermieden. Die Kratzenwalzen 119 12 drehen gemäao den Pfeilen 149 15 in entgegengesetzter Drehrichtung, derart, daß sich ihre jeweils oberen Mantellinien aufeinander zu bewegen*_ Beim Drehen der Kratzenwalsen 119 12 worden durc)2i..4i-e Kratzenbänder bzw. deren Stahlnadeln Yanern. aus der Fasernäule 13 herausgefräntp wobei sich die Kratzenbänder zwischen den Stahluadeln mit dienen Pasern füllen. Lotrecht unterhalb jeder Kratzenwalso 11 bzw. 12 Ißt eine Bürstenwalze 16 bzw. 17 angeordnet# wobei die Bürotenwalzen 16, 17 um parallel zu den Aohnen der
    Kratzezksen 11, 12 liegende Aohoen drehbar gela«ert
    eind. Jede Kratzeawalso 16 bzw. 17 Lot in ent«eSen-
    gesetzter Richtun« Pfeil 18 bzw. 19 zur zu«oordnettmp.
    darüber b&efindliohen Kratzenwalso 11 bzw. 12 drohend
    angetrieben, eo daß aleo auch die beiden Wraten-
    walzen 16, 17 49&onllLutig dreheng wobei jedoch
    die jeweils oberen Kantellinion der beiden nebenein-
    ander liegenden Bürotenwalson 169 17 @Ich voneinander
    weg bewegen. Jede Bürstenwalso 16 bow. 17 greift
    mit Ihren Boreten zwiaohen die Stahlnadeln der
    zugeordneten Kratzenwalso 11 bzw. 12 ein# wobei nioh
    durch die beschriebene Wahl der Drehrichtungen der Walzen die Stahlnadeln und Borsten zwei er jeweils Ineinandergreifender Walson'119 16 bzwi 12p 17 an der Eingriffentelle etwa gleich gerichtet von den beiden anderen Walzen weg bewegen. Dadurch werden die zwischen den ßtahlnadeln der Kratzen-. walzen 11, 12 befindliohen 7a»= &»gebürstet und von den mm einen Ende da* Yörderbmdeo 3 hin
    ließende#Walzen 120 17 im dienen Ende hin und von
    den beiden anderen Walzen 119 16 In entgegengesetzter
    Richtung ausgeworfen. Der Dumelmeaer der Büroten-
    walzen 169 17 int grö»oer ale, derjenige der
    Kratzenwalson 11, 12 igewftlt,> der«tp da£ die
    Flugkreine der Kratzenwalisen. Ilp 12 In Abeteind Voam-
    einangter liegen$ VMW*Ud die plud0cMI» d« »Uent«b-
    walzen 16v 17 derart Ineimder ffligeng dU elitl, in
    den Borsten der 20retenwalsen, 14p 17 haftend@ Plocken
    gelöst worden. Iventtkell in dm a# 20 »iaoh4m den
    Walzen 119 12 und 16p 17 selängende 7&»= werden
    durch die beschrieben@ Anordnung md die Dr riohtungen,
    der Walzen sofort erfannt und au Die
    eimmder ab&*wmdten Mentelltuen der Im*- ewialmm
    110 12 liegen in d« w»mm der m4pord»t«
    Silolmenwandungen 9" no da& die KreIneawalsen Ile 12
    den unteren Verschluns des Silos 7 bilden. Wie die Fig. 5 und 6 zeigen# weinen die Bürztenwalzen 17, 16 jeweils einen WalzenkÖrper 21 auf, der mit In miner Acherichtung nebeneinander liegenden sowie gleichmäanig über den Umfang verteilten Aufhahmeöffnungen 22 für radial liegende Borsten 23 versehen Ist. Zweckmäneig haben die Bürstenwalzen 169 17 einen Durchmesser von 230 mm" wobei sie mit Perlomborsten von 45 mm IAInge und 01,6 mm Durchmesser in Reihen und Büncheln benetzt sind.
    Im unteren Bereich. weist jeder Gipanielo 6 bzw* 8
    an seiner an der -Z 7 #uigrenzenden, Wand einen
    geneigten Bodentell 24 e:,i daß die untere
    25 den Gipseilos 6 S et,-"ca dien HWItte
    der Breite den Silos selbst aufweist. DL-4 unteren Öffnungen der Silos 6 bis 8 liegen etwa in einer Ebene. In der auf der dem Zwischeneilo 7 abgewandten Seite liegenden unteren Öffnung 25 den jeweiligen gipezilen 6 bzw. 8 ist eine Riffelwalze 26 angeordnet, welohe die untere Öffnung 25 wenigstens annähernd Volletäadig vernohlienst und etwa mit ihrem halb« Wang in den Silo 6 re«t. Die iNallei zu'den Achsen der Kratzenwalzen 11, 12 liegende Achse der Riffelwalze 26 liegt in der horizontalen, durch die A..hoan der Kratzenwalsen 11, 12 gehenden Ebene. Die Riffelwalzen 426 sind durch Stahlwalzen mileinem Durchmesser von vorzugeweive 168 mm gebildetg In deren Umfang zweimal 40 Spiralen in Form von Im Querschnitt dreieckigen Nuten mit einer Ste.-11jung von 240 mm und 3 mm Tiefe in entgegengesetztar Richtung derart eingedreht sind, daß dfe UmfAngsfläche der Riffelwalze 26 durch in Acherichtung und in Umfangeriehtung versetzt zueinander liegende Pyramiden 27 mit rhombiachen Grundflächen geb:#ldet ist. Die längeren Diagonalen der rhombi-, schon Grundflächen der Pyramiden 27 verlaufen In Umfangarichtung9 also in Ansicht gemäse Fig. 2 geueher!.f senk-recht zur Achse 28 der Riffelwalze 26, während die kUrzeren Diagonalen achsprallel zur Riffelwalze 26 verlaufen. Dadurch liegen die Seitenflächen 29 der Pyramiden 27 epitzwinklig zur Umfangerichtungt no daß oit*der aus den Giposilo 6 bzw. 8 entnommeneg in den Nuten zwischen den Pyramiden 27 befindende Gipe leicht aus den Riffelwalzen 29 herausbüroten läset. Zum Herausbürsten des Gipoen Ist neben jeder Riffelwebe 26 zum Fanerschacht 7 li-in '?'!.cgend eine WalzenbUrate 30 vorgenehent wobei die I,lr-'xzenbürsten 30 mit Ihren parallel zu den Riffelwalzen 26 liegenden Drehachaen in gleicher Höhe wie die Drehaohnen der Riffelwalzen 26 liegen. Jede R!+fe,-X#*lze 26 und die zugeordnetog im Durchmesser k:iiinere und unterhalb den geneigten Bodentellen 24 befindliche Walsenbürste 30 sind gemänn den Pfeilen 31, 32 derart gegenläufig angetrieben, daß sich ihre jeweils oberen Mantellinion aufeinander zu bewegen. Durch die mit Ihren Borsten in die Nuten zwischen den Pyramiden 27 der Riffelwalsen 26 eingreifenden Wa:.zenbürsten 30 wird der von den Riffelwalzen 26 aus dem Schacht 6 bzw. 8 aufgenommene Gipe nach unten ausgebürstet.
    Wie Fig. 1 ferner zeigtt liegen die Auawurfotellen
    zwischen dmRltfelwalson 26 und den zugeordneten
    WalzenbUrsten 30 höher als die Auswurfstellen
    für die Yanern zwischen den Kratzenvalzen 119 12
    und der jeweils =&ordneten lütetenwalze 16 bzw. 17.
    Die Auswurtriohtung den Gipoes, kann dabei beispiel.a.-
    weine duroh »rhftung der Unfangegenchwindigkeit
    der Walsenbürote 30 gegenüber derjenigen der
    zugeordneten Riffelwalso 26 geneigt zu den Büroten-
    w a. 1, :-",en -16, 17 hin gewählt werden. Die ausgeworfenen Faßfern sowie der ausgeworfene Gips vermischen sich
    j
    1f1
    gemilos Jen/Fig. 1 angedeuteten Pfeilen im Flug
    bzw. Fall oberhalb des Obertrums 2 des Förderbandes 3v wonach sich dieses Nischgut auf dem Obertrum 2 a',a Schicht 33 absetzt. das Förderband 3 bzw. dessen Obertrum 2 wird die äugeschüttete Nischochicht 33 von den Ende, bei welchem die Silos 6 bis 8 liegen, in Pfeil--. ritflitung 34 zum anderen Ende hin befördert, An diesem Ende des Förderbanden 3 ist eine Abkämmbürste 35 vorgesehen# die um eine zu den Achsen der Um-A.unkungen 4, 5 den Pörderbandes 3 parallele Achse drühbar gelagert Ist, wobei die Achse 36 der AbkämpkUrste 35 In einer durch die Achse der zugeordneten Umlenkung 4 den Förderbanden 3 gehendeng unter,atwa 45 0 geneigten Ebene liegt. --Die AbkämmbUrste 35 liegt mit Ihrem Flugkrein unmittelbar bei dem gek:rUmmten Teil den Förderbandea 3v wobei durch die beschriebene Ausbildung eine SchoMenbildung oder ein Abreißen der VlieSartigen Nischachicht 33 vor der Abkämmetelle vermieden wird.
    Die Abkärmbürste 35 Ist entsprechend den Bürsten-
    walzen 16p 17 ausgebildet# hat jedoch einen grönneren
    Durchmesser als diese. Unter der Eingriffestelle
    der gemäss Pfeil 37 gegenläufig zur Umlenkwalze
    4 drehenden Abkämmbürste In das 7örderband 3 be-
    findet sich ein:Nisch- bzw. Wirbelechacht 38, der
    sich lotrecht von oben hach unten erstreckt. In
    diesen Wirbelsohaob:1,. 38'wird die Schicht 33 durch
    ,4bAgma-
    die BUrsteawalze 35 abgebürstet. Die 1 bürste 35
    hat zweckmä ei& einen Durchmesser von 400 mm und iat ebenfallomit Perlonborsten von 40 mm Iktnge vaihenweine benetzt.
    Unten ist In dem Wirbelechacht dhe
    39 nkt- eine zur AbkämtdatL-ete 3!.' T,#P-mallele
    drehbar gelagert# wobei die einen Duz"ahmen& von
    b
    230 mm aufweisende Austre%Urote gemäse den :CM«.
    5 und 6 mit Perlonborsten von 40 mm -T«nge und 096 mm Stärke besetzt ist.
  • Zwischen den übereinander liegenden Bürstenwalzen 359 39 Ist eine leitwandp wie ein Leitblech 40 angeordnetg dessen längekanten von den Umfängen der Walzen 359 39 berMirt wird und das geneigt angeordnet ist? so daß-das von-der Abkämmbürste 35 ausgeworfene Gut geringfügig umgelenkt und dem Umfang der In gleicher Drehrichtung wie die Abkämmbürste 35 drehenden Austrae-ialse 39 zugeführt wird. Von den Borsten der Auotraeialze 39p die den eigentlichen Wirbelachacht an dessen Unterseite vorschlieset, wird das Nischgut mitgenommen und zwiochen den Borsten und einem Zahnleiotenkörper 41 entlanggeführt. Der Zahnleietenkörper 41 weist einen entsprechend dem Umfang der Austragbürste 39 gekrümmten Abschnitt 42 auf, an dem die Borsten der Austagbürste 39 mit Ihren äusseren Enden entlangschleifen. ';Cm Anschluns an diesen gekrümmten Abschnitt 42 ist an dem Zahnleistenkörper 41 eine sich über deasen ganze länge erstreckende Zahnleiste 43 vorgeseheur die parallel zur Achse der Abkämmbürste 39 verläuft und in einer in deren Drehrichtung geneigten Ebene liegt. Die Zahnleiste 43 w4eist an ihrer zur Austragbürste 39 hin gerichteten Längskante gemäse Fig. 7 eine aägezahnartige Verzahnung 44 auf# wobei Me Verzahnung je nach Faoerart und -Vaner).änge der ver-, arbeiteten Pasern 13 feiner oder grober Ist. Die Zahnleiste 43 kann in äuseeret einfacher Weise durch ein oder mehrere 14aschinenoägeblätterg wie sie züm
    e##g9a von 3inen verwendet werden% gebildet sein.
    Bellseitig de-- Zahn7,..'#eiate 43 ist die der Verzahnurg
    44 zugewandte Oberfläche den Za#mleiutenkörpers 41 dur-.h Platten 45t 46 mit extrem glatter Oberflächet -die beispielaweiao durch hochgalanzpollerte Aluminium# Olzromblechplatten oder dgl. gebildet. Es knn;i jedoch auch der ganze Zehnleistenkörper 41 aus Hf,#zi, ho.,.%hglanzpoliertem Aluminium, Kunststoff mit glatter und harter Oberfläche eder dgl. bestehen. Dor Zahnlej.stenkörper 41 ist quer zur Achse der Austragbürste 39 verstellbar, no daß er je nach Bedarf
    und benötigir Menge sowie nach Faserart und Art
    den Bindemittele mit kleinerem oder gröneeren Abstand --,ron der Auntrag%,-.ote 1.9 angeordnet werden kann. Unturhalb der Austragbürote 39 befindet sich ein weiteren Yörderband 47# das parallel zum ersten Förlerband 3 verläuft und dessen Obertrum In richtung 34 bewegt wird. Das zwischen den Borsten der AuetragbUrote 39 befindlich* Nivohgut wird an der In die unterste Mantellinie der AuatzUbUrote 39 -,tln&rttifenden Zahnleinte 43 etwa in Bewegungs-
    rUhtung Pfeil 34 den Fördertandes 47 ausgetragen#
    so daß es über die gesamte Unge der AustragbUrote
    399 die der Länge der Walzen 16, 179 26 entsprieht,
    im Querschnitt gemänn-Nig. 8 kegel- bzw. fäoherförmig
    auf das Förderband 47 geschüttet wird. DILe Borsten
    der Auntragbürste 39 werdein dabei an der Zahnleinte
    43 unter Zurückbiegen zunILchat.mfgehalten und dadurch
    vo##gee»pami«,#,9 wonach die Borsten von der Zabn1einte45
    f.rei,Icomm-gn und vorschnellen, so daß die beschriebene
    Art der Auijouhüttung auf. einfache Weine arreicIrt wird.
    In Fürderrichtung Pfeil ',n4 vor der Aufschüttstella 48 befindet sich oberhalb des 2?drderband3i3 47 ein Tropfrohr 499 mit welchem ttuf das Förderband 47 eine filmartige Wasservorlage über die gmme Breite des Pörderbanden 47 aufgebraoht wird. W diesen Wasserfilm fällt das von der Auatragw«Ine 39 auegeworfene'Nischguts so daß dienen an meiner Unteraeite angefeuchtet wird. Oberhalb der Schüttete?.le 48 ist ein SprUhrohr 51 vorgesehen, mit welohem tu den Kern 52 der auf daya Band 47 aufgenchütteten Schicht 53 an der Schüttetelle 48 Wasser geaprüht wirdä' Dabei wird so vorgegangen, daß die-Oberfläche- 54 der Schicht 53 trocken bleibt. Dies komm beispielsweise dadurch erreicht werdeng daß das Sprührohr 51 mit Radialleitungen versehen inty deren untere Enden unterhalb der höchsten Flugebene den von der Auntragwalze 39 ausgeworfenen Nischguten liegeng oder es kam das über seine ganze Längerit SprUhöffnungen versehene SprUhrohr 51 unterhalb dieser höchsten Ylugebene alfir, im Auawur:fbereich den Nischgutes angeordnet werden. Durch diese A2ordnung ist die Schicht 53 bis auf ihre oberste Zene t4-11r Der Schüttetelle 48 ieberhalb den Yaraperbanden 47 eine Egalisier-BUrotenwalze 55 von vorzugsweise 400 mm Durchmesser naobgeschaltett die wie die Abkämmbürste 35 aui3gebildet sein kann. Die Egalielerwalze 55 Ist gegenläufig zur Bewegung des Pörderbanden 47 um eine zu dessen Ebene parallel und zu dessen Längerichtung nenkmhte Aohne drehend angetrieben. Durch die Egalinierwalse !55 wird die Schicht 53 an ihrer Oberfläche geglättet, wo daß die Oberfläche 56 der Schicht 53 nach der Egalisierwalze 55 eben ist.
  • Der Egalisierwalze 55 Ist ein sich über die ganze Breite des Förderbanden 47 erstreckendes\ Hochdruckdünenrolir 57 mit einem Druck von vorzugsweise 15 Atü nachgeschaltet, mit welchem auf die Ober-fläche 56 der Schicht 53 ein Wannerechleier 58 gelegt wird, durch welchen der Sohloht 53 unter Vermeidung einen Wasserübersohunzen die ergänzende Wasaermenge zugeiUhrt wird, die zum Abbinden den Gloen In der Schicht 53 erforderlich ist.
  • Alle Umfangegeschwindigkeiten der BUroten und Walsensind so gowhalteng daß eine genaue Dosiemmug erhalten wird, ohnein den einzelnen, dazwischen liegenden Räumen zu grosse Luftgeschwindigkeiten entstehen zu lasseng die aufgrund der erheblichen Untere £iede dear spezifischen Gewichte der Fasern und den Gipsee' eine Sichtung zur Folge haben könnten. Alle Innenwände# beispielsweise den Nischraumes 1 und den Wirbelschachten 38 sind vorzugsweise aus hnchglanzpoliertem Chromblech oder dgl. hergestellt, um jede* Anhatten der Pauern oder den Gipzen zu vermeiden. Alle Büroten und Walzen sowie die Pörderbänder 3, 47 sind auf die gleiche Arbeitebreite wie beispielsweise eine Arbeitsbreite von 1300 zu auegelegt.
  • Das Sprührohr 57 kann zur Erzielung einer besondere g'.eichmäanigen Befeuchtung quer mm Arbeitsband, Vorzugeweine oasillierendghin und her bewegt worden.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten AusfUhrungsbeinpiel *lud zigei @ilos 69 8 für Gips vorgesehen. Ist nur ein Silo für Gips vorgeseheng so'wird awookmännig der in 7örderr.tehtung Pfeil 34 dem 7asereilo 7 nachgeaohaltete Gipeeilo 8 weggelassen" no also igemänn Wig. 1 rechte Yon den Kratzenwalzen 119 12 die ]Pauern mit den au@ dem 812.o 6 ausgetragenen Gips In Plug geniaoht worden, während linke von den Kratzenwalsen, 119 12 die ganern ohne Mischung mit Gips Im Plug auf die bereite auf den
    Pürderband liegende Niechungenohi bILL worden.

Claims (2)

  1. A n a p r ü o h a 1. Verfahren wim Herstellen von Platten aus einer Miachung von Gips oder dgl. und Faserng wie Papierfanerng bei welch« der Gips und die Patern gemischt werden und diese Mischung auf einer der Plattenstärke entsprechenden Höhe ausgebracht wird und nach Awaännenlinobesondere unter Druck"abbindetg dadurch gekennzeichnet,0 daßdie ]Fasern (13) und der Gips oder dgl. auf eine Yörderetrecke (2) aungebracht und dabei gemischt worden und daß die Mischung Lach auf einen-7,jünsigkeitsfilm (50)9 wie einen Wannerfilm geaohütbt und dann die trockene Oberfläche (54) der aufgeaohütteten Schicht (53,) zur Erzielung derwrbentimten Schichthöhe geglättet wird, wonach der Schicht durch SpAhen. auf die Oberfläche das restliche Wanner(59) oder dgl. zugel41brt wird.
  2. 2. Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekonnseichnett daß nach dea Vomiaohen den Gipsen mit den Pauern im Plug äuf die Mischung (33) noch Panern aufgebracht worden. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 29 dadurch gekonnsolchnetg daß nach dem Vormiachen des Gipsen mit den Fasern Im Plug die so gebildete Schicht (33) durch sten nochmals gemischt wird. 4. - Verfahren nach einem der vorhergetaden Anspraehef dadurohlgkemmeichnetg daß die Mischung durch#MUrsten. auf den-Wännerfilm (50) aufgeschüttet wird. 5. Verfabren nach einem der vorhergehenden Ansprüchet dadurch gekonnselohnetg daß die auf den Wasserfilm (50) aufgeschüttete Mischung (53) im Bereich der.Schüttetelle (48) unterhalb der Oberfläche (54) , vorzugsweise Im Kern (52) der fertig aufgeschütteten Schicht (53)9 vorzugeweine durch drucklosen Betrühen angenKent wird. 6. Verfabren naoh einem der vogsrgehenden AnaprUcheg dadurch gekommelobnet, daß die Yanern und der Gips getrennt mugebUr$Vet und erst dann In 7lug gemischt bgwp, -vorgentaoht verden. 7. Verfahren naob einem- der vorhergehenden Außpruche., dadurOh gek»a»iobaet, daß der Gips von einer höheren Stelle 818 die Yanem aungeworfen wird. a. . Verfahren nach einem der vorhergehenden AnsprütI7L,- dacturch gokennseichnete -daL2 die Fasern imm, wooerntlichen horizontal gerichtet und der Gips, die Fasern ky-euzenc7, ar.nähernd lotrecht nach unten gerichtet auugeworfen und dann im Flug gemischt worden. 9. Verfahren nach einem der vorhergehende4naprüche, dadurch geke=zeiohnetg daß die Fasern aus einer Fasersäule (13 ) gefräst und dann zum Niechen mit dem Gips Im Flug ausgeworfen werden. 10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnett daß das Wasser oder dgl. an wenigst ens einer Annäßetelle (51 bzw. 57) als Wasser- sch41eier aungebracht wird. 11. Verfahren nachtia4-,a der vorhergehenden Ansprüchug, dadurch gekennzeichnet" daß die Nischung auf den Wasserfilm (50) in Querschnitt kegel- bzw. fäoherförm3.g ausge»r.fen wird. 12. Yerfabren »o h einen der vorhergehenden LasprUche, dadu=h gekonntes t# daß der obere Teil der auf den Wannerfollz (50) aufgenoMttet*n Schicht#(53) beim Glätten zur ".Sohtittetelle (48) hin -awegt wird.
    13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Anapräche, dadurch gekennzeichnet" daß der Glpe und die Pasern auf der ersten Förderstrecke (2) auf der gleichen Breite wie auf dem Wannerfilm %'50) aufgeachüttet worden. 14. Verfahren nach einein der vorhergehenden Anaprüoheg dadurch gekennzeichnet@ daß den Yanern und dem Gipe Inagenamt ausachließlioh die z= Abbinden den Gipoen erforderliche Wannemenge sugefUhrt wird. 15. Vorrichtung zur DurchttUwung den Verfahren@ nach einem der vorhergehenden AnsprUohep gekennzeichnet durch mindentenn zwei Silo@ (6. 7 bzw. 7# 8) fUr die getrennte 9 den Gipoen und der Paaerng an deren oberhalb einen Pörderbanden (3) liegenden Auntrittaöffnungen (10, 25) Auntragwalsen (llp 12 bzw. 26) vorgenehen eindp wobei den Yörderband (3) zu einem weiteren Yörderband (47) sefUhrt tot, dein in ]Pörderriohtun4 (Pfeil 34) vor der Aufwohüttetelle (48) der gemiechten, NateriZalien mindentime eine Yorrlohtw4 (49) mm Befeuchtenip wie eine - Lohtvfflg, mageordnet tot und bei den In Pörderviohtun« (2t411.34) a»h der WoohlIttstelle is's«« (55) ob«"lb deu 1POrderbanden (48) ein , -s- - (47) vorgseelum Lot@ d« in Pftd«riohtma (Pfeil 34) eine »itere bete»Utvomtehtung (57) naobge»haltet tot.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 159 dadurch gekennzeichnet" daß-der Silo (7) fUr die Pauern in Förderrichtung den ersten Förderbandes hinter einem Silo (6) für Gips oder zwi3chen GIpseilon (6# 8)-angeordnet Ist. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 169 dadurch gekennteichnet" daß an der Austrittaöffnung (10) fft die Zanern zwei sich quer zur Pörderrichtung (9) erstreckende Kratzenwalzen (119, 12) In diever Pörderrichtung unmittelbar hintereinander vorgesehen sind und ffl an jeder Kratzenwalso eine In diese eingteitende BUrstenwalze (16 bzw. 17) angeordnet Ist. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17" dadurch gekemseichnet, daß die rratzenwälzen durch Stahlwalzen gebildet sInde an deren Umfang Kratzenbänder mit neben- und hintereinander liegenden.» vorzugsweise geradlinigen, radial «geordneten Stahluadeln vorgesehen sind. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeiobzLetv daß die Bürstetwalzen, (16" 17) unterhalb der jeweilijen Irratzenwalso (11 bqv. 12) angeordnet sind und Ja Bereich von deren untersten Näntellinien mit Ihren Bornten In die Kratzenwalzen eiNpeifen. 20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ano#rtteheg dadurch gelzennzeichnet5 daß die gegenläufigen und zwischen sich die Fasern austragenden Kratzew..ialzen f111, 12) mit einem Teil, vorzugsweiEie-etwa der Hälfte ihren Umfangs in den Silo (7) für die Fasern ragen. 21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche" dadurch gekennzeichneti'daß abgewandten äusserster Mantellinien der Kratzenwalzen (11, 12) unmittelbar benachbart zu den entqrechenden Randzonen der SiloaustrIttaöffnung liegen; 22. Vorrichtung =h Anspruch 219 dadurch geke=zeichnetg daß die Achsen der Kratzenwalzen (11, 12) In der Ebene de-- Unterkante dee Fasereilos (7) liegen. 23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchep dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwalzen (16, 17) mit radial abstehenden Borsten# vorzugsweise von etwa 45 min Länge und aus Polyamidkuntstoffasern von etwa 0,6 mm Durchmesser versehen sind. 24o,--, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß did Bürstenwalzen (16, 17) grössere Durchmesser als die vorzugsweise unter eich gIelöhen Durchmesser aufweisenden ixatzsinwal.zen (11, 12) haben. 25. Vorrichtung nah einem der vorhergehenden Ansprüche, -dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise Ineinandergreifenden Bürstenwalzen (169 17) unter sich und mit dor jeweils zugeordneten Kratzenwalze (11 bzw. 12) gegenläufig antreibbar aind. 26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprücheg dadurch gekennzeichnet, daß der Behachtartig ausgebildete Silo (7) für die Fasern vorzugsweise von der Austritts-Öffnung (10) lotrecht nach oben verlauf'snde Kantellinien hat. 27. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß-die Innenwand:ungen den Silos (7) für die Paeern durch g%ttet vorzugaweine polierte Flächen, durch 41a99 Kunststoff oder Chromblech gebildet sind. 28. Vorrichtung nah einem der vorh ergehenden Ansprüc_ dadurchigkenn-o-i-Ohnet, daß an der Austritteöffnung 1"#25) den Silbe (6 bzw. 9)-für Gipe eine Riffelwalne vorgesehe-h'ist, In die mindestens eine neben-aez Auetritto-Öffnung (25) liegende gegenläufige Bürstönwaize-'##'3o)-eingreift. 290 Vorrichtungmeh Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß Auenehmungen an Uäfang der Ri:blwalze'(26) durch gogenl W ig mit Steigung vorgesehene Schraubenuten gebildet vind, wobei vorsu4aweine die zwiechen den Nuten befind- liehen Ansätze (27) p7ramiden:törnig eind.
    30. Vorrichtung nach Anspruch 29v dadurch cdunmelebnett daß die längeren Diagonal» der vorzugsweise rhomben- förmigen Grundflätohen der Pyramiden (27) der RW*Iwaze (26) In deren Wm4 i box, »ukr«h*u dores Achse liegen*
    31. Vorrichtmg aub ein« der vorhergehenden Au"rtiobt daduroh 4jek»u»eiabaet@ 4a4 der ßilo (6 bzw. 8) tft Gipe In wesentlichen lotfflht Mrl»t«de Waad=4« &Ut»Ibt und daß am untereu Udo den 81109 eine geneigt@ 9 vorm&*- weise quer nur Nörderrtehtun4 (34) den 7örderbenden (3) liegende@ die Aulrifflginuag (25) den Bilon an einer Seite - Vmt (24) vorgesehes tot@ unter der die in die Uttel»j» (26) einffligende Mretenwalse (30) vor4o"h« tat*
    32; Vorrichtung nach einen der vorhergabenden AnaprUchei dadurch gekonnzeiehnets daß die Riffalwalsb (26) und die in diene eingreifende BUrsteawalze (30) mit ihren Dreh-- aohnen In der horizontalen Ebene der Drohnehnen der Kratzenwalzen. (Ilg, 12) liegen. 33. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Aneprücher dadurch gekomsolohnotg daß die einander zugewandten Wandungen benachbarter Silos (69 7 baw. 7, 8) unmittelbar beieinander liegen# evorzugeweine durch ein Teil gebildet 34- Vorrichtung nach ein« der vorhergehenden AnnprUcheu dadurch «*kennzeichnet, daß an vordleren %to den ernten Yörderbanden (3) eine etenwalne (35) vorgesehen .inti unter der ein vorzugsweise sich lotrecht erstreckender Minah- bzw. Wirbelechacht (38) angeordnet ist. 35. Vorrichtung nach Anspruch 34p dadurch gekennzeichnet# daß die Dr*Nwh» (36) der etenwalge (35.1 in einen vorMeweine va 4 0 dpmeigten Ebene lieigte die 5; durch 4,te Adue der mfflordnetea MlexkwW (4) den YOrderbenden . (3) i»t.
    36. Vorrichtung nach Anspruch 34 oder 359 dadurch gekennseiebnete daß am unteren Ende den Nischschschten 38),-eine AuntragbUrotenwalze-(39) angeordnet ist# in die eine an einem Zahnleistenkörper (41) angeordnete Zahnleiste (43) eingreift. ,x 37 Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekonnseieb»tu daß die Zahnleiste -(43)-im-Bereich der unternten Mantel- linie In die Auetragbürstenwalze (39) eingreift und vorzugewein6Jn einer geneigten Ebene liegt-. 38. Vorrichtung nach Anspruch 36 oder 379 dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnleiste (43) in Austrag- richtumg (Pfeil 34) ein-gekr(hmter Abschnitt (42) den Zahnleintenkörpern (41) vorgenehalte-t iat._der parallel zum Umfang der AuetragbUretenwalze (39) un- mittelbar bei diesem verläuft. 39. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden A»»rUcheg dadurch gekonnseichnetv--dai3 der.ZahnleintenkUrper (41.) glatte, vorzUg»eine polierte Oberflächen aufweiet-. 40. Vorrichtung nach einem - der vorhergehenden..Agepechag dadurch gekennzeichnet, daß der Zahaleintenkörper-(41) quer zur Achige der AetragbUrstenwalse (39) verstellbar gelagert Ist.
    41. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadu,rch gekennzeichnet, daß zwischen der Abkämmbürotenwalze (33), und- der Auntragbürotenwelze (39) eirL,4 vorzugeweise geneigtes Leitbleoh*(40) oder dgl. vorgesehen ist# das sich zwischen zwei Mantellinion der beiden Walzen (35# 39) erstreckt. 42. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche# dadurch gekennzeichnet" -daß das erste 7örderband (3) biLw dessen Obertrimm (2) in einem im wesentlichen geschlossenen Nischraum (1) angeordnet ist" vorzugsweise dessen untere,Wandung bildet. 43. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche# dadurch gekennzeichnet., daß die Austrabürotenwalze (49) am Umfang mit vorzugsweise radial abstehenden Borsten von vorzVgeweine etwa 40 mm lAnge versehen ist. 44. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprflcl dadurch gekennzeichnet- daß unmittelbar unterhä» des Nischschagehten (3a) das zweite Pörderband vorgesehen ist. 45. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.. dadurch gekennzeichnet, daß das.zweit,- --:'örderband (47) vorzugsweise horizontal zum, ersten Pörderband (3) verläuft. 46. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche" da,.".1=ch gekennzeichnet, daß der Höhenbegrei#s%,er durch eine vorzugeweine zu:r Förderriohtung 734) den zweiten Förderbandes #47! gegea.iäufige Egalleierwalze f155) gubildet ist,
    47. Vorrichtung nach Anspruch 469 dsäurch gekennziLohnatg daß die Ega1..isierwalze (155) am Umfang mit radidWn Boraten vernehen ist. 48. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anaprüohut dadurch gekenn eichnet, daß die 6bkämbikmtenwalze (35)o die Astragbürstenwalze (39) und die P4alleierwalso (55) durch im wesentlichen gleichartlge BUrstenwalzen gebildet sind. 49. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche# dadurch gekonzureichnotg daß an der Aufschüttetell.a (48) den zweiten Förderbanden '-47.# eine Befeuchtvorrichtungt wie eine Sprühvorrichtung (51) vorgenehen Ist. 50. Vorrichtung naohelnem der vorhergehenden Annprüchet daduroh gekennzeichnet, daß die der Aufaohüttetelle (48) vorgenchaltete Vorrichtung zum Befeuchten den zweiten ]POrderbanden 947) durch ein Troptrohr 1.49) gebildet Ist.
DE19681683829 1968-02-07 1968-02-07 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Platten aus einer Mischung von Gips od. dgl. und Fasern Pending DE1683829A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2158653A1 (de) * 1971-11-26 1973-05-30 Branko Dipl Ing Simunic Verfahren und vorrichtung zur herstellung zementgebundener bauplatten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2158653A1 (de) * 1971-11-26 1973-05-30 Branko Dipl Ing Simunic Verfahren und vorrichtung zur herstellung zementgebundener bauplatten

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