DE1683522A1 - Kaminabdichtung - Google Patents

Kaminabdichtung

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Publication number
DE1683522A1
DE1683522A1 DE19661683522 DE1683522A DE1683522A1 DE 1683522 A1 DE1683522 A1 DE 1683522A1 DE 19661683522 DE19661683522 DE 19661683522 DE 1683522 A DE1683522 A DE 1683522A DE 1683522 A1 DE1683522 A1 DE 1683522A1
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DE
Germany
Prior art keywords
chimney
hood
parts
wall
fastening
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Pending
Application number
DE19661683522
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English (en)
Inventor
Eckhart Schulz
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/02Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for carrying away waste gases, e.g. flue gases; Building elements specially designed therefor, e.g. shaped bricks or sets thereof
    • E04F17/026Exterior cladding, e.g. of chimney parts extending above the roof; Rain covers for chimney tops without draught-inducing aspects

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • "Kaminabdichtung"
    Es ist bekannt, Kamine gegenüber der Dachhaut dadurch abzudich-
    ten, dass tings um dem Kamin ein Nauens chnitt zur Aufnahme eines
    aus verzinktem Blech gefertigten Überhangstreifens angebordnet
    wird, der seinerseits wasserdicht mit der rings um den Kamin an-
    geordneten Bleiabdichtung in Verbindung steht. Die Bleiab4ioh-
    tung selbst ist wasserdicht minder Dgohhaut verbunden. Zur Ab-
    dichtung des Nauereinsohnitts wird pla*tisoher Kitt verwendet.
    Dabei tritt der Nachteil auf, dass insbesondere bei Dauerregen
    die Steine und der Mörtel des Kaminmauerwerks Wasser aufnehmen
    und dass diese Feuchtigkeit unterhalb des Daches in Form von
    feuchten Flecken wieder zum Vorschein kommt. Dieses unbefriedi-
    gende Abdiohtrngaverfahren wird hauptsächlich bei Kantinen ver-
    wendet, die aus fertigen Formsteinen gebaut sind, während der
    über das Dach hinausragende Teil aus hartgebrannten Klinker-
    ateinen gebildet ist.
    Bei aus Ziegblsteinen aufgemauertem Kaminen, die dann verputzt
    werden, treten nach einiger Zeit die gleichen Nachteile auf,
    weil der Putz schon in kurzer Zeit abfällt.
    Zweck der Erfindung ist es, diese Nachteile dadurch zu vermeiden,
    dass eine Vorrichtung zum Schutz von Kannen geschaffen wird
    gegen Witterungseinfltisse, die erfindungsgemäss aus einer Bsube
    besteht, welche den über dem Dach stehenden Xawinteil völlig
    umkleidet.
    Dabei wird die Raube nach einen weiteren Nerkmal der Erfindung
    swookräasig aus mindestens zwei lbratteilen mit waagrechter
    Trenungsebene gebildet, die zwischen Dach und Kaminkopf ange-
    ordnet ist.
    Dreh die völlige tfekleidung dos xawines wird eine absolute Wu-
    sfiohti,gkeit erreilht, während die Aufteilung in zwei Teile
    die Möglichkeit gibt, den oberen Abdeokteil und das untere
    entsprechend der Dachschräge geschnittene Anachluaeteil in
    relativ einfacher Weise vorzufertigen und diese Teil dann am
    Bau zusammenzufügen oder ggf. fUr längere Kamine ein gerades
    Xittelatüok einzusetzen.
    Dabei ist die Abdichtung vollkommen, weil nach einem weiteren
    Merkmal nach der Erfindung die an sich bekannte Bleiabdichtung
    zwischen Kaminmauerwerk und Dach Verwruzdung findet, wobei er-
    findung4gemtäss die Unterkante der Haubenwandung die Bleiabdek-
    kung seitlich und von oben her übergreift.
    Nach einem weiteren zweckmässigen Merkmal schlägt die Erfin-
    dung-vor" mindestens das untere Teil der Vorrichtung an der
    Kaminwandung zu befestigen und die oberen Teile mit den unte-
    ren Teilen dichtend in Eingriff zu bringen.
    Dabei ist es zweckmässig, die Befestigung an der Kaminwand
    mittels einer Befestigungslasche vorzunehmen, die einerseits
    mit der Inneniläohe des oberen Randes des Unterteiles und an-
    dererseits mit der Kaminwandung auf Zug verbunden ist.
    Von diesen 13efsatigungslasehen wird zweekvässig mindestens
    eine an je einer Seite des Karmins angeordnet.
    Der Eingriff der Ub#reinander angeordneten Teile erfolgt au
    besten mittels eines ringsualaufenden Plansehen, der am obe-
    ren Rand des unteren Teiles an dessen Innenseite befestigt
    ist und mit dem die Innenseite des unteren Rades des Ober-
    teils in Eingriff gebracht wird.
    Dazu sahlüst die Erfindung ferner vor, den flanseh und die Be-
    festigungalasohe mit Hilfe des gleichen Belestigungselurentes
    zeit dem tnterteil zu verbinden und diese Verbindung bereits
    bei der lterateliung der Teile versuneh@n.
    Das Oberteil der Vorrichtung nach der Erfindung ist so ausge-
    bildet, dass es die ganze waagrechte Kaminoberfläche überdeckt.'
    Es wird ferner vorgeschlagen, die Vorrichtung an der Seite .
    und oben im Abstand vom Kaminmauerwerk anzuordnen und oben,
    von der Kaminöffnung ausgehende Entlüftungsaehlitze, welche die
    Wandung der Vorrichtung durchsetzen, anzuordnen. Dadurch wird
    erreicht, dass Korrosionsaehäden weitgehend verhindert sind
    oder dass der Zwischenraum zum Ausfüllen mit WtWmeiaolieren-
    dem Material zur Verfügung steht.
    Bei dieser Anordnung wird das Oberteil vorteilhaft mit einen
    die Kaminöffnung umgebenden Abatützflansoh ausgerüstet und
    das Oberteil mit Hilfe von Nägeln und dgl. verbunden.
    Durch einfache Massnahmen ist es ferner möglich, die Abmessun-
    gen der Vorrichtung nicht nur hinsichtlihh der Höhepu vari-
    ieren, sondern auch hinsichtlich den Umfangs. Dies ist insbe-
    sondere bei abnormalen Kaminquerschnitten und bei zog. zu.-
    sammengefasaten Kaminen vorteilhaft. Dies wird dadurch er-
    reicht, dass die Vorrichtung in Umfangsrichtung den Kamins
    wechselweise aus Nokatützen und ebenen Platten gebildet ist.
    Solche Eckstützen werden vorteilhaft aus drei ineinander an-
    geordneten und miteinander verbundenen Winkelteilen herge-
    stellt, von denen das eine als Abstandahalter, das mittlere
    zur Befestigung des Eckstüekn am Kamin, das äussere Teil zum
    Befestigen der ebenen Platten an der Eckstütze dienen.
    Damit die Rokstütze mit Hilfe einer Bleohlasehe am Kamin be-
    festigt werden kann, schlägt die Erfindung vor, das mittlere
    Winkelstück in Bereich der Blechlasche so auszusparen, dass
    das am Kamin zu befestigende Ende der Lasche zugänglich wird
    und die ebene Platte so anzuordnen, dass durch nie die Aus-
    nehawng nach aussen verdeckt wird.
    Soll zwischen Kaminwandung und Vorrichtung ein LQQrraUm ver-
    bleiben, so ist es vorteilhaft, die Flanschen gleichzeitig
    als Abstandshalter auszubilden, d.h. sie so zu bemessen, dass
    sie genau so breit sind wie der Zwischenraum.
    Vorzugsweise wird für die Herstellung der Vorrichtung Asbest-
    Zement verwendet. Vorteilhafter ist aber, die Herstellung
    der Vorrichtung aus Kunststoff zu fertigen, weil es damit mög-
    lfh ist arohitektonisoh sehr verschiedenartige Wirkungen zu
    erzielen, beispielsweise eine klinkerghnlioh aussehende Uber-
    fläohe.
    Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführimgabeispielen
    mit Hilfe von schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es
    zeigen:
    Fig. 1 einen Kamin mit einer Haube nach der Erfindung im
    Längsschnitt,
    fig. 2 die gleiche Darstellung wie Fig. 1, teilweise und
    in vergrössertem Masstab,
    Fig. 3 ein anderen Ausführungsbeispiel nach der Erfindung
    von der Seite gesehen,
    Fig. 4 die Darstellung nach Fig. 3 im Schnitt nach der Linie
    - B von Pig. ,
    Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie C - D von Fig. 3.
    In Fig. 1 ist der Kamin selbst mit 1 bezeichnet, und die Haube
    insgesamt mit 2. Sie Uberdeokt die gesamten Seitenwandungen
    des Kamins einsohliesalich der Oberfläche und ragt bis zum
    Dach 3 hinab. Zwischen Karin 1 und Dach 3 ist eine bekannte
    Bleiabdichtung 4 angeordnet, die Unterkante 5 der Haube 2
    ragt sowohl seitlich als auch nach unten Uber die Bleiab-
    dichtung 4 hinaus. Die Haube 2 bedeckt auch die paagreohte
    Oberfläche 6 des Kamins und linst nur dessen Öffnung 7 frei.
    Wie Feg. 1 zeigt, wird die Haube 2 aweokmässigha Abstand
    von den Kaminwandungen angeordnet, was durch die Zwisten 8
    erfolgt, deren Breite der Breite den Zxisohenraums ent-
    spricht und die gleichzeitig zurr
    mehrerer auf-
    einander angeordneter Teile der Haube 2 dienen.
    Die Haube nach gig. 1 ist aus den Unterteil 9, den-Mittel-
    teil 10 und den Oberteil 11 gebildet.
    Das Unterteil 9 ist entsprechend der Daohsohräge abgeschnit-
    ten.
    Du Teil 10 ist lediglich bei längeren Kaminen erforderlich.
    Das Oberteil verdeckt die Oberflüehe 6 den Kamins und ist
    teilweise über dessen senkrechte Fläche herabgezogen.
    Die Trenntugen swisehen den drei Teilen-sind waagrecht ange-
    ordnet, sodass die in der Fabrik vorgefertigten Teils auf
    der Haustelle in einfacher Weise auf die erforderliche Lunge
    gebracht werden können.
    In Fig. 2 ist die Verbindung den tTeiles 10 mit den Kamin 1
    dargestellt. Zu diesen Zweek sind am Mittelteil 10 ringsum
    laufende Leisten 12 angeordnet, x@lehe über die Oberkante
    den Teeids 10 hervorstehen und sMelarMsis mit Hille von
    Hohlnieten mit den Teil 10 verbunen wind.
    An mindebtene einer Stelle einer
    eite den Teiles 10
    sind sweskaMsig zusammen mit der letestikung den Zeilen 12
    Bleohl» jhen 1 3 mit Sera Toll 10 rdrbunden, welehe bei 1 4 -
    betapie»weise dureh Stahlnägel mtt der Kaünaniuns verbun-
    den sein ' k.
    Du Oberteil 11 wird dann in einfacher Weise mit seiner Unter-
    kante 15 auf du Oberteil 10 aufgesetzt, sodus die Unterkante
    15 seit der Oberkante 16 des Teiles 10 in Eingriff kommt, wäh-
    rend seine seitliche Isge durch die Leiste 12 gewährleistet
    ist.
    In gleicher Weise wird auch bsiupielsweise das Teil 10 nach
    Fig. 1 auf das Teil 9 aufgesetzt und auch Teil 9 in gleicher
    Weise mit denn Kamin verbunden.
    Na ist vorteilhaft, du obere Toll 11 mit Hilfe weiterer Nä-
    gel 17 mit der Kammwand zu verankern.
    Der zwischen der Haube 2 und den ltamin 1 entstehende Zwischen-
    raum kann zum Ausfüllen mit wärmeisolierendem Material ver-
    wendet werden.
    Zu ist aweoksrgnsig, in Bereich der x«inöttnung 7 in der Haube
    Luttsohlit:e 17 anzuordnen, damit ggt. eingedrungene Feuchtig-
    keit entwichen kann.
    Durch eintaohe Nusnahmn ist en terner möglich, die Abnes-
    sungeri der Haube auch in Querriehtuna *w x»inaohse denn
    versehiedenörg Bedarf anzupassen.- Wie dies bei abnor»leri
    Xarinquersehnitten und bei sog. suoamr»ftusten xaninen
    ertorderlioh sein kann.
    In diesen Fall werden die seitenwandury@en, der Haube aus lek-
    stUt:en und ebenen Platten swaswengeaetst.
    Eine soiehe Verbindung iot in den Vid. 3 bie 5 dar`enteilt.
    Dar imkattwk 18 besteht au den Vla4ntletUeken i9,, 20 uM
    !.
    » a»wo t# 9
    t" iw #r@rr r@ !rfa.
    Das mittlere Winkelstück 20 dient zum Befestigen der Haube mit der Kaminwand. Seine Schenkel sind länger als die des in- neren Winkelstücks 21. An der Innenseite des Winkelstücks 20 ist die Bleahlasohe 22 befestigt, vorzugsweise riittels Hohlniet 23. An der Aussenseite des Winkelstücks 22 ist eine Ver- tiefung 2$ zur Aufnahme des Kopfes des Nietes 23 angeordnet. Ferner weist das Winkelstück 20 eine Ausnehmung 25 auf, wel- che die Zugänglichkeit zum Stahldtift 26 ermöglicht, mit dem die Eckstütze 18 am Kamin befestigt wird. Dies .kann, wie in Fig. 4 dargestellt, jeweils nur an einer Seite der Eckstütze 18 oder auch an ihren beiden Seiten erfolgen_(niaht darge- stellt.).
  • Sobald die Eckstützen fertiggestellt sind, werden die ebenen Platten 26 mit den Eokatütgen verbunden, was ebenfalls durch Niete oder dgl. erfolgen kann, wie in Fig. 5 bei 27 darge- stellt.
  • Die Winkelstücke 19 bis 21 können in beliebiger Weise bereits auf dam Weg der Vorfertigung miteinander verbunden sein, wo- bei gleichzeitig auch die Blechlaschen 22 an der Winkelstüt- ze 18 befestigt werden.'
    Die Teile der Haube werden zweckmässig aus Asbeetzement gefertigt
    das gleiche Material kann auch in Form einer mit Wasser anzu-
    machenden Füllmasse zum Abdichten von Fugen oder oder sonstigen
    undichten Stellen verwendet werden.

Claims (1)

  1. P ak:x e n t a n s p r u o h e
    1. Vorrichtung zum Schutz von Kaminen gegen Witterungsein- flüase, dadurch gekennzeichnet, dann sie aus einer Haube (2) besteht, welche den über dem Dach (3) stehenden Kamin- teil (1) völlig umkleidet. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass. die Haube (2) aus mindestens zwei Formteilen (9 und 11) mit waagrechter Trennungsebene besteht, die zwischen #ach (3) und Kaminkopf angeordnet ist. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass mindestens das untere Haubenteil an der Kaminwandung befestigt ist und die oberen Teile (11 bzw. 10 und 11) mit den unteren Teilen in Eingriff sehen. . Vorrichtung nach den AnsprUohen 1 bis 3, dadurch gekenn- zeichnet, dann die Befestigung der Teile der Haube (2) an der Kaminwand (1) mittels einer Befestigungsiasohe(13 bzw. 22) erfolgt, die einerseits mit der Innenfläche des oberen Randes den unteren Teils und andererseits mit der Kaminwandung (1) verbunden ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens je einer Seite des Kamins (1) eine Befe- stigungslasche (13 bzw. 22) angeordnet ist. 6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden An- sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil an der Innenseite einen ringsumlaufenden, nach oben Uberate- henden Planach (12) aufweist, mit den die Innenseite den
    unteren Randes des oberen Teils in Eingriff steht. 7. Vorrichtung nach den Ansprüoheni bis 6, dadurch gekenn- zeichnet, dann der Flanaoh(12)und die Befeatigungalasohe (13) mit Hilde des gleichen Befestigungselements, z. B. Hohlnieten, mit der Oberkante des Unterteils verbunden ist. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn- zeichnet, dann das Oberteil die ganze Kaminoberfläche (6) abdeckend ausgibildet ist. 9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden An- aprUohe zum Abdecken von Kaminen gegen Witterungsein- flüsse, welche zwischen Kaminwandung und Dachhaut eine ringeumlaufende Bleiabdichtung aufweisen, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Unterkante der Haube (2) die Bleiab- deckung seitlich und nach unten überragend übergreift. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis g, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Haube (2) an der Seite und oben im Abstand von Mauerwerk des Kamins (1) angeordnet ist und von oben von der Kaminöffnung (7) ausgehende Intlüftungs- sohlitze (17) aufweist. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (11) der Haube (2)finen die KaminÖft- nung umgebenden AbstUt$flansoh (28) aufweist, der die Kaminöftnung (7) umgibt, während das Oberteil mit Hilfe von Wägeln (17) oder dgl. mit den Kamin in Verbindung steht. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekenn- zeiehwt, dann nie in U%fangsriohtung xeohseiweine aus BokwtUtsen (18) und ebenen Platten (2f) gebildet ist. 1> rorriehtutg naeh Amprueh 12, dadurch gekennzeichnet, dun die BekstUtsrn nun drei Ineinander rngeorrneten
    und miteinander verbundenen Winkelteilen (1g bis 21) ge-bildet ist, von denen das innere Teil 21 al$-Abstandshalter, das mittlere Teil (20) zur Befestigung der Eckstütze (18) am Kamin und das äussere zur Befestitung der ebenen glatten (26) mit dem Winkelstück (18) dienen. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dann das mittlere Winkelstück (20) im Bereich der Hleohlasohe (22) eine Aussparung (25) aufweist. 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Flansch (12) so breit bemessen ist, wie der Abstand der Innenseite der Haube (2) von Wandung des Kamins (1 ). 16. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden An- sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Kunststunt mit klinkerähalioher Oberfläche gebildet ist.
DE19661683522 1966-03-28 1966-03-28 Kaminabdichtung Pending DE1683522A1 (de)

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