DE1680765U - Zuckerdosierer. - Google Patents

Zuckerdosierer.

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DE1680765U
DE1680765U DE1954F0007662 DEF0007662U DE1680765U DE 1680765 U DE1680765 U DE 1680765U DE 1954F0007662 DE1954F0007662 DE 1954F0007662 DE F0007662 U DEF0007662 U DE F0007662U DE 1680765 U DE1680765 U DE 1680765U
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DE
Germany
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sugar
grit
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doser
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DE1954F0007662
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English (en)
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Heinz Fahnenstich
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(fA349045*-ä6.54
Heinz ff a h g e η s t i e h la Rec-kllaghaasen
Bs sind sogenannte Be-sierer für Zucker und andere feiakär— alge Massen,besonders für- Streuzucker,is Becherform zum Se-ΐ brauch, im Haushalt bekanat^die durch eiae Kippbeweguag eine
, bestimmte Keage des betraf£eua.dea Gutes innerhalb des Behälters
. abfüllen und dann zum Sebraueh, abgeben.Biese Haushaltsgeräte
.; " sind zumeist aus Kunststoffen gefertigt und im SpritzguSver— ■ fahren .hergestellt*Je mehr «Einzelteile zol einem solchen &erät
; gehören,desto größer sind die Grestellungskosten wegen der ver-
■ / schiedenen-?enaen ©der- ferkzeuge und der Anzahl der zur Terar-
! beitung der Kunststoffe erforderlichen Arbeitsgänge.
"ΤΫ . Abgesehen davon sind die bekannten äuekerdosierer durch andere
I ';.'' Hachteile gekennzeichnet,die durch die nachstehend beschriebene 1 ; - !feuerung behoben werden und unten eine Segenüberstellung mit 1 . άβιχ Torteilen des. Anmeldungsgegenstandes erf ahren,nachdem die f \ ' ITeuausführang an Hand der Zeichnung beschrieliett ist. I v. In Abb*t ist ein axialer Tertikaischnitt gezeigt.die Abb.2
* '■ stellt den Desierer wie Abh,t dar, aber während des Gebrauchs
ψ* . und erläutert den. Betriebsrorgang^und Abb·3 zeigt eine Ansicht J / v»n oben ohne Se ekel*
a ': "■_ . Bor Becher a wird von dem einsteck- oder einschraubbaren Sek-. §v kel b; naoh oben abgeschlossen.Innerhalb^ des Bechers a ist eine ί: ; ebene oder gekrümmte Wand α angsformt,die vom Becherboden bis gr-> wenig; unter ien Beekel fe reicht und seitlieh an die Beeherinnen— :., . . wand anschlieSt, so da£ ein oben offener Raum vom Becherinnern 'y^~-"""." abgegrenzt wird· .
*^ Ton diesem abgegrenzten Raum d führt ein Rohr beliebigen
-■:■■;■ Querschnitts e von nahe des Becherboden schräg; nach oben und igr -.; - nach außen und ist dort senkrecht abgeschnitten und offen. gj|^:i,V"." la Abfc^S ist noch ein. Henkel £ zu sehender auck gegenüber """ S:;:.-"dem Rohr e angebracht selnt kann «der ganz fehlt.
Zum Gebrauch; dea Zuekerdoslerers wird derselbe bis fast zur Holte der Abgrenzungswand φ mit Streuzucker oder dergl. angefüllt und durch u&il !Deckel b verschlossen.
349045—ä6.54
H.Faknenstiok Λ
Reeiclingkausen _ 2
* Zuckerdosierer-
Sodann wird der Dosierer zur Inbetriebnahme gekippt,wie es die Abb.2 zeigt.Dabei fällt das Streugut g vor den Deckel b und derjenige Teil desselben, der vor der oberen öffnung des durch die Trennwand @ abgegrenzten Raumes d zu liegen kommt, . fällt beim Wiederaufrichten des Geräts in den Raum d und die
Hauptmasse in. den Becker a auruofc.Beim nochmaligen Kippen * ' fließt der Zucker oder dergl» im Raum d aus dem Rohr e aus ■■:'- und gleichzeitig ist wieder unter der Linie A - B in Abb.2
; eine bestimmte menge angesammelt und zum Einfallen in den . \ Raum d bereit,worauf sick der beschriebene Vorgang beim Wie- derauf richten des Beckers wiederholt. Zur Inbetriebsetzung ist also eine zweimalige Kippbewegung erforderlich,worauf
- ; ; ; dann die Sntleerung des Beckers mit gleichbleibender Dosierung ..-. ' bis zum letzten Rest des Inhaltes vor sick geht. ; Bei einer bekannten Ausführung; ähnlicher Art zu denselben /v- ' _ Zwecken fehlt die Trennwand c und das Ausfließrohr ist als selbständiger Teil des Ganzen nack innen weitergeführt und - nimmt dort bei der Kippbewegung jeweils eine zunächst bestimmte Menge Zucker oder dergl.auf und gibs sie nack außen ab. Der Sackteil besteht darin,daß einmal auf diese Weise nicht alles Streugut entleert werden kann und immer ein erheblicher Heat übrig bleibt,sodann darin,daS aus technischen Gründen bei der Herstellung des Geräts aus Kunststoff das Röhrchen gesondert angefertigt und dann eingesetzt werden muß,was naturgemäß die Herstellungskompliziert und verteuert.
Sine andere Ausfährung eines Zucke rdosierers weist unterkalb des Deckels einen kloinen Becker oder Schale auf ,die derart in die Dosiererwandung eingebaut ist, daß sie zax Hälfte nack innen und zur anderen nach außen ragt.Auch hiermit VT ist ein dosiertes Abfüllen des Streuguts zu. erreichen, aber
aer in der äußeren Hälfte befindliche. Teil des Zuckers liegt 1^ ' vöSlig offea vmäi ist Insekten oder anderweitiger Verunreinigung: zugänglich,was jedoch gerade durch die Anwendung derartiger Geräte vermieden werden soll·
Durch die beschriebene Feuerung wird eine bis zum letzten Hest gleichbleibende Dosierung erreicht,der Inkalt besser ', gegen Verunreinigung, geschützt -and die Herstellung im Spritzgußverfahren mit Kunststoff ,z.B.BolystTTöl»vereinfacht»

Claims (1)

  1. E.Fahnenstich
    ]lec3fclinghausen — 5 —
    «Suekerdesierer"
    S φ h VL t ζ a η s ρ r τι ο Ii .
    Zuckerdosierer,auch, für anderes feinkörniges Streugut verwendbar und vorzugsweise aus Kunatstaff hergestellt,dadurch V gekennzeichnetdaß in ein©ot durek einen flachen Deckel ("b) -j' abschließlraren Becher= (a) eine senkrechte ebene ©der gekr&ant- ^ te Srennungswand (s) derart angefiarmir ist,daß sie am oberen ■ Hand zwischen dest Deekel (b) und dem abgegrenzten Raum (d)
    einen Spalt freiläSt-in. welchen, beim.Sippen des Gerätes eine ; jeweils gleichbleibende Äenge Streugut (g),vorzugsweise die
    Menge eines leelöff elinkaltes^einflieSt und ein vom. abgetrenn— ^ ten Raunt (d) nach außen., führendes E©hr mit vorzugsweise senkrechtem lußeren Abschnitt (e) die nach dem ersten "blinden* Kippvorgang sieh am Gründe des abgegrenzten Haumes angesammelte Menge von Streugut (Zucker) (g) beim weiteren und fol-. genden Umkippen, nach außen abgibt und daß abgesehen vom Deckel : (b) der Besierer int Kunststoff-Spritzverfahren iit einem einzigen Stück herstellbar ist.
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