DE1680264A1 - Insbesondere fuer Kraftfahrzeugsitze bestimmte Kopfstuetze - Google Patents

Insbesondere fuer Kraftfahrzeugsitze bestimmte Kopfstuetze

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DE1680264A1
DE1680264A1 DE19671680264 DE1680264A DE1680264A1 DE 1680264 A1 DE1680264 A1 DE 1680264A1 DE 19671680264 DE19671680264 DE 19671680264 DE 1680264 A DE1680264 A DE 1680264A DE 1680264 A1 DE1680264 A1 DE 1680264A1
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latching
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DE19671680264
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BUTZ EUGEN OTTO
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BUTZ EUGEN OTTO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/882Head-rests detachable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  • Insbesondere für Kraftfahrzeugeitze bestimmte Kopfstütze, Die Erfindung bezieht sich auf eine insbesondere für Kraftfahrzeugeitze bestimmte Kopfstütze, bestehend aus einem beispielsweise rittlings auf die Rückenlehne des Fahrzeugsitzes aufhängbaren Hahmengestell und einem verstell- und feststellbar hieran angeordneten Kopfpolster.
  • Kopfstützen für Kraftfahrzeugsitze sind in der Praxis in mannigfaltiger Weise bekanntgeworden, wobei man ebenso Kopfstützen kennt, die fest mit der Rückenlehne bzw. deren Rohrahmen verbunden werdeng also mit diesem eine bauliche Einheit darstellen, wie darüber hinaus auch Kopfstützen bekannt sind, die nachträglich mit der Rückenlehne eines Sitzes verbunden werden können, indem sie durch Klemmbügel, Haltebänder od. dgl., die um die Rückenlehne spannbar sind, gehalten werden. Es hat sich aber herausgestellty daß derartige Befestigungen von Kopfstützen unzulänglich sindl weil eine absolut sichere Gebrauchestellung des Kopfpolsters nicht gewährleistet werden kann, Vielmehr rutschen solche Kopfpoloter bei Stoßbewegungen auf den Bändern hin und her.
  • Außerdem kennt man aber auch verstellbare Kopfatützen, die beispielsweise mittels verschiedenartiger Klemmvorrichtungen über Veretellechrauben od, dgl. gehalten eind, die Kulissenschlitze von Kopfstützenführungen durchgreifen, sich auf diesen abstützen und das Kopfpoloter klemmend halten. Diese seitlich gegenüber dem Kopfpolster vorstehenden Verstellmittel sind jedoch in der l'raxie insofern nicht ungefährlich als man sich bei Auffahrunfällen od, dgl, leicht an ihnen verletzen kann. Auch kann es vorkommen, daß diese Verstellmittel ungewollt betätigt werden und sich lösenx so daß auch bei solchen Kopfstützen eine sichere Gebrauchestellung ebenfalls infrage gestellt ist.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es nun, die Nachteile bekannter Kopfstützen zu vermeiden und dabei eine Kopfstütze zu schaffen, die den im Kraftfahrzeugbetrieb geltenden Sicherungsbestimmungen besser Rechnung tragen kann"als dies bisher der Fall ist, Die Erfindung ist nun zunächst dadurch gekennzeichnet, daß die Verstell- bzw, HalterungBmeehanik den Kopfpoleters als von diesem im Innern voll gekapselt aufgenommene Selbstverraatmechanik ausgebildet ist beispielsweise derart, daß an einer oberen Quertraverse den Auhängegentelles in gegenüberliegender Anordnung und in Abstand voneinander bevorzugt aufrechtatehend zwei Rantsegmente vorgesehen sind, mit deren RaBten je ein Arretiestift einen ins Kopfpoloter eingreifenden Kopfpoloterträgere zunammenwirktg der einerseits in Verrastrichtung ständig federbelantet und anderseits mit seiner raatsegnentaeitigen Schwenkgelenkaohne außer-bzw. unterhalb der Rastaunaparungen innerhalb einer vorzugeweine in der längemittelachne des Rantsegmenten liegenden Vertikal-Langlochführung aufgenommen ist* Die praktische Verwirklichung der Erfindung etellt nun erstmalig eine regelrechte Sicherheitakopfstütze dar, die sich insbesondere durch ihre innenliegendeg also vollgekapoelte Verstellmechanik besonders auszeichnetg so daß durch die Verlegung aller Verstellmittel ins Innere des Kopfpolstera jetzt keinerlei Schrauben od. dgl. mehr außen vorstehen, an denen man sich möglicherweioe verletzen kann* Dadurch, daß man darüber hinaus gemäß der Erfindung die Veretellmechanik auch noch als Selbstverrastmechexik ausbildet, wobei eine federnde Raoterung -verwirklicht wird, ergibt sich die Tatsache, daß die Verstellmittel ständig im Eingriff unter Federbelastung eindv so daß eine selbsttätige Auflösung der Verstellstellung nicht erfolgen kann* Ferner kommt noch die organische Verbindung der Verstellmittel mit dem Rahmengentell hinzu, so daß ein zuverlässiger Sitz der Kopfstütze an der Rückenlehne gewährleistet wird.
  • Die sichere Lage der Kopfstütze an der Rückenlehne wird auch noch dadurch begünstigt, daß die lehnenrückseitigen Stege des Kopfstützen-Rahmengestelle an ihren freien Enden als die untere Querverbindungestrebe den Rückenlehnenrahmenn unter- bzwe umgreifende Stützhaken aungebildet sind, Durch diese Verbindung ist das Rahmengestell in der Lage, sich an der unteren Querotütze des Rückenlehnnrahmenn regelrecht zu verhaken.
  • In Weit ergestaltung kann man auch noch einen Schritt weiter gehen, wenn man die freien Enden der lehnenrückseitigen Gestelletege und die freien Enden den lehnenvordernedtigen Teils der Kopfstütze durch auf der Vorderseite der Lehne geführter Verbindungsmittel, beispieleweine durch Gurte od. dgl, miteinander verbindet wodurch die Kopfatütze einen absolut zuverlässig sicheren Sitz an der Rüokenlehne erhält.
  • Im Hinblick auf die Ausgestaltung der Kopfstütze als Sicherheitakopfstütze ist es ebenfalls von Bedeutung, daß das Kopfpoloter als bei Stoßbelantung ein Stoßdämpfungegefälle aufbauender Polsterkörper ausgebildet ist, dessen Werkstoffstruktur hinsichtlich der Dichte und Härte von außen nach innen zunimmt, wobei das Kopfpoloter zweckmäßig als mehrechiehtiger Poloterkörper aus Sohaiimkunfitstoff und/oder Fasernaterialien ausgebildet sein kann.
  • Diese praktische Verwirklichung den Kopfpolotern bietet gegenüber Kopfpolotern bisher bekannter Art mit einem aus gleichbleibend dichtem Werkstoff hergestellten Poloterkörper wesentliche Vorteile insofern als der neue Polsterkörper jetzt ein Stoßdämpfungsgefälle aufbaut» wodurch eine große Stoßmilderung bei Unfällen erreicht wird. Dienen neue Kopfpoloter entspricht somit den für Stoßbelantungen geltenden Sioherheitavorschrif ten und zeichnet sich aus diesem Grunde gegenüber allen vorbekannten beaonw ders aus, Wenn im Vorbeschriebenen zwar die Rede ist, das Kopfpoloter mit einem Aufhängerahmengentell zu verbinden# so ließe sich die Erfindung mit einer innenliegenden Verstellmechanik auch ohne weiteren dann verwirklichenp wenn man sie serienmäßig bereits an den Rohrahmen von Rüokenlehnen anbauen wollte, Nan könnte dann als Quertraverse zur Befestigung der Rantsogmente die obere Querrahmenntützt der Rüokenlohne ohne weiteren verwenden. Die Erfindung soll also nicht allein auf die Anordnung den Kopfpolsters an einem Aufhängerahuengestell beschränkt sein.
  • Zusammenfassend ist es also der Erfindung gelungen dazu beizutrageng eine Kopfstütze zu sohaffenp die im höchsten Maße als Sioherheitekopfstütze bezeichnet werden kann und gegenüber allen vorbekannten bisher nicht erreichte Vorteile bietet, Auf den beiliegenden Zeichnungen ist schließlich ein Ausführungebeispiel den Erfindungsgegenstandes wiedergegeben; dabei zeigen: Fig. 1 eine sohaubildliche Gesamtdarstellung der neuen Kopfstützep Fig, 2 eim gegenüber der Fig., 1 vergrößerte Darstellung lediglich der Verstellmechanik, und Fige 3 eine Darstellung den Kopfpoloters im Schnitt. Bei der dargestellten Kopfstütze ist zunächst mit A ein Aufhängerahmengentell bezeichnet, dessen auf der Rückselte einer Rückenlehne geführten Gestellstege 10 am unteren Ende HakenBtützen 10a bilden, die in der Lage sind, die jeweils untere Rahmenstrebe der Rückenlehne verkrallend zu umgreifen. Die Stege 10 erstrecken sich auoh auf die Vorderseite der Rückenlehne, wobei die freien Enden 10b dieser vorderseitigen Stegteile und die Stützhaken 10a am freien Ende der hinteren Stege 10 durch Gurte 11 od. dgl. verbunden sein können. Auf einer oberen Quertraverse 12 den Gestelles A befinden sich im Abstand voneinander zwei aufrechtetehende Rasteegmente 13, die an ihrem oberen Ende mehrere Rastaussparungen 14 aufweisen, Mit diesen Rastaussparungen 14 wirkt je ein Arretierstift 15 einen Kopfpoloterträgern 16 federverrastend zusammen. Die GelenkachBe 17 des Trägers 16 ist in einer langlochführung 18 des Rastsegmentes aufgenommen. Eine Feder 19, welohe in dargestellten AusfüIn-ungebeispiel an der Gelenkachse 17 angreift, sorgt für eine federnde Raoterung der Verstellmechanik, die einschließlich des Kopfpoloterträgers 16 - wie ersichtlich - im Inneren des Kopfpolsters 20 aufgenommen ist, Die jeweils erste und letzte Rastaussparung 14 der Rasteegmente 13 ist je durch einen Zahneteg-13a begrenzt, der eine dem Bewegungshub der Gelenkachse 17 in der ranteegmentseitigen Umglochführung 18 übersteigende Länge besitzt, Dies ist aus dem Grunde von Bedeutung, als es dadurch verhindert wirdy daß bei Durchführung von Verstellbewegungen eine Verstellung über diese Aussparungen hinaus erfolgte Das Kopfpolster 20 selbst kann als mehrschichtiger Polsterkörper ausgebildet sein beispielsweise derartg daß er einen harten Kern 21 besitzt, wobei die diesen Kern umschließenden Polsterkörperschichten 229 23 nach außen hin weicher werden, so daß ein Stößdämpfungegefälle entsteht, Die äußere Oberfläche des Poloterkörpers kann als weiche hautsympatische Oberfläche augebildet sein, Als Ausgangswerkstoff für den Polsterkörper kann Schaumstoff oder Fasermaterial eingesetzt werden.
  • Es versteht sich von selbstg daß die dargeatellte und beschriebene Ausführungsform nur als Beispiel für die praktische Verwirklichung der Erfindung angesehen werden soll. Man könnte vielmehr die Verstellmechanik mit ihrer federnden Rasterung auch noch in einer von der Darstellung abweichenden Weise unter Erzielung der gleichen Vorteile gestalten,

Claims (2)

  1. A n a p r U 0 h e : 1. Insbesondere für Kraftfahrzeugeitze bestimmte Kopfstütze, bestehend aus einem beispielsweise rittlings auf die Rückenlehne des Fahrzeugsitzes aurhängbaren Rahmengestell und einem verstell- und fe.ststellbar hieran angeordneten Kopfpolster, d a d u r-c h C e k e n n -z e i c h n e t, daß die Verstell- bzw. Halterungsmechanik (13-49) des Kopfpoleters (20) als von diesem im Innern voll gekapselt aufgenommene Selbstverrastmechanik ausgebildet ist beispielsweise derart, daß an einer oberen Quertraverse (12) des Aufhängegestelles (A) in gegenüberliegender Anordnung und im Abstand voneinander bevorzugt aufrecht-stehend zweJ Rantsegmente (13) vorgesehen sind, mit derea Rasten (14) je ein Arretierstift (15) eines ins Kopfpoloter eingreifenden Kopfpoloterträgers (16) zusaimenwirkt, der einerseits in Verrastrichtung ständig federbelaatet und anderseits mit seiner raatsegmentseitigen Schwenkgelenkachse (117) außer- bzw. unterhalb der Rastaussparungen innerhalb einer vorzugsweise in der Längemittelachse des Rastsegmentes liegenden Vertikal-Langlochführung (18) aufgenommen ist.
  2. 2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastaussparungen an beiden Enden des Rastsegmentes (1171) au#Ben durch Zahnstege (13a) begrenzt sind, die eine dem Bewegungshub der Gelenkachse (17) des Kopfpolsterträgers (16) in der rastsegmentseitigen Langlochführung 08) übersteigende Eigenlänge besitzen. 3. Kopfstütze nach Anspruchle dadurch gekennzeichnet, daß die lehnenrückzeitigen Stege (10) des Kopfstützen-Rahmengestells (A) an ihren freien Enden als die untere Querverbinrlungsstrebe des Rückenlehnenrahmens unter- bzw. umgreifende S-Vitzhäken (10a) ausgebildet sind. 4. Korfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der lehnenrÜckseitigÖn Gestellstege (10a) und die freien Enden (lob) des lehnenvorderseitigen Teiles der KopfstÜtze durch auf der Vorderseite der Lehne geführte Verbindungsmittel, beispielsweise durch Gurte (11) od. dgl.. miteinander verbunden sind. 5. KopfstÜtze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfpolster (20) al-s bei Stoßbelastung ein Stoßdämpfungsgefälle aufbauender Polsterkörper ausgebildet ist, dessen Werkstoffstruktur hinsichtlich der Dichte und Härte von außen nach innen Zu-6. KoDfstü.tze nach Ansprach 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfpols-IV--er als mehrschichtiger Polsterkörper (21-23) aus Schaumkunststoff und/oder Fasermaterialien ausgebildet ist.
DE19671680264 1967-09-19 1967-09-19 Insbesondere fuer Kraftfahrzeugsitze bestimmte Kopfstuetze Pending DE1680264A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2419433A1 (de) * 1974-04-23 1975-11-06 Eugen Otto Butz Kopfstuetze fuer kraftfahrzeugsitze
DE2703866A1 (de) * 1977-01-31 1978-08-03 Eugen Otto Butz Kopfstuetze fuer kraftfahrzeugsitze
FR2537065A1 (fr) * 1982-12-03 1984-06-08 Porsche Ag Siege pour avions, vehicules et analogues
DE10334595B4 (de) * 2003-07-28 2006-03-16 Grammer Ag Sitzanordnung für Fahrzeuge
US8696067B2 (en) 2009-07-27 2014-04-15 Lear Corporation Vehicle seating frame, assembly, and method of making

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