DE1679396B2 - Heizungskessel fuer fluessige oder gasfoermige brennstoffe - Google Patents

Heizungskessel fuer fluessige oder gasfoermige brennstoffe

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DE1679396B2 DE1967O0012747 DEO0012747A DE1679396B2 DE 1679396 B2 DE1679396 B2 DE 1679396B2 DE 1967O0012747 DE1967O0012747 DE 1967O0012747 DE O0012747 A DEO0012747 A DE O0012747A DE 1679396 B2 DE1679396 B2 DE 1679396B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Heizungskesse für flüssige oder gasförmige Brennstoffe, mit einerr waagerechten zylinderförmigen Wassermantel und einer au3ermittig nach unten versetzt angeordneten, ar einem Ende geschlossenen Brennkammer und oberhalb der Brennkammer angeordneten Rauchgaskanälen, die durch eine Überströmkammer mit dem offenen Ende der Brennkammer verbunden sind.
Bei Heizungskesseln der vorgenannten Art ist es normalerweise üblich, den Heizungskessel liegend bzw. waagerecht aufzustellen und die Brennkammer außermittig nach unten versetzt in dem Wassermantel anzuordnen. Andere räumliche Anordnungen bei im Frinzip gleicher Bauweise sind nicht ausgeschlossen. Die z. B. aus der DT-AS 10 49 038 bekannten Heizungskessel der vorgenannten Bauweise besitzen eine Brennkammer, die die übliche, bekannte Form eines Kreiszylinders hat. so daß die am geschlossenen Brennkammerende um 180° umgelenkten und zum offenen Brennkammerende zurückströmenden Verbrennungsgase durch ein rundes offenes Brennk.ammerende aus der Brennkammer austreten, um anschließend die über der Brennkammer liegenden Rauchgaskanäle zu durchströmen, die aus nebeneinander und übereinander angeordneten Rohren mit rundem oder quadratischem Querschnitt bestehen.
Aus dem DT-GM 19 37 831 ist es bekannt, für die Rauchgaskanäle eines Heizungskessels Hohlprofile mit einem von der runden oder quadratischen Querschnittsform abweichenden länglichen, flachen Querschnitt anzuwenden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Heizungskessel der eingangs genannten Bauweise zu schaffen, mit dem bei gedrungener, einfacher Kesselkonstruktion eine Verbesserung und Vergleichmäßigung der Beaufschlagung der Rauchgaskanäle erreicht wird und mit dem eine Steigerung des Wärmeüberganges an das Kesselwasser und damit eine Steigerung der Kesselleistung erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Brennkammer an ihrem offenen Ende einen ovalen Querschnitt aufweist, dessen kleiner Durchmesser durch den Mittelpunkt und dessen großer Durchmesser im Abstand unterhalb des Mittelpunktes des Wassermantels verläuft.
Vorteilhafiorweise bestehen bei diesem Heizungskessel die Rauchgaskanäle aus an sich bekannten Hohlprofilen mit flachem, etwa ovalen Querschnitt, dessen große lichte Weite im wesentlichen senkrecht zum großen Durchmesser des ovalen Brennkammerendes angeordnet und in Strömungsrichtung der Verbrennungsgase kontinuierlich abnehmend ausgebildet ist.
Während bei kreisförmigem offenen Brennkammer-
ende der austretende Gasstrom an seinen seitlichen Bereichen, d.h. in den die äußeren Rauchgaskanäle beaufschlagenden Randzonen, im Vergleich zu seinem mittleren Bereich schwach ist, so daß die äußeren Rauchgaskanäle weniger stark durchströmt werden als die mittleren Rauchgaskanäle, wiH durch die ovale Form des offenen Brennkammerendes der in der Brennkammer zurückkehrende Gasstrom so geformt, daß er mit wesentlich erhöhtem Volumen an den spitzeren Stellen des Ovals, d. h. im Bereich der äußeren Rauchgaskanäle, austritt. Auch die äußeren Rauchgaskanäle werden daher intensiv von Verbrennungsgasen beaufschlagt und durchströmt, so daß eine verbesserte Ausnutzung der Wärmeaustauschfläche dieser Rauchgaskanäle eintritt und insbesondere in diesen Rauchgas- >5 kanälen die Gefahr einer Unterkühlung und Korrosion vermieden wird. Praktische Versuche haben gezeigt, daß der Unterschied in den Temperaturen, mit denen die Verbrennungsgase in die mittleren beziehungsweise in die äußeren Rauchgaskanäle eintreten, bei oval *° ausgebildetem offenen Brennkammerende bedeutend niedriger ist als bei üblichem kreisförmigen offenen Brennkammerende.
Weiterhin wird durch die ovale Form des offenen Brennkammerendes gerade an diesem Brennkammerende eine Verbreiterung des für die Anordnung der Rauchgaskanäle benötigten Wasserraumes zwischen Brennkammerwand und Außenwand des Wassermantels erzielt, so daß bei Anwendung eines gewöhnlichen und leicht herzustellenden zylindrischen Blechmantels als Außenwand des Wassermantels trotzdem noch genügend Platz im Wasserraum gerade für die taschenförmigen Hohlprofile mit flachem, etwa ovalen Querschnitt vorhanden ist, deren große lichte Weite am offenen Brennkammerende am größten ist. Dabei haben am offenen Brennkammerende die Brennkammerwand und die Wassermantelaußenwand aufgrund der ovalen Ausbildung des offenen Brennkammerendes in einer erheblichen Breitenausdehnung einen im wesentlichen gleich hohen Abstand, so daß taschenförmige Hohlprofile mit praktisch der gleichen großen lichten Weite nebeneinander im Wasserraum angeordnet werden können.
Da die große lichte Weite der nebeneinander angeordneten taschenförmigen Hohlprofile in Richtung zum geschlossenen Brennkammerende hin kleiner wird, was leicht herstellbar ist, wird einerseits eine stetige Verringerung des lichten Querschnitts der Hohlprofile in Strömungsrichtung der Gase und damit eine im wesentlichen gleichbleibend große Geschwindigkeit der sich abkühlenden Verbrennungsgase erreicht, was sich auf den Wärmeübergang günstig auswirkt, und andererseits ermöglicht, daß man das geschlossene Brennkammerende mit vergrößertem lichiem Querschnitt ausbilden kann. Die im Querschnitt flachen und etwa ovalen Hohlprofile haben eine sehr große Oberfläche und daher den Vorteil, daß mit wenigen Hohlprofilen eine ausreichend große, erforderliche Wärmeaustauschfläche der Rauchgaskanäle erzielt werden kann und daher die durch das Einschweißen der Rauchgaskanäle in den Heizungskessel verursachten Fertigungskosten herabgesetzt werden können. Weiterhin haben die flachen Hohlprofile den wesentlichen Vorteil, daß sieb in einem solchen Hohlprofil nicht wie in einem Rohr mit kreisförmigem oder quadratischem Querschnitt ein heißer, nicht oder nur unvollkommen ausgenutzter Gaskern bei der Durchströmung bildet, so daß auf Wirbulatoren. wie z. B. Einschiebespiralen od. dgl..
verzichtet werden kann.
Trotz großer Kcsselheizfläche. die eine hohe Kesselleistung ermöglicht, hat der Heizungskessel eine gedrungene, druckfeste Bauweise, so daß für die vom Druck des Kesselwassers beaufschlagten Kesselwände keine unverhältnismäßig hohen Wandstärken erforderlich sind. Die senkrechten Seitenflächen der flachen Hohlprofile können durch quer verlaufende nach innen vorspringende Sicken versteift werden, damit sie sich zusätzlich auf die turbulente Strömung der Verbrennungsgase in den Hohlprofilen fördernd auswirken.
Die Brennkammer kann vorteilhafterweise derart ausgebildet werden, daß ihr Querschnitt von der ovalen Form am offenen Brennkammerende gleichmäßig in die Kreisform am geschlossenen Brennkammerende übergeht und beide Brennkammerenden einen gleichgroßen oder im wesentlichen gleichgroßen Umfang haben. Auf diese Weise kann zuerst aus einem gewöhnlichen viereckigen Mantelblech und einem runden Boden billig einen Zylinder zusammengeschweißt werden, der dann am offenen Ende einfach zu der gewünschten ovalen Form zusammengedrückt wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltungsform des Heizungskessel besteht darin, daß am offenen Brennkammerende eine Absperrwand angeordnet ist, die auf der den Rauchgaskanälen abgewandten Seite eine Austrittsöffnung aufweist, daß in der Überströmkammer wasserführende Rippenrohre angeordnet sind, deren Rippen parallel zur Gasströmung verlaufen, und daß zwischen der Absperrwand und einem die Überströmkammer verschließenden Deckel ein in die Brennkammer einmündendes Brennerrohr angeordnet ist. Hierdurch wird der Raum der Überströmkammer wertvoll ausgenutzt und die Kesselheizfläche und der Kesselwirkungsgrad in wesentlichem Ausmaß erhöbt. Die Verbrennungsgase, die auch hier in breitem und an den Randzonen starkem Gasstrom die Brennkammer verlassen, werden gezwungen, die Überströmkammer auf möglichst langem Weg zu durchströmen, wobei sie intensiv die Rippenrohre beziehungsweise deren im wesentlichen parallel zur Gasströmung verlaufende Rippen bestreichen und, bevor sie in die Rauchgaskanä- !e eintreten, schon in hohem Maße ihre Wärme an das Kesselwasser abgeben. Vorzugsweise stehen die Rippenrohre senkrecht, so daß in ihnen das Kesselwasser leicht zirkulieren kann. Hierbei erweisen sich Wellband-Rippenrohre, die noch näher erläutert werden, wegen ihrer sehr großen und wirkungsvollen Wärmeaustauschfläche als besonders günstig.
Weitere Merkmale im Rahmen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F ι g. 1 einen senkrechten Mittelschnitt durch den Heizungskessel,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie 11-11 in Fig.l,
F i g. 3 eine andere Ausführungsform des Heizungskessels im senkrechten Mittelschnitt,
Fig.4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
F i g. 5 eine weitere Ausführungsform des Heizungskessels im senkrechten Mittelschnitt,
Fig.6 einen Querschnitt nach der Linie VI-Vl in Fig.5,
Fig. 7 eine Ausführungsform eines Rippenrohres in der Ansicht,
Fig.8 einen Querschnitt nach der Linie VIH-VlIl in
ίο
Fig.9 bis 11 eine andere Ausführungsform der Rauchgaskanäle des Heizungskessels.
Der Heizungskessel in den F i g. 1 und 2 besitzt einen von einer zylindrischen Außenwand 1 begrenzten Wassermantel 2, in dem außermittig nach unten versetzt eine Brennkammer 3 angeordnet ist. Die Brennkammer 3 besitzt ein kreisförmiges geschlossenes Brennkammerende 4 und ein ovales offenes Brennkammerende 5. Der große Durchmesser des ovalen offenen Brennkammerendes 5 liegt in einem Abstand neben, d. h. unter dem Mittelpunkt der Außenwand 1 des Wassermantels 2, während der kleine Durchmesser dieses ovalen Brennkammerendes 5 durch diesen Mittelpunkt verläuft. Die die größere radiale Breite aufweisende Umfangshälfte des Wassermantels 2, d. h. der oberhalb der Brennkammer 3 befindliche Teil des Wassermantels 2, ist von Rauchgaskanälen 6 durchsetzt.
Diese Rauchgaskanäle werden von taschenförmigen Hohlprofilen mit flachem, etwa ovalem lichtem Querschnitt gebildet. Die Hohlprofile stehen mit ihrer großen lichten Weite senkrecht zum großen Durchmesser des ovalen Brennkammerendes 5 und sind mit einem zwisc en ihren breiten Seitenflächen liegenden Abstand nebeneinander angeordnet. Während der lichte Abstand zwischen den nah beieinander liegenden breiten Seitenflächen eines Hohlprofiles unverändert bleibt, nimmt die große lichte Weite jedes Hohlprofiles in Strömungsrichtung der Verbrennungsgase kontinuierlich ab. Am offenen Brennkammerende 5 sind die Brennkammer 3 und die Rauchgask i-äle 6 durch eine Überströmkammer 7 verbunden, die durch einen Deckel 8 verschlossen ist, der den in das offene Brennkammerende 5 hineinragenden Brenner 9 trägt. Der in der Brennkammer 3 zum offenen Brennkammerende 5 zurückströmende Verbrennungsgasstrom wird durch die ovale Form des offenen Brennkammerendes 5 zu einem breiten und an den seitlichen Randzonen kräftigen und intensiven Gasstrom verformt so daß auch die äußersten linken und rechten Rauchgaskanäle 6 intensiv von Verbrennungsgasen beaufschlagt werden. Aufgrund der kontinuierlich abnehmenden Höhe der Hohlprofile bleibt die Geschwindigkeit der sich abkühlenden Verbrennungsgase im wesentlichen konstant, so daß auf der gesamten Länge der Rauchgaskanäle 6 gleichbleibend gute Wärmeübergangswerte erzielt werden. Die Hohlprofile lassen sich leicht aus einem einfachen Blechstreifen herstellen, der durch keilförmigen Zuschnitt und Umbiegen um seine Längsrichtung und Zusammenschweißen an den aneinanderstoßenden Längskanten ein Hohlprofil mit kontinuierlich abnehmender großer lichter Breite ergibt. Die breiten Seitenflächen der Hohlprofile sind zur Versteifung mit quer zur Längsrichtung verlaufenden, nach innen vorspringenden Sicken 10 verseben. Die Brennkammer 3 ist, da die vordere ovale Form allmählich in die hintere Kreisform übergeht und beide Brennkammerenden im wesentlichen gleich großen Umfang haben, aas einein einfachen runden Boden and einem vierte Mantelblech herstellbar, wobei der von diesen beiden Teilen gebildete Zylinder am offenen föide in die gewünschte ovale Form zusammengedrückt ist Der Heizungskessel hat bei großer Kesselheizfläche «rad hoher Leistung eine gedrungene, kompakte und gegen die Enwirknng des Kesselwasserdruckes stabile Form. .
Beim Heizungskessel der Fig. 3 und 4 ist am offenen merende 5 eaie Absperrwand 20 angeordnet die nur auf der von den Rauchgaskanälen 6 abgewandten Seite des großen Durchmessers dieses ovalen Brennkammerendes 5 eine Austrittsöffnung 21 von der Brennkammer 3 zur Überströmkammer 7 freiläßt. Die Verbrennungsgase werden gezwungen, etwa an der tiefsten Stelle der Überströmkammer 7 in diese aus der Brennkammer 3 auszutreten und die Überströmkammer 7 auf möglichst langem Weg bis zu den Rauchgaskanälen 6 zu durchströmen. Die Absperrwand 20 ist mit einem in die Brennkammer 3 einmündenden und durch die Überströmkammer 7 bis an den Deckel 8 heranreichenden Brennerrohr 22 versehen. Die Absperrwand 20 und das Brennerrohr 22 sind als Kesselwasser führende Wände ausgebildet. In der
'5 Überströmkammer 7 sind quer zum großen Durchmesser des ovalen Brennkammerendes, also senkrecht stehende Kesselwasser führende Rippenrohre 23 angeordnet. Diese Rippenrohre werden von den hochströmenden Veirbrennungsgasen bestrichen, so daß
schon in der Überströmkammer 7 eine intensive Wärmeabgabe an das Kesselwasser stattfindet, bevor die Verbrennungsgase in die Rauchgas-Kanäle 7 eintreten. Auf diese Weise ist die Überströmkammer in außerordentlich wirtschaftlicher Weise ausgenutzt. Die
Rippenrohre 23 sind so angeordnet, daß die Öffnungen der in die Überströmkammer 7 einmündenden Rauchgaskanäle 6 unverdeckt sind. Auf diese Weise können nach Abschwenken des Deckels 8 die Rauchgaskanäle 6 zwischen den Rippenrohren 23 hindurch gereinigt
werden. Die Brennkammer 3 ist unterhalb des Brennerrohres 22 zur Reinigung ohne weiteres zugänglich, da auf der Unterseite des Brennerrohres 22 keine Rippenrohre erforderlich sind.
Der Heizungskessel in den F i g. 5 und 6 entspricht im
Prinzip dem Heizungskessel in den F i g. 3 und 4. Hier ist jedoch die Überströmkammer nicht Bestandteil des Heizungskessels, sondern Bestandteil eines etwa glokkenförmig ausgebildeten Deckels 30, dessen Vertiefung auf der Deckelinnenseite eine Überströmkammer 31 bildet. Der Deckel 30 ist als Kessel wasser führender Teil ausgebildet und es sind auch hier in der Übersirömkammer 31 senkrecht stehende, Kesselwasser führende Rippenrohre 32 angeordnet AuT seiner Innenseite ist der Deckel 30 mit einem Kesselwasser führenden Brennerrohr 33 versehen, das sich durch die Überströmkammer 31 hindurch bis in das offene Brennkammerende 5 hinein erstreckt Dieses offene Brennkammerende 5 ist mit einer Kesselwasser führenden Absperrwand 34 versehen, die zum wesentlichen Teil nur auf der von den
Rauchgaskanälen 6 abgewandten Seite des großen Durchmessers dieses ovalen Brennkammerendes 5 eine Austrittsöffnung 35 von der Brennkammer 3 zur Überströmkammer 31 frei läßt Die Verbrennungsgase werden auch hier gezwungen, möglichst tief und mit
breitem und an den Randzonen kräftigen Gasstrom in die Überströmkammer 31 einzutreten und diese bis zu den Rauchgaskanälen 6 auf möglichst langem Wege zn durchströmea Da die Rippenrohre 32 auf der Innenseite des Deckels 30 angeordnet sind und mit dem Deekel 30,
derdurch ein Scharnier 36 mit dem Heizungskessel verbunden ist, vom Heizungskessel abgeschweskt werden können, sind die Rauchgaskanäle 6 and das offene Brennkammerende 5 für Reinigangs- and Revisionszwecke völlig frei von vorne zagang&at.
°5 Infolgedessen kann auf der Innenseite des Deckels 30 eine große Anzahl von dicht beieinandersteheadeB Kippenrohren angeordnet werden, die in gescMesseBef stellung des Deckeis 30. wie F i g.« zeigt, auch vor 46»
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Öffnungen der Rauchgaskanäle 6 liegen können und auch auf der Unterseite des Brennerrohres 33 vorgesehen sein können. Darüber hinaus bietet diese Kesselkonstruktion den weiteren großen Vorteil, daß die die Überströmkammer 31 bildende Vertiefung auf 5 der Innenseite des Deckels 30 beliebig tief bemessen werden kann, um wahlweise nur eine Rippenrohrreihe oder entsprechend F i g. 5 zwei Rippenrohrreihen oder mehr als zwei Rippenrohrreihen in den Deckel 30 einzuschweißen, so daß ohne irgendwelche Schweißar- io beiten am Heizungskessel durch einfaches Auswechseln des Deckels 30 die Kesselleistung variiert, beispielsweise durch Verwendung eines Deckels mit drei oder mehr Rippenrohrreihen erheblich vergrößert werden kann. Bei dieser Heizungskesselkonstruktion sind die Rippen- 15 rohre auch besser für Reinigungszwecke zugänglich zu machen, da der wassergekühlte Deckel ohne weiteres auf seiner Außenseite mit zusätzlichen Reinigungsöffnungen versehen werden kann, so daß von zwei Seiten die Rippenrohre zuganglich sind. An ihren tiefsten und 20 höchsten Stellen sind der Wassermantel 2 und der Deckel 30 durch Rohrleitungen 37 wasserführend verbunden. Diese Rohrleitungen 37 besitzen im Bereich der Schwenkachse des Scharniers 36 biegsame Metallschläuche, damit der Deckel 30 abgeschwenkt werden 25 kann, ohne den Heizungskessel entleeren und die Rohrleitungen 37 demontieren zu müssen.
Damit die Rippen der Rippenrohre 23 { F i g. 3) beziehungsweise 32 (F i g. 5) auf ihrer gesamten Rippenoberfläche intensiv von den Verbrennungsgasen 30 bestrichen werden können, werden die Rippen derart angeordnet, daß sie im wesentlichen parallel zur Gasströmung verlaufen. Als Rippenrohre, die sich in Gasströmungsrichtung erstrecken, die also gemäß den F i g. 3 bis 6 quer zum großen Durchmesser des ovalen 35 Brennkammerendes stehen und senkrecht angeordnet sind, finden sogenannte Wellband-Rippenrohre Anwendung, die sich durch eine außerordentlich große Wärmeaustauschfläche der Berippung bei verhältnismäßig niedrigem Gesamtdurchmesser und durch außeror- 40 dentlich hohe Wärmeübertragungsfähigkeit auszeichnen, in den F i g. 7 und 8 isl ein Ausführungsbeispiel eines derartigen Wellband-Rippenrohres dargestellt. Aus zwei Metallstreifen sind zwei langgestreckte Wellbänder 40 und 41 geformt, die nebeneinander 45 liegend mit entsprechend angepaßter Steigung auf die Außenfläche eines zylindrischen Rohres 42 schraubenlinienförmig aufgewickelt sind. An ihren Berührungsstellen mit der Außenfläche des Rohres 42 sind die Wellbänder 40 und 41 metallisch und wärmeleitend mit dem Rohr 42 verbunden. Wie Fig.8 erkennen läßt, kann durch Verwendung von zwei Wellbändern leicht erreicht werden, daß die von den Wellbändern gebildeten Rippen von Windung zu Windung gegeneinander versetzt sind, so daß die Wellbandrippen jeder Windung innen und außen intensiv von den Verbrennungsgasen beaufschlagt werden können.
Anstelle der beschriebenen taschenförmigen Hohlprofile können auch zylindrische Rohre als Rauchgaskanäle 6 verwendet werden, wenn gegebenenfalls auf den Vorteil der kontinuierlichen Verjüngung der Rauchgaskanäle in Gasströmungsrichtung verzichtet werden soll. Die zylindrischen Rohre werden dann jedoch so ausgebildet, daß in ihre Wandung in Umfangsrichtung verlaufende, Querschnittsverengungen bildende Einbuchtungen angeordnet sind. Hierzu ist in den F i g. 9 bis 11 ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Fig.9 zeigt eine Ansicht eines zylindrischen Rohres 50, in dessen Wandung in Abständen voneinander sickenförmige oder rillenförmige Einbuchtungen 51 eingedrückt sind. F i g. 10 zeigt einen Querschnitt durch das Rohr 50 nach der Linie X-X in F i g. 9 und F i g. 11 einen Längsschnitl durch das Rohr 50 nach der Linie XI-XI in Fig.9 Durch die Einbuchtungen 51 entsteht aus einem glatten zylindrischen Rohr eine Art Rillenrohr. Die Einbuchtungen, die leicht und mit unkomplizierten Werkzeugen ir gewöhnliche zylindrische Rohre eingedrückt werder können, haben den Vorteil, daß die Verbrennungsgase kräftig durchwirbelt werden und dadurch intensiv ihre Wärme abgeben und daß daher besondere Einbauten wie z. B. verdrillte Blechstreifen, die man bisher be üblichen glatten zylindrischen Rohren zwecks Erzielung einer Gasturbulenz zusätzlich vorsehen mußte, überflüs sig werden. Man kann jeweils an einer Querschnittsstel Ie des Rohres 50 zwei Einbuchtungen 51 anordnen, dk sich, wie es Fig. 10 veranschaulicht, diametral gegen überliegen, man kann aber auch beispielsweise drei übei den Rohrumfang verteilte rillenförmige Einbuchtunget oder eine einzige, ringförmig umlaufende Einbuchtung vorsehen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen «9523/;
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Heizungskessel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe, mit einem waagerechten zyiinderförmigen Wassermantel und einer außermittig nach unten versetzt angeordneten, an einem Ende geschlossenen Brennkammer und oberhalb der Brennkammer angeordneten Rauchgaskanälen, die durch eine Oberströmkammer mit dem offenen Ende der Brennkammer verbunden sind, dadurch ge-10 kennzeichnet, daß die Brennkammer (3) an ihrem offenen Ende (5) einen ovalen Querschnitt aufweist, dessen kleiner Durchmesser durch den Mittelpunkt und dessen großer Durchmesser im Abstand unterhalb des Mittelpunktes des Wasser- '5 mantels (2) verläuft
2. Heizungskessel nach Ansoruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauchgaskanäle (6) aus an sich bekannten Hohlprofilen mit flachem, etwa ovalen Querschnitt bestehen, dessen große lichte m Weite im wesentlichen senkrecht zum großen Durchmesser des ovalen Brennkammerendes (5) angeordnet und in Strömmungsrichtung der Verbrennungsgase kontinuierlich abnehmend ausgebildet ist. *5
3. Heizungskessel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den senkrechten Seitenflächen der Rauchgaskanäle (6) quer zur Längsrichtung verlaufende nach innen vorspringende Sicken (JO) angeordnet sind.
4. Heizungskessel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauchgaskanäle (6) aus zylindrischen Rohren (50) gebi.Het sind, in deren Wandung in Umfangsriohtung verlaufende. Querschnittsverengungen bildende Einbuchtungen (51) angeordnet sind.
5. Heizungskessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Brennkammer (3) von der ovalen Form am offenen Ende (5) gleichmäßig in die Kreisform am geschlossenen Ende (4) übergeht und beide Brennkammerenden einen gleichgroßen Umfang aufweisen.
6. Heizungskessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am offenen Brennkammerende (5) eine Absperrwand (20) angeordnet ist, die auf der den Rauchgaskanälen (6) abgewandten Seite eine Austrittsöffnung (21) aufweist, daß in der Übersirömkammer (7) wasserführende Rippenrohre (23) angeordnet sind, deren Rippen parallel zur Gasströmung verlaufen, und daß zwischen der Absperrwand (20) und einem die Überströmkammer (7) verschließenden Deckel (8) ein in die Brennkammer (3) einmündendes Brennerrohr (22) angeordnet ist.
7. Heizungskessel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Überströmkammer (7) senkrecht stehende Wellband-Rippenrohre (40, 41, 42) angeordnet sind.
8. Heizungskessel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrwand (20) und das Brennerrohr (22) als wasserführende Teile des Wassermantels (2) ausgebildet sind.
9. Heizungskörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellband-Rippenrohre (40, 41, 42) die öffnungen der in die Überströmkammer [7) einmündenden Rauchgaskanäle (6) offenlassend &5 angeordnet sind.
10. Heizungskessel nach Anspruch 6 oder 7, jadurch gekennzeichnet, daß die Überströmkamnier
(31) in einem wasserführend ausgebildeten Deck (30) angeordnet ist, der auf seiner Innenseil wasserführende Rippenrohre (32) aufweist, daß dj Brennerrohr (33) als wasserführender Teil de Deckels (30) ausgebildet ist und unterhalb de Absperrwand (34) in das offene Brennkammerend (5) ragt, und daß der Deckel (30) mittels eine Scharniers (36) schwenkbar und durch im Bereic der Schwenkachse des Scharniers (36) flexibe ausgebildete Rohrleitungen (37) wasserführend mi dem Wassermantel (2) verbunden ist.
DE1967O0012747 1967-01-12 1967-09-13 Heizungskessel fuer fluessige oder gasfoermige brennstoffe Granted DE1679396B2 (de)

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