DE1678656C3 - Drehmomentbegrenzungseinrichtung - Google Patents

Drehmomentbegrenzungseinrichtung

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DE1678656C3
DE1678656C3 DE1678656A DE1678656A DE1678656C3 DE 1678656 C3 DE1678656 C3 DE 1678656C3 DE 1678656 A DE1678656 A DE 1678656A DE 1678656 A DE1678656 A DE 1678656A DE 1678656 C3 DE1678656 C3 DE 1678656C3
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Description

zur Eintilckkupplung (30) gehört, welche Ein- 20 achse in die Antriebswelle eingeformten Schlitz ge-
rückkuppiung besteht aus dieser Kupplungshälfte führt ist und beiderseits etwas aus der Antriebswelle
(24) als getriebenem Kupplungsteil (31) mit ge- herausragt. Auf den Stift stützt sich das handseitige
triebeseitig angeordneten Kupplungsgliedern (27), Ende der Werkzeugspindel.
einem als Zahnrad ausgebildeten, auf einer Welle Den Schlitz zum Teil übergreifend, ist auf die (9) drehbar gelagerten und vom Zahnrad einer 25 Antriebswelle ein Gewinde geschnitten, auf dem ein Vorgelegewelle (2) getriebenen treibenden Kupp- einstellbares Federwiderlager aufgeschraubt ist. Das lungsteil (3) mit Kuppiungsgliedern (4) und einer Federwiderlagtr kann durch eine Radialschraube in zwischen der Schrauberwelle (13') und der Welle seiner Stellung gesichert werden. Werkstückseitig vor (9) angeordneten Einrück- und Ausrückfeder dem Federwiderlager trägt die Antriebswelle ver-(17), ge^n deren Kraft die Kupplungsglieder 30 schiebbar, aber undrehbar einen ersten Kupplungs-(27, 4) der Einrückkupplungsteile in Eingriff teil, der an seiner werkstückseitigen Stirn eine Anbringbar sind, ferner mit ^iner Verriegelungsein- zahl Schrägklauen hat. Die Schrägklauen umgebend richtung (32), bestehend ars einem zwischen Ein- trägt der erste Kupplungsteil einen feststellbaren Abrückfeder (17) und Welle (9) verschiebbar ge- Standsring, der über die Schrägklauen vorstehend lagerten Steuerstift (16) mit zur Bewegungsrich- 35 eingestellt werden und damit die Tiefe des Eingriffs tung geneigten Steuerflächen (33), mindestens der Schrägklauen begrenzen kann. Handseitig ist der einem die Welle radial durchdringenden, mit den erste Kupplungsteil als kegelige Hülse ausgebildet, in Steuerflächen zusammenwirkenden Sperrglied (15) der eine Tellerfeder an ihren: Umfang aufgenommen und einer als Drehfläche ausgebildeten Ausneh- ist. Mit ihrer Bohrung stützt sich die Tellerfeder auf mung (5) im Bereich der Wcllenbohrung des 40 dem Fedcrwiderlager ab. Die Tellerfeder und ihre Zahnrades (3), wobei die Einrückkupplung (30) Aufnahmen sind so ausgebildet, daß die Tellerfeder gleichzeitig die Trennkupplung ist, die durch die durchschnappen kann, so daß der von der Teller-Verriegelungseinrichtung kraftschlüssig in einer feder beeinflußte erste Kupplungsteil sich je nach beim Überrasten der Drehmomentüberrastkupp- Stellung der Tellerfeder in einer werkstückseitigen hing auftretenden Trennstellung gehalten und 45 oder handseitigen Endlage befindet,
beim Abheben des Drehschraubers von der Werkstückseitig steht dem ersten Kupplungsteil ein Schraubstelle durch eine zwischen dem Zahnrad ebenfalls auf der Antriebswelle, jedoch axial unver-(3) und einem Federwiderlager (7, 8) abgestützte schiebbar und drehbar gelagerter Zwischenkupplungs-Rückstellfeder (6) freigegeben ist. teil gegenüber, der an seiner handseitigen Stirn eine 2. Drchmomentbegrenzungscinrichtung nach 50 Anzahl Schrägkiauen hat, deren Gestalt, Zahl und Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ge- Anordnung der der an dem ersten Kupplungsteil antriebene Kupplungsteil (31) der Überrastkupp- geordneten Schrägklauen gleich ist. Die Stirn dieser lung an seinem werkstückseitigen Ende eine An- Schrägklauen ist etwa 10 gegen die achssenkrechte zahl Schrägklauen (23) trägt, die an ebensovielen Ebene geneigt, die Flanken der Schrägkiauen etwa radial in der nicht überrastenden Hälfte (13) 55 20 gegen die durch die Achse gelegte Ebene, wobei der Übcrrastkupplung angeordneten Rollen (21) die Stirnschrage ein Abweisen oder auch Ineinandcrangieifcn. gleiten der Klauen erleichtert, die Flankenschräge bei
zn großer Umfangskraft den ersten Kupplungsteil
axial handseitig zurückschiebt.
Die Erfindung betrifft eine Drehmomentbcgren- 60 An seiner werkstückseitigen Stirn trägt der Zwizungscinrichtung mit Trcnnkupplung an einem Dreh- schcnkupplungsteil eine Anzahl geradflankiger schrauber mit einer Drehmomentüberrastkupplung, Klauen. Diesen entsprechen werkstückseitig ebenbestehend aus einer in Längsrichtung auf einer Welle sovicle und gleichgeschaltete gerade Klauen, festgelegten Kupplungshälftc,· einer auf derselben die an der handseitigen Stirn eines dritten Kupplungs-Welle längsverschiebbaren Kupplungshälfte und 65 teils angeordnet sind. Der dritte Kupplungsteil ist einer an der längsverschiebbaren Kupplungshälfte so- drehfest und unverschiebbar an der Werkzeugspindel wie an einem Federwiderlager der Welle abgestütz- befestigt. Im Ruhezustand stehen die Klauen des ten Überrastkupplungsfeder, und mit einer Einrück- dritten Kupplungsteils denen des Zwischenkupplungs-
3 4
teils mit einem kleinen Abstand gegenüber; wird die lichter üesamthub der Schriigklauen 23, die sich über Werkzeugspindel z, B, zum Eindrehen einer Sehraube die Rollen 2J bewegen, von 4 bis 5 mm zur Verfümittels eines mit der Werkzeugspindel verbundenen gung (gegenüber 1,42 mm bei der Entgegenhaltung) Schraubendrehers gegen den Widerstand der in der und der ein ungewolltes Wiedereinrasten verhinhohlen Antriebswelle angeordneten Feder handseitig 5 dernde Überhub ist in der Größenordnung von 1 mm verschoben, so greifen die geraden Klauen des dritten fast zehnmal so groß wie bei der Entgegenhaltung Kupplungsteils in die des Zwtschenkupplungsteils. und überdies von der geometrischen Lage eindeutig Der Zwischenkupplungsteil ist über die Schrägklauen geformter und eindeutig geführter Drehteile 3, 9, 15 von dem ersten Kupplungsteil angetrieben und nimmt und 16 bedingt (anstatt durch Kipplage und Sppnüber die geraden Klauen die Werkzeugspindel mit. io nungszustand einer Tellerfeder).
Dabei befindet sich der Stift, der die Kraft der Druck- Dazu kommt, daß die Genauigkeit der von Federn feder von der Antriebswelle auf die Werkzeugspindel aufzubringenden Federkraft bei Tellerfedern wcsentüberträgt, innerhalb des Federwiderlagers, weil er lieh, geringer ist als .bei Wendel- oder Schraubenmittels der Werkzeugspindel zurückgedrückt wird. federn. Während bei Schraubenfeder^ Genauigkeiten
Ist die Schraube fest angezogen und nimmt daher 15 von ±4 bis 51Vo handelsüblich sind, beträgt bei
das zu übertragende Drehmoment wesentlich zu, Tellerfedern nach DIN 2093 für Tellerfedern der
dann rutschen die Schrägklauen infolge ihrer Flan- Gruppe 1, Dicke unter 1 mm, die zulässige Abwei-
kenneigung auseinander, der erste Kupplungsteil wird chung der Federkraft +25°/», -71Vu, und für
handseitig zurückgeschoben, bis die Tellerfeder zu- Tellerfedern der Gruppe 2, Dicke von 1 bis 4 mm,
rückschnappt, den ersten Kupplungsteil schlagartig 20 -MS11O, -7.50O.
in seine handseitige Endstellung zieht, die Schräg- Die Federkraft kann a!so bei Tellerfedern den der
klauen vollends trennt und damit die Wt-rkzeugspin- Auslenkung entsprechendem errechneten Wert stärker
del stillsetzt. Wird die Werkzeugspin^el von der ein- unterschreiten als bei SchrauL<;nfedern, wodurch die
gedrehten Schraube abgehoben, so schiebt die in der von dieser Federkraft abhängige Sicherheit einer
hohlen Antriebswelle angeordnete Feder mittels des as Drehmomentbegrenzungseinrichtung leidet; die Fe-
Stiftes die Werkzeugspindel in ihre werkstückseitige 'ierkraft kann bei Tellerfedern auch erheblich größer
Endlage. Dabei gleitet der Stift axial aus dem Feder- ausfallen, wodurch die empfindlichen, weil sehr kur-
widerlager heraus und überträgt nun die Kraft der zen Flanken der Schrägnocken 62 und 81, die das
Feder auf den ersten Kupplungsteil, überwindet die Uberrasten bewirken, einem verstärkten Verschleiß
den ersten Kupplungsteil handseitig zurückhaltende 30 unterworfen werden. Da insgesamt, wie weiter oben
Kraft der Tellerfeder bis zum Kippunkt der Teller- ausgeführt, bei der Drehmomenlbegrenzungseinrich-
l'cder. worauf diese den ersten Kupplungsteil schlag- tung nach der Entgegenhaltung nur wenige zehntel
artig in seine werkstückseitige Endlage verschiebt. Millimeter Hub für die Sicherheit des Ausrastzustan-
wobci die Schrägklauen des ersten Kupplungsteils des zur Verfügung s'lehen, ist das sichere Arbeiten
wieder in die Schrägklaucn des Zwischenkupplungs- 35 einer Einrichtung nach der Entgegenhaltung nur
teils eingreifen. Damit ist dieser Schrauber wieder be- durch sehr genaue Fertigung dieser Einrichtung und
reit zum nächsten Arbeitsvorgang. durch sehr genaues Einstellen vor der Inbctrieb-
Diese bekannte Drehmomentbegrenzungseinrich- nähme zu erzielen; der unvermeidliche Verschleiß
lung iiat den Nachteil, d ß der erste Kupplungsteil an den Aufnahmestellen für die Tellerfeder und an
gegen den Widerstand einer Tellerfeder überrastet 40 den Schrägnocken stellt das sichere Arbeiten nach
und durch deren Durchkippen in der ausgeästeten verhältnismäßig kurzer Zeit wieder in Frage.
Stellung festgehalten wird. Wegen der Eigenart der Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Tellerfeder ist der hierfür zur Verfügung stehende Drehniomentbegrenzungseinrich'ung der eingangs
Weg nur kurz, was sich in der geringen Höhe der beschriebenen Art zu schaffen, die durch die beson-
überrastklaucn 62. 81 auswirkt und auch aus der 45 clcrc Ausbildung und Anordnung der Einrück- und
Federkennlinie (Fig. 13) zu entnehmen ist: der Weg Trennkupplung sowie der Getriebeteile einen damit
vom Beginn der Belastung der Tellerfeder bis zum ausgestatteten Drehschrauber billiger herstellbar
Umkippunkt C beträgt etwa 0,056 Zoll entsprechend macht und über eine lange Benutzungszeit arbeiten
etwa 1,42 mm, i.'er gesamte Federweg vom Beginn läßt.
der Belastung biü zum Ende des Umkippvorganges 50 Diese Aufgabe is! erfindungsgemäß dadurch gc-
(Puiikt K) etwa 0,073 Zoll entsprechend 1,85 mm, so löst, daß die Welle die die Drchmomentübcrrast-
daß in ausgerastetcr Stellung das erste Kupplung-tci'. kupplung trägt, die Sehrauberwelle ist, die auf ihr in
theoretisch um etwa 0,43 mm zurückgezogen ist. Nun Längsrichtung festgelegte Kupplungshälfte drehfest
muß. um die Bewegung der Tellerfeder zu ermög- mit der Sehrauberwelle verbunden ist, die zugehörige
liehen, dieser sowohl an der inneren Aufnahme 55 Hingsverschiebbare KuppKingshälfte zur Einrück-
(Tcile 63, 72) wie an der äußeren Aufnahme (Teile kupplung gehört, welche Einrückkupplung besteht
41, 93) hinreichend Spiel gelassen werden, wie aus aus dieser Kupplungshälfte als getriebenem Kupp-
denFig. 12a, 12b. 12c hervorgeht. lungsteil mit getricbeseitig angeordneten Kupplungs-
Absolute Fertigungsgenauigkeit vorausgesetzt, blei- gliedern, einem als Zahnrad ausgebildeten, auf einer
ben für die Sicherheit des Ausrastcns etwa noch 60 Welle drehbar geUigerten und vom Zahnrad einer
0,3 mm Hub des ersten Kupplungstciles. Da abso- Vorgclegcwclle getriebenen treibenden Kupplungsteil
lute Fertigungsgenauigkeit nicht denkbar und nicht mit Kupplungsgliedern und einer zwischen der
wirtschaftlich zu erzielen ist, bleiben unter Berück- Schraubenwelle und der Welle angeordneten Einrück-
sichtigung der Herstelltoleranzcn der einzelnen Teile und Ausrückfeder, gegen deren Kraft die Kupplungs-
vielleicht 0,1 bh höchstens 0.2 mm Hub des ersten «5 glieder der Einrückkupplungsteile in Eingriff bring-
Kupplungsteiles, die ein Wiedcrcinrastcn verhindern. bar sind, ferner mit einer Verriegelungseinrichtung,
Bei dem G"£enstand der Anmeldung steht ein bestehend aus einem zwischen Einrückfeder und
durch die Verwendung von Schraubenfedern ermög- Welle verschiebbar gelagerten Steuerstift mit zur Be-
wegungsrichtung geneigten Steuerflächen, mindestens einer Scheibe 7 und einem Seeger-Ring 8 bestehen-
einem die Welle radial durchdringenden, mit den des Fcdcrwiderlagcr gegen die Welle 9 stützt, auf dei
Steuerflächen zusammenwirkenden Sperrglied und das Zahnrad 3 frei vcrschieblich und drehbar sitzt,
?iner als Drehfläche ausgebildeten Ausnehmung im Werkstückseitig wird der Axialweg des Zahnrades 3
Bereich der Wcllenbohrung des Zahnrades, wobei die 5 durch einen auf der Welle 9 sitzenden zweiter
Einrückkupplung gleichzeitig die Trcnnkupplung ist, Sccgcr-Ring 10 begrenzt. Die Welle 9 ist antriebs-
die durch die Verriegelungseinrichtung kraftschlüssig seitig mit einem Wälzlager 11 in einem Gehäuseteil
in einer beim Uberrasten der Drehmomentüberrast- 12 unverschieblich und drehbar gelagert. Sie ragl
kupplung auftretenden Trennstellung gehalten und werkstückseitig mit einem hohlgebohrtcn Zapfen ir
beim Abheben des Drehschraubers von der Schraub- io einen hohl gebohrten Schaft einer Schrauberwelle 13
stelle durch eine zwischen dem Zahnrad und einem und ist in diesem verschieblich und drehbar gelagert
Federwidcrlager abgestützten Rückstellfeder freigege- In einer Querbohrung 14 der Welle 9 liegen zwei ah
ben ist. Kugeln 15 ausgebildete Sperrglicder, die in die Ring-
Es ist zwar an sich bekannt, Drehschrauber mit nut 5 in der Bohrung des Zahnrades 3 passen,
einer überrastkupplung zu versehen, bei der schräge 15 Ein Steuerstift 16 liegt mit seinem antriebsseitigen Klauen unter der Wirkung eines Grenzdrehmoments zylindrischen Ende zwischen den Kugeln 15. Mit seieine Axialkraft erzeugen, die die Teile der Überrast- nem an den Zylinder anschließenden Kegel 33 kanr kupplung auseinanderdrückt; es ist ebenso bekannt, er bei geeigneter Lage des Zahnrades 3 auf dei den überrastenden Teil der Überrastkupplung durch Welle 9 die Kugeln 15 in die Ringnut 5 des Zahnein Sperrglied daran zu hindern, nach Überschreiten ao rades 3 hinausdrücken. An dem Steuerstift 16 folgi des Gipfelpunktes der Schrägklauen wieder in den werkstückseitig auf den Kegel ein dickerer Zylinder nicht überrastenden Teil der Überrastkupplung ein- mit dem sich der Steuerstift 16 in der Bohrung dei zurasten; es ist ferner bekannt, das Sperrglied in Welle 9 führt, und anschließend ein kleinerer Zylin Form eines teilweise konisch geformten Stiftes aus- der, auf den eine als Druckfeder ausgebildete Einzubilden, der mit Kugeln zusammenwirkt, die in ab- as rückfeder!7 geschoben ist, die sich über eine Kuge gestufte innenzylindrische Flächen des überrastenden J-S im werkstückseitigen Ende der Bohrung dei Teils der Überrastkupplung eingreifen und, sich auf Schrauberwelle 13' abstützt. Der Steuerstift 16, di( dem Stift abstützend, den überrastenden Teil der Einrückfeder 17, die Welle 9 mit der Querbohrunj Überrastkupplung in seiner handseitig verschobenen 14 und den darin geführten Kugeln 15 sowie da; übergerasteten Stellung festhalten (deutsches Ge- 30 Zahnrad 3 mit seiner Ringnut 5 bilden eine Verriege brauchsmuster 1 694 598). Diese bekannte Dreh- lungseinrichtung 32.
momentüberrastkupplung hat jedoch die Eigenschaft, Die antriebsseiiig verschieblich und drehbar mi
daß die Überrastklauen nicht weiter voneinander ge- einer tiefen Bohrung auf der Welle 9 gelagert«
trennt werden, als sie sich selbst auseinanderschieben, Schrauberwelle 13' ist werkstückseitig verschieblid
so daß beim weiteren Lauf des auf die anzuziehende 35 und drehbar mittels eines Lagers 19 in einem Ge
Schraube gesetzten Drehschraubers die Klauenspitzen häuseteil 20 geführt. Mit ihrem werkstückseitiger
dauernd übereinander hinwegstreichen, was durch Ende tritt sie durch das Lager nach außen und ha
Geräuschbildung stört und den Verschleiß der dort eine Aufnahme für das (nicht dargestellte) Werk
Schrägklauen fördert. Außerdem muß beim Anziehen zeug, z. B. eine Schraubendreherklinge. Die Schrau
von Schrauben der diesen Drehschrauber Benutzende 40 berwelle 13' ist unmittelbar hinter dem werkstück
die Werkzeugspindel gegen den Druck der starken seitigen Gehäuselager als Kupplungshälfte 13 ausge
Feder verschieben, die die Teile der Uberrastkupp- bildet und hat dort einen Flansch, in dem in ent
lung zusammendrückt, was beim Benutzen eines sprechenden Ausnehmungen drei Zylinderrollen 21
Schraubers rasch ermüden läßt. Hinzu kommt, daß unter 120° verteilt radial angeordnet und durcl
die genannte starke Feder am Gehäuse abgestützt ist, 45 einen in eine Eindrehung des Flansches gelegter
das dementsprechend kräftig und damit schwer aus- elastischen Kunststoffring 22 gehalten sind. Mit die
gebildet sein muß. sen Rollen bilden drei Schrägklauen 23, die werk
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Er- stückseitig an einem als Kupplungshälfte 24 ausgebil
findung ist in dem Unteranspruch gekennzeichnet. deten Getriebekupplungsteil sitzen, eine Überrast
Ein Drehschrauber als Ausführungsbeispiel der 50 kupplung.
Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung Die Kupplungshälfte 24 ist anschließend an dii
beschrieben. Es zeigt Schrägklauen 23 unmittelbar auf der Schrauberwelli
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch den 13' gelagert; sie stützt sich antriebsseitig mittelba
Drehschrauber, über einen Einstellring 25 verschieblich und drehba
F i g. 2 die Einrückkupplung in eingerückter Stel- 55 wiederum auf die Schrauberwelle 13' Ihr antriebs
lung in zwei Schnitten und seitiges Ende trägt gerade Kupplungsglieder 27, dii
Fig. 3 die Einrückkupplung in getrennter Stellung in die entsprechenden Kupplungsglieder 4 des Zahn
ebenfalls in zwei Schnitten. rades 3 eingreifen können. In der dadurch gebildete!
Im folgenden ist unter »antriebsseitig« die Rieh- Einrückkupplung 30 stellt die Kupplungshälfte 2*
tung zu dem Antriebsmotor hin, unter »werkstück- 60 den getriebenen Kupplungsteil 31 dar
seitig« die Richtung zu der Schrauberwelle hin zu Der Einstellring 25 ist auf das antriebsseitige mi
verstehen Außengewinde und einer in dieses eingefrästen halb
Die inFig.1 dargestellte Motorwelle 1 treibt über runden Längsnute versehene Ende der Schrauber ein Vorgelege 2 ein Zahnrad 3 an. Dieses hat an sei- welle 13' aufgeschoben, durch einen eingelegten Stif ner werkstückseitigen Stirn mehrere gerade Kupp- 65 28 gegen Drehen gesichert und durch einen im Außen
lungsgheder 4 und in seiner Bohrung eine Ringnut 5. durchmesser kleineren Gewindering 26 der gegei An seiner antriebsseitigen Stirn wird es von einer den Einstellring geschraubt ist, gehalten Eine übe Rückstellfeder 6 beaufschlagt, die sich über ein aus den Durchmesser laufende Nut mit etwa halbkreis
förmigcm Querschnitt auf der antricbsseitigcn Stirn des Einstellringes 25 und eine in diese Nut passende etwa halbrunde Rippe auf der werkstückseitigen Stirn des Gewinderinges 26 greifen ineinander. Eine Überrastkupplungsfeder29 ist zwischen dem Boden der Ausdrehung der Kupplungshälfte 24 und der werksiückseitigen Stirn des Einstellringes 25 eingespannt; sie drückt die Kupplungshälftc 24 zum Werkstück hin und sichert durch den über den Einstellring 25 ausgeübten Druck und die in die Nut des Einstellringes 25 greifende Rippe des Gewinderinges 26 diesen gegen Verdrehen.
Die beschriebene Einrichtung arbeitet folgendermaßen:
Nach dem Einschalten des Antriebsmotors läuft, von der Motorwelle 1 über das Vorgelege 2 angetrieben, das Zahnrad 3 mit der Welle 9 leer. Wird das Werkzeug (nicht dargestellt) auf eine einzudrehende Schraube gesetzt, so verschieben sich Werkzeug, Schrauberwelle 13' und Kupplungshälfte 24 gegen die Feder 17 antriebsseitig, bis die Kupplungsglieder 27 in die umlaufenden Kupplungsglieder 4 eingreifen und über die Kupplungshälfte 24, die Schrägklauen 23, die Rollen 21 und die Schrauberwelle 13' das Werkzeug mitnehmen, das die Schraube eindreht. Legt sich der Schraubenkopf auf, so nimmt das Drehmoment zu, bis beim Erreichen des eingestellten Grenzdrehmoments die Schrägklauen 23 an den Rollen 21 emporsteigen; dabei verschiebt die sich antriebsseitig längsbewegende Kupplungshälfte 24 das Zahnrad 3 im gleichen Sinne, bis die Ringnut 5 in der Bohrung des Zahnrades 3 die Kugeln 15 überschneidet. In diesem Augenblick drängt der unter der Spannung der Feder 17 stehende Stcucrstift 16 mit seiner gegen die Bewegungsrichtung geneigten Stcucrfläche 33 die Kugeln 15 auseinander in die Ringnut 5 des Zahnrades 3. Das Zahnrad 3 dreht als treibender Kupplungsteil mittels der Kupplungsglieder 4/27 die Kupplungshälftc 24 weiter, bis die Schrägklaucn 23 über die Rollen 21 hinwcggcstiegcn sind. Dann
ίο schnappt die Kupplungshälftc 24 unter dem Druck der Überrastkupplungsl'cder29 werkstückseitig zurück. Das Zahnrad 3 kann der Kupplungshälfte 24 nicht folgen, sondern bleibt, durch die Kugeln 15 gehalten, in der antriebsscitigcn Endlage. Die Kupplungsglieder 27 gleiten aus den Kupplungsgliedern 4 heraus, und das Zahnrad 3 läuft weiter, ohne die Kupplungshälftc 24, die Schrauberwelle 13' und das Werkzeug mitzunehmen.
Beim Abnehmen des Gerätes von der eingedrehten Schraube gleitet die Schrauberwelle 13' unter dem Druck der Einrückfeder 17 in die wcrkstückseitigc Endlage. Dabei entspannt sich die Einrückfeder 17 soweit, daß die Rückstellfeder 6 das Zahnrad 3 gegen den geringer gewordenen Widerstand der Kugeln 15 werkstückseitig bewegt. Unter dem Druck der Kugeln 15 auf seine Steuerfläche 33 gleitet der Steuerstift K werkstückseitig, die Kugeln 15 wandern auf der zurückweichenden Steuerfläche 33 des Steuerstiftes K nach innen, bis das Zahnrad 3 in seiner werkstückseitigen Endlage ist. Damit ist das Gerät zurr nächsten Arbeitsspiel bereit.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 628/6

Claims (1)

  1. I 678 656 ι 2
    Patentansprüche: kupplung, deren getriebener Kupplungsteil auf der
    r Schrauberwelle angeordnet ist,
    X, Drehmomentbegrenzungseinrichtung mit Bei einem bekannten Drehschrauber dieser Art Trennkupplung an einem Drehschrauber mit (USA.-Paientschrift 2 728 252) ist in einem an einem einer Drehmomentüberrastkupplung, bestehend 5 Antriebsmotor angebauten im wesentlichen zylindriaus einer in Längsrichtung auf einer Welle fest- sehen Gehäuse eine Antriebswelle drehbar und ungelegten Kupplungshälfte, einer auf derselben verschiebbar gelagert, die hohl ausgebildet ist. Das Welle längsverschiebbaren Kupplungshälfte und Gehäuse ist an seinem werkstückseitigen Ende zu einer an der längsverschiebbaren Kupplungshälfte einem Spindellagerhals eingezogen, in dem eine sowie an einem Federwiderlager der Welle abge- io Werkzeugspindel drehbar und verschiebbar geführt stützten Überrastkupplungsfeder, und mit einer ist. Die Werkzeugspindel hat handseitig einen im Einrückkupplung, deren getriebener Kupplungs- Durchmesser verkleinerten Teil, mit dem sie in der teil auf der Schrauberwelle angeordnet ist, da- achsgleichen hohlen Antriebswelle axial verschiebdurch gekennzeichnet, daß die Welle, bar und drehbar geführt ist.
    die die Drehmomentüberrastkupplung trägt, die 15 In dem nicht von der Werkzeugspindel ausgefüllten
    Schrauberwelle (13') ist, die auf ihr in Längsrich- hohlen Teil der Antriebswelle ist eine Druckfeder
    tung festgelegte Kupplungshälfte (13) drehfest angeordnet, die sich handseitig auf dem Boden der
    mit der Schrauberwelle verbunden ist, die züge- Höhlung der Antriebswelle, werkstückseitig auf
    hörige längsverschiebbare Kupplungshälfte (24) einem Stift abstützt, der in einem quer zur Längs-
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