DE1671632B2 - Uebertragungsblatt - Google Patents
UebertragungsblattInfo
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- DE1671632B2 DE1671632B2 DE1967M0073166 DEM0073166A DE1671632B2 DE 1671632 B2 DE1671632 B2 DE 1671632B2 DE 1967M0073166 DE1967M0073166 DE 1967M0073166 DE M0073166 A DEM0073166 A DE M0073166A DE 1671632 B2 DE1671632 B2 DE 1671632B2
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Description
3 4
Die Mischung wird auf eine dünne, starke Papier- von o- und p-Toluolsulfonamiden, 4 Teilen Kiesel-
unteriage mit einem Überzugsgewicht nach dem säurepulver (mit einer äußersten Teilchengröße von
Trocknen von 21,52 g/m2 aufgetragen. Ein Blatt des 0,022 μ) und 81 Teilen von 2% Äihylcellulose in Aceton
überzogenen Papiers wird auf der rückseitigen Ober- überzogen und getrocknet. Das Blatt wird dann in
fläche mit einem maschinengeschriebenen Text be- 5 ähnlicher Weise auf der anderen Seite mit einer
druckt, wodurch ein Übertragungsblatt mit im Infra- Mischung von folgenden Komponenten überzogen:
rotbereich absorbierenden Abbildern erzeugt wird.
Von dem Übertragungsblatt werden Kopien auf glat- Gewichtsteile
tem, weißem Papier gemacht durch Plazierung des Silberbehenat-Behensäure (im Mol-Übertragungsblatts
mit seiner Übertragungsschicht io verhältnis 1: 1) insgesamt 12,6
nahe an ein Aufnahmeblatt aus gewöhnlichem Papier, Phthalazinon 5,2
indem die schreibmaschinenbeschriebene Seite des 2,6-Ditert.-butyl-4-methylphenol .... 2,2
Übertragungsblatts getrennt werden und dann die Zinkoxid 50
Oberfläche des Aufnahmeblatts mit Pulvcrteüchen thermoplastisches Terpenharz aus reibestäubt
wird, wobei überschüssiges Pulver durch 15 nem Kohlenwasserstoff mit einer
Abschütfeln oder Abblasen von Jem Blatt entfern' Säurezahl von Null und einem
Abschütfeln oder Abblasen von Jem Blatt entfern' Säurezahl von Null und einem
wird. Pulverleiichen aus einer Mischung von Ruß und Erweichungspunkt von 135 C 10
thermoplastischem Harz, wie es in der deutschen Polyvinylacetat 7,3
Patentschrift 14 47 752 angegeben ist, werden ange- Celluloseacetat 12,5
wendet, indem sie auf dem Aufnahmeblatt in den *° Tetrachlorphthalsäureanhydrid 0,2
Bildbereichen durch Erwärmen des Aufnahmeblatts Aceton bis zur Herfixiert
werden. Insgesamt werden 250 vollständige und stellung eivöllig lesbare Kopien von einem Übertragungsblatt ner streichhergestellt,
baren Mi-
Die Kopien werden mit denen verglichen, die von 25 schung.
Mustern mit identischen Überzügen mit Ausnahme
Mustern mit identischen Überzügen mit Ausnahme
des Anteils an Kieselsäurepulver hergestellt worden Ein transparentes Übertragungsblatt, wie es in dem
sind. Beim Steigern des Anteils an Kieselsäurepulver Beispiel 1 der deutschen Patentschrift 14 47 752 ver-
auf 10 Teile wird kein merkbarer Unterschied erzielt; wendet wird, wird in Berührung mit einem bedruckten
nach 250 Kopien sind die Bilder noch vollständig ent- 3o Original belichtet, und dann wird in Berührung mit
wickelt und lesbar. Bei zwei Teilen Kieselsäurepulver dem Silber?eifen-Überzug das Papier dieses Beispiels
werden etwa 150 gute Kopien geliefert. Ein Über- erhitzt, um darauf eine im Infrarotbereich absorbie-
tragungsblatt, das kein Kieselsäurepulver enthält, rende Kopie des Originals zu erzeugen. Das erhaltene
liefert nur etwa 50 gute Kopien; bei 150 Kopien wer- Übertragungsblatt wird dann unter Anwendung des
den die Bilder so schwach und undeutlich, daß sie 35 oben beschriebenen Verfahrens benutzt, um bis zu
unlesbar sind. 250 gute Kopien von dem Original auf weißem Papier
Mit Hilfe von ähnlichen vergleichenden Tests hat anzufertigen.
sich herausgestellt, daß die Polymethylmethacrylat- Das Überzugsgewicht des Gemischs von o- und
menge von 2 bis 10 Gewichtsteilen (d. h. 5,1 bis p-Toluolsulfonamidcn oder eines anderen latente BiI-
21,1 Gewichtsprozent des trocknen Überzugs) ohne 4° der erzeugenden Materials kann innerhalb eines großen
wesentliche Beeinträchtigung der Abbildung bei bis Bereichs variieren. Ein zu dicker Überzug kann eine
zu 200 Kopien variiert werden kann; während in Bildverschleierung verursachen; außergewöhnlich dün-
diesem Bereich und in Abwesenheit von Kieselsäure- ne Überzüge können bewirken, daß weniger als die
pulver nur etwa 50 bis 100 gute Kopien erhalten gewünschte Anzahl der Kopien erzeugt wird. Wie in
werden. 45 der deutschen Patentschrift 14 47 752 gezeigt ist, wer-
. -i9 den wirksame Übertragungspapiere mit Überzügen
Beispiel 2 von Qg^ gynia (durch leichtes Überwischen mit einer
Die Masse für den Überzug dieses Beispiels besteht 1 "„igen Lösung der Sulfonamidsubstanz erhalten) bis
aus einer Mischung von 5 Gewichtsteilen Benzil, zu einer so großen Menge von 14,64 g/m2 (durch Auf-15
Gcwichtsteilen eines Gemischs von o- und p-Toluol- 5° bringen des Materials in flüssiger, geschmolzener Form
sulfonamiden, 5 Gewichtsteilen Kieselsäurepulver wie mit einem Prebwalzenauftrager gewonnen) hergestellt,
in Beispiel 1 und 75 Teilen einer Lösung von 2 Teilen Das Einarbeiten geringerer Anteile der inerten Pulver
Äthylcellulose und 98 Teilen Aceton. Die Masse wird zusammen mit kleinen Anteilen der polymeren Bindeauf
Papier aufgetragen, um ein bedruckbares Über- mittel ermöglicht, wie oben angegeben ist, das Auftragungsblatt
zu erzeugen, von dem wenigstens etwa 55 bringen von noch schwereren Überzügen der ver-200
gute Kopien, wie in dem Beispiel 1 beschrieben dampfbaren Übertragungssubstanz. Ein bevorzugter
ist, hergestellt werden können. Bereich des Überzugsgewichts ist etwa 5,38 bis etwa
. . 10,76 g/n2 der Übertragungssubstanz in Abwesenheit
Beispiel 3 von zusätzen oder bis zu 16,15 g/m- zusammen mit
Papier wird auf einer Oberfläche mit einer Mischung 6o etwa einem Drittel dieser Menge von zugegebenem
von 2 (iewichtsteilen Benzil, 13 Teilen eines Gemischs pulverigem Material und Bindemittel.
Claims (14)
1. Übertragungsblatt, das auf seiner einen Seite graphische, thermographische und elektrostatische
eine Übertragungsschicht hat, die 1,08 bis 16,15 5 Arten von Schicht sein, wobei eine Kopie eines zuvor
g/m2 einer harten, nichtklebrigen, schmelzbaren, vorhandenen Originals auf dem Ubertragungsblatt
festen Substanz enthält, die in dem Bereich von gemacht wird.
70 bis 170C schmilzt und bei 150'C unter Bildung Die Übertragungsblätter nach der deutschen Patenteines
fließfähigen, metastabilen, flüssigen Konden- schrift 14 47 752 liefern im allgemeinen 50 bis 100 lesersats
verdampfbar ist, das beim Kühlen auf Raum- io liehe Kopien bevor eine bildgemaße Erschöpfung der
temperatur für wenigstens eine halbe Minute in Übertragungsschicht stattfindet,
flüssiger Form verbleibt, dadurch gekenn- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zeichnet, daß die Übertragungsschicht weniger Übertragungsblatt zur Verfügung zu stellen, mit dem als 50 Gewichtsprozent eines inerten, pulverigen 100 bis 200 (oder noch mehr) Kopien erhältlich sind. Materials enthält. 15 Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von
flüssiger Form verbleibt, dadurch gekenn- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zeichnet, daß die Übertragungsschicht weniger Übertragungsblatt zur Verfügung zu stellen, mit dem als 50 Gewichtsprozent eines inerten, pulverigen 100 bis 200 (oder noch mehr) Kopien erhältlich sind. Materials enthält. 15 Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von
2. Ubertragungsblatt nach Anspruch 1. dadurch einem Übertragungsblatt aus, das auf seiner einen
gekennzeichnet, daß die Übertragungsschicht 5,1 Seite eine Übertragungsschicht hat, die 1,08 bis
bis 21,1 Gewichtsprozent eines organischen poly- 16,15 g/m2 einer harten, nichtklebrigen, schmelzbaren
meren Bindemittels enthält. Substanz enthält, die in dem Bereich von 70 bis 170 C
3. Übertragungsblatt nach Anspruch 2, dadurch ao schmilzt und bei 150 C unter Bildung eines fließgekennzeichnet,
daß das Gesamtgewicht des inerten fähigen, metastabilen, flüssigen Kondensats verdampf-Pulvers
und Bindemittels bis zu einem Drittel des bar ist, das in flüssiger Form beim Abkühlen auf
Gewichts der schmelzbaren Substanz ausmacht. Raumtemperatur für wenigstens etwa eine halbe Mi-
4. Übertragungsblatt nach einem der vorher- nute verbleibt, und schlägt vor, daß die Übertragungsgehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, 25 schicht weniger als 50 Gewichtsprozent eines inerten
daß das inerte pulverige Material Kieselsäurepulver pulverigen Materials enthält.
Überraschenderweise
mit einem mittleren Teilchengrößendurchmes^er in werden durch Einarbeiten von weniger als 50 Gedem
Bereich von 2 bis 11 μ ist. wichtsprozent eines inerten pulverigen Materials in die
Übertragungsschicht die erwünschten verbesserten 3° Ergebnisse erhalten.
Gepulverte Kieselsäure ist zur Zeit das bevorzugte
inerte Pulver zum Steigern der Kopienzahl, die von den Übertragungsblättern erhalten werden können, die
Die Erfindung bezieht sich auf ein Übertragungs- andererseits mit den in der deutschen Patentschrift
Hatt des in der deutschen Patentschrift 14 47 752 35 14 47 752 Deschriebenen identisch sind.
Andere geeig-
•ffenbarten Typs.
In der deutschen Patentschrift nete inerte Pulver sind gepulvertes Glas oder Glas-
14 47 752 wird ein Verfahren zur Herstellung mehr- sphäroide.
lacher Kopien unter Verwendungeines Übertragungs- Für eine gegebene Übertragungsschicht scheint die
Hattes beschrieben, das auf einer Seite mit einer Teilchengröße der Kieselsäure nicht kritisch zu sein.
Schicht aus einer harten, nichtklebrigen, schmelzbaren 4° Gleiche vorzügliche Ergebnisse werden mit Kieselsäure-Substanz
überzogen ist, die beim Erhitzen auf 150 C pulvern mit einer nominellen Teilchengröße von 2,9,
Unter Bildung eines fließfähigen, metastabilen, flüssi- 3,3, 7 und 11 μ erhalten.
ten Kondensats verdampft, das beim Abkühlen auf Gewünschtenfalls kann man ferner die Qualität der
Raumtemperatur wenigstens etwa eine halbe Minute Übertragungsschicht durch Einarbeitung von 4,6 bis
lang in flüssiger Form verbleibt. Die Anwendung der 45 19,3 Gewichtsprozent eines organischen polymeren
erforderlichen Wärme an einer Vorlage zu dieser Über- Bindemittels in die Übertragungsschicht verbessern,
tragungsschicht verursacht, während die Übcrtra- Solche Bindemittel helfen, dem Verlust oder der Ergungsschicht
dicht bei einem Aufnahmeblatt (ein sol- Schöpfung des Übertragungsüberzugs durch Abnutches
ist ein gewöhnliches Papierblatt) angeordnet zung oder Abblättern vorzubeugen, erlauben jedoch
worden ist, Verdampfung und überträgt schmelzbare 5° noch ein Verdampfen und Absetzen des Verdampfungs-Substanz
nach einer entspreehenden Vorlage auf das fähigen Körpers zum bzw. beim Aufnahmeblatt wäh-Aufnahmeblatt.
Diese übertragene Substanz bleibt rend des Kopierverfahrens.
flüssig und aufnahmebereit für Pulver für einige Zeit Die folgenden Beispiele, in denen alle Teile Gewichts-
nach Trennung des Übertragungsblatts und des Auf- teile sind, erläutern die praktische Anwendung der
nahmeblaUs. Verschiedene Arten von Cntwicklungs- 55 vorliegenden Erfindung,
pulver können auf das Aufnahmeblatt aufgebracht
pulver können auf das Aufnahmeblatt aufgebracht
werden, um das latente, flüssige Bild in ein sichtbares Beispiel 1
Bild umzuwandeln. . ... . ,
Dieses Übertragungsblatt mit der Übertragungs- u Dic folgenden Bestandteile werden <n dem angege-
schicht kann irgendein glattes Papierblatt sein, auf 6° bcncn Cjewichtsverhaltms durch M.sehen in einer
das man die graphische Nachricht, die kopien werden Kugelmühle zusammengemischt.
soll, z. B. durch Beschriftung, Zeichnung oder Maschi- Ben/.il 6,22
nenschrift, aufbringt. Solche Blätter können auch Gemisch von o- und p-Toluol-
zum Teil vorgeduickt sein, z. B. mit einem Gesell- sulfonamide!! 24,87
Schafts- oder Firmennamen oder mit einem Briefkopf. 6S Polymethylmethacrylal 4,35
Andere Formen der Übertragungsblätter können Kieselsäurepulver, mittlere Teilchenvorgesehen
werden, die auf der gegenüberliegenden größe. 3,3 μ 6,22
Seite der Übertragungsschicht spezifische Bildschichten Aceton 75,74
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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Country | Link |
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- 1967-03-14 GB GB02012/67A patent/GB1184804A/en not_active Expired
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |