DE1671577A1 - Verfahren und Einrichtung zum Reliefdruck - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum ReliefdruckInfo
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Description
RANK XEROX LIMITED
Rank Xerox House
338, Euston Road
London, N.W.1
England
Rank Xerox House
338, Euston Road
London, N.W.1
England
Die Erfindung bezieht sich auf ein Abbildungsverfahren, insbesondere
auf ein Reliefdruckverfahren.
Der Reliefdruck oder das typographische Drucken ist ein Kontaktdruckverfahren,
bei dem die Bildflächenteile der Druckplatte über der flachen Bezugsebene der Platte erhaben angeordnet sind.
Eine !«'arbwalze mit einer üblichen Druckfarbe wird über die Oberfläche
der Reliefdruckplatte geführt. Durch die erhabene Ausbildung
der Bildflächenteile kommt die Druckfarbe nur mit diesen Teilen der Druckplatte in Berührung und wird auf ihnen abgelagert.
Das eingefärbte Bild wird dann im allgemeinen durch Druck direkt auf ein Kopieblatt übertragen. Diese Art des Drückens wird
üblicherweise als Buchdruck bezeichnet.
— 2 —
109886/#£§6 BAD OFUOINAL
Obwohl der Buchdruck die klassische Form des Drückens ist und
eine weitläufige Anwendung gefunden hat, treten tei ihm jedoch
auch Nachteile auf. Zum Abdrucken eines Relief bildieldes wird im allgemeinen ein sehr hoher Druck benötigt, ferner ist ein gleichförmiges
Aufbringen der Druckfarbe auf die Druckflächen sowie in vielen !fällen ein sehr hohes Relief der Buchstaben gegenüber
den Hintergrundflächen erforderlich. Das Relief wird im allgemeinen zur Erzielung der erwünschten Ergebnisse durch ein chemisches
Ätzverfahren oder mechanische Gravur hergestellt. Bei der praktischen Durchführung ergibt der verwendete hohe Druck an den
Kanten der Buchstaben die bekannten "Farbspritzer11. Sind die Druckflächen sehr klein, so ist der Druck extrem hoch. Sind die
Druckflächen groß, so ist der Druck ziemlich gering. Dieser Druckunterschied erfordert einen hohen Grad an Zurichtung. Ein v/eiterer
Nachteil des Buchdruckes besteht darin, daß die normalerweise verwendeten Druckfarben viskoelastisch sind und einen beachtlichen
Druck auf das Kopiepapier ausüben, v/enn dieses von der Druckplatte abgezogen wird. Ferner ist bei flüssigen Farbstoffen
die Verträglichkeit; der verwendeten Stoffe bezüglich der Saugfähigkeit für die übertragbare Menge der Druckfarbe ein
ausschlaggebender Faktor. Um einige dieser Schwierigkeiten zu beseitigen, wurde ein Druckverfahren entwickelt, bei dem als Zwischenglied
bei der Übertragung des Bildes von der Druckplatte auf das Kopieblatb ein mit Gummi überzogener Zylinder verwendet
wird. Dieses Verfahren wdst jedoch noch Nachteile auf, es ist eine Zwischenfläche erforderlich, wodurch die Anzahl der PiIdübertragungen
erhöht; und die Bildqualität verschlechtert v/ird.
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Es wurde ferner ein Druckverfahren vorgeschlagen, bei dem die flüssige Druckfarbe durch elektrostatische Kraftlinien auf die
Druckfläche und danach von der Druckfläche auf die Bildfläche übertragen wird. Durch die Eigenschaften der verwendeten Stoffe
wird dieses Verfahren jedoch stark eingeschränkt. Die Druckfarben werden durch Induktion geladen und geben ihre Ladung ab, so-bald
sie aus dem Kraftfeld herausgelangen. Außerdem ist die Oberflächenspannung der Druckfarbe im allgemeinen größer als jede
wirkungsvolle elektrostatische Kraft. Man glaubt daher allgemein, daß eine Übertragung der Druckfarbe ohne Berührung nicht möglich
ist. Es müssen zusätzlich spezielle Schritte zur Steuerung der selektiven Entwicklung der Druckfläche vorgenommen werden.
Ein Verfahren zur Herstellung eines Druckes mit einer Reliefdruckplatte
ist gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß die Druckflächen der Reliefdruckplatte mit trockenen Entwicklerstoffteilchen
entwickelt werden und daß die entwickelte Druckplatte mit der Oberfläche eines ein gegenüber den Entwicklerstoffteilchen
verschiedenes Potential führenden Kopieblattes in Berührung gebracht wird, so daß die Entv/icklerstoffteilchen in bildmäßiger
Verteilung auf das Kopieplatt übertragen werden.
Eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens enthält gemäß
der Brrinduiif eine drehbar gelagerte Druckplatte, einen nahe der
Druckplatte parallel zu dieser drehbar gelagerten Spender zum
Aufbrisen eines geladenen Entwicklerpulvers auf die Druckplatte,
eine Vorrichtung zur Erzeugung einer elektrischen Spannung zwischen
der Ott "l'läche der Druckplatte und dem Spender, die einen
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BAD
Übergang des geladenen Entwicklerpulvers vom Spender auf die Reliefdruckfläche
der Druckplatte bewirkt, eine Antriebsvorrichtung zur Drehung der Druckplatte und des Spenders und eine Einrichtung
zur Übertragung des Entwicklerpulvers von der Reliefdruckfläche auf die Oberfläche eines Kopiebandes.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Figur beschrieben, in der im Schnitt eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens dargestellt ist.
In der Figur ist eine Reliefdruckplatte 1 dargestellt, die die
Form eines Buchdruckzylinders hat, welcher aus erhabenen Druckflächen 2 und vertieften nichtdruckenden Flächenteilen 3 besteht.
Nahe der Reliefdruckplatte 1 ist mit zu ihr paralleler Achse eine drehbare Spenderelektrode 11 vorgesehen, die aus einer metallischen
Trommel 13 und einer darauf aufgebrachten Halbleiterschicht 12 besteht. Neben der Spenderelektrode 11 ist eine Entwicklungselektrode
14 angeordnet, die vorzugsweise entsprechend dem Spenderzylinder
gekrümmt ist. Die Entwicklungselektrode kann aus einem festen Blech, einem Gitter, einer Gruppe von Drähten oder einer
Anzahl von Punkten bestehen, die sich nahe der Oberfläche der Spenderelektrode befinden. Die Entwicklungselektrode ist mit der
Stromquelle 16 verbunden. Oberhalb der Entwicklungselektrode 14- und des Spenderzylinders 11 befindet sich ein Ausgabebehälter 15,
aus dem ein Kaskadxerungsentwxcklerstoff, der elektroskopische Tonerteilchen enthält, .auf die Oberfläche des Spenderzylinders
aufgebracht wird. Der Entwicklerstoff fällt zwischen die Oberfläche der Spendertrommel und der Entwicklungselektrode 14-, so daß
er praktisch die gesamte Oberfläche des Spenders bedeckt. Die
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nicht auf der Oberfläche der Spenderelektrode gehaltenen Teilchen fallen in den Behälter 18, aus dem sie in den Ausgabebehälter
15 umgefüllt werden können. Der Entwicklerstoff 17 be-■ steht vorzugsweise aus fein verteilten, pigmentierten elektroskopischen
Teilchen und einem gröberen Trägerstoff, welcher reibungselektrisch auf eine der Polarität der elektroskopischen
Zeichenteilchen entgegengesetzte Polarität geladen ist, wenn er mit diesen in Reibungsberührung kommt. Die Ladung der Tonerteilchen
kann durch eine wahlweise vorgesehene Koronaentladungseinrichtüng 21 verbessert werden, die eine Ladung mit einer Polaität
auf den Toner aufbringt, welche der Polarität der reibungselektrisch
erzeugten Tonerladung entspricht. Die Entwicklungselektrode 14 begünstigt die Gesamtentwicklung der Spenderoberfläche
und führt eine Spannung zwischen ca. 400 und ca» 1000 Volt mit
einer der Polarität der rei-bungselektrisch geladenen Tonerteilchen
entsprechenden Polarität.
Die Reliefdrucktrommel 1 wird in eine schwache Drückberührüng
mit der Spenderelektrode 11 gebracht. Die Tonerteilchen werden von der Oberfläche der Spenderelektrode auf die Reliefdruckflächen
der Druckplatte entsprechend dem durch die Stromquelle 21 erzeugten elektrischen IPeId gezögen, da die Relief druckplatte
nahe der Oberfläche der Spenderelektrode angeordnet ist. Die Tonerteilchen 17a, die nun an den erhabenen 3?lächenteilen 2 der
Reliefdfuckplabte 1 anhaften-, kommen mit dem Kopieband 31 in Berührung.
Dieses wird von der Rolle 51 über die !Führungsrolle mib der Oberfläche der Druckplatte 1 in Berührung gebracht, wozu
die mtb der Stromquelle 41 verbundene JeLbfähige Überbragungs-
rolle 33 dient. Die Tonerteilchen werden in bildmäßiger Verteilung
auf die Oberfläche des Kopiebandes 31 durch die Wirkung
des zwischen der leitfähigen Übertragungsrolle 33 und der Oberfläche der Reliefdruckplatte 1 erzeugten elektrischen Feldes übertragen.
Das durch die Stromquelle 41 an der Übertragungsrolle gegenüber
der Reliefdruckplatte 1 erzeugte Potential hat eine der Ladung der Tonerteilchen 17a entgegengesetzte Polarität und ist
so stark, daß die Anziehungskraft der Reliefdruckplatte überwunden
und damit eine Übertragung der Tonerteilchen auf das Kopieband verursacht wird. Das übertragene Tonerbild wird über eine
zwdte !Führungsrolle 34 zu einer Fixiereinrichtung geführt, die
in der I1IgUr als Hitzefixiereinrichtung 45 dargestellt ist. Dann
wird das mit dem fixierten Bild versehene Kopieband über die Rolle 47 zur Aufnahmerolle 52 geführt.
Die Oberfläche der Reliefdruckplatte wird an einer Reinigungsbürste 61 vorbeigeführt, die jeglichen restlichen Toner von der
Plattenoberfläche entfernt und die Platte für einen weiteren Druckzyklus vorbereitet. Auch kann nicht übertragener Toner in
einfacher Weise erneut auf die gewünschte Polarität geladen und wieder verwendet werden. Sur Drehung der parallelen Teile der
Einrichtung ist e.ine Antriebsvorrichtung 62 vorgesehen. Obwohl der Spatimingswerfe der Relief druckplatte nicht; Jtritisch ist, wird
vorzugsweise eine Spannung zwischen ca. 200 und ca. 1500 Volt gegenüber der Spendertrommel verwendet, wobei der tatsächlich gewählte
Wert von dem'Luftspalt zwischen den geladenen Tonerteilchen
und den Reliefdruckflächen der Druckplatte abhängt. In dem
beschriebenen Ausführungsbeispiel haben die Oberflächen dex« Relief
druckplatte und der Spenderelektrode einen Abstand, der
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zwischen tatsächlicher Berührung und einem Wert von ca. 0,08 mm schwankt. Optimale Ergebnisse erfordern einen Spannungsunterschied
von ca. 1000 Volt bei einem Ubertragungsluftspalt zwischen tatsächlicher Berührung und ca. 0,025 mm.
Die bei der vorliegenden Erfindung verwendete Reliefdruckplatte kann entsprechend der in der Figur dargestellten Einrichtung Zylinderform
haben oder sie ist als Flachdruckrotationsplatte ausgeführt, wobei das Reliefbild einen Höhenunterschied zwischen den
Druckflächen und den nichtdruckenden Flächen von 0,025 bis ca. 0,8 mm hat.
Obwohl die Entwicklung der Spenderelektrode in Verbindung mit einem Kaskadierungsverfahren beschrieben wurde, welches eingehender
in den US-Patentschriften 2 618 551 und 2 618 552 erläutert ist, können auch andere Entwicklungsverfahren angewendet werden,
beispielsweise die Pulverwolkenentwicklung gemäß den US-Patentschriften 2 725 305 und 2 9I8 910 und die Magnetbürstenentwicklung
gemäß den US-Patentschriften 2 791 94-9 und 3 015 305. Ferner
kann jeder geeignete Toner oder Entwicklerstoff verwendet werden, beispielsweise die in den US-Patentschriften 2 788 288, 3 079 34-2
und Re 25 156 beschriebenen Stoffe. Der Toner besteht im allgemeinen
aus einem Kunstharz, welches im fixierten Zustand die zur Bildung eines dauerhaften Druckes erforderlichen Eigenshaften '
hat. Typische Entwicklerpulver sind Styrolpolymere einschließlich die substituierten Styrole wie die von der Pennsylvania Industrial
Chemical Corporation erhältlichen Piccolasticharze, Phenolformaldehydharze und andere Harze mit ähnlichen Eigenschaften. Die Ent-
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Wicklerstoffteilchen werden derart auswählt, daß sie durch die
Felder an der Oberfläche der Spenderelektrode elektrostatisch angezogen und auf dieser durch elektrostatische Anziehung gehalten
werden.
Obwohl die Oberfläche der Spenderelektrode aus einem leitfähigen Stoff wie Aluminium, Messing, Stahl, Kupfer, Nickel, Zink und
Zusammensetzungen dieser Stoffe bestehen kann, wird hierzu vor- zugsweise ein leitfähiger Stoff überzqgn mit einem Kunstharz geringer
Leitfähigkeit verwendet, um die Beständigkeit des elektrostatischen Feldes sowie die Haltung der Entwicklerstoffteilchen
an der Elektrodenoberfläche zu gewährleisten. Typische halbleitende Stoffe mit geringer elektrischer Leitfähigkeit sind PoIyvinylazetate,
Polyvinylalkohol, Zelluloseazetat, iithylZellulose und deren Mischungen. Andere geeignete Stoffe mit einem spezifi-
n
sehen Widerstand von ca. 10 Ohmcm oder mehr können gleichfalls verwendet werden. Typische derartige Stoff sind Zellophan, Polystyrol, Polytetrafluoräthylen, Polyethylenterephthalat, mit Polyäthylen überzogene Papiere, Polyvinylidenchlorid, Polyvinylfluoride und deren Mischungen. Ein weiterer Vorteil der Verwendung dieser Stoffe besteht darin, daß die Möglichkeit von Kurzschlüssen verringert wird.
sehen Widerstand von ca. 10 Ohmcm oder mehr können gleichfalls verwendet werden. Typische derartige Stoff sind Zellophan, Polystyrol, Polytetrafluoräthylen, Polyethylenterephthalat, mit Polyäthylen überzogene Papiere, Polyvinylidenchlorid, Polyvinylfluoride und deren Mischungen. Ein weiterer Vorteil der Verwendung dieser Stoffe besteht darin, daß die Möglichkeit von Kurzschlüssen verringert wird.
Für das Kopieband zur Übertragung des entwickelten Bildes von der Reliefdu ckplatte kann Jedes geeignete Material verwendet werden.
Es kann ein Isolator oder teilweise oder vollständig leitfähig sein. Typische Stoffe sind Polyäthylen, Polypropylen, Polyäthylenterephthalat,
normales Feinpapiar, Äthylzellulose, Zelluloseazetat utid Tedlar, ein Polyvinylfluorid. Werden die Reliefdruckflächen
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~ 9 —
der Druckplatte mit einer dünnen Schicht eines dielektrischen Stoffes der vorstehend genannten Art überzogen, so kann das entwickelte
Bild je nach Wunsch auch auf eine leitfähige Unterlage
übertragen werden, die beispielsweise aus Kupfer, Aluminium, Zink oder Messing besteht, wozu das in der US-Patentschrift 5 004
beschriebene Verfahren angewendet wird.
Wird das Induktionsübertragungsverfahren angewendet, bei dem die Reliefdruckplatte mit einer dünnen dielektrischen Schicht mit einer
Stärke zwischen ca. 0,0025 und ca. 0,25 mm vorzugsweise zwischen ca. 0,02 und 0,038 mm üerzogen w.rd, so kann äeder geeignete Isolierstoff
mit einem spezifischen Widerstand in der Größenordnung
17
von ca. 10 ' Ohmcm verwendet werden, beispielsweise Krylon, ein Akrylesterharz der lirma Krylon Inc., Viken, ein Vinylplastikstoff der Firma Chemical Rubber Co., Mylar, ein Polyäthylenterephthalfebharz der Firma E.I. duPont de Nemours & Co., Inc., Polyäthylen, Polypropylen und andere ähnliche thermoplastische Stoffe sowie deren Kombinationen. Ferner kann jed.es geeignete wärmehärtbare Kunstharz verwendet werden, beispielsweise Phenolharze wie Phenolformaldehyd, HaiiBto-fformaldehydharze, Melaminharze, Alkydharze und die verschiedenen Epoxyharze. Die vorzugsweise Stärke des Überzuges ist durch die erzeugten Felder bestimmt.
von ca. 10 ' Ohmcm verwendet werden, beispielsweise Krylon, ein Akrylesterharz der lirma Krylon Inc., Viken, ein Vinylplastikstoff der Firma Chemical Rubber Co., Mylar, ein Polyäthylenterephthalfebharz der Firma E.I. duPont de Nemours & Co., Inc., Polyäthylen, Polypropylen und andere ähnliche thermoplastische Stoffe sowie deren Kombinationen. Ferner kann jed.es geeignete wärmehärtbare Kunstharz verwendet werden, beispielsweise Phenolharze wie Phenolformaldehyd, HaiiBto-fformaldehydharze, Melaminharze, Alkydharze und die verschiedenen Epoxyharze. Die vorzugsweise Stärke des Überzuges ist durch die erzeugten Felder bestimmt.
Wird die Druckfläche mit einem dünnen Überzug eines schlecht leitfähigen
oder halbleitenden Stoffes mit einem spezifischen Widerstand in der Größenordnung von ca. 1o" bis 10 ^ Ohmcm versehen,
so kann hierzu jede geeignete Zusammensetzung verwendet werden. „ Typische derartige Halbleiter sind Polyvinylazetate, Polyvinyl-
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alkohole, Zelluloseazetat, Äthylzellulose und verschiedene dielektrische
Stoffe, die mit leitfähigen Zusätzen dotiert sind. Der-" artige Zusätze sind Staybelite, ein Aminharz, behandelt mit Nigrosin
und VYNS, ein Vinylchloridazetatharz, behandelt mit Rhodamine B sowie deren Kombinationen. Die Stärke dieses Überzuges ist durch
die erzeugten Felder bestimmt und liegt in einem Bereich, der ähnlich dem dielektrischen Überzug des Induktionsübertragungsverfahrens
ist. Optimale Ergebnisse erhälj/man mit Stoffen, deren spezi-
1-5
fischer Widerstand ungefähr 10 Ohmcm beträgt. Es wird als eine Folge des halbleitenden Überzuges angesehen, daß die Erzeugung starker Felder sowie die Ladungsdichte an den scharfen Kanten der Buchstaben, wie sie allgemein vorliegen, merklich verringert wird, so daß die für die Bildübertragung erforderliche Zeit zu kurz ist, um eine sogenannte "Entwicklerstoffexpbsion" zu erzeugen, wenn das Kopieband mit den Schriftzeichen in Berührung kommt.
fischer Widerstand ungefähr 10 Ohmcm beträgt. Es wird als eine Folge des halbleitenden Überzuges angesehen, daß die Erzeugung starker Felder sowie die Ladungsdichte an den scharfen Kanten der Buchstaben, wie sie allgemein vorliegen, merklich verringert wird, so daß die für die Bildübertragung erforderliche Zeit zu kurz ist, um eine sogenannte "Entwicklerstoffexpbsion" zu erzeugen, wenn das Kopieband mit den Schriftzeichen in Berührung kommt.
Obwohl zur Fixierung eine Hitzefixiereinrichtung genannt wurde, kann auch jedes andere geeignete Fixierverfahren angewendet v/erden,
beispielweise die Einwirkung von Dämpfen, die Behandlung des entwickelten Bildes mit einer regulierten Wärmemenge, wie dargestellt,
das Besprühen des Tonerbildes mit einem klebenden Film zur Bildung eines Überzuges oder das Aufbringen einer Plastikfolie auf die
Oberfläche des übertragenen Bildes.
Zur weiteren Erläuterung der vorliegenden Erfindung dienen die folgenden Beispiele, die jedoch den Grundgedanken der Erfindung
nicht einschränken sollen. Anteile und Prozentwerte beziehten sich
auf das Gewicht, falls nicht anders angegeben.
j.<u; 109886/0386 -11-
Ein Blatt 3arytpapier, mit BaSO^ überzogenes Papier, wird durch
ein Kas^adierungsverfahren unter Verwendung einer Elektrode bis
zu einer Stärke von 30 Mikron mit einer gleichmäßigen Schicht Tonerteilchen eingestäubt, die aus Polystyrol bestehen, wobei die
Wechselwirkung zwischen Papier und Toner derart ist, daß die Tonerteilchen eine reibunpselektrische negative Ladung annehmen. Die
Ladung auf der Oberfläche der Tonerteilchen wird verbessert, indem
die Teilchen ferner einer mit einer Koronaleinrichtung erzeugten Besprühung mit negativen Ionen ausgesetzt werden. Ein Buchstabenield
einer Druckplatte, das eine Spannung von ca. +1000 Volt gegenüber der Spenderfläche führt, v/ird nahe an den geerdeten Spender
heraneebracht, d.h. bis zu einem Abstand von ca. 0,025 mm.
Mach der Trennung der Dru ckplatte von dem Spender befindet sich
auf dem Spenderpapier ein negatives Bild, während die Tonerteilchen
als Positivbild auf die Relieftypen der Druckplatte übertragen sind. Die so eingestäubte Buchstabenfläche wird dann mit
einem Übertragungsblatt in Berührung gebracht, wobei eine negative
Spannung von ca. 1000 Volt gegenüber der geerdeten Papierunterlage an der Druckplatte liegt. Die Tonerteilchen werden von der Druckplatte
auf die Oberfläche des Übertragungspapiers in einer dem üeliefbild der Druckplatte entsprechenden Verteilung übertragen.
Das Buchstabenfeld einer Reliefdruckplatte wird gemäß dem in Beispiel I beschriebenen Verfahren entwickelt mit dem Unterschied,
daß die Relieffläche zuvor mit einer Schicht aus Polyäthylen- · terephthalat bis zu einer Stärke von ca. 30 Mikron überzogen wurde.
109886/0386 - 12 -
Nach der darauf folgenden Übertragung der Tonerteilchen auf die Schriftzeichen wird die so eingestäubte Platte -auf eine
> Spannung von ca. -600 Volt durch eine Korona-Entladungseinrichtung
gebracht, wonach die Teilchen auf ein Aluminiumkopieblatt
übertragen werden, indem dieses mit der geerdeten Druckplatte, die die geladenen Tonerteilchen trägt, in Berührung gebracht
wird. Das Verfahren ist eingehender in der US-Pateitschrift J 004
860 beschrieben. Die Tonerteilchen werden auf die Aluminiumunterlage in bildmäßiger Verteilung übertragen.
Das Buchstabenfeld einer Reliefdruckplatte wird gemiiß dem in
Beispiel I beschriebenen Verfahren entwickelt mit dem Unterschied, daß zuvor ein Überzug aus einer Zusammensetzung von 100 Gramm
Toluol, 30 Gramm Staybelite und 0,15 Gramm Kigrosin mit einer
Stärke von ca. 50 Mikron aufgebracht wird. Die restlichen Schritte
des Verfahrens entsprechen den vorstehend genannten Schritten. Die erhaltenen Ergebnisee sind ähnlich denjenigen aus Beispiel I,
wobei die Bildqualität etwas besser ist.
Obwohl die vorstehenden Beispiele spezielle Bedin^xmren und Stoffe
enthalten, können alle oben genannten typischen Stoffe mit ähnlichen Ergebnisse verwendet werden. Zusätzlich zu den erfindungSGemfißen
Schritten können weitere Schritte ode." Abfandermren
tje nach Wunsch du2ichi^eiührt worden. Beinpd (.·] .c:wci i:o kaun dj c i.;it
Toner versehene kt ■ Irfdruckplatte anfange rji; einen Übe.^trafvun^ßband
Jn Leir-uhi-uiii;; net rächt werden, um vor do-- ÜL-crtrar;uno der
Tonerteilchen eine volJ iiiiindig; Tiorührun·- :.·π.ύ der, "· au-"= ?λι b(-v;.;· · .'r/;n.
?AlsUtzllch '.-.:'ir..C'i. ve ;1:c-f iitofie in de11 hvx r-rr^r-'} r.V ; ■ <\^ , -\ηΎ
109886/0386
Eniwicklerstof ft eilchen, der Relief druckplatte oder den Übertragungsflächen
enthalten sein, die eine verbessernde, synergetische
oder anderweitig günstige Wirkung auf die Eigenschaften des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigen.Beispielsweise können
innerhalb der Isolierstoffschichten Zusatzstoffe vorhanden sein, die die Leitfähigkeit des jeweiligen Stoffes erhöhen.
Dem Fachmann sind auf der Grundlage der Erfindung Weiterbildungen möglich, die insgesamt durch den Grundgedanken der Erfindung
umfaßt werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines Druckes mit einer Beliefdruckplatte,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckflachen (2) der Reliefdruckplatte (1) mit trockenen Entwicklerstoffteilchen (17)
entwickelt werden und daß die entwickelte Druckplatte (1) mit der Oberfläche eines ein gegenüber den Entwieklerstofiteilchen (17)
verschiedenes Potential führenden Kopieblattss (31) in Berührung
gebracht wird, so daß die Entwicklerstoffteilchen (17) in bildmäßiger
Verteilung auf das Kopieblatt (31) übertragen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eeliefdruckplatte
(1) einen vor der Entwicklung aufgebrachten PiIm
eines dielektrischen Isolierstoffes enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dielek-
9 15 trische Stoff einen spezifischen Widerstand von 10 bis 10 Ohmcm
besitzt.
4-, -Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn-■
zeichneb, daß die Reliefdruckplatte (1) entwickele wird, indem
die Druckflächen (2) nahe an die Oberfläche einer Spendereiei:erode
(11) herangebracht werden, die mit oiner Schicht elei:"GrosLopischer
Tonerteilchen (17) eingestäubt isn, und daii st/iaehen Selieidruckplabfce
(1) und Spendereiektrods (11) ein elektrische·:: Feld arzanrt
wird, so daß -lie Tonerteilchen (17) "'rer, dar Spexidereiektroie (11)
aiii" die Druo^flUchon (2) der LiDliei'druckulatte (1) Übertrager. we>
dsu,
K, \r η vl ah. cn η auch An. ρϊτλΙι -'! , ! vl·...- :":!:c-r.:'.?oic.unai·, duü ;iic Si^li-jid::a:ikp!
λι;1:·! (Λ) ;.·.;ί 1Ί:ϊ ..in,-):,!!-.··, u ·. ; n·.1'- (11; Θΐΐϋη Aba band von
ü inJü-iV· 3.VG ,,in uaber . Ui 9 t fl β / (j J ij H
BAD ORIGINAL
6. Verfahren nach Anspruch 4- oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die
Spenderelektrode (11) aus einer leitfähigen Unterlage (13) mit einer darüber aufgebrachten dünnen Halbleitenden Schicht (12) besteht.
7. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche
1 bis 6, gekennzeichnet durch eine drehbar gelagerte Druckplatte (1), durch einen nahe der Druckplatte (1) parallel zu dieser
drehbayfeelagerten Spender (11) zum Aufbringen eines geladenen
Entwicklerpulvers (17) auf die Druckplatte (1), durch eine Vorrichtung
(21) zur Erzeugung einer elektrischen Spannung zwischen der Oberfläche derDruckplatte (1) und dem Spender (11), die einen
Übergang des geladenen Entwicklerpulvers (17) vom Spender (11)
auf die Reliefdruckfläche (2) der Druckplatte (1) bewirkt, durch
eine Antriebsvorrichtung (62) zur Drehung der Druckplatte (1) und des Spenders (11), und durch eine Einrichtung (33,41) zur Übertrafomg
des Entwicklerpulvers (17a) von der Reliefdruckfläche (2)
auf die Oberfläche eines Kopiebandes (31)·
3. Einrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Druck
platte (1) und der Spender (11) derart angeordnet sind, daß sie an der Stelle des Obermannes des Entwicklerpulvers (17) weniger
alc 0,076 mm Abstand voneinander haben.
9« Einrichtung räch Anspruch 7 oder 6, dadurch ,'rekennzeichnet, daß i'er
nor dem Spencer (11) eine Entvrichrunirsc'lekoroae (1^) ,"-υ^ecrd.net ist
10. Einrichtung r.ccli Anspruch % da-'Iuron gekei-nsr-jehnci , deii der
«Spei: rcr (11) aus einer i.eii-: ü.b_ron. ür: ;erl;.: ^ '"Ii") v.,.\: (une:·- öM-iuJ
auf-fcebraehter: uiJm
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1 V, 0 f. fc $ / :\ -H ·-
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